Philippines
Maayong Tubig Creek

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Travelers at this place
    • Day 213

      Reise auf die Philipinen

      August 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      Mein Flieger verlies Labuan Bajo um 19.25 Uhr der nach etwas mehr als einer Stunde in Denpasar ankam. Ich musste mein Gepäck abholen und am international Terminal wider einchecken, hatte dafür aber über 4 Stunden Zeit. Man sollte meinen, dass ich ja mittlerweile weit gereist bin und ich weiss was ich vorbereiten muss aber man wird wahrscheinlich nachlässig. Nach lange warten am Checkin, meinte der nette Herr ich bräuchte ein Ausreiseticket um auf die Philippinen einreisen zu können. Das hätte ich eigentlich gewusst und habe halt am Schalter kurzerhand ein Faketicket gebucht. Das funktioniert einwandfrei (Danke Cindy für den wertvollen tipp) Zudem wurde ich aber noch informiert, dass ich auch in Manila das Gepäck abholen und wieder einchecken muss, da mein Weiterflug ein Inlandflug ist. Da hatte ich doch schon die ersten Bedenken da ich nur 2 Stunden Zeit hatte zum umsteigen. Ich gönnte mir ein Glas Wein vor dem Abflug. Der Flieger war nur zur Hälfte gefüllt und hatte eine Dreierreihe für mich. Da hörten aber die Annehmlichkeiten auch schon auf Cebu Pacific ist keine lobenswerte airline, nichts zu trinken, bezahlen nur bar und in Philippinischen Pesos oder Dollar.
      In Manila gelandet standen wir noch 45 Minuten auf der Rollbahn bis wir endlich aussteigen konnten. Ich musste zuerst an den Immigartionsschalter wo eine riesen Schlange. Ich hatte noch 45 Minuten um das Visum zu erhalten, mein Gepäck abzuholen, wieder aufzugeben und durch den Security Check. Ich war so dreist und bin einfach richtig frech vorgedrängelt mit der Entschuldigung ich habe einen Connecting Flight. Das Visum ging ganz schnell, das Gepäck habe ich, trotz drei Flieger auf dem selben Gepäckausgabeband auch schnell gefunden und bin zum Transfer Schalter geeilt. Sie haben mir versichert es kommt noch in den Flieger und ich lief los und rannten durch den halben Flughafen und es hat tatsächlich noch gereicht. In Dumaguete angekommen stand ich aber als letzt noch vor dem leeren Gepäckband. Mein Rucksack kam nicht mit.
      Völlig übermüdet kam ich in dem riesigen Hotelresort an. Es ist eine 5 Stern Luxusanlage. Ich habe ein Zimmer im Staffhouse, eine komplette Wohnung mit Küche Bad und Wohnzimmer. Ich musste aber mal ein bisschen schlafen und am Nachmittag ging ich mich mit einem Tuck Tuck in den nächst grösseren Ort, habe was gegessen und etwas Proviant eingekauft. Schliesslich kann ich mir das Essen im 5 Sterne Restaurant nicht wirklich leisten. Nun warte ich auf mein Gepäck, dass hoffentlich mit dem Abendflieger ankommt.
      Ich bleibe für etwas mehr als einen Monat und mache, für alle die es noch nicht wissen hier meinen Dive Instructor. Also Theorie lernen ist angesagt. Der Kurs startet offiziell am 12. August, bis dahin kann ich noch ein paar Fundives machen und ein paar Instructor über die Schulter schauen.
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    • Day 215

      Update von Corner

      August 3 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Könnt ihr euch noch an den kleinen Hund erinnern den ich in die Corner Bar gebracht hatte? Ich hatte ja Angst, dass sie ihn verjagen, wenn ich weg bin aber ich habe immer wieder ein Update erhalten, was ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Es geht im gut, ist jetzt richtig gross und wurde geimpft. Bei den Gästen ist er sichtlich beliebt.Read more

    • Day 246

      IDC + IE = Instructor

      September 3 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich weiss, mein letzter Eintrag ist lange her aber die Zeit hier war so intensiv, dass ich echt keine Zeit zum Schreiben gefunden habe. Ich musste erst mal nachschauen, was ich als letztes geschrieben habe. Ich bin jetzt seit über einem Monat auf den Philippinen. Von dem Land selber habe ich leider nicht viel zu berichten, ich habe ausser Dauin nichts gesehen. Aber egal, so schnell werde ich wahrscheinlich nicht mehr in einem 5 Sterne Hotel sein, und schon gar nicht für so lange. Aber der Reihe nach.
      Ich habe die ersten 10 Tage eigentlich nichts gemacht ausser die Theorie für den Instructor gelernt. Ich kam mir etwas einsam vor, aber die Zeit war definitiv wichtig um mich vorzubereiten und als es dann los ging hatte ich keine freie Minute mehr. Es gab 3 Vorbereitungstag, 2 Tage EFR, Emergency First Responder (um ein EFR Instructor zu werden, da dies nötig ist um ab Stufe Rescue zu unterrichten) 11 Tag IDC (Instructor Development Cours) und 2 Tage IE (Instructor exam) also 18 Tage am Stück ohne Freitag. Es hat mit der Zeit doch recht angehängt. Wir hatten entweder im Klassenzimmer, im Pool oder im Open Water, also im Meer Unterricht und am Abend mussten wir die jeweiligen Präsentationen für den nächsten Tag vorbereiten.
      Wir waren zu viert, also eine überschaubare Gruppe, zwei Deutsche ein Amerikaner und ich und ich hätte mir keine bessere Gruppe wünschen können. Alle waren super nett und wir haben einander unterstütz und zusammen "Hausaufgaben" gemacht. Jede Präsentation wurde bewertet und mit zu vielen ungenügend ware man nicht an die Prüfung zugelassen worden. Ich war schon zu Anfang frustriert. Ich konnte die Skills nicht richtig performen die ich doch so oft auf Mafia geübt habe und hatte bei meiner ersten Präsentation eine 1 eingefahren. Also die schlechteste Bewertung. Wir mussten jeweils nur ein Skill vorbereiten, erklären wies läuft, vormachen und die anderen nachmachen lassen, dabei wurden den "Studenten" jeweils Fehler zugeteilt, die sie machen sollen. Ich habe den Fehler meines "Studenten" bei der ersten Präsentation nicht gesehen (für alle Taucher, es war orally inflate bcd und er hat den inflater Button genutzt und nein ich habe es nicht gehört.)
      Aber mit der Zeit wurde es besser, wir lernten auf was zu achten, wie zu reagieren und alles ganz genau nach PADI Standards und die Tage flogen nur so vorbei. Zwischendurch noch Dive Theorie lernen.
      Die Prüfung war in 4 Gruppen eingeteilt
      - Schriftliche Prüfung: Tauchtheorie und PADI Standards
      - Confined Water (im Pool): 5 Skills demonstrieren und 1 Skill unterrichten mit Demonstration
      - Open Water: Rescue 7 (bewusstloser Taucher erkennen, beatmen, Equipment entfernen und transportieren) und 2 Skills unterrichten ohne Demonstration
      - Wissens Schulung: also über ein Thema einen 10 minütigen Vortrag halten
      Das ganze verteilt auf zwei Tage
      Wir hatten den Vorteil, dass die Prüfung hier stattfand wo wir geübt haben, es kamen noch 4 weitere Teilnehmer die den Kurs an einem anderen Ort gemacht haben.
      Schlussendlich ist alles gut gelaufen. Wir waren super vorbereitet, die Bewertungen während dem Kurs waren deutlich strenger als and der Prüfung und ich war auch richtig glücklich mit den Skills die mir zugeordnet wurden (Regulator recovery im Pool, Hover und partial flooted mask im open Water). Es hätte definitiv schlimmer kommen können und am Ende haben alle bestanden.
      Wir gingen am Abend ein bisschen feiern, natürlich mit Karaoke (sehr verbreitet auf den Philippinen) Wir hatten danach einen Tag zum ausspannen und danach ging es an die Specialties. Wir haben uns für Deep, Drift, Nitrox und Underwater naturalist entschieden und können diese nun auch unterrichten und heute konnte ich mithelfen, meine erste richtige Open Water Studentin zu unterrichten.
      Irgendwie fühlt es sich immer noch komisch an, wenn ich denke, dass ich jetzt wirklich Nicht Taucher mit ins Wasser nehmen darf. Aber cool ist es schon. Also, wenn jemand mit mir abtauchen möchte, lasst es mich wissen.
      Ich bleibe jetzt noch 4 Tage hier und danach geht es auf zum nächsten Projekt. Eigentlich hätte ich ein paar Tage zum ausspannen nötig aber ich habe es ja so gewollt. und ja ich weiss, ich habe schon beim Divemaster und beim Yoga teacher gesagt es war anstrengend, aber das war mal noch eine Zagge mehr.
      P.S. sorry für all die Abkürzungen und Tauchausdrücke
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    • Day 250

      Digital underwater photographer

      September 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

      Ich habe bei meinem letzten Post zwar erwähnt, dass ich den digital underwater photographer speciality gemacht habe. Dazu gehörte natürlich ein Tauchgang bei dem ich Fotos gemacht habe und möchte euch diese natürlich auch nicht vorenthalten.
      Für die Interessierten, die Fotos wurden mit einer Olympus TG6 gemacht. Das ist eine digitale Kompakt Kamera mit einem separaten Unterwassergehäuse. Die Kamera haben relativ Viele, da sie wirklich gute Fotos macht und vor allem auch sehr gute Makro Fotos macht und noch einigermassen bezahlbar ist. Kamera plus Gehäuse ca. CHF 700.-.
      Ihr habt ja einige Fotos von mir schon gesehen, diese habe ich mit meiner GoPro gemacht, diese ist super für Weitwinkelaufnahmen, für Makros also gar nicht zu gebrauchen.
      Deshalb kommt ihr jetzt zum erstmal in den Genuss eines Fotos von einem Nudibranch (erstes Foto). Das sind eine Art Seeschnecken und es gibt 1000 verschiedene Arten, in vielen verschiedenen Farben und Formen, die Grösse variiert zwischen 1mm bis ca. 30cm, durchschnittlich aber etwa 3-5cm. Ich mag sie sehr und freue mich jedesmal eins zu finden.
      Und wer kann die Motive bestimmen? ;-)
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    Maayong Tubig Creek

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