Philippines
Province of Mindoro Occidental

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Travelers at this place
    • Day 65

      Boracay ➡️ Corón 🏍️ 🛺 ⛴️ 🚶🏼‍♀️🤯

      February 27, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 30 °C

      FRANCAIS:

      14h30: la traversée de l’enfer démarre! Destination: Corón. 😬

      On quitte Boracay vers Caticlan en bateau 🚤 Pas moyen de connaitre les horaires à l’avance et malgré les certitudes d’un commerçant sur la plage, on rate le prochain ferry de Caticlan à Bulalacay (Mindoro) à 15h ⛴️😒: il faut soit y rester une nuit soit reprogrammer 😥
      Par chance, un autre bateau est dispo à 16h direction Roxas (Mindoro). Notre destination réelle avec le ferry à 15h aurait été "Bulalacao" puis prendre le bus le plus court vers "San José" sur l’ile de Mindoro qui est située entre Boracay et Corón 🚌 ⛴️

      Arrivés à minuit à Roxas (une ville portuaire où il n’y a pas âme qui vive) des locaux rencontres sur le bateau nous donnent des conseils pour rejoindre San José en bus 🙋🏽‍♂️ On essaye donc de nous rendre au terminal mais la réalité nous rattrapent: une bande organisée fait tout pour nous mettre dans la confusion et nous donnent des infos contradictoires afin de nous faire prendre un “van privé” pour 200€. On décide donc d’aller dormir 3h dans un hôtel minable en espérant que le bus passe vers 4h… 🤷🏼‍♀️🤷🏽‍♂️ 🏨 😡

      4h00: on repart au terminal et meme combat, les mecs nous menent en barque! Du coup on les ignore et on trace notre route jusqu’à ce qu’il y en est un qui nous rattrape en voyant qu’on tombait pas dans leur chantage: aleluia il nous donne enfin l’info, le van partagé passe dans 1h. On attend donc avec d’autres locaux en transit ce fameux van…🚐 un enfer, on dirait un pot de yaourt! Bien entendu ils le remplissent avec 12 personnes sinon il ne démarre pas avant, histoire de rentabiliser le trajet au max!! Je precise qu’il n’y a que 8 places officielles disponibles, mais c’est pas grave, entassons le bétail! 🐄🐂🐄 C’est parti pour 4h de trajet vers San José. Les routes sont merdiques et les suspensions de cette gaye sont HS! De plus, 5min après être partis le mec derrière nous nous sort son smartphone, met de la musique à thèque et chante comme si de rien n’était: je le stoppe immédiatement et lui demande gentiment de la mettre en veilleuses 🤬🤐… Au bout de 2h la belle blague: il faut changer de van à Bulalacay (destination initiale avec le 1er ferry). Il faut tout renégocier 💸💰… et pareil, un groupe organisé qui joue avec nos nerfs car si ça continue on va se louper le ferry, le prochain étant dans 3j… Le mec nous dit que le van ne partira pas tant qu’ils ne trouvent pas de personnes pour le remplir à fond: on est 8 il en manque donc 4. Du coup pas le choix, on paye nos 2 tickets + 4 autres afin de le faire démarrer 🤬🤯. En plus de ça il se permet d'être désagréable, il a de la chance de nous tenir par les roubignolles…
      9h00: arrivée à San José. Le ferry est sensé partir mais au guichet on nous dit qu’on a le temps. Effectivement, il ne partira pas avant 13h00… hallucinant!

      La dernière traversée démarre, pas moyen de savoir pour combien de temps: certains membres du personnel disent qu’on en a pour 5h, d’autres 7h, d’autres 8h 🙄. Cette fois c’est un ferry avec cabine à l’air libre, chacun ayant une couchette. Il y a de la houle et impossible de dormir encore une fois…🌊

      20h00: on arrive enfin à bon port, dieu merci! On booke un logement en vitesse et nous pouvons enfin aller dormir 😵‍💫🥱

      Bonne nuit, Romain.

      —————————————————————-

      DEUTSCH:

      Na dann mal los…!

      Wie im vorherigen Text schon angekündigt können wir bei der Überfahrt von Boracay nach Coron wirklich von einem abenteuerlichen Trip sprechen 😬

      Es beginnt noch einfach mit der schnellen Fahrt von Boracay nach Caticlan für 6€ mit dem Boot 🚤 Die nächste Fähre von Caticlan nach Bulalacay verpassen wir knapp um 15 Uhr und so müssen wir entweder eine Nacht dort bleiben oder umplanen 😥 Auf die Auskunft des netten Ladenbesitzers am Strand in Boracay hatten wir etwas uns anscheinend etwas zu sehr verlassen. Er versicherte uns selbst nach einem Anruf, dass wir eine Fähre ⛴️ um 15 und 16 Uhr nehmen können 😑
      So geht es um 16 Uhr nach „Roxas“ weiter nördlich für 1110$ (19€). Unser eigentliches Ziel mit der Fähre um 15 Uhr wäre „Bulalacao“ gewesen, um dann auf kurzem Wege nach „San José“ mit dem Bus zu fahren 🚌 Von dort geht dann unsere nächste Fähre nach Coron ⛴️ Angekommen um Mitternacht in Roxas (einer sehr verschlafenen Hafenstadt) helfen uns sehr nette Einheimische und sagen, dass es auch in Vans gibt um nach San José zu kommen 🙋🏽‍♂️ Mit dem Tribike geht es für 100$ zum Jollibee (Fastfoodladen ind gleichzeitiger Terminal für die Busse) leider sind die Tribike-Fahrer im Gegensatz zur netten Familie unfreundlich und wollen uns keine wirkliche Auskunft über die tatsächlichen Abfahrtszeiten geben. Aber eine private Tour für ca. 100€ könnten sie uns anbieten… 😤 Nun haben wir die Wahl: 2 Stunden warten und darauf hoffen, dass wir einer der Strolche sagt ein Bus um 3 Uhr morgens kommt oder in ein Hotel gehen und der Aussage der Familien glauben, dass die Busse ab früh morgens (5Uhr) definitiv wieder fahren 🤷🏼‍♀️🤷🏽‍♂️ Wir entscheiden uns für Option 2 und checken in das nächste Hotel „SJ Island Resort“ ein, welches ein Zimmer frei hat 🏨 Sehr nett und sauber, aber für 30€ und nur 4 Stunden Schlaf in einem kleinen verlassenen Nest auf den Philippinen, stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz 😡

      Schlaftrunken sind wir um 4:30 am „Terminal“ aka Holzverschlag an der einzigen Straße im Ort 🏚️ Tatsächlich warten dort noch zwei weitere Frauen auf den Bus 🚌 für 150$ geht es dann nach Bulalacay, wo wir wider Erwarten nochmal umsteigen. Leider sollen wir dort solange auf die Abfahrt warten, bis der Van mit 12 sitzen voll ist 💺 Wir sind bereits 7, also fehlen noch 5 😫 Als die Zeit immer mehr drängt, zahlen wir einfach die weiteren fünf Plätze für 1200$, um endlich abzufahren 💸 Unbequem geht es durch sehr abgelegene und vom Tourismus immer noch unberührte Gegenden Bus nach San José. Mit dem nächsten Tribike dann zum Hafen für 100$ und da sind sie wieder: die anderen Touristen 🙃
      Wir buchen 2 Tickets für 2800$ für die Fähre um 8 bzw. 9 oder auch erst um 10 Uhr, wer weiß das schon 🤷🏼‍♀️Letztendlich hätten wir uns bei den 2 Stunden Verspätung, die großzügige Spende an den Widerling von Busfahrer in Bulalacay sparen und auf weitere Passagiere warten können 🙍🏼‍♀️

      Nun endlich ab auf die Fähre mit Betten 🛌 diese sind alle offen ohne wirkliche Abgrenzung. Uns egal denn wir sind sehr müde und die Wellen wiegen uns schnell in den Schlaf 😴 Das Essen ist inklusive und wir vernichten alle Snacks die wir noch mit uns haben 🙅🏼‍♀️ Beim nächsten kleinen Signal buchen wir unser nächstes Hotel. Nach ca. 7 Stunden kommen wir dann in Coron an. Bevor es in unser Hotel geht essen wir in einem kleinen Familien-Restaurant und spüren, dass hier die Uhren noch anders ticken 🕰️ Alles geht langsamer und es herrscht irgendwie eine komische Atmosphäre, aber wahrscheinlich weil alle gebannt auf das Frauen-Restling im TV starren 📺 Anders als auf Boracay gibt es nirgends die Möglichkeit zur Kartenzahlungen, Nutzen des Wifis 📶 oder gar westliche WCs 🚽

      Nach dem Essen laufen wir zum Hotel, da wir uns gefühlt nur sitzend und liegend die letzten 24 Stunden fortbewegen konnten 🚶🏻🚶🏼‍♀️Das „Resort“ liegt ziemlich weit entfernt vom Trubel und somit super ruhig und sympathisch ☺️ Wir haben uns auf dem Weg bereits Preise für Roller und Touren ansehen können 🛵 mal sehen was wir die nächsten Tage planen 😊

      Bis morgen 🤓 Jessy
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    • Day 50

      Sablayan

      March 21, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fuhren mit der Fähre sagenhafte 9 Stunden (für 100 Kilometer) auf die Insel Mindoro. Dort verbrachten wir eine Nacht in Sablayan. Der Abend war sehr interessant. Wir lernten Edward kennen, einen einheimischen Gärtner. Er sah uns beim Schach spielen und wollte nach seinem Feierabend gegen Philipp spielen. Gesagt, getan, beim Spielen philosophierte er dann viel von seinem Leben, seiner Zeit im Gefängnis und von Gott, da waren wir schon ein bisschen baff, aber es war so oder so ein spannendes Spiel.
      Wieder zu zweit unterwegs, gingen wir in eine Bar essen und trinken (als einzige Ausländer weit und breit), da lernten wir einen Einheimischen kennen. Er hatte riesen Liebeskummer und trank um zu vergessen. Wir tranken mit und spendierten ihm ein Bier. Als wir dann gehen wollten, bestand er darauf uns nach Hause zu fahren. Wir sagten ihm dann vorsichtig, dass wir nicht zu dritt auf seinem Motorrad fahren möchten. Das verstand er gar nicht und so bestand er nach langer Zeit darauf uns nach Hause zu begleiten. Er fuhr also zwei Kilometer neben uns her. Da es ein komisches Quartier war,viele Hunde hatte und es schon spät war, waren wir (jedenfalls Chantal) dann doch froh über etwas Begleitschutz.
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    • Day 53

      Pandan Island

      March 24, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir fuhren mit dem Boot auf die Miniinsel Pandan. Dort verbrachten wir drei Nächte im einzigen Resort auf der Insel.
      Es hatte nur etwa fünfzehn Bungalows, keins davon konnte man abschliessen, in der Bar konnte man sich bedienen und in ein Buch eintragen. Duschen konnte man nur mit Salzwasser, daneben stand ein grosses Fass mit Süsswasser mit dem man sich anschliessend abspülen konnte. Es gefiel uns wahnsinnig gut. Die Stimmung war super, das Essen toll und alles war sehr naturbelassen und ruhig.
      Am Strand hatte es ein wunderschönes Riff, wir schnorchelten viel und sahen dabei viele riesige Schildkröten, Rochen, Babyhaie, Fische und Korallen.
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    • Day 15

      San Jose

      November 14, 2022 on the Philippines ⋅ ⛅ 32 °C

      Der gestrige Tag war, wie ich so gerne sage, einfach nur klasse 😄
      Aber der Reihe nach: Vorgestern habe ich mich von meiner Unterkunft in Sablayan auf den Weg zum Busterminal gemacht. Als ich das Nachbarresort passierte, kamen Erik und die anderen Angstellten zum Strand um mich zu verabschieden. Einer von ihnen war so nett und nahm mich und meinen viel zu großen Backpack auf seinem Roller ein Stück mit. Mir wurde gesagt, dass der Bus um 11 Uhr fahren würde. Deutsch wie ich bin, erreichte ich das Terminal glücklicklicherweise um 9:55 Uhr, da der Bus entgegen der Angaben nicht um 11 sondern um 10 Uhr losfuhr. Nach 2-3 Stunden erreichte ich San Jose. Mario, ein Trikefahrer, brachte mich zu meinem Hostel. Die Angestellten waren gerade dabei das Hostel weihnachtlich zu dekorieren. Wieder einmal war ich der einzige Touri. Die Hostelbesitzerin empfehlte mir einen Strand, welchen ich anschließend aufsuchte. Der Strand war nicht sonderlich schön und es gab absolut keinen Schatten. Natürlich hatte ich meine Sonnencreme vergessen und brutzelte ein paar Stunden in der Sonne. Am Strand waren zudem 5 einheimische Jugendliche, welche sich zu mir gesellten und eine Konversation mit mir führen wollten. Zuerst dachte ich, dass sie mich eventuell beklauen wollten, aber im Gegenteil. Sie waren einfach nur interessiert und versuchten mir sogar ein wenig Tagalog (die Sprache, welche im nördlichen Teil der Philippinen gesprochen wird) beizubringen. Gegen Abend schlenderte ich über den dortigen Nachtmarkt. Dieser war überfüllt mit Einheimischen, welche sich alle an diversen Glücksspielen versuchten. Ich beobachte dies ein wenig, bis ich den Sinn der Spiele verstand. Der Hunger trieb mich dann jedoch in eine Art Imbiss und dann fiel ich auch schon ins Bett.
      Für den nächsten Tag, hatte ich mich im Internet ein wenig erkundigt. Laut Internet soll es eine kleine Insel namens "Manadi Island" geben, welche man mittels eines Bootes innerhalb von 15min erreichen könne. Nachdem inkludierten Frühstück in meiner Pension (Reis mit Bolognesesoße) ging ich kurz zur Touristeninformation. Dort empfing man mich wieder einmal sehr freundlich, ich denke das könnte daran liegen, dass sich selten Touristen an diesen Ort verirren. 😄 Sie zeigten mir wohin ich gehen müsse um ein Boot anzuheuern. Außerdem könne ich bis max. 17 Uhr auf der Insel bleiben, da diese dann anfangen würde zu sinken 🤔
      Ich lief zum Strand und sprach den erst besten Einheimischen an den ich erspähte. Sein Name war Hope und er bot mir direkt seine Hilfe an und organisierte mir ein Boot, welches mich zur Insel brachte.
      Die Insel war wirklich klein, lediglich der Inselwächter befand sich auf der Insel. Innerhalb von 5min konnte man die Insel fußläufig umrunden. Ich verbrachte meinen Tag damit unter den Bäumen zu entspannen und zu schnorcheln. Es war ein wirklich toller Ort zun schnorcheln. Im Wasser konnte ich viele verschiedene tropische Fische entdecken. Am Strand schaffte ich es das erste mal mein Ebook in die Hand zu nehmen und ein paar Bilder am Strand aufzunehmen. Die Zeit rannte nur so davon. Ich hatte zwar etwas bedenken, dass der Bootsmann mich vergessen würde und ich samt der Insel untergehen würde, aber um Punkt 16 Uhr erschien er um mich abzuholen.
      Wir fuhren zurück an den Strand. Dort traf ich erneut auf Hope, welcher ebenfalls in die Stadt laufen wollte. So liefen wir zusammen zurück und unterhielten uns noch ein wenig. Als ich in meinem Hostel ankam, wollte ich lediglich etwas bezüglich der Fähre am morgigen Tag klären. Hierbei fragte die Besitzerin, ob ich sie zur Zumba Stunde begleiten wolle. Da ich wie immer nicht nein sagen konnte, gingen wir um 6 Uhr gemeinsam zum Zumba. Wir waren ca 10-15 einheimische Frauen und ich. Ich gab wirklich mein Bestes, aber wie ihr euch vielleicht denken könnt, ist Zumba nicht unbedingt mein Sport. Aber es hat mir trotzdessen sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es wirklich albern ausgesehen haben muss. 😄 Nach der Zumbastunde wurden unzählige Bilder mit mir gemacht. Danach wurde ich von der Hostelbesitzerin eingeladen mit ihr und ihrer Familie zu essen. Es gab viele verschiedene asiatische Köstlichkeiten, welche ich alle probieren durfte. Lustigerweise ist der Ehemann von ihr Polizist und es waren drei einheimische Polizisinnen im Hostel, welche ebenfalls mit uns zu Abend aßen. Es war wirklich interessant Einblicke in deren Berufsleben zu erlangen. Beispielsweise müssen die Frauen in den Philippinen zu Beginn der Ausbildung ihre Haare abschneiden 😱
      Danach fiel ich erneut ins Bett und schlief direkt, da ich am nächsten Tag früh raus musste, um die Fähre zu bekommen.
      Am nächsten Morgen gab es dann um 7:30Uhr Frühstück. Erstaunlicherweise sind am Votrag drei Touris angekommen, welche ebenfalls die Fähre nach Coron nehmen wollte. Wir wurden gemeinsam zur Fährstation gefahren. Die Fähre besteht aus vielen Hochbetten. Ich dachte die Fahrt würde lediglich 2-3 Stunden dauern. Ich wurde dann aufgeklärt, dass die Fahrt ca. 7 Stunden dauern würde 🙈 Aber die Vorfreude auf Coron und ein paar Kartenspiele ließ die Zeit schnell vergehen.
      Jetzt bin ich gespannt, was es in Coron alles zu entdecken gibt :)
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    • Day 5

      Sablayan

      April 18, 2018 on the Philippines ⋅ ☀️ 16 °C

      New learning. I now know that Water Buffalo can completly submerge themselves for quite some time. I was resting on a bridge overlooking the river, and noticed just the horns protruding. He then came up, took one look at me, and submerged himself again.

      For the last 15km into Sablayan, I managed to tuck myself into the slipstream of a tricycle (3 wheeled motorbike). Fun, and amusement for the passengers.

      Found a resort for the night, dumped my bags, and headed straight to the beach for a swim, in what I think is the South Sea.
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    • Day 6

      San Jose

      April 19, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      A happy and content day !

      Scruffy dogs being playful or sleeping in the shade. Even the goats and their kids being playful.

      Arrived at my destination at 10am and found myself my first cold beer in four days.Read more

    • Day 4

      Santa Cruz

      April 17, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Today was always going to be an early start, having to catch a ferry at 2am. I was hoping to try and get 4hrs sleep, instead I got a big fat "0".

      Took a short nap on the bench in the ferry, and arrived at Abra de Ilog at sunrise.

      Cycling with no sleep was never going to end well. After 50km I found a bus stop in the shade and must have slept 2 Hrs solid on a concrete bench with my helmet as a pillow.
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    • Day 13

      Sablayan

      November 12, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Ich fühle mich hier wirklich wie im Paradies. Meine Unterkunft liegt, wie schon beschrieben, direkt am Strand. Weit und breit keine Menschen, lediglich ein Resort liegt direkt neben meinem. Aber auch dieses ist zur Zeit menschenleer. Da lediglich das Nachbarresort Tauchgänge anbietet, machte ich mich direkt auf den Weg dorthin. Zur Begrüßung pflückte mir einer der Angstellten erst einmal eine Kokosnuss von der Palme. Es gibt wirklich nichts besseres als eine frische Kokosnuss am Strand zu genießen (wobei ein cocoloco Kokosnuss + Rum es vielleicht noch toppen würde 😁)
      Der Tauchgang zum Apo Reef war leider für eine Person zu teuer aber Erik der Tauchlehrer bot mir an, am nächsten Tag vor einer näheren Insel tauchen zu gehen. Ich stimmte zu und freute mich schon auf den morgigen Tauchgang. Den Rest des Tages entspannte ich am Strand und im Meer. Am Abend lief ich in die Stadt (ca. 20min zu Fuß am Strand entlang). Um die Stadt zu erreichen, muss man eine kleine Siedlung und eine Hängebrücke überqueren. Die Hängebrücke wird ebenfalls von Rollerfahrern genutzt, so ist es jedes mal ein Abenteuer diese zu überqueren.
      Am nächsten Morgen ging es dann um 7 Uhr los. Eine fünfköpfige Crew und ich fuhren mit dem Boot zur gegenüberliegenden Insel (Pandan Island). Dort hatten wir drei Tauchgänge bei welchen wir viele Meeresschildkröten sahen. Wie man anhand meines Tattoos sich bereits denken kann, liebe ich Meeresschildkröten und war wirklich begeistert so viele von ihnen aus nächster Nähe zu sehen und neben ihnen herschwimmen zu können :) Ansonsten sahen wir viele Fische, darunter ein kleiner Nemo in seiner Seeanemone und ein lustiger Fisch mit Bart. Am Nachmittag kehrten wir zurück und ich relaxte ein wenig in einer Hängematte am Strand. Gegen Abend machte ich mich wieder auf den Weg zur Stadt um das gestrige Restaurant aufzusuchen, da es mir dort so gut geschmeckt hat und man eine riesige Portion für 1€ bekommt. Und wenn ich sage die Portion ist riesig, dann ist sie es wirklich. Am Vortag habe ich sie nicht geschafft 😄
      Im Restaurant wurde ich direkt mit Namen begrüßt und der Inhaber und dessen Sohn setzten sich sogleich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns bis ich meine Portion brav aufgegessen hatte. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass der Inhaber mich mit seinem Sohn verkuppeln wollte, aber es war einfach amüsant und wirklich interessant mit den beiden zu reden.
      Nachdem Essen machte ich mich auf den Rückweg. Im Nachbarresort wartete schon Erik mein Tauchleherer, da wir uns auf ein Bierchen verabredet hatten.
      Am nächsten Tag, die Tage beginnen hier sehr früh, da um 4:30Uhr der Hahn anfängt zu krähen 🙈, lieh ich mir einen Roller und erkundete die Insel. Zuerst ging es natürlich am Strand entlang und über die Hängebrücke. Danach bin ich direkt mal gegen eine Einbahnstraße gefahren aber die Filipinos waren nachsichtig und wiesen mich freundlich darauf hin. So richtig was zu sehen gab es hier nicht aber getreu dem Motto "der Weg ist das Ziel" hatte ich einen schönen Tag. Ich wurde unzählige Male gegrüßt und jeder scheinte sich zu freuen als ich durch die abgelegen Dörfer fuhr. Zwei Jungs fuhren mit ihren Roller neben mich und fragten ob wir ein Bild machen könnten. Ich hielt an und wir unterhielten uns kurz und machten ein Foto. Der Junge war so aufgeregt mit mir zu sprechen, dass er währenddessen zitterte und meinte, dass er so nervös sei 😄 Ich will gar nicht wissen auf wievielen Facebookseiten inzwischen Bilder mit mir hochgeladen wurden, denn Philippinen ist das Land in dem Facebook noch lebt 😄
      Nach ca.5 Stunden merkte ich, dass die Sonne meiner Haut sehr stark zusetzte (trotz Sonnencreme!), so entschloss ich mich zurück zum Resort zu fahren und ins Meer zu springen.
      Danach ging ich erneut zu meinem Lieblingsrestaurant und verabschiedete mich von ihnen, auch sie baten um ein gemeinsames Foto. Dem Wunsch kam ich natürlich nach und machte mich dann auf den Heimweg.
      Den Abend ließ ich gemütlich ausklingen, da es am nächsten Morgen weiter nach San Jose gehen sollte.
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    • Day 34

      Sablayan - Sturm im Paradies

      December 18, 2017 on the Philippines ⋅ 🌧 18 °C

      Wir haben wieder einen dieser Orte gefunden, an denen man einfach bleiben und verweilen möchte. Nicht weil es der schönste ist, den wir bis dato gesehen hatten, sondern weil wir uns einfach wohl fühlen.

      Am Abend zuvor entschieden wir, dass wir am nächsten Morgen schon die Fähre von Coron nach San Jose nehmen wollten, da sich ein Tropensturm für die Tage danach ankündigte. Wäre ja blöd, wenn die Familie kommt, und wir stecken auf der Nachbarinsel fest. Nach 6 Stunden auf den Freiluftbetten, 3 Stunden eisgekühlte Busfahrt, einer kurzen Tricyclefahrt und einer kurzen Bootsfahrt waren wir im Sablayan Paraiso Resort. Auch wenn es dunkel war, ahnten wir schon, dass es ein Paradies ist.

      Am ersten Tag entdeckten wir Sablayan, ein kleines Städtchen mit super netten Menschen, und kaum Touristen. Tag 2 und 3 war dann geprägt durch den Tropensturm Kai Tak, der Wind und etwas Regen brachte. Mit Carcasonne spielen und lesen, lässt sich der Tag dann auch ganz gut überstehen 😉 Dann kam endlich die Sonne wieder raus und wir fuhren nach Pandan Island, um dank kaum Sicht blind zu Schnorcheln und an unseren „Tan Lines“ zu arbeiten.

      Wir kommen sicher wieder. Allein schon um am Apo Reef tauchen zu gehen!
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    You might also know this place by the following names:

    Province of Mindoro Occidental

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