Philippines
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Travelers at this place
    • Day 25

      Malapascua

      April 7, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Los zum nächsten Abschnitt meiner Reise: MALAPASCUA ISLAND, PHILIPPINES 😍
      3Std nach Cebu✈
      3Std. mit dem Auto quer über die Insel zum Hafen. Unterwegs haben wir noch Pakete, Reis und Gemüse abgeholt fürs Hotel 😃
      und dann mit dem Boot zur Insel, ca 40Minuten.
      Und hier bleibe ich die nächsten Tage 🐡🐠🐟🌴🍜🍹🏖🌅🤿🤿🤿
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    • Day 13

      Tag 9 Phillipine Siren

      January 29 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Boah, 5.30 Uhr.
      Schon wieder so früh aufstehen. Das kann doch wirklich kein Urlaub sein 😉
      6.05 Uhr und ich sitze komplett fertig in Tauchklamotten neben meiner Tauchflasche. Fertig. Tauchbereit. 6.30 Uhr sollten wir im Wasser sein. Haie sind Frühaufsteher. Ich bin es auch 😂
      Die Fahrt über Nacht war stürmisch. Das Schiff knarzt an allen Ecken und Kanten. Man merkt, dass es sich um ein Holzschiff handelt. Die Wellen sind hoch um uns herum, deshalb verzögert sich auch der TG. Wir sind noch nicht am Ziel. Das Schiff kann nur langsame Fahrt machen.
      6.45 Uhr sind wir dann endlich im Wasser.
      Unterwasser ist es ruhig. Kein Sturm zu merken. Ich lasse mich fallen. 10 Meter tiefer sehe ich den ersten Hai. Es werden mehr. Ich höre auf zu zählen. Genieße die Interaktion mit den anmutigen Tieren. Herrlich.
      In Indonesien, Raja Ampat, habe ich zum ersten Mal einen Fuchshai gesehen. Einen.
      Hier sind es viele. Sehr viele. Toll.
      Meine Kamera läuft und die Tiere kommen bis auf wenige Zentimeter an mich heran. Ich könnte sie anfassen.
      Nach 70! Minuten ist der Tauchgang vorbei.
      Frühstück. Kaffee. Revue passieren lassen.
      9.30 Uhr steht der 2. TG an. Gleicher Platz.
      Unterwasser ist es voll geworden. Es sind momentan 15 lokale Tauchboote am Platz. Es gibt definitiv mehr Neoprenfische (Menschen) als Haie im Wasser. Die Sicht ist auch schlechter geworden. Trotzdem tummeln sich noch ein paar Haie zwischen uns herum. Ich bin froh, dass ich beim 1. TG viel gefilmt habe. Jetzt ist es nicht mehr so schön.
      Nach 68 Minuten ist unsere Gruppe wieder oben. Wir werden von unserem Dhingi abgeholt.
      Nach einer ordentlich heißen Dusche gibt es Mittagessen. Ich liege auf dem SD. Ja, die Sonne ist wieder da. Trotz Wolken, oder gerade deshalb lässt es sich gut aushalten.
      Jackpot. Glücksradhauptgewinn. Sechser im Lotto. Erster im Ziel.
      Meine Murmel brennt. Verdammt. Wie kann man nur so blöd sein???
      Ich habe die Sonne unterschätzt. Die Tomate ist reif. Überreif.
      Herzlichen Glückwunsch.
      Mein Gesicht brennt. Meine Glatze brennt.
      Der 3. TG steht an. Ich werde unter Wasser nicht zu übersehen sein. Die Rundumleuchte ist an.
      Langweilige 60 Minuten später zurück an Board creme ich mir die Billiardkugel ein.
      Abendessen. Der Hilfskoch übernimmt heute die Vorstellung. Er hat von seinem Chef gelernt... 🤣 Mega lustig. Mein Gesicht spannt beim lachen.
      Morgen geht's wieder in Richtung Cebu. 2 Tauchgänge stehen auf dem Plan.
      Ich gehe ins Bett. Meine Wunden heilen. Aua.
      Gn8!
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    • Day 34

      Inselleben

      April 16, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Leben auf der Insel, Tag für Tag😎😊
      Tauchen- Essen- Sonnenuntergang 🤩- Schlafen

      Tauchen mit den Fuchshaien war unglaublich. Die Haie schwimmen relaxt um uns rum und lassen sich putzen.
      In der Pause auf dem Boot sahen wir sie aus dem Wasser springen. Das machen sie um sich, beim Aufprall auf das Wasser, von Parasiten zu befreien.
      Nebenbei hat mein Guide einen Bluering Octopus gefunden. Der kleine Kerl, 3-5cm, gehört zu den giftigsten Tiere der Welt. Also besser Finger weg...

      Auch an den anderen Tauchplätzen rund um die Insel und Inseln in der Nähe gibt es viel zu entdecken.
      🐡🐠🐟🐙🐌 und und und 😍
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    • Day 26–29

      HAI-Light in Malapascua

      May 16, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach Ankunft am Flughafen in Cebu City ging es für uns mit dem Van zum Hafen Maya im Norden der Insel, um von dort die Fähre zur Taucher-Insel Malapascua zu nehmen. Als wir Mitten in der Nacht am Hafen angekommen sind, stellten wir fest, dass die Fähre Nachts (entgegen der Aussage der Touri Information) doch nicht mehr fährt und mussten noch irgendwo eine Unterkunft (um 2 Uhr nachts) finden. Glücklicherweise gab es noch ein Airbnb, welches direkt reagierte und wir konnten dort schlafen.

      Am nächsten Morgen ging es mit der Fähre dann endlich nach Malapascua. Die Insel selbst hat Überwasser nicht wirklich was Besonderes zu bieten und die Highlights sind ganz klar Unterwasser zu finden. Malapascua ist der einzige Ort auf der Welt, an dem man die bis zu 7m langen Fuchshaie sehr regelmäßig beim Tauchen antreffen kann. Die Haie leben normalerweise einige hundert Meter in der Tiefe und sind für Taucher deshalb außer Reichweite. In Malapascua gibt es einige Spots, die die Haie als Cleaning-Station nutzen und deshalb weiter nach oben kommen. Außer Taucher laufen auf der Insel auch keine Touristen rum.

      Unser erster Tauchtag begann morgens um 5:15 an unserer Tauchschule, da die Haie die Mittagssonne eher meiden. Nach etwa 1h sind wir mit dem Boot dann am Ziel Kimud Shoal angekommen. Mit viel Vorfreude ging es dann auch schon ins Wasser. Und der Tauchgang sollte einer der besten Tauchgänge werden, die ich je erlebt habe. Die Hoffnung einen Fuchshai zu sehen, erfüllte sich schon nach ein paar Minuten. Die Haie waren überhaupt nicht Scheu und kamen immer wieder neugierig an uns Taucher heran. Am Ende des Tauchgangs sahen wir bestimmt 10 verschiedene Haie, die aus allen Richtungen immer wieder auftauchten.

      Nach einer Pause auf dem Boot ging es für uns dann ein zweites Mal ins Wasser und auch hier sahen wir wieder unzählige Fuchshaie, die uns den Tauchgang begleiteten.

      Zurück auf dem Boot sprangen einige der Haie mit Hilfe ihrer langen Schwanzflosse spektakulär aus dem Wasser. Vielleicht wollten sie uns verabschieden.

      Anschließend ging es für den dritten Tauchgang zur Monad Shoal. Hier lassen sich mit sehr viel Glück gelegentlich Tigerhaie beobachten. Der Tauchgang selbst war zu Beginn gar nicht so besonders, allerdings guckten wir uns ständig um, ob wir den riesigen Hai irgendwo erblicken können. Als einzige Tauchgruppe schwammen wir permanent umher und warteten nicht wie die anderen Taucher am gleichen Spot.

      Und tatsächlich tauchte fast am Ende des Tauchgangs ein riesiger Schatten auf. In etwa 20m Entfernung schwamm ein 4-5m langer Tigerhai an uns vorbei. Gemeinsam mit unserem Tauchlehrer versuchten wir ihm noch näher zu kommen, doch nach einigen Flossenschlägen war er wieder im Ozean verschwunden. Für mich war es aber ein einzigartiger und sehr dankbarer Moment.

      Während des Safety Spots konnten wir noch einen Riff-Hai unter uns durchschwimmen sehen. Einen besseren Tauchtag hätte man sich (zumindest als Shark Liebhaber) nicht aussuchen können.

      Am nächsten Tag ging es für uns dann mit dem Boot nach Gato Island, um in den Höhlen einer kleinen Insel zu tauchen. Auch hier sahen wir einen schlafenden Riffhai, Schlangen, Fledermäuse in den Höhlen sowie viele kleine Meereslebewesen. An den ersten Tauchtag kam dieser allerdings nicht ran.

      Zurück im Hotel packten wir dann auch schon wieder unseren Backpack und am nächsten Tag geht es weiter Richtung Moalboal im Süden von Cebu.
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    • Day 3

      Malapascua

      October 27, 2024 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

      Vi har anlänt till ön Malapascua! En liten båts tur på 30 min.

      Väldigt blåsigt idag 🌊

      Vi fick även med oss våran kvällsmat på båten. På menyn var det kycklingben, nötkött och tarm. Allt fint marinerad i is och saltvatten.Read more

    • Day 11

      Vans and boats

      January 11 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      We caught a van in Cebu city headed northwards. We were pretty smushed in. It was technically a 3.5 hour drive, but took more like 4.5. That got us to the Maya port, where we caught a ferry (boat). We had to board by walking across a precariously balanced plank (did not enjoy).

      The boat ride was only 40 minutes, but the water was rough, and we got drenched in several squalls.
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    • Day 11

      Philippines part 1

      April 13, 2024 on the Philippines ⋅ 🌙 28 °C

      I decided to hit the Philippines as my first solo trip. It was a twofer: I got to add a country to the list AND get my diving cert. Started off the trip with a brutal 1:15am flight to Cebu which I new was gonna suck and it did. When I landed, I groggily made my way to the bus terminal and hopped on a public bus that was thankfully air conditioned. I drifted in and out of sleep, the bus stopping at seemingly random locations on the island where middle aged Filipino ladies who all seemed to know each other would hop off in butt fuck nowhere laughing and giggling. Fuckin weird for that early in the morning. By the last stop, Maya Port there was only two people left on the bus, me and a German woman named Anna. We decided to stick together since we were both solo travelling and got on a ferry to Malapascua. It was about an hour, and when we arrived, I fully grasped how small the island was. It was unique, and I was excited by the fact an entire economy relied on diving to see one thing: Thresher Sharks. We stopped for a quick iced coffee to re-energize us then we both headed off to check into our hostels. I arrived at mine and checked in. Luckily ther air-con worked, but there was no toilet seat so Rebecca, the host, moved me into a different room that also had better wifi connectivity. The room was fine, but it had the terrible shower combined with toilet rooms that I despise. Ah well, I dealt with it. I met up with Anna later for some lunch, then I headed over to my dive shop to make sure all was well. My dive shop was also a resort that was pretty fancy. I attempted to see if they had any extra rooms they could give me for a discount but they quickly shut that down. Afterwards, I chilled at the resort for a bit reading my book, until I met up with Anna again for dinner. After dinner I headed to a much needed early bed so I could be up early the next morning to meet up with my divemaster. On my walk back I walked past a bunch of stray puppies they were so cute I wanted to take one home so bad. So the next day I woke up and went back to the resort and was told by my divemaster to meet back at the resort at 10am for our first dive practice and session. I grabbed a quick breakfast at a local stop that made their own bread, which was cool. I headed back to the resort afterwards and chilled and read my book some more and then met up with Julius, my divemaster. He explained to me how to set up a regulator and BCD, and after suiting up, we quickly went to the water. I had a private lesson which was so freaking cool. By the end of the lesson, my ego was massive because Julius was telling me how easily I grasped buoyancy. It said it took him more than 100 dives but I was already pretty good at it. He kept lowering mye weights because he realized I didn’t need them lmao. Anyways, afterwards we set up our next lesson the following morning, which wouldn’t be private, but with some fat Russian dude who Julius said was kinda ass. I spent the afternoon eating lunch and chilling by the beach and it was perfect. I headed back to the guesthouse in the late afternoon for some much needed AC and a shower. I had to sit through an absolute snoozefest of a meeting for Strat Mag, but it FINALLY ended and I was able to continue with my evening. For dinner, I linked up with Anna and these two other solo travellers she had met on her dive. We ate dinner and chatted for awhile, and after dinner I walked back to my room and grabbed a Magnum bar on my way back. Early start tomorrow morning! So far this trip has been a lot more chill, which I’m totally fine with. Lounging without a worry (more like ignoring the amount of work I have) is great.Read more

    • Day 444

      Malapascua

      January 17, 2024 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Am Mittwochmorgen machten wir uns um 4:45 Uhr auf den Weg von Moalboal nach Malapascua. Malapascua ist eine kleine Insel im Norden von Cebu. Nach ca. 8h Busfahrt folgte eine 45min Fährfahrt. Abends kamen wir dann auf der kleinen Insel Malapascua an.
      Am nächsten Morgen starte unser Tag ebenfalls sehr früh, da wir um 5:45Uhr bei der Tauchschule sein sollten. Wir waren bis nachmittags mit dem Boot unterwegs und hatten 3 Tauchgänge. An diesem Tag sahen wir viele Fuchshaie 😍 Fuchshaie haben eine riesige Schwanzflosse und sind ca. 6m lang. Leider haben wir keinen Tigerhai gesehen 🙈 Es war ein ziemlich erstaunliches Gefühl die Haie aus nächster Nähe zu sehen 😍
      Gegen Nachmittag kehrten wir zurück und entspannten noch ein wenig in einer beachbar. Am nächsten Tag hatten wir erneut 3 Tauchgänge gebucht. Wir sahen Seepferdchen, ganz viele Schnecken, Schlangen, kleine Haie und vieles mehr 😍 Die Unterwasserwelt ist einfach faszinierend. Die Truppe vom zweiten Tag war super lustig, sodass wir einen wunderschönen Tag auf dem Tauchboot hatten und erst gegen Abend zurückkehrten :)
      Am nächsten Tag erkundeten wir den Norden der Insel. Dort fanden wir einen kleinen Strand in dessen Nähe sich ein Schiffswrack befand, welches man beim Schnorcheln sehen konnte. Danach stießen wir auf einen Traumstrand, an welchem so gut wie keine Touris waren. Wir genossen noch etwas die Sonne bis wir dann schließlich gegen 14Uhr unsere Reise zurück nach Cebu City antraten, da Franzi in der Nacht noch heimfliegen musste 🙄
      Gegen 19Uhr kamen wir dann in Cebu an und ließen uns zum Abschluss nochmal massieren, bevor es für Franzi dann zum Flughafen ging 🙈
      Malapascua zählt definitiv zu meinen Lieblingsinseln 😍 Eine Reise dorthin kann ich besonders für Taucher nur empfehlen!
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    • Day 139

      Malapascua

      January 12, 2024 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Malapascua, piccola isoletta a nord dell’isola di Cebu, famosa per il diving con gli squali volpe, è stata la nostra casa per tre giorni.
      A Malapascua abbiamo prevalentemente fatto delle immersioni - il primo giorno siamo stati all’isola di Gato, dove ci siamo immersi in belle conformazioni rocciose, abbiamo visto i pigmey seahorses e l’eletric clamp! Il mare era però abbastanza mosso, per fortuna c’era almeno il sole.
      Il secondo giorno siamo salpati con la pioggia e il vento, delle condizioni abbastanza spaventose per affrontare il mare con le loro barche di legno, soprattutto calcolando che per raggiungere il dive site di Kimud con delle buone condizioni si naviga per un’ora…c’erano grandi onde, la visibilità era scarsa e ogni tanto dovevano rimettere in sesto la barca perchè i colpi delle onde facevano cadere uno o l’altro palo di legno che sosteneva il tetto della barca.
      Arrivati a Kimud ci siamo immersi e siamo andati alla ricerca degli squali volpe, che abbiamo incontrato in grandi quantità. È stata un’emozione vedere questi squali cosi da vicino, molto belli.
      L’avventura nelle onde ne è valsa la pena.

      Le onde e il mal tempo ci hanno accompagnato anche nel rientro a Port Maya, dove avremmo avuto il taxi per continuare verso Moalboal.
      Per via della bassa marea all’inizio non volevano farci partire. Dopo diverse discussioni abbiamo trovato una barca per partire, ma che per uscire dal porto ci ha messo quasi un’ora per via della bassa marea. Alla fine siamo arrivati sani e salvi (ma belli bagnati) a Port Maya, per proseguire con il nostro viaggio verso sud.

      ——————————————

      Malapascua, a small island north of the island of Cebu, famous for diving with thresher sharks, was our home for three days.
      In Malapascua we mainly did diving - the first day we went to Gato Island, where we dived into beautiful rock formations, saw the pygmy seahorses and the electric clamp! However, the sea was quite rough, luckily there was at least the sun.
      The second day we sailed in the rain and wind, quite scary conditions to face the sea with their wooden boats, especially considering that to reach the Kimud dive site with good conditions you sail for an hour... there they were big waves, the visibility was poor and every now and then they had to put the boat back together because the blow of the waves caused one or the other wooden pole that supported the roof of the boat to fall.
      Once we arrived in Kimud we dived and went looking for the thresher sharks, which we encountered in large quantities. It was a thrill to see these sharks so close, very beautiful.
      The adventure in the waves was worth it.

      The waves and bad weather also accompanied us on our return to Port Maya, where we would have had a taxi to continue towards Moalboal.
      At first they didn't want us to leave due to the low tide. After several discussions we found a boat to leave, but it took us almost an hour to leave the port due to low tide. We finally arrived safely (but very wet) in Port Maya, to continue our journey south
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    • Day 161

      🏍🛳🚍🚍🛳 - Camotes -> Malapascua

      April 6, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Ferry de 8h30.
      Puis bus qui n'est pas le bon et bus encore.
      Bateau en bois pour rejoindre Malapascua.
      10h de voyage au total.
      Hyper déçue de l'auberge. Super nul.
      Je fais le tour des clubs de plongée. Je vise un français car la fatigue n'aide pas la traduction.
      Du coup resto sur la place du marché avec Baptiste et Maxime.
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