Philippines
Moalboal

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Travelers at this place
    • Day 2–8

      Die erste Woche

      September 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Die erste Woche ist rum und von Tag zu Tag gewöhne ich mich besser an mein neues zu Hause. Da ich hier bei Pestales jedoch der erste Freiwillige bin, der für ein ganzes Jahr bleibt, merke ich, dass es auch für die Leute hier eine neue Situation ist, mit der sie erst lernen müssen umzugehen. Außerhalb des Geländes war ich deshalb aus Sicherheitsgründen noch so gut wie gar nicht. Für den Anfang begleitet mich noch ein Mitglied aus der Community, Alberto. Er ist mein Supervisor für das Jahr. Wenn ich Hilfe brauche oder Fragen habe, kann ich mich an ihn wenden.

      Mein Zeitplan wurde zudem auf die Arbeitszeiten der Farm angepasst. Nun muss ich 5:00 Uhr aufstehen, damit ich 6:00 Uhr auf der Farm noch zwei Stunden arbeiten kann, bevor es gegen 8:00 Uhr schon zu heiß dafür ist. Meine Aufgaben bisher bestanden jedoch nur aus Pflanzen gießen und Unkraut jäten. Sobald ich mich aber etwas besser in der Stadt zurechtfinde, darf ich wohl auch in den Pausenzeiten die Farm verlassen.

      Die Abende verbringe ich oft mit anderen aus der Community. Es entstehen viele Gespräche und nach und nach lerne ich mehr Leute kennen.
      Auch wenn ich mich inzwischen relativ gut eingelebt habe, fühle ich mich aber noch nicht zu 100% wohl. Um mal rauszukommen habe ich mich deswegen am Wochenende in Moalboal mit anderen Freiwilligen getroffen und die Nacht anschließend bei Johann und Seb, Freiwilligen in Alegria, verbracht. Da sie direkt am Meer wohnen, war ich hier auch das erste Mal baden. Geschlafen habe ich dann in einer Hängematte mit Blick aufs Wasser.

      Nach einer 5 stündigen Rückfahrt mit Umstieg in Carcar City, ging es mit Alberto noch in die Stadt zum Einkaufen. Leider handelt es hierbei jedoch nicht um laufnahe Distanzen, weshalb ich mir auf lange Sicht andere Transportmöglichkeiten suchen muss, um in die Stadt zu gelangen. Jetzt steht allerdings erst einmal das Vorbereitungsseminar an.
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    • Day 108

      Moalboal

      April 12 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Coucou les pingoos,

      Je suis arrivée hier dans le petit village de Moalboal après 3h de bus (sans accro cette fois). Le petit village est trop mignon (bien qu'un peu cher)
      Mon homestay est très sympa et ce matin, je me suis levée à 2h du mat' pour aller... nager avec les requins-baleeeeeeeines 🥳
      Je vous passe les détails du déroulement, pcq'en vrai on s'en fout un peu mais vraiment c'était fou. À la minute où je suis montée sur le bateau et où j'ai vu à la surface le requin, j'ai un peu les larmes qui sont montées j'avoue. Une fois dans l'eau ils sont siiii proches qu'on doit se dépêcher de les esquiver la plupart du temps. C'est impressionant de voir un géant à côté de soi ! 🥹
      En plus j'ai vraiment bien accroché avec les gens qui faisaient le tour avec moi, on a passé une très bonne matinée.
      Bon l'envers du décor maintenant ? Si c'était à refaire, je ne le referais pas. On va pas se mentir, c'était super à faire sauf qu'en fait une fois sur place tu te rends compte que c'est pas super éthique tout ça. Ok, le tourisme a permis de faire passer ces jolies petites bêtes en espèce protégée, mais le fait qu'ils les nourissent pour les attirer, ou juste le fait que ce soit fucking Disneyland, ça refroidit un peu et j'avoue que ça m'a enlevé pas mal de magie (oui je sais j'aurais pu faire genre que tout était parfait, mais c'est aussi important de dire tout ça je trouve).
      De retour à l'hostel, après avoir échangé nos réseaux avec la team shark, je rencontre deux gars assez sympas avec qui je vais finalement aller manger et passer l'aprèm. En mangeant, je mentionne l'Osmena peak qui est le plus haut de la région. David part demain donc il est chaud pour aller voir le coucher de soleil. On attrape le scooter et HOP, c'est parti pour 1h15 de route. Bon, vous me connaissez il nous est arrivé quelques aventures : on est notamment passés par ce que les locaux appellent "la route de l'enfer" et croyez-moi elle portait bien son nom 😨 On a quand même finit par arriver à temps et à bon port et mattez moi ce magnifique coucher de soleil ! 😍
      Après quelques péripéties, nous voilà revenus à l'hostel. On a parlé un peu avec tous les autres, puis il est temps pour moi d'aller au dodo pcq j'ai du sommeil à rattraper, et demain matin je dois me lever tôt pour aller voir les bancs de sardines avec l'Autrichien (ça va faire la sieste demain aprèm je peux vous l'assurer ahahah)

      Bref, demain promets d'être tout aussi cool qu'aujourd'hui. Il me tarde de vous raconter tout ça. Des bisous !
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    • Day 4

      Die Busfahrt nach Moalboal

      January 10, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Fahrt nach Moalboal war sehr eindrücklich. (ihr könnt es auf den Bildern sehen). Die Fahrt dauerte 5 Stunden.
      Angekommen in Moalboal wurden wir überhäuft von Tuk-tuk Fahrer.....
      ..Nun mussten wir mit ihnen über den Preis verhandeln.... ( wir hatten leider noch nicht so viel Ahnung) wir zahlten dann 200 Pesos für dir fahrt. Wahrscheinlich war das viel zu viel😂😂( Das sind ca 4.-)
      Das Hostel konnten wir mit unserem Fahrer nicht finden. Uns wurde gesagt, dass das Hostel neu ist und deshalb noch nicht so bekannt sei.
      Die Einheimischen sind jedoch seehr hilfsbereit. Wir mussten gar nicht um Hilfe fragen. Jemand kam auf uns zu und fragte ob wir etwas suchen. Der dritte oder vierte Philippiner konnte uns dann helfen und erklärte den Weg.
      Das Hostel ist in Ordnung. Bis jetzt das sauberste👍🏻
      Übrigens das Essen auf dem Foto war unsere erste richtige Mahlzeit auf den Philippinen💥🎉
      Vorher ernährten wir uns vom Essen im Flugzeug und den leckeren Snacks die ich ( merci Mami,Grossmueti und KiTa) von zu Hause mitgenommen habe.
      Nun freuen wir uns sehr auf Morgen. Morgen möchten wir an den White Beach schnorcheln gehen.

      Gute Nacht euch allen😘
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    • Day 13–15

      Strand und Karaoke

      September 13 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

      Nach dem Seminar bestand die Möglichkeit das Wochenende mit den anderen Freiwilligen zu verbringen. Dieses Angebot habe ich auch wahrgenommen und es ging zu acht erneut nach Moalboal. Geplant war Canyoneering und schwimmen mit Schildkröten, beide Aktivitäten wurden jedoch leider wetterbedingt abgesagt. Deshalb waren wir dann spontan am White Beach und sind bei starkem Wellengang baden gegangen. Anschließend waren wir in der Stadt essen und Billard spielen. Am Abend ging es wieder Karaoke singen, das Programm Megapro Plus Karaoke von Megasound scheint auf den Philippinen dafür weit verbreitet zu sein. Komischerweise läuft dabei im Hintergrund immer ein Video, welches mit dem Song nichts zu tun hat.

      Der Besitzer des Hotels hat uns zudem die Nummer seines Freundes Jim Boy gegeben. Er ist Tuk Tuk Fahrer und hat uns das Wochenende günstig von A nach B gebracht. Gerade in abgelegenen Stadtteilen war das ein großer Vorteil.

      Sonntag ging es dann nach einem weiteren kurzen Strandbesuch nach Carcar City, wo wir zum Abschied bei McDonalds essen waren. Lustigerweise gab es selbst hier Reis zu kaufen.

      Die Ankunft im Eco Village nach sieben Tagen Abwesenheit fiel mir allerdings schwer. Auch wenn ich herzlich von allen begrüßt wurde, fühle ich mich weiterhin etwas einsam und isoliert. Zu Fuß brauche ich 50 Minuten um in die Stadt zu gelangen und anders als die anderen, habe ich keine deutschen Mitfreiwilligen bei mir in der Nähe. Hoffentlich bleibt dieses Gefühl nur die ersten Wochen.
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    • Day 86–92

      Moalboal

      January 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      NACHTRAG:

      Unsere letzten Tage verbrachten wir in Moalboal. Dort gingen wir viel schnorcheln, konnten Schildkröten und riesige Sardellenschwärme sehen. Einen Tag machten wir noch einen Ausflug zum Canyoneering. Um zum oberen Teil des Flusses und der Wasserfälle zu gelangen mussten wir zunächst mit einer Seilrutsche einen Kilometer zwischen zwei Bergen überwinden. Dann ging der Einstieg in den Fluss los. Um den unteren Ausstieg zu erreichen durften wir einige Wasserfälle herunterspringen, Höhlen durchschwimmen und über Felsen klettern.
      Nach zwei weiteren Tagen entspannen am Strand neigte sich unser gemeinsames Abenteuer dem Ende zu. Die Nacht, schliefen wir am Flughafen in Cebu, draußen auf einer Bank. Marco sitzt jetzt gerade schon im Flieger, ich hingegen muss noch eine Stunde warten nach Davao. Wie der Abschied war? Super schwer! Natürlich kamen bei mir die Tränen gekullert. (Wie immer) Nach drei Monaten 24/7 aufeinander hängen, ist er auf einmal weg. Marco fliegt nach Hongkong, bleibt dort drei Tage und fliegt dann nach Hause. Ich bleibe noch einen halben Tag in Davao, bis Abends mein Flug weiter geht. Ein komisches Gefühl jetzt alleine zu sein. Niemand der mit einem Triominos spielt, niemand da, der das restliche Essen auf isst oder sich mit einem unterhält.
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    • Day 21

      Moalboal

      February 25, 2023 on the Philippines

      Siamo arrivati a Moalboal dopo un viaggio di 7 ore in barca e in bus (in assoluto il più scassato che io abbia mai visto) senza aria condizionata e stracolmo di gente del posto. Geo è comunque riusicto a schiacciare un pisolino, non so come abbia fatto ma giuro che dormiva davvero! 😂
      Moalboal è un posto conosciuto per la sua bellissima barriera corallina 🪸 a pochi metri dalla spiaggia. Facendo solamente snorkeling si possono vedere bellissimi coralli, tanti pesci e soprattutto tante tartarughe 🐢 . Anche noi abbiamo avuto la possibilità di vederle e di poter nuotare con loro (sempre mantenendo la giusta distanza per non disturbarle). Che emozione!

      Nach amene 7 stundiga Busfahrt plus Bötli simmr in Moalboal akoh. Dr Tourismus da isch i de letzta Johra wort wörtlich explodiart und miar sind zerst kli entüscht gsi da miar as biz en authetischeri Stimmig erwarted hend. Miar hend aber dank amene Scooter relativ schnell schöni, ruhigi Eckena entdeckt. Die Highlights da sind die zahlricha Koralla, Fisch und die Turtles. Die kann ma eifach bi snorkle gsehe. Miar hend die Schildkröte au gsehe und eimol sogar mit dene chöne schwimme (miar hend immer Abstand ghaltet, sie werded sust durch d’Menscha gstresst)! 🐢 Das isch wunderschön gsi!
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    • Day 85

      Moalboal

      December 25, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 25 °C

      Am nächsten Morgen hieß es ausschlafen und noch einmal die gute Unterkunft genießen, wer weiß was es in den nächsten Tagen für Unterkünfte gibt.
      Um unser außergewöhnliches Weihnachten dann komplett abzurunden, gab es zum Frühstück dann noch Instant-Nudeln aus der Dose.
      Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg zum South Bus Terminal, von wo Busse zu unserem nächsten Stopp gehen sollen.
      Und zum Glück war dem auch so, denn die gestern noch so belebte Stadt war recht ausgestorben & viele Läden hatten sogar geschlossen, was wir bisher selten auf der Reise gesehen hatten.
      Auch dieses Bus Terminal war alles andere als schön, aber immerhin gab es einen vernünftigen Ticketschalter, an dem man auch Informationen zur Abfahrt bekam, was beim anderen Terminal ja eher nicht der Fall war.
      Mit dem klimatisiertem Bus inkl. in Plastik eingepackte Sitze ging es dann Richtung Süden der Insel Cebu.

      Wir hatten uns ein Guesthouse in der kleinen Stadt Moalboal genommen, welche vor allem durch ihre Canyoning-Touren und Sardinen-Schwärme bekannt ist.
      Von der Busstation in der Stadt mussten wir dann noch mit dem Tricycle zu unserer Unterkunft.
      Tricycles sind neben Jeepneys auch hier die beliebteste Methode für die Fortbewegung. Diese gibt es dann von "fällt gleich auseinander" bis hin zu "relativ bequem". Viel Platz ist in den Dingern aber nie, umso erstaunlicher, dass dort manchmal mehr als 5 Leute mitfahren, da sie meist schon mit uns beiden und unserem Gepäck voll sind.

      Unser Guesthouse ist nichts Besonderes, aber es reicht vollkommen und war eins der günstigsten Unterkünfte hier in der Gegend.
      Daran merkt man auch, dass man hier deutlich weniger Standard für sein Geld bekommt.

      Am Abend gingen wir nur noch kurz die Straße Richtung Strand runter und blieben bei einem kleinen gemütlichen Lokal hängen, um dort mexikanisch zu essen.
      Belustigt wurden wir die ganze Zeit von einem Australier & Kanadier, die schon gut einen getankt hatten und gute Laune verbreiteten. Gibt es Australier eigentlich auch nicht besoffen?!

      Den restlichen Abend verbrachten wir dann mit Telefonaten mit unseren Familien, da dies ja an Heiligabend aus bekannten Gründen ausgefallen sind.

      Am nächsten Morgen kamen wir dann sehr schwer hoch, irgendwie waren wir etwas ausgelaugt und das zudem noch regnerische Wetter motivierte auch nicht wirklich zu irgendwas.
      Wir entschieden uns spät zu frühstücken und machten uns erst gegen 13Uhr auf den Weg Richtung Strand.
      Zu dem Regen und der eh schon nicht so motivierten Laune kam dann noch dazu, dass es in dem ausgewählten Restaurant gefühlt die halbe Speisekarte nicht gab.

      Am Strand bekamen wir dann noch ein deutlich günstigeres Angebot zum Canyoning als in unserer Unterkunft, sodass wir uns entschieden die Tour für den nächsten Tag dort zu buchen.

      Auf dem Rückweg zur Unterkunft entschieden wir uns nochmal die 2,5km bis zur Hauptstraße und einer Shoppingmall zu laufen. Dort deckten wir uns dann mit Obst, Abendessen, Frühstück & Snacks ein.

      Am nächsten Morgen ging es dann um 8:30Uhr zum Strand, von wo aus wir zu dem Canyoning abgeholt werden.
      Etwas durcheinander und verwirrend, da der Typ bei dem wir gebucht hatten, gar nicht da war und auch keiner so recht Infos hatte. Dennoch saßen wir irgendwann im Van und machten uns auf die ca. 1h Fahrt.
      Vor Ort angekommen ging das Durcheinander weiter, was auch hauptsächlich daran lag, dass es echt viele Touren waren und keiner so richtig einen Plan hatte.
      Man wurde von Station zu Station geschickt und nach einer Ewigkeit hatten wir neben der ganzen Ausrüstung auch eine Art AGB unterschrieben.
      Danach fuhren wir nochmal 15 Minuten mit dem Van zum Startpunkt, an dem wir uns zusätzlich in ein Buch eintragen mussten, bevor es dann endlich los ging.
      Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten + unseren Guide.
      Witzigerweise waren wir alle vier aus Deutschland.
      Das Canyoning an sich dauerte ca. 3-4 Stunden und hat richtig viel Spaß gebracht.
      Wir sprangen von ca. 10m hohen Klippen ins blaue Wasser, schwammen zwischen den steilen Felswänden und es wurden von unserem Guide etliche Bilder gemacht.

      Am Ende gab es noch ein gemeinsames Essen als Buffet, was richtig gut und lecker war.
      Auf dem Weg nachhause verabredeten wir uns noch mit Nina und Hendrik für den Abend.
      Nach einer heißen & ausgiebigen Dusche trafen wir uns in einer Strandbar, um den Tag gemütlich bei ein paar Bier ausklingen zu lassen.
      Auf jeden Fall merken wir schon, dass wir in den letzten 3 Monaten so gut wie keinen Alkohol getrunken haben.

      Den nächsten Morgen starteten wir dann mit belegten Käse-Baguettes aus einer französischen Bäckerei, welche mega gut waren.
      Leider wurde das Wetter nicht wirklich besser, sodass wir irgendwann im Regen zum Strand gingen.
      Das Highlight für Moalboal fehlte uns ja noch, schnorcheln in den Sardinen-Schwärmen.
      Da wir unsere eigene Ausrüstung mit hatten, mussten wir uns nichts leihen und konnten uns direkt ins Wasser begeben. Die Schwärme waren nicht schwer zu finden, da sich dort alle Schnorchler & Taucher aufhielten.
      Es war schon echt mega krass. Tausende, wahrscheinlich sogar Millionen Sardinen geformt in einer riesigen Kugel schwammen da rum & sobald man etwas näherkam, gingen sie wie eine Schneise auseinander.
      Das war wie im Film, völlig verrückt.
      Leider war die Sicht unter Wasser aufgrund des Regens nicht ganz so gut, dennoch war das schon ein cooles Erlebnis.
      Am Abend gingen wir wieder zu der Bar am Strand und es gab das erste Mal wieder Pizza. Hoffentlich bleibt sie diesmal drin...

      Der nächste Tag ist dann wieder ein Reisetag.
      Hier auf den Philippinen muss man für die Weiterreise meistens einen ganzen Tag einplanen, da die Infrastruktur nicht so gut ist und die Strecken teilweise echt lang sind, sodass man einige Stunden auf Fähren verbringt oder sogar fliegen muss.
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    • Day 3–6

      White beach de Moalboal

      January 4 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Après un petit déjeuner sur la terrasse, nous rencontrons les propriétaires du domaine, une famille scandinave. Ils nous expliquent qu’ils passent 6 mois par an ici en haute saison pour gérer leur business et qu’ils avaient dû reconstruire l’intégralité des cottages après le typhon de 2021. 🌀😞
      Aujourd’hui, nous partons explorer les alentours. Nous récupérons les clés du scooter et c’est parti ! 🛵
      Les premiers kilomètres sont folkloriques car je n’en ai jamais conduit même si je fais croire à Marion le contraire. Elle est toujours un peu traumatisée de son accident lors d’un précédent voyage en Thaïlande, mieux vaut faire profil bas. La route de graviers n’aide pas à me mettre en confiance. Lorsque nous arrivons sur une route goudronnée, je me sens mieux. Premier stop la White Beach, la plage est très grande et plutôt jolie ! 🏖️🌅
      « Vous avez vu des poissons ? » voilà comment a débuté notre conversation avec Emmanuelle et Pascal, un couple suisse qui nous proposent alors de nous prêter leurs masques pour aller explorer les fonds marins. Dès les premiers pas dans l’eau, nous sommes encerclés par une multitude de poissons et les coraux sont magnifiques ! Nous y passons un long moment, c'est la première fois qu'on assiste à un tel spectacle ! 🪸🐠
      A la sortie de l’eau, en voulant rendre le masque, Marion le casse ! Terriblement gênés, nous proposons de leur en acheter un nouveau, ils refusent, "Un verre dans la soirée ?", ils acceptent !
      Nous dégustons aussi sur cette plage notre première eau de coco « ohlala, c’est trop bon, on va en boire tous les jours C'est au départ de ce bel endroit que nous nous rendons compte que... C'est le premier jour et on est déjà rouge écrevisse ! La crème solaire en brume lorsqu’il y a du vent, mauvaise idée !
      Le soir, nous retournons au salon de massage pour tester le traitement spécial « coup de soleil ». 🥵
      Les masseuses commencent par appliquer des glaçons, puis du concombre et enfin de l’aloé vera, ça soulage ! Et là, elles nous disent qu’il faut qu’on aille se rincer. Nous découvrons la douche « Mon dieu. On va vraiment se rincer là ?! » c’est un cagibi qui sert de toilettes et de stockage 🤢🚽. L’eau sort en goutte à goutte du pommeau, c'est impossible de se rincer. Je vois alors un seau rempli d’eau avec un petit pot à l’intérieur, surement l’eau pour tirer la chasse, je craque et le verse sur moi, on rigole bien de la situation ! Après cette expérience, nous rejoignons Manu et Pascal pour prendre un verre ! Nous testons les cocktails, résultat : ça n'est vraiment pas leur spécialité... Mais nous passons un bon moment🍹
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    • Day 141

      Moalboal

      January 14 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Dopo essere stati in viaggio per 8 ore, condividendo un veicolo privato con i nostri nuovi amici Laurent dalla Norvegia e Leona dalla Svizzera, siamo arrivati a Moalboal.
      Moalboal è famoso per le sue coste colme di banchi di Sardine, che si possono ammirare facendo snorkeling o diving.
      Noi siamo scesi con le bombole per ammirarle dal sotto - le sardine erano molto belle da vedere, peccato invece che la barriera corallina sulle coste di Moalboal era molto rovinata, probabile dal tifone nel 2021.
      Purtroppo il maltempo ci ha seguito anche a Moalboal, quindi abbiamo passato il pranzo in un supermercato e poi abbiamo sfidato la pioggia e siamo andati a vedere la famosa White Beach. Mi immagino che col bel tempo sia veramente bella, purtroppo da noi pioveva.
      Alla sera ci siamo trovati a cena con Laurent e abbiamo passato proprio una bella e interessante serata.

      Il secondo giorno (15.1.2023) siamo stati risvegliati dai raggi del sole perciò ne abbiamo approfittato per fare un tuffo con la maschera per vedere le sardine dalla superficie.
      È stato bello, ma c’era tantissima gente, essendo un’attività molto richiesta da tutti i turisti.
      Il pomeriggio abbiamo nuovamente sfidato il brutto tempo e la nebbia per andare a fare due piccole hikes nelle montagne a sud di Moalboal.
      Siamo stati prima al Osmena Peak, e poi al Casino Peak. Entrambi si proclamano la vetta piú alta di Cebu, con i loro 1000m di altitudine.
      La vista era spettacolare, sembrava di trovarsi sulle Chocolate Hills di Bohol. Peccato per la nebbia, perchè con una giornata di bel tempo è possibile vedere anche l’isola di Negros, Moalboal e Bohol da queste vette.

      Tra l’andata e il ritorno abbiamo viaggiato con lo scooter su delle strade con dei panorami spettacolari, anche se in entrambe le direzioni, seguendo il GPS (Google maps) siamo finiti in delle strade paurosissime, una era come i sentieri di montagna, piena di buchi e di fango, molto scivolosa e soprattutto molto ripida, mentre l’altra era in costruzione ed era una strada ripidissima, fatta di sabbietta e con tanti canali probabilmente formati dalle pioggie.
      Per fortuna siamo arrivati sani e salvi, per poterci godere un massaggio rilassante.
      Quello che abbiamo imparato oggi: non fidarsi mai ciecamente di google maps.

      ———————————————

      After being on the road for 8 hours, sharing a private vehicle with our new friends Laurent from Norway and Leona from Switzerland, we arrived in Moalboal.
      Moalboal is famous for its coasts full of schools of Sardines, which can be admired while snorkeling or diving.
      We went down with our tanks to admire them from below - the sardines were very beautiful to look at, but it was a pity that the coral reef on the coast of Moalboal was very damaged, probably due to the typhoon in 2021.
      Unfortunately the bad weather also followed us to Moalboal, so we spent lunch in a supermarket and then we drove in the rain and went to see the famous White Beach. I imagine that in good weather it will be really beautiful, unfortunately it was raining here.
      In the evening we had dinner with Laurent and we had a really nice and interesting evening.

      On the second day (15.1.2023) we were awakened by the sun's rays so we took the opportunity to snorkel to see the sardines from the surface.
      It was nice, but there were a lot of people, as it is an activity highly requested by all tourists.
      In the afternoon we once again challenged the bad weather and fog to go for two short hikes in the mountains south of Moalboal.
      We went first to Osmena Peak, and then to Casino Peak. Both proclaim themselves the highest peak in Cebu, with their 1000m altitude.
      The view was spectacular, it felt like we were in the Chocolate Hills of Bohol. Too bad there was the fog, because on a day of good weather it is also possible to see the island of Negros, Moalboal and Bohol from these peaks.

      Between the outward and return journey we traveled with the scooter on roads with spectacular views, although in both directions, following the GPS (Google Maps), we ended up on very scary roads, one was like mountain paths, full of holes and of mud, very slippery and above all very steep, while the other was under construction and was a very steep road, made of sand and with many channels probably formed by the rain.
      Luckily we arrived safely so we could enjoy a relaxing massage.
      What we learned today is: never trust Google Maps!
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    • Day 441

      Moalboal

      January 14 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach ca 12h Reisezeit kamen wir dann abends endlich in Moalboal an 🎉 Moalboal ist eine kleine Stadt an der Küste, welche für den Sardinenrun bekannt ist.
      Am nächsten Tag liehen wir uns einen Roller und fuhren zum Osmena Peak. Die Straßen waren recht amüsant. Zeitweise befuhren wir eine perfekte ausgebaute neue Straße, die im nächsten Moment zu einer Schotterpiste wurde. Darauffolgte wieder eine perfekte Straße und wieder eine Schotterpiste 😄 Wir kamen schließlich oben an und "wanderten" 20min bis zum Gipfel. Es war vorgeschrieben sich einen Guide zu nehmen, aber immerhin machte sie gefühlt 1000 Bilder von uns u.a. als menschliche Drohne 😂
      Bergab nahmen wir einen anderen Weg der zwischendurch nahezu unbefahrbar war 😄 ein kleiner Junge, welcher dort abseits wohnte, kam uns zu Hilfe und begleitete uns nach unten :)
      Als wir wieder zurück in Moalboal waren, wollten wir uns den berühmten Sardinenrun ansehen. Wir sahen so gut wie nichts 😄😄 Das Meer war seit ein paar Tagen stürmisch und die Sicht unter Wasser war wirklich schlecht 🙈 So gaben wir es nach ein paar Minuten auf 🙈😄
      Am nächsten Tag meldeten wir uns für eine canyoning tour an. An sich war die Tour ganz lustig, viele Sprünge, nette Leute und lustige Guides. Aber es war komplett überlaufen von Touris 🙈 Kann man machen wenn man dort ist, aber kein Vergleich zu den Canyoning Touren die ich schon gemacht habe 🙈
      Abends sind wir dann früh ins Bett, da es am nächsten morgen um 4:30Uhr weiterging... Gerade sitzen wir im Bus in Richtung Malapascua , die letzte Station, die wir zusammen bereisen 😱
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    You might also know this place by the following names:

    Moalboal

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