Philippines
Ocam Ocam

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Travelers at this place
    • Day 7

      Partycrasher

      February 21, 2023 on the Philippines

      Nach unserem letzten Frühstück 🍜🍛🥨im Alfaro verabschiedete Jimmy seine Tulpen 🌷🌷🌷🌷🌷🌷(den weiblichen Teil unserer Gruppe) und wir brachten unser Gepäck 🧳 runter an den Bootssteg. Heute morgen war der Himmel 🌌 wolkenverhangen und ein leichter Nieselregen 🌧️ fiel vom grauen Himmel. Eine schöne, knallblaue Banka (Auslegerholzboot) stand bereit um uns und unser ganzes Geraffel einzuladen. Die Boote 🚣 sehen aus wie bunte Spinnen 🕷️ die mit Ihren weit ausgebreiten Beinen übers Wasser krabbeln. Unser Boards wurden auf die Ausleger verteilt, wir nahmen auf den Bänken Platz und schon gings los.

      Unser erstes Ziel für heute Black Island - die ihren Namen hat aufgrund der schwarzen Felsen hat, die sich auftürmen zwischen Palmen 🌴 und weissem Sandstrand. Je näher wir der Insel kamen, desto blauer wurde der Himmel, Wind und Wellen 🌊 blieben aber noch weiterhin unsere treuen Begleiter. Die Bootscrew konnte nicht direkt bis an den Strand fahren, so packen wir unsere Sachen in die Packsäcke und sprangen nacheinander ins Wasser und schwammen 🏊‍♂️🏊🏊‍♂️an Land. Es sah einfacher aus als gedacht, die Wellen und die Stroemung forderten ihren Tribut beim anlanden.... Von den Dreckssteinen unter 💦 hat es einige Blessuren gegeben, die die Schwestern Steffi und Konni mit viel Hingabe behandelt haben. Zeb brachte sein technisches Equipment mit dem Board rüber und ein zweites Board diente als Transportmittel für unser Lunch.

      Da es zum paddeln zu wellig war, besichtigten wir erst die beiden Höhlen. Einer unserer Bootsjungs 🧜‍♂️🧜‍♂️ist fix konvertiert zum Höhlenforscher und führte uns sicher durch die beiden Höhlen. Ein kurzer Spaziergang am Strand und ein anschließender Besuch bei den hier heimischen Lizzards, 🦎die friedlich rote Ameisen 🐜 schleckten rundeten unser Programm vor dem Mittagessen ab. Zeb startete wieder die Drohne für den ultimativen Blick auf die Insel von oben #angebervideo.

      Anschließend war auch schon Lunchtime und wir nahmen am Tisch Platz. Reis und Salat waren schon da, zwei frisch auf dem Schiff gegrillte philippinische Rotbarsche 🐟🐟wurden waghalsig über die Wellen an den Strand auf dem SUP transportiert. Unglaublich lecker wieder 🤩... Draussen schmeckt es einfach am besten. Mit vollen Bäuchen schwammen wir wieder ans Boot und machten uns auf den Weg.

      Die Hälfte der Gruppe - Claudi, Stefan, Steffi und Kathrin - ließen die Boards zu Wasser und paddelten hinter die Riffkante der Nachbarinsel. Hier waren sie vor den hohen Wellen geschützt, die sich davor am Riff brachen und konnten sich mit Rückenwind zur nächsten Unterkunft pusten lassen.
      Auf dem Weg konnten die vier es nicht lassen an den bezaubernden Stränden ein paar eklig-schöne bilder zu schiessen - das mit dem springen üben wir aber noch; weiter am paddeln überraschten doch ab und an höhere Wellen unsere Paddel Künste was zuletzt drei von uns in die knie bzw wasser gezwungen hat. Finale hatten wir claudi aus dem kampf mit dem wassersack befreit was zum verlust elementarer kleidungstücke führte. 👀Nach gemeinsamer Suchaktion haben wir zusätzlich noch meeresschildkröten 🐢gefunden und - hurra- das kleid 🍾

      Der Rest blieb auf dem blauen Begleitboot, schaute den Philippinos zu beim Fischen und den anderen beim paddeln und schaukelte sich über die Wellen Richtung unserer nächsten Unterkunft ocam-ocam. Wir fuhren mit dem Boot durch den Channel und hielten auf Land zu - kkkkkkrrrrkkkk... Setzten wir auf. Da musste kurzerhand Balast abgeworfen werden in Form von 4 Personen mit ihren vier Boards. Leichter ging es dann auch leichter und das Boot kam frei und steuerte auf den weissen Bootssteg zu.

      Dort angekommen fing der Spass erst richtig an... Kaum war der Kahn durchs Riff gekrochen setzte dwe Kapitaen ihn in der Lagune erst einmal gepflegt auf Grund... Youngsters eben.... Nachdem der Kahn dann wiexsr frei kam steuerte er den privaten und hoechstwahrscheinlich illegalen aber dafuer ueberdimensionierten Anleger eines Amerikaners
      🕺nach eigenem bekunden nicht reich aber zufrieden, an. Robert was not amused... Und erst Kathrin mit einer Charmebreitseite stimmte ihn milde... Egal, seine Luxushütte war ja nicht unser Ziel. Sondern die Hütten 200 Meter weiter, nur da wollte unser Boot nicht mehr hin... Also unser leichtes Gepäck 🧳 auf die Boards umgeladen und zu unseren Bambushütten gepaddelt, unfallfrei...

      Es wartete auf jeden von uns eine einfache niedliche Bambushütte, Onkel Tom lässt grüßen, direkt am Strand... Es soll sogar Strom geben, das WC hat fliessendes Wasser aus dem Eimer.

      Nach einem leichen Wein 🍷 und einem Bier 🍺 an dee Beachbar ging es zum grandiosen Sonnenuntergangspaddeln... Die Sonne ging magisch im Meer unter, Uschi und Stefan folgten 🤣...

      Duschen 🚿 war dann eine logistische Herauaforderung... Egal, es hat halt nicht für jeden gereicht, da dann auch schon das Abendessen kam, dazu Rotwein, Uschi und Kathrin sei dank. Essen zu Ende, Vino dito... Also was tun... Die Bar war geschlossen.... Aber da war ja noch Robert, der Amerikaner... Er hatte Gäste, und dann auf einmal 8 mehr... Nach holprigem Start kam dann doch etwas von dem guten Stöffle, Steffi uebernahm die Wortführung und es wurde lustig, inklusive privater Führung durch das bescheidene Haus unseres Gastgebers... Nach der Rundtour durch das Anwesen sollten wir verabschiedet werden, aber so einfach geht das mit uns nicht.... Erst haben wir ihn zum tanzen 👯‍♀️ 💃🕺👯‍♀️motiviert und danach zum Gruppenbild, dann war es aber auch gut. Unser neuer best friend wünschte uns leicht schwankend, er, nicht wir, eine guten Heimweg... Die Party habem wir ordentlich gecrashed... Gut gemacht... Gute Nacht....
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    • Day 8

      Raus aus der Natur - rein in die City

      February 22, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Unsere sehr geruhsame Nacht endete um fünf Uhr 🕔 morgens in einem Hahn 🐓-nenduell. Claudi war als erste auf den Beinen und pilgerte zur nächsten Bar. Wer zeitig schließt, hat morgens pünktlich auf- ein Café 🍵, ein Mangosaft später erwachten der Rest der Mannschaft. Nach einem nun gemeinsamen Frühstück 🍳 stand die erste Paddeltour zur Erkundung der Lagune von Okam Okam Beach mit dem dazugehörigen Berg ⛰️ auf dem Programm. Stefans Blessuren 🤕an beiden Füßen sehen nicht so gut aus und Schuhe tragen ist unmöglich paddeln geht aber wandern 🥾 nicht . So lassen wir Constanze und Stefan zurück und besteigen den süßen Berg in Flipflops 🩴 über einen abenteuerlichen Pfad der steil nach oben führt ⬆️. Von hier genießen wir den Ausblick über das Riff, das kristallklare Wasser 💦 und die wunderschöne Lagune.

      Constanze und Stefan erkundeten die Lagune mit dem Schnorchel- oder hatten es zumindest vor und landeten im exklusiven Ambiente als Tagesgast, badeten im Pool, drapierten sich auf flauschigen Handtüchern und genossen den ersten alkoholfreien Cocktail des Tages. Schnell war der Spaß für die beiden vorbei, denn unser Bus wartete schon.🙁❌🍹

      Unsere Taschen wurden verladen - im Bus und auf dem Bussle und schon ging's weiter Richtung Coron Town. Hier landen wir auf einer süßen Halbinsel in einem wieder schönem Ambiente.

      Zimmerverteilung - und schwups spülte uns die Flut in die Bucht vor unserem Hotel. Mit den Boards erkundeten wir den Friedhof der Schiffe 🚢, die Mangroven🌴🌳 und die lokalen Dörfer der Fischer. Spontan überlegten wir noch eines dieser Schiffe zu erwerben um hier unsere geplante Alters- WG zu gründen 👵 👴🏿

      Wären wir beim Dinner saßen, machte sich Zeb schon auf dem Weg nach Coron Town auf der Suche nach einem Technikladen Die Fernbedienung der Drohne streikte ❌

      Da Stefan immer noch etwas malträtiert und Fußlahm war, entschloss er sich das Anwesen zu hüten in Begleitung von Uschi.

      Die Mädels enterten den Waschsalon, die City und die Shops sowie zum Schluss das örtliche brauhaus bei Livemusik 🕺🕺🕺🎵

      Gute Nacht Coron morgen steht ein weiteres Highlight an😍
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    • Day 8–12

      Pineapple tree farm house

      January 5 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach 6 Nächt hämmer euses Airbnb vom Garte Eden richtig Norde in Busuanga gwächslet. Dört acho hämmer das Pineapple tree farm house s‘erste mal gseh und sind regelrächt duregheit 😍😍😍🤩🤩🤩 zum das gfinde bruuchts en Sherlock Holmes!!! 😅 dass en Van die Strass hindere chan hätted mer nid dänkt… en Sackgass, es iheimischs Gartetor, en Steiwäg ufe und…. Ta-taaaaaaa!!!!!!! Das Bambus-Cottage isch ihgrichted mit ganz vil Liebi zum Detail. Es lieht inmitte vo Grüen und spändendem Schatte vo Bananebäum, Laubbäum und Palme nöch am Ocam Ocam Beach 😍 zum ufs Bett cho, bruuchsch es Schämmeli (😏 zumindest ich). En Traum zum verwiile, läse, relaxe, Yoga-mache (simmer immernonig dezue cho 🤣) und sich vo eusere eigete Chöchin verwöhne lah. S‘Hüüsli isch komplett offe und mir schlafed mit de Musig vo Frösch, Gecko‘s, Hünd, Güggle und Vögel ih 🥰

      After 6 nights at Garden Eden we moved on into our next breathtaking stay at Busuanga close to Ocam Ocam Beach. Not easy to find as we never thought a van might be possibly able to drive down this dead end path ending at a native gate leading a stone way up to our Pineapple tree farm house. What we saw was incredible. Hidden between palm trees, banana trees and others, spending precious shaddow, lies that juwel furnitured with so much love to details! It invites to read a book, make foot-prints in FindPenguines and do Yoga (which we have never done so far 😂). A cozy and warm place where we are spoiled by our own cook and enjoy a glass of wine (yes!!! We found wine here!!! 😍).
      The cottage is completely open and once we climed into our bed (at least I need a small ladder 😉) we drift into sleep with the sound of geckos, dogs, frogs, birds and chickens 😍🥰
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    • Day 3

      Paradise

      April 21 on the Philippines ⋅ ⛅ 33 °C

      No tours are booked today, but the roosters still woke us at 5am, so we had breakfast at 7am.
      It really is a lovely spot 😍, sitting on the beach front, eating breakfast with your friends looking out at the calm waters.
      As we are on the west coast of the island, the sunlight doesn't peak over the mountain until around 830, so it's quite a mild temperature at this time.

      The day continued with reading books on lounge chairs, doing in the water for a dip and some Frisbee.
      Before long, all this hard work had made us hungry, so we went on a hunt for some lunch at 1pm.

      Our destination was closed, the next was too expensive, and they claimed to not take card payments, so we ended up in the other direction at the restaurant. we got our first dinner.
      Of all the beaches and islands, we actually bunped into a semi famous person who started chatting to us. He of course as we discovered later, owned the fancy place(The Beachhouse) at the end of the beach, but he was being pretty helpful trying to come up with alternatives to get to see Coron Island. Alas, the hassle, time, and money are too much to bother.

      Jess received a confirmation email for a dinner reservation at The Beachhouse for 530pm, which ironically stated it would take card payments.
      It is a lovely venue, but wow, the service was something else. We were eating by no later than 830pm, that right it took almost 2.5 hours to get the food ready. We think it's possibly because they don't do food prep as they don't know how many people to expect that night, bit wow. So we got pretty tipsy with cocktails while we waited, which was also quite slow.
      Admittedly, the food was well presented and mostly pretty tasty.
      At the end, we were presented with a $340 bill, and the card payments would not go through...
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    • Day 4

      Another day in paradise

      April 22 on the Philippines ⋅ ☀️ 33 °C

      As the name suggests, another relaxing day. Mostly in part due to insufficient cash and also poor planning, but with us embarking on our next leg to El Nido, where there is going to be far more to do and see, why not enjoy the serenity and slow pace one more day?

      We have our routine down now; wake up call by the roosters 🐓 at 5am, snooze until breakfast time, enjoy the view a mere few steps from our yurt, and then reading books on the lounge chairs until lunch.
      As we had a terrible experience at the Beachhouse and its super overpriced, in addition to having debt collectors after us from the unpaid bill last night, we ended up back at ye ol reliable H Nice. Of course, we had an entourage of dogs at our feet and were super pleased to try the special of the day, pork burger and fries 🍟 🍔 😋

      After lunch, we walked further than ever before, to the other end of the beach. We discovered a whole other world; a milk bar where we found yummy frozen treats called Ice Candy, which is basically frozen yoghurt as an icypole. Continuing on, more huts and the rest of the tourist population were down this end. And at the very end, a beautiful viewpoint overlooking the Cove (it was a tough 6 minute hill in the heat but well worth the effort)!

      Later, we decided to finally use the see-through kayaks to go out to the double storey floating bamboo platoon. Jay had to walk it, though, as one of the kayaks had a crack in it, and Lilly was not even keen to try to make it, so she sat it out, and Jay walked. It was very shallow and mostly scratchy sea grass. However, then it became quite rocky and corally. The water is crystal clear, but it's still hard to navigate and easy to roll an ankle.
      The platoon was pretty cool. It's also apparently a floating restaurant, but at the time, we were the only ones on there. Downstairs is a sitting booth, and some fishing equipment and upstairs is where the diving board is. This is crazy because up until about 4 metres from the platoon, it was knee-high water and then suddenly an underwater cliff down to at least 8m 😅.

      After a few bombs, we decided it was time to head back before sunset, not wanting to get stuck on the water in low light. Jay was very apprehensive to swim back with the reef very sharp, so he and Jess tried to get into the kayak as a test, but it kept sinking into the water. Several attempts FAILED, and a new plan was hatched. Esther and Jess headed back while Jay stayed on the platoon watching the fish below, and Jess returned with the cracked kayak towed behind her. She took the cracked one, and they both made it back before Jess was sunk!

      Dinner was at a new place we discovered on our walk and it was the type of restaurant that was again run out of someone's house, and we never knew if the food was taking a while or never coming. It was all pretty tasty regardless, and we were lucky enough to learn how dogs mate and get stuck together for a period after.

      Back at the yurt, we packed and organised for the morning taxi ride... (After the platoon incident, the debt collectors came, and after 2 failed attempts with a card, we had a successful payment)!

      All in all, it was a relaxing day!
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    • Day 12

      Ocam Ocam Beach Ressort

      February 19, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

      Nice Beach nordwest from El Nido. I met an American enterpreneur Who owns the Ressort, he was from California and travel the world non stop. I dont remember his name but I do remember his Ressort! The paradise ! 🏝️🇺🇸🏝️🇵🇭Read more

    • Day 1

      Ocam Ocam beach

      December 25, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 28 °C

      Was die Drohne sieht & was mein Handy sieht 🫠🫢

    • Day 10–13

      OcamOcam

      January 7 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Eifach no es paar Impressione vo de Gägend OcamOcam 😊

      Just a view more impressions at where we stay… OcamOcam

    • Day 1

      Firesky Glamping Ocam Ocam & dinner

      April 19 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

      FireSky yurt glamping tent - right on the beach! So beautiful to watch the sunset from the hammock

    You might also know this place by the following names:

    Ocam Ocam

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