Philippines
Malate

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Travelers at this place
    • Day 109

      Manila

      February 21 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Start in Südostasien, was sollen wir sagen. 🤔
      Der Flug war eine Erfahrung für sich 🤯, beim Einchecken hatten wir keinen Ausreiseflug. Dass geht aber nicht mehr da die Philippinen das Gesetz geändert haben. Deswegen mussten wir neben dem Schalter schnell einen Flug irgendwo anders hin Buchen ...
      Die günstigste Variante war Malaysia und zwar der Teil auf der Insel Borneo. Schnell gebucht und schlecht hört sich das Ziel auch nicht an. 😄
      Dann hatten wir eine etwa 2 stündige Verzögerung, weil am Flughafen in Sydney die Gepäckbänder versagten. 😑
      Der Flug dauerte 8 Stunden ohne jeglichen Komfort und schlechtem Essen. Dass Bier mussten wir uns kaufen und es gab insgesamt nur 3 Dosen für 300 Passagiere. 😰
      Aber 2 haben wir uns geschnappt.😋
      Irgendwann gab es eine Durchsage, die man kaum verstand, dass 35 Gepäckstücke noch in Sydney sind. Wir waren uns fast sicher dass es unsere sind, da bei der Aufgabe die Bänder schon nicht mehr liefen.
      Dass stellte sich bei der Ankunft zum Glück als falsch heraus.
      Mit Gepäck ging es dann mit dem Taxi zum Hostel.
      Es war so wie man sich eine Hauptstadt in Asien vorstellt.
      Laut, heiß, überfüllt, verrückter Verkehr, dreckig und laut. 😅
      Aber unser Hostel ist gut, besser als in Sydney.
      Wir haben Tristan von Fiji wiedergetroffen und mit ihm die Stadt etwas angeschaut.
      Man merkt den Einfluss von den Spaniern doch sehr.
      Die Leute sind freundlich und aufdringlich zugleich.
      Es war gut um Schlaf nachzuholen und ein bisschen die Philippinen zu planen. Aber nach 2 Nächten schauen wir dass wir schleunigst das Weite suchen und in eine ländlichere Gegend kommen.
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    • Day 20

      slums and wealth, manila.

      October 6, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Au wenn Manila nöd unbedingt freiwillig als Destination uf üsere Reis staht, hemmer die 1.5 Täg i de Hauptstadt müesse in Chauf neh willmer morn vo da heiwärts flüget. Die 20 Millione Mensche Stadt wird praktisch vo keine Tourischte als sehenswert empfohle und drum hend mir si eigentlich au welle umgah.🤷🏻‍♀️ Manila isch im Verglich zu de vietnamesische Städt wie bischpilswis Hanoi oder Ho Chi Minh aber harmlos.🤭 Zum eine herrscht viel weniger Chaos uf de Strasse womits viel ruhiger und weniger hektisch isch, usserdem fahrets da au Autos & nöd nur Töff. Zudem here hupet si au nöd ständig wied Vietnamese. Als öffentlichi Verkehrsmittel fahret alti, fabigi, amerikanischi Büs wo no für es ganz es cools Bild uf de Strasse sorget. 🚌 Während en grosse Teil vo dere Stadt chum über dRundi chunt, in Slums und i purer Armuet lebt, stönd nur wenigi km entfernt 50 stöckigi höchi Wulchechratzer und sgröschte Ihkaufszenter vo de Philippine oder anderscht gseit, s’5t gröschte Ihchaufszenter vo de Welt. Es Ihkaufszenter ufme 20 Hektar grossem Gländ wo über 500 verschiedeni Ihchaufsmöglichkeite und zuesätzlich no Arztpraxene, Kinos, e Isbahn & Mueseen ahbütet.
      Die Gegesetz vo arm und rich sind eifach gewaltig.😣
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    • Day 76

      Manila

      August 18, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern Abend hab ich im Hostel noch einen Australier und eine Amerikaner kennengelernt und wir haben Karten Spiele gemeinsam gespielt. Das ganze ging bis in die frühen Morgen Stunden und somit etwas wenig Schlaf. Mittags hab ich mich dann mit Fiona, die aus Siargao kenne zum Essen verabredet. Danach haben wir uns dann noch eine Massage gegönnt. Im Vergleich zu den ganzen Inseln ist Manila wirklich ein Kulturschock. Riesige Hochhäuser, unfassbar viel Verkehr und deutliche Unterschiede zwischen arm und reich. Auch das Scooter fahre ist hier irre. Ich würde niemals hier selber fahren wollen. Selbst mit Joyride (dem Scootertaxi) ist es manchmal echt knapp wie die zwischen den Autos hindurch Rasen. Was heute Abend noch so passiert weiß ich noch nicht und morgen geht's dann nach Singapur.Read more

    • Day 83

      Philippinen - Brunei

      December 23, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      Über Nacht ging es dann mit dem Flieger in die philippinische Hauptstadt Manila, welche doch tatsächlich mehr als 4 Stunden Flug entfernt war.
      Demnach kamen wir dort mitten in der Nacht an. Die Einreise verlief dennoch sehr entspannt, unser Gepäck kam auch unversehrt, aber etwas feucht vom Regen, an.
      Schnell noch das erste Geld holen, die restlichen indonesischen Rupiah in Pesos tauschen & Sim-Karten beschaffen, bevor es dann zur Unterkunft geht.
      Übrigens wird hier jedes Mal beim Geld abheben wieder eine Gebühr erhoben, was schon echt nervig ist. Zudem wird einem das Internet hier nur so hinterhergeschmissen, sodass die günstigste Sim-Karte mit 98GB Datenvolumen + 3GB extra for free knapp 17€ kostet.
      Wer braucht bitte so viel Internet innerhalb von 30 Tagen?!
      Selbst in Indonesien haben wir unsere 30GB nicht aufgebraucht...

      Mit dem Grab fuhren wir dann zum Apartment, welches knapp 20 Minuten vom Flughafen entfernt lag und wo auch schon auf uns gewartet wurde, da sie unsere Ankunftzeit etwas missverstanden haben.
      Gegen 6 Uhr morgens fielen wir dann todmüde ins Bett.
      Am heutigen Tag gab es noch einen Tagesordnungspunkt und zwar den Länderpunkt mit einem Spiel der Südostasienmeisterschaft einsacken.
      Frühstück gab es dann verspätet bei McDonalds, von wo es mit dem Grab oder Taxi oder TukTuk oder oder oder direkt zum Stadion gehen sollte.
      Denkste!
      In dem Moloch von Hauptstadt herrschte am heutigen Tag absolutes Verkehrschaos und es war unmöglich ein Transportmittel zu bekommen.
      Die Taxis und TukTuks wollten nicht so weit (wir reden von 10 Kilometern) fahren und Grabs waren weit und breit keine da.
      Na klasse, also Beine in die Hand nehmen und erstmal zu Fuß los, irgendwann wird uns schon einer fahren.
      Was wir auf dem Weg vom Flughafen schon erahnen konnten und auch vorab schon oft hörten, bestätigte sich dann.
      Manila ist einfach nur dreckig, es gibt teilweise keine richtigen Straßen und die Armut ist krasser, als wir uns vorstellten. Es leben hier teilweise ganze Familien auf der Straße, es wird sich zu 5. eine Hängematte geteilt usw.
      Das erste Mal, dass wir uns echt nicht wohlfühlten, aber gezwungen waren hier zu Fuß durchzulaufen. Nach 2-3 Kilometern bekamen wir dann endlich ein Taxi, welches natürlich übertrieben teuer war und der Fahrer sich wahrscheinlich eine goldene Nase zu Weihnachten verdient hat.
      Egal, am Stadion angekommen trafen wir einen weiteren Hopper, der die Tickets vorab für uns besorgt hatte.
      Zusammen ging es dann ins nicht ausverkaufte 12.000er Stadion.
      Vor und im Stadion wurden fleißig Pocari Sweat und AFF (Sponsoren der Südostasienmeisterschaft) Klatschpappen verteilt. Ein absoluter Traum.
      Es gab tatsächlich ein wenig Support von ein paar Philippinern, aber nichts wirklich nennenswerte.
      Wie erwartet ging Brunei auch hier ziemlich unter, schoss aber immerhin ihr erstes Tor im Turnier.
      Somit endete das Spiel, welches auf keinem guten Niveau war mit 5:1 für die Hausherren.
      Ich denke keiner von beiden wird die Gruppenphase überstehen, da selbst die Philippinen einfach nur schlecht waren.
      Zurück war es dann zum Glück leichter ein Grab zu bekommen, da wir auch nicht wirklich hier im Dunkeln rumirren wollten.
      In der Unterkunft unterhielten wir uns noch kurz mit dem Gastgeber & bekamen sogar noch ein paar lilane Kekse, die recht lecker waren, wobei wir immer noch nicht wissen, was drin war, geschenkt.

      Die Unterkunft war übrigens ok, aber wir werden uns hier etwas drauf einstellen müssen, dass die Preise deutlich höher mit weniger Standard als in den vorherigen Ländern sind.
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    • Day 1

      Arrived Manila

      February 11 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

      上一次來菲律賓已經是14年前了,這個過年想好好在馬尼拉耍廢就好。
      剛出發就遇上飛機小誤點,今天這班是大滿班哦。約莫6點抵達馬尼拉上空卻因為機場管制而盤旋好一陣子才降落,抵達後花了十分鐘排海關,大大的在護照上蓋上簽證章,接著等行李就等了應該有20分鐘…

      畢竟是大滿班,人真的非常多。

      接著換錢也花了一點時間排隊,機場不同換匯所匯率還不一樣,也難怪大家都排某一間匯率較好。

      換完錢之後到外面叫了Grab,殊不知司機停在三樓的同一個地方,當時我也不知道有三樓,到處問旁邊荷槍實彈的警衛,不過他們都人很好的面帶微笑。好險最後有順利找上司機,司機在車上跟我小聊一下,問我哪邊來的要去哪裡玩,不久後便遇到警察臨檢,司機向警察表示要載台灣遊客去飯店,警察看了看後座的我微笑的說welcome to philippines, 這大概是今天聽到最棒的一句話,下車後司機也跟我說句enjoy, 覺得當地人真的很nice.

      飯店check in後到旁邊的jollibee吃晚餐結束這一天,jollibee的晚餐根本澱粉炸彈🫣 附餐居然都是白飯..我簡單的點了雞翅套餐附飲料和芒果派,不得不說芒果派真的好好吃。
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    • Day 16

      Streets of Manila

      December 7, 2016 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Cars, pedestrians, scooters, bikes with side cars. All moving as one symbiotic unit. Horns and whistles.. hollars and hellos. Something happening in every single nook and cranny. Like if the space isnt used it will just disappear.

      All moving with haste and purpose. Frenetic and metered... Tolerant but not unaware of the thin layer of permanent sweat covering everything. Like so much dust shining.. sunbeams through the slats of an old barn. And power. Power running every which way... Masterfully stolen by modern day circus Robin hoods.
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    • Day 122

      Coron die 2.

      March 13, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich verbrachte die letzten 12 Tage so wie man sie besser wahrscheinlich nicht verbringen hätte können.
      wir zelteten an Menschenleeren Stränden, machten Motorrad Touren zur anderen Seite der Insel, bestiegen Berge, fuhren mit dem Boot raus um paradiesische Lagunen und Stränden zu besuchen und mit schwärmen von Fischen und Schildkröten zu Schnorcheln, und natürlich unterstützte ich ihn auch bei seinem Projekt. Was heißt wir säuberten 2 mal Strände von Müll, wir weihten wieder die Kids die dort lebten ein und nahmen ein paar Freunde oder Gäste mit. Außerdem hat Charlie mittlerweile seine festen bars und Restaurants wo er Plastik Müll abholt und bei sich im Haus trennen lässt. Ja genau, lässt. Er wohnt mit 3 anderen zusammen, einem Mädel, seinem Bruder und einem kind. Außerdem helfen noch 2 andere die dafür essen bekommen. Der Müll wird getrennt, das Plastik anschließend geschreddert und in Plastik Flaschen gestopft, daraus entstehen Prikkets woraus dann mal ein resort entstehen soll in spätestens einem Jahr.
      Da glücklicherweise zu meiner Zeit Charlie's Geschäftspartner (sein boss der in das alles investiert) nicht da war, hatten wir viel Zeit für uns und die Insel.
      Also hatte ich viel Zeit in das typische Leben einer philippinischen Familie reinzuschnuppern, Kinder hat hier in meinem Alter meistens schon jeder mehrfach, auch wenn sie dann nur bei den Schwestern, Omas oder Tanten wohnen. Arbeiten ist sowieso eine Moral für sich, da meistens einer das ganze Haus durchfüttert, da der Zusammenhalt sehr stark ist gleicht es sich aber durch zB den Haushalt schmeißen und kochen wieder aus. Gekocht wird noch traditionell im Freien mit offenem Feuer. Zu meinem Nachteil kommt die Tierhaltung hier, da die Welpen keinerlei Erziehung genießen wird überall hingemacht, zwei mal sogar in unser Bett (oder besser gesagt Matratze), und Ameisen gehören leider zum Alltag wie die Hühner die Tag und Nacht den Wecker spielen. Aber im großen und ganzen bin ich froh und dankbar über die Erfahrung mal wieder gemerkt zu haben mit wie wenig Menschen auskommen und trotzdem glücklich sind und wie ich diese Art von leben eigentlich bevorzuge, und natürlich über das Dach über dem Kopf für umme.
      Da ich jetzt 4 Tage in Manila hab weil das blöde Boot nur 2 mal die Woche von Coron wegfährt habe ich Kontakt zu einer deutschen aufgenommen die ein Projekt hat indem sie arme Kinder unterrichtet. In den Philippinen kostet es die Eltern was wenn ihre Kinder zur Schule gehen, da sich das vor allem in Großstädten nicht alle leisten können hört sich das für mich sehr interessant an und ich hoffe ich kann meinen Beitrag dort leisten.
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    • Day 52

      Mabuhay Manila!

      October 19, 2017 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      We had become somewhat part of the furniture by the time our 12 hour stay at Vancouver airport had ended. We had planned to go to the on-site aquarium but this turned out to be merely the official shop for the city aquarium - a crushing discovery. With no budget to shop with we retired to the ‘observation deck’ - a big windowed area overlooking the runways. Reading about the Instrument Landing System that Sharlene was so keen to find in Toronto quickly grew old, so we resigned ourselves to a long read of our books.

      So Philippine Airlines; after reading some reviews online, the polite and friendly cabin crew are apparently the saving grace of the airline, however this was not our experience. A young hostess pottered down the aisle serving meals from the trolley and glanced over to me with an expectant look. Appearing confused, she then actually asked me what meal I wanted and abruptly handed over an odd concoction of beef stew and pasta. Although the offer of water throughout the flight was virtually non-existent (I think twice in the first 11 hours), the films on offer were unexpectedly decent, and we crammed in as many as we could before our inevitable deaths from thirst. A Philippino lady next to Hugo asked us about our trip and warned us to ‘be careful’ when in Manila - the broadness of her warning made it sound very ominous. Mabuhay! Thirteen hours after take off we came in to land at Manila airport, although the extra 2 hours flight time hadn't gone unnoticed by the passengers. With no explanation, or even announcement by the pilot, as to the extended flight, we joined a queue in arrivals of people with only 30 minutes to board their connecting flight, or worse still, who had missed their onward flight.

      After a very disorganised and confusing passage through border security, we made it to the equally chaotic arrivals hall and sought the advice of a very unenthusiastic guy at the information booth. The police directed us to a taxi and Hugo demanded to know the price of a drive into to the city. The driver ignored the question, chatting away as we got into the taxi. On the third attempt at the question (a little more emphatically this time) we were passed a card that quoted $45 and suspicion immediately arose. Having already set off, we said we wanted to get out as we were not willing to pay that much, to which he replied something along the lines of 'oh you want cheap taxi’ and ushered us out at the petrol station, without demanding payment thankfully. We then swapped into a vehicle offering the trip at the more reasonable price of 200 pesos - about 4 dollars. We joined a traffic jam and conversed a little before a young boy of no more than 8 years repeatedly knocked on my window. The taxi driver told us not to give any money and leaned over to lock my door, before handing over a few coins of his own. As we passed a few hotels he informed us that Trump would be staying in one of them in November. Poor city. We disembarked at Manila Bay and walked to the rather unpleasant smelling harbour. Shortly afterwards the heavens opened and we decided to take cover in an unassuming cafe. We were handed menus and failed to identify any of the unfamiliar dishes, looking to the young waiter to tell us what each contained. We opted for some sort of pork dish and a local seafood speciality, still unsure what to expect. The pork was yum but the seafood was probably an acquired taste. Refuelled, but with no further knowledge of any sights to see, we decided to walk the hour trip to the mall. Of course we hadn't accounted for the unbearable heat. As we sweated through the streets, it became apparent that there were only three occupations for Filipino men, namely labourer, taxi driver or security guard. Security/police were at the entrance to almost every building and on every street corner. Besides two police, we watched a guy hop on a motorbike and shove an object down his pants. We looked at each other in alarm and horror to confirm what we had just seen. He had concealed a pistol! We skirted into an air conditioned convenience store and cautiously sat to have a drink and consider what had just happened. We hastily marched to the mall and went air-conditioning hopping between shops. This included a B&Q style shop with a staff member singing live karaoke over the shop speakers and a disproportionate number of staff (at least 2 per aisle) milling about with nothing to do. Hugo found himself drawn to a stand selling only mozzarella cheese sticks, temporarily died and went to cheese heaven. We did a spot of clothes shopping in Uniqlo and then negotiated a taxi back to the airport. We commented how similar it was to India - ramshackle vehicles including the 'jeepney’; a kind of brightly decorated tin bus crammed with people, and few road rules to govern them. Local street vendors lined the roads with their string vests rolled up to their chests and shanty towns made from corrugated tin popped up periodically.

      Our wait in the airport was a slightly frustrating affair akin to being herded like cattle into the next pen. After clearing security and settling down at the gate, we were told that we would have to vacate the seating area as they would be setting up a security zone. We were ushered to the edge of the room while they put up the cordons and then had to queue to go through a security check (again) to get back to the same seats we had been lounging on for the last hour. We also had to abandon our water bottles and finish our meals (that we had bought in security!) One guy behind us had just bought a can of coke, only to find himself chugging it to get back in. Never have I had to show my passport to get to the toilet (which was outside the new security zone). We were just happy to get on the plane without a third security check.

      Although a fleeting visit, we were somewhat glad that was all it was. Not somewhere we will return to anytime soon, although I'm sure the more rural areas and beaches are worthy of a visit!
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    • Day 26

      Zurück in Manila (Luzon)

      January 23 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir können noch zu viert zum Flughafen fahren, aber dann heißt es leider Abschied nehmen, da Seb & Sally schon wieder den Rückflug antreten müssen und Kathi & Ivo weiter nach Bali fliegen. Nach einem nervenaufreibenden Anstehen am Schalter, schaffen wir es alle trotz mehr oder weniger Übergepäck durch die Kontrollen und treffen uns bei den Gates wieder. Zum Abschied gibt es nochmal Matcha- & Cappuccino und vor allem ein paar dicke Umarmungen.
      In Manila angekommen, warten Sally & Seb nochmal eine halbe Stunde, falls Kathi & Ivo am gleichen Gate ankommen, aber daraus wurde leider nichts. Nehmen uns ein 'Grab' zum Hotel, sind irgendwie noch zu aufgedreht und hören noch länger Hörbuch. Am nächsten Tag geht es zuerst zu Starbucks und dann zur Mall of Asia, da Sally noch gerne wenigstens eine Massage ausprobieren möchte. Nachdem dort auch keine Termine mehr frei sind, gönnen wir uns erstmal ein schickes Frühstück und bummeln durch die Mall. Auf dem Weg zurück zum Hotel finden wir noch ein Spa und Sally kann für eine Anwendung direkt dort bleiben. Die Foot Scrub & Spa Massage war richtig gut! Es ist schon wieder dunkel geworden, die Lichter an der riesigen Poolanlage in der Mitte des Gebäudekomplexes sind angegangen und wir beschließen, das noch auszunutzen. Verrückt, wie groß diese Poolanlage ist...
      Da unser Heimflug um 6 Uhr losgeht, sollten wir eigentlich früh schlafen, aber das klappt nur so halbwegs.
      Schade, dass dieser superschöne Urlaub schon wieder vorbei ist...
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    You might also know this place by the following names:

    Malate

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