Philippines
Korhoan River

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Travelers at this place
    • Day 20

      pAlAwAn & SiLvEsTeR

      December 31, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute stand uns erstmal ein grösserer Reisetag bevor. Wir haben die Flüge bereits von zuhause gebucht gehabt, da Sabrina und ich ab dem 2.1. eine 3tägige Bootstour von El Nido (im Norden von Palawan) nach Coron gebucht hatten. Die Jungs zogen mit, auch ohne Bootstour. Sie hofften, diese noch spontan, wenn Sie dann Lust hätten, buchen zu können.

      Also machten wir uns gaaanz früh auf den Weg zum Flughafen, welcher zum Glück aber nur 5 Minuten mit dem Tricycle entfernt war. Wir klärten dies bereits am Vorabend, da wir diese um 4:45 Uhr benötigten und gerne 2 Stück, da wir ja unser gesamtes Gepäck dabei hatten.
      Wie zu erwarten, klappte dies natürlich nicht, und es stand nur 1 Gefährt vor der Tür. So wurden wir in Etappen zum Airport gefahren, auch gut!

      Unsere Flüge (Dumaguete - Manila und Manila - Palawan) waren alle pünktlich, so dass wir uns vor Ort einen Privat-Van teilten, der uns innerhalb von 2-3 Stunden nach Port Barton bringen sollte. Da uns der Weg bis nach El Nido heute zuviel gewesen wäre (nochmal 3 Stunden zusätzlich) teilten wir dies so auf und wollten die zweite Etappe am nächsten Tag machen.

      Die Fahrt zog sich etwas. Die Strassen sind schlecht, der Fahrer aber trotzdem schnell, so dass wir ordentlich durchgerüttelt wurden. Schlafen konnte ich jedoch trotzdem.

      Port Barton ist wunderschön wie wir feststellten. Unser Hostel, direkt am Strand, mit riesigem Restaurant, Lounges, Bühne, alles offen, überzeugte sofort. Wir schliefen in einem 10-Bett-Dorm, gemischt, für 8 Euro. Völlig easy. Duschen und WCs sehen auch gut aus!

      Als erstes kümmerten wir uns um unseren morgigen Transfer, da wir um 17 Uhr im Office von dem Bootsanbieter in El Nido, zum Briefing sein mussten. Leider fuhren, da Neujahr, die Busse nur um 8, 13 oder 17 Uhr. Geil, um 8 Uhr im Bus sitzen bedeutet um 6:30 Uhr aufstehen! Definitiv semi-optimal! Aber 13 Uhr war uns zu heikel! Da ich sowieso auch noch Wäsche waschen wollte vor Ort, hat das ganz gut gepasst, wenn wir so früh ankommen.

      Wir genossen aber nun erstmal den Beach, welcher echt traumhaft ist. Absolut klares Wasser, keine Algen, keine Steine, einfach nur Sand, um ins Wasser zu laufen...ich entschied schon nach wenigen Stunden, dass ich hierher nochmal kommen muss, mit etwas mehr Zeit. Mich hat es ein wenig an Goa erinnert!

      Die Jungs haben sich ein Doppelzimmer irgendwo in der Nähe gemietet und kamen später auch an den Strand. Nach feinen Fruchtshakes und einem Snack verabredeten wir uns für 20 Uhr am Beach um irgendwo Essen zu gehen und im Anschluss 1-3 Drinks zu nehmen.

      Das Dinner war eine Vollkatastrophe, überall wurde Buffet „All you can eat“ angeboten, aber geschmeckt hat es überhaupt nicht und unsere Drinks kamen, nachdem wir fertig waren! Wir beschlossen weiterzuziehen und endeten in einer Bar, die vermutlich von einem Schweizer geführt wird, da es hier Schnäpse wie „Williams“ und „Pflümli“ gab und man auch ein Zürcher Geschnetzeltes mit Röschti essen konnte.

      Hier hockten wir erstmal, tranken einen Williams, eine Flasche Weisswein, ich probierte einen Martini-Espresso und wir bestellten uns noch ein Dessert- nach dem enttäuschenden Dinner hatten wir uns dies echt verdient!

      Richtung 0:00 Uhr zogen wir wieder an den Strand um von dort das Feuerwerk zu sehen. Es wurde laut Musik gespielt und es gab ein paar Raketen, aber nichts wirklich Atemberaubendes!

      Am Ende landeten wir in einer Bar am Strand, wo noch gut was los war. Sabrina verabschiedete sich um 2 Uhr ins Bett und ich feierte mit den Jungs alleine weiter. Beziehungsweise es kamen ja immer wieder neue und andere Leute hinzu, unter Anderem Peggy, die echt cool ist und sogar im gleichen Dorm schläft wie wir, wie sich herausstellte.

      Um 4 Uhr fielen auch wir richtig müde ins Bett. Peggy stand mit uns auf, da sie ebenfalls den gleichen Bus gebucht hatte...2,5 Stunden Schlaf sind definitiv zu wenig! Aber ich bin ja selbst Schuld!

      Danke an mich selbst, habe ich es nachts noch geschafft, ins Hochbett zu klettern!
      Danke an mich selbst habe ich meine Flipflops nicht in der Bar vergessen- es schien nur ein Traum gewesen zu sein!
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    You might also know this place by the following names:

    Korhoan River

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