Philippines
Province of Surigao del Norte

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Travelers at this place
    • Day 72

      Siargao

      November 30, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Eusi Zit i de Philippine isch leider vell zschnell verbi gange. Die letschte 1.5 Wuche hemmer uf de Surferinsle Siargao verbracht und a eusne Surfskills, de Feriebrüni und em Wohlstandsränzli gschaffet.Read more

    • Day 149

      Rainy season ft. Siargao 🌧🌈

      February 8, 2023 on the Philippines

      Wir sind schon zwei Spezialisten 🥴😅. Da machen wir Halt auf den Philippinen und suchen uns aus über 7000 Inseln genau diejenigen zwei aus, die gerade Regenzeit haben (to be fair: ca. die Hälfte ist gerade nass, die andere trocken). Aber was solls, vielleicht dafür ein paar weniger Touristen und viel Kuschelzeit! Gut, dass wir uns auf Siargao ein Haus direkt am Meer gegönnt haben, da war sogar der Schlaf im Regen super beruhigend und meist dauern die Schauer nur kurz, das heißt "hop auf aufs Moped", uhhhhh Regen, schnell Unterstand finden und wieder "hop, aufsteiiiigen" , das fasst unseren Trip in Siargao ganz gut zusammen 😁
      Die Einheimischen sind alle unglaublich nett und hilfsbereit, deshalb finden wir auch immer auf Anhieb einen Understand - einmal sogar im Haus einer Familie!
      PS.: Mein erster Versuch auf dem Surfboard zu stehen 🌊🏄🏼‍♀️ (erfolgreich, Anm. v. Silvan)
      PPS.: Hier die ersten Sekunden meiner motorisierten Zwei-Rad-Karriere (auch erfolgreich, Anm. v. Silvan)
      PPPS.: Bilder 3-7 sind von unserer Unterkunft und der direkten Umgebung (dort haben wir viel Zeit verbracht) 😊
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    • Day 171

      Siargao

      March 21, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Da ist sie nun... die letzte Station unserer sechsmonatigen Südostasien Reise... Siargao 🇵🇭!

      Es fühlt sich so surreal an... An diesem Ort zu sein, den wir als Schlusspunkt gesetzt haben. Da, in dieser Unterkunft zu sein, die wir fast als erstes gebucht haben. Da zu sein, und zu wissen, dass es danach zu Ende ist. Es ist auch irgendwie ein Ankommen, das Ziel erreichen. Ganz viele Gefühle.

      Wir geniessen jede Minute so fest wie wir können!

      😘J&D
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    • Day 40

      Die Palmeninsel

      March 13, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 27 °C

      Wie versprochen melden wir uns nochmals von den Philippinen. 😃🇵🇭
      Siargao ist eine Insel im Osten der Philippinen und wird wegen ihren zahlreichen Palmen oft auch Palmeninsel genannt. 🌴
      Sie ist noch nicht vom Tourismus überrollt, es wird aber vorausgesagt, dass es das nächste Bali werden wird. Ich hoffe allerdings das Siargao noch lange seinen Charme als verschlafene Insel behält.
      Sie ist als die Surfer Insel bekannt und die berühmte Cloud 9 gilt als einer der besten Surferspots der Welt. 🏄‍♂️🏄‍♀️
      Im Dezember 2021 fegte ein Super Typhoon über die Insel welcher 90% der Insel zerstörte.
      Niemand war auf den Sturm vorbereitet gewesen, da dieser zuerst nur Gefahrenstufe 2 hatte und an der Insel vorbeiziehen sollte. Über Nacht änderte sich dies aber. Der Sturm änderte die Richtung und wurde in die Kategorie 5 eingestuft. Nachdem Sturm standen die Menschen vor einem Trümerhaufen. Zerstörte Häuser, blockierte Strassen, kein Strom, kein Essen oder Wasser und vorallem ohne Hilfe. Den von der Regierung gibt es kein Geld.
      Da das Grundwasser verdreckt ist, bekommen viele Leute Ausschläge, leiden an Durchfall. Ohne Internet ist es schwierig Hilfe anzufordern und auch die Häfen sind komplett zerstört. Durch den Dauerregen hat niemand mehr was trockenes zum anziehen. Dank dem Zusammenhalt und der Hilfe von Spenden aus dem Ausland konnte nach über einem Jahr ca. 65% der Infrastruktur wieder aufgebaut werden.
      Bereits auf dem Weg zur unserer Unterkunft bin ich von der Natur begeistert. Es ist schön grün und voller Palmen, ich fühle mich direkt wohl.
      Nur das Wetter ist nicht paradiesisch. Es regnet in Strömen. ☔️🌧
      Auch in General Luna, unserem Dörfchen für die nächsten 17 Tage ist es nicht besser.
      In unserer Unterkunft für die ersten 4 Tage empfängt uns ein Komitee von drei Ladyboys. Olivia Jones sieht alt dagegen aus. Sie sind gewöhnungsbedürftig und ihre Freundlichkeit sehr gespielt. Generell ist zu erwähnen das die Anzahl der Ladyboys auf der Insel enorm ist. Nicht das dies schlimm wäre, aber kennen wir halt so nicht.
      Durch den Dauerregen ist das Zimmer so feucht, dass selbst die feuchten Kleider nicht mehr trocknen.
      Auch ist der eine Ladyboy nicht mehr gut auf Thierry zu sprechen. Denn an unserem letzten Tag in dieser Unterkunft, klopft es vor acht Uhr an unserer Türe. Wir sind noch im Bett am dösen. Thierry ruft fragend: ,,Yes"?
      Darauf klopft es laut und energisch. Wir fragen uns ob etwas passiert ist und Thierry öffnet in Unterhose die Türe.
      Da sagt uns der Olivia Jones Verschnitt, dass Check Out um 11 Uhr sei. Thierry sagt ihm/ihr darauf zähneknirschend, dass sei uns bewusst aber im Moment sei noch nicht mal 8 Uhr. Olivia will wissen wann wir den auschecken. Jetzt reichts Thierry, der wegen einer solch dummen Frage aufgeweckt wurde immer noch in Unterhose vor der Türe steht. 🩲
      Er sagt ihr, wir werden um 11 Uhr auschecken und knallt die Türe zu. Danach folgt eine Schweizerdeutsche Schimpftirade was zur Folge hat das Olivia nicht mehr mit uns redet. Wir sind aber nicht unglücklich darüber und froh, dass wir nach 4 Tagen umziehen können.
      Der ständige Dauerregen drückt uns auf die Stimmung. Auch die Wetteraussichten für die nächsten zwei Wochen sehen nicht besser aus. Keine Sonne und auch kein Wind zum kiten.🌞 Wir beschliessen zu schauen, ob wir unseren Flug umbuchen können um auf eine andere Insel zu flüchten. Das Umbuchen kostet aber mehr als einen neuen Flug zu buchen und auch das Hotel ist nicht mehr stornierbar. So würden sich die Kosten auf über 800 Franken summieren. 💲Daher lassen wirs sein. Auch sagen uns mehrere Leute, dass das Wetter hier so schnell änderen kann und die Wetterprognosen oft falsch sind.
      Zu unserem Glück hats nicht geklappt, den nach 5 Tagen wechselt das Wetter und die Sonne kommt. Diese bleibt dann für den Rest der Ferien auch. Die ab und zu kurzen Regenschauer stören daher nicht.
      Auch die neue Unterkunft, das Bravo Resort ist richtig schön und vorallem trocken. Zum Hotel gehört eine Kiteschule, welche von Hendrik geführt wird. Er ist ein super Typ und Lehrer.
      Wir geniessen die Zeit mit baden, lesen und relaxen. Leider hat es sehr spärlich Wind und fürs kiten reichts kaum bis gar nicht. Wie immer wenn wir irgendwo ankommen stellt der Wind ab, es ist wie verhext. Thierry kann immerhin paar mal foilen und ich einmal aufs Wasser.
      Manchmal düsen wir auch mit dem Roller rum aber nach 5 Wochen rumreisen haben wir nicht mehr gross Lust für grosse Unternehmungen.🛵
      Für die letzten 4 Tage müssen wir nochmals umziehen, da unsere Unterkunft leider keine freien Zimmer mehr hat.
      Vom essen her sind wir positiv überascht. Jeder hat uns erzählt wie schrecklich das philippinische Essen sei. Wir haben immer gut gegessen, allerding nie Local food. Das hat uns nicht angesprochen. Eine wirklich eklige Spezialität ist das Balut. Dies ist auch in Vietnam, Laos und Kambodscha sehr beliebt.
      Balut ist ein angebrütetes Hühner-oder Entenei. Sie werden ab dem 14. Bruttag vermarktet. Bei den Filipinos gelten 17 Tage alte Eier als ideal. Vorher ist der Embryo noch kaum wahrnehmbar. Die Vietnamesen bevorzugen 19 Tage alte Eier mit deutlich sichtbarem Körper.
      Balut werden 20 bis 30 Minuten gekocht. Den warmen Eiern wird ein Stück Schale entfernt, etwas Salz hineingestreut und dann die Flüssigkeit ausgeschlürft. Danach wird das ganze Ei geschält mit Salz, Sojasauce und/oder Essig gewürzt und gegessen. Dabei sind Schnabel und Federn deutlich zu erkennen. E Guete zäme.
      Die Eier gelten als Aphrodisiakum, was wissenschaftlich aber nicht belegt ist.
      Da die Embryos bei der Zubereitung bei lebendigem Leib gekocht werden, stossen Produktion und Verzehr teilweise auf Kritik.
      Da wir gerade bei Hühnern sind. 🐔
      Die sogenannten Hahnenkämpfe, Sabongs, sind auf den Philippinen sehr beliebt. Das damit eingehende Glückspiel hat schon manchen ruiniert. Die Tradition wurde von spanischen Siedlern eingeführt. In jeder philippinischen Kleinstadt gibt es nebst einer Kirche, einem Rathaus auch fast immer eine Hahnenkampfarena, wo wöchentlich am Wochenende Kämpfe ausgetragen werden. Auch wir haben die Arena gesehen, aber keinen Kampf. Das wäre nix für uns gewesen. Angespornt durch ihr natürliches Revierverhalten attackieren sich die Hähne unmittelbar und stossen ihre Schnäbel und Füsse aggressiv in die gegnerische Richtung. Das Ende verursacht in fast allen Fällen die zehn Zentimeter lange Klinge, die jedem Hahn an den Fuss gebunden wird. So ist der Kampf oft nach wenigen Minuten oder bereits Sekunden vorbei.
      Um das blutige Spektakel hat sich eine komplette Industrie gebildet. Bei einem gewöhnlichen Turnier können die Wetteinsätze pro Kampf bis zu 7000 Euro hoch sein. Bei internationalen Profiturnieren sogar bis zu 75'000 Euro pro Match. 💰Die Millionbeträge sorgen für erhebliche Steuereinnahmen, sodass der Staat kein Interesse hat die Hahnenkämpfe zu verbieten. Für ein Verbot plädieren immer wieder Tierschutzorganisationen. Diese kritisieren die unnötige Brutalität als Tierquälerei, da die Hähne bis zum Tod kämpfen müssen. Aus diesem Grund ist der ,,Sport" auch in vielen Ländern verboten.
      Hahnenkampf-Befürworter verteidigen den Wettsport mit einem Verweis auf die philippinischen Traditionen und das die Hähne zwei Jahre lang vor den Kämpfen umsorgt und gepflegt würden, sodass sie ein schöneres Leben fristen als Hühner und Hähne in Geflügelzuchten.
      Zurück zu den Restaurants auf Siargao.
      Wie gesagt wir haben immer lecker gegessen. Vorallem das Bliss möchte ich noch erwähnen. Dies wird von Erwin ,,Winnie" geführt. Einem Berner aus dem Marzili. Er hat philippinische Wurzeln und führt das Restaurant bereits seit mehreren Jahren. Die Pandemie und die Zerstörung durch den Typhoon haben ihm aber zugesetzt. Trotzdem hat er nicht aufgegeben und diesen Januar sein Restaurant neu eröffnet.
      Einmal in der Woche gibt es ein Special. Meistens ein Schweizergericht. Wir haben uns für die Schweinsbratwurst mit Zwiebelnsauce, Gemüse und Kartoffelstock entschieden. Es gab auch noch Kalbsbratwurst mit Gratin oder Käse-Wurst-Salat.
      Das Fleisch hat Erwin von einem Schweizer Metzger aus Manila.
      Die Wurst war super gut.🌭
      Auch gehen wir fast jeden Abend eine Iced Roll Glace essen. Die zwei Angestellten kennen uns fangs und wissen schon was wir bestellen. Kommen wir mal nicht wird das bemerkt und nachgefragt wo wir den waren.
      Die Strände sind wunderschön. Glasklares Wasser, weisser Sand und Palmen gesäumt.🌴🏖🏝
      Fast alle Scooter haben auf der Seite eine Aufhängung für die Surfbretter. So können wird Thierry's Foil überall mitnehmen.
      Den wenn bei uns Ebbe ist gehen wir immer nach Santa Fe in die Shaka Bra Bar. Dort gibt es immer tiefes Wasser zum foilen und der Besitzer Diego ist ein flotter Typ.
      So nun sitzen wir aber nicht mehr am Strand, sondern am Flughafen in Manila. Es geht nachhause.
      An diejenigen die unsere Reise verfolgt haben; Schön wart ihr dabei.
      Bis zum nächsten Abenteur.
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    • Day 12

      Next stop: General Luna, Siargao

      July 21, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Heute ging es mal nicht ganz so früh los. Wie machten uns auf den Weg zum Hafen, wo sich die Wege von uns und meiner Cousine und Tante trennten. Ich vermisse sie jetzt schon…🥺
      Mit dem Schiff fuhren wir nach Dapa auf Siargao und danach mit dem Tricycle-Taxi weiter an unser Ziel: General Luna. An diesen Ort kann man eben anscheinend super Wellensurfen :)
      Als wir ankamen, entschieden wir uns aber doch erstmal für einen entspannten Strandtag und noch nicht fürs Surfen. Das wird dann morgen gemacht und wir freuen uns schon sehr :))
      Am Mittag assen wir in einem Restaurant am Strand, das sehr exklusiv war. Gegen 14 Uhr konnten wir dann endlich unser Zimmer beziehen, duschten den ganzen Sand ab und ruhten uns von der Hitze aus. Später machten wir uns auf den Weg nach cloud 9, um die Lage auszuchecken fürs Surfen. Es war sehr schön und gab einen tollen Sonnenuntergang. Danach assen wir etwas in einem Restaurant mit Live-Musik und ein paar Häuser weiter einen Eisbecher mit dem Eis in Mini-Crêpes eingewickelt. Den Weg nach Hause mussten wir lange suchen, da wie irgendwie verloren gegangen waren, kein Internet hatten und niemand unser Hotel kannte hahah
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    • Day 20

      Dag 17 - Big Momma

      October 13, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Daar ging de wekker wederom om
      5:30 uur om ons te wekken voor een ochtend surfen.

      “Wat doen we onszelf toch aan?” Was één van m’n eerste gedachtes. Maar heeey we zijn hier nog een paar dagen. In Nederland kunnen we niet zo gemakkelijk surfen. Dus we nemen het ervan!

      David en Lapiet kwamen ons weer ophalen en we scooterde samen naar de verzamelplek voor alle surfdudes en -dudinnen.

      Met het bootje een paar minuten de zee op en daar zijn de golven. Ze zagen er van een afstandje al indrukwekkend uit. En dat waren ze!

      Rens ging weer mee met Lapiet en Sharona (ik) werd op sleeptouw genomen door David.

      Ik kreeg direct een paar veiligheidsinstructies mee.

      “If I say Big Mommo GO DOWN, than you throw away your board en dive in the water”

      3 seconde later David: BIG MOMMO GO DOWN

      Oke hup, bord weg. En onderwater duiken.

      Veel te veel seconde later kwam ik weer boven water snakkend naar lucht.

      David noemde het een “wake-up call” en ik moest voortaan eerder en dieper duiken om te voorkomen dat ik (zoals hij het noemde) in de wasmachine van de golf terechtkwam.

      Gelukkig ging het de keren daarna een stuk soepeler. Het ontwijken van de enorme golven. Het surfen daarentegen was knap lastig.

      Zowel Rens als ik hadden het zwaar vandaag. We slaagde er allebei in om 1 keer een goede rit staand te maken op het board. En verder was het vooral héél veel proberen, vallen en weer peddelen.

      Na 1,5 uur surfen stapte we met verzuurde armen van het peddelen weer op het bootje wat ons naar de kust bracht.

      We reden naar het resort, friste ons op. We trokken allebei ons meest toeristische outfit aan. Allebei een shirt en hoedje van hier.

      Daarna reden naar het ontbijt tentje waar we gisteren ook gegeten hebben. We bestelde zo ongeveer hetzelfde + een chocolade cake.

      En om de outfit nog completer te maken kochten we in een souveniertje winkeltje allebei dezelfde slippers omdat ze HEMELS liepen.

      Daarna besloten we vandaag een eilandtour te maken. 1 uur en 15 minuten zou het duren om van de ene kant naar de andere kant te scooteren.

      Onderweg zagen we vooral echt prachtige natuur. Grote planten, enorm veeeeeel palmbomen en prachtige views over de zee.

      Ook moest ik achterop de scooter een traantje laten toen we door de lokale krottenwijken scooterde. Vol huisjes (wat je eigenlijk geen huizen kan noemen). Wat bizar dat er hele gezinnen in wonen. Waarschijnlijk slapen ze op de grond. En wat als het keihard regent net als de afgelopen dagen…Waarschijnlijk wordt er dan flink gebeden of het “huisje” alsjeblieft blijft staan. Ik was ontroerd over hoe goed we het hadden.

      Na iets meer dan een uur kwamen we aan bij het surfstadje Pacifico. Mega klein, maar we vonden hier wel een tentje waar we even wat konden lunchen. Een hamburger + als dessert onze favoriete banaantjes in soort van loempia.

      We reden terug. Allebei de helft. En bij terugkomst deden we een bakkie bij het tentje wat we hebben benoemd als onze stamkroeg. Daarna reden we door naar het resort om even een power nap te doen.

      Vervolgens hebben we vanavond gegeten bij “Warung” een restaurant met een Indonesische keuken. We kozen allebei een gerecht met rendang. We kregen ook de optie om op de valreep nog gebruik te maken van de happy hour. 2 cocktails voor de prijs van 1. Ik was een beetje verbaast dat je dan ook echt 4 cocktails op tafel krijgt haha. 2 per persoon. Rens vond dit overigens niet meer dan logisch.

      Na het eten reden we weer door naar onze stamkroeg waar een leuk bandje speelde. We hoopte nog een feestje mee te pakken, maar rond 22:00 uur was daar nog steeds niet zoveel te beleven dus besloten we door te rijden naar het resort. Mag je concluderen dat je oud wordt als 22:00 te laat wordt?

      Nu ligt Rens op bed met een LITER bier want (1) ze hadden geen kleinere flesjes (2) we zouden ‘m delen maar ik haakte af.

      Verdrietige nieuws:

      Morgen breekt onze laatste echte vakantiedag aan. Want de dag daarna vliegen we naar Manilla en de dag daarna naar NL terug.

      Dus plan voor morgen: FLINK BIJKLEUREN.
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    • Day 61–70

      Insel Siargao

      February 27 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

      Euse 2. letschte footprint hämmer uf d‘insle Siargao gsetzt. Wiiter gönd d‘philippine nümme… denn chunt nur no meer 😜 die chlii insle isch bekannt fürs surfe und somit isch de altersdurchschnitt au zimli tüpf gsi. Het eus total gfalle mit ganz verschidene restis, bars und cafis ade surfer promenade Cloud 9. sust isch sie komplett naturbelasse und het en wunderschöni vegetation. 🤗

      Our 2nd last footprint we placed on the small island Siargao, which is the farthest right of the philippines… then there is only sea. It‘s known to be a surfers paradise with lots of cafes, restaurants snd bars along the Cloud 9 strip. It though has a beautiful vegetaion apart from it. 🤗
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    • Day 155

      Time for a ice cream

      July 5, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      🇨🇭: als chlises dankeschön das sie micj so herzlich ufgnoh hend han ich im ganze Dorf de Chinde Glace verteilt wo ich bi ihne im Lade kauft han. Sicher 40x Glace hani kauft, Chinde hend uhh de plausch gha und d‘eltere au. Am schluss hend mir chinde au no ihr Schuel zeiget und stolz präsentiert i wellem Zimmer sie Unterricht hend. Die Schuel wird vo Frankrich finanziert. D‘eltere mönd au kei Gebühre oder Schuelmaterial zahle seb wird alles gstellt, was eh schöni Sach isch well die Lüt hend ned viel Geld.
      Isch eh sehr tollu Erfahrig gsi und es het mega spass gmacht :)

      🇺🇸: As a small thank you for welcoming me so warmly, I bought the children in the village an ice cream. I‘m sure i bought 40x ice cream. The children were very happy and had a lot of fun. At the end they show me her school and in which room they study. The school is financed by france. The parents do not have to pay any fees or school supplies, because this people here haven‘t much money. It was a great experience and i had a lot of fun :)
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    • Day 25

      Muscheln sammeln

      January 31, 2020 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute waren wir an einem wunderschönen Strand Muscheln sammeln.
      Isabel war auch dabei.
      Isabel ist von Manila und eröffnet in ein paar Monaten ihr eigenes Resort auf der Insel Siargao.

      Die Taschen von uns liessen wir an einem schattigen Platz am Strand. Wir hatten die Taschen fast immer im Auge bis auf ein paar Minuten...
      Als wir zurück kamen war das Geld von uns weg. Jemand klaute es.
      Diese Person wollte zum Glück nur das Geld. Unser Handy, Rollerschlüssel und alles andere im Rucksack war noch da🙏🏻
      Von uns wurden ca. 1000 Pesos (20.-) mitgenommen.
      Von Isabel 4000 Pesos (80.-)😔

      In einigen Situationen ist es wichtig der eigenen Intuition mehr zu vertrauen.
      Denn es gibt überall auf der Welt Menschen die das Vertrauen anderer ausnützen werden.

      Am Abend haben wir dann aus den Muscheln Ketten gemacht.

      Wir wünsche euch allen ein schönes und erholsams Wochenende♥️
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    • Day 19–25

      Green Paradise - Siagaro

      February 29 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Am Donnerstag haben wir uns entschlossen entspannt den Tag am Strand zu verbringen und den Surfern zu zuschauen, da ich starke Halsschmerzen hatte und mich schonen wollte.
      Am Strand trafen wir Leute von unserer Bootstour und quatschten ein wenig mit ihnen. Ich beobachtete Krebse, Hunde und die hohen Wellen im Meer. Nachmittags gingen wir Rahmen essen und abends fuhren wir nochmal los in die „Stadt“ etwas bummeln und essen.

      Den Tag darauf ging es mir schon besser und wir starteten unseren Tag um 7 Uhr mit Cornflakes. Wir machten uns auf den Weg zum Coconut Trees View Deck. Man hat eine kilometerlange Aussicht über Palmen, diverse Pflanzen und bewachsenen Bergen. ALLES ist komplett grün. Wir genossen die Aussicht, machten ein paar Fotos und fuhren weiter Richtung Maasin Bridge River Swing. Dort fuhren wir mit dem Kajak durch die Mangroven, gingen baden in einer kleinen Lagune und sprangen von einem Turm. Mitten während der Kajakfahrt fing es auf einmal richtig doll an zu regnen, das aller erste mal seit wir hier auf den Philippinen sind. Der nächste Stopp ein paar Minuten mit dem Roller entfernt war ein Pool mitten im Meer. Magpopongko Rock Pools and Flats hieß der Spot. Wir waren die einzigen am Strand als wir ankamen.. warum? Weil wir zu früh da waren. Das Spektakel ist nämlich erst zu sehen, wenn Ebbe ist und das Wasser sich genug zurück gezogen hat. Wir gingen etwas essen und chillten ein wenig am Strand bis wir zu dem Pool gingen. Auch der Pool war wieder einmal ein „erstes Mal Erlebnis“ für uns. Wir haben beide noch nie so etwas gesehen, richtig cool! Der Tag endete mit einer leckeren Wok-Pfanne.
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    Province of Surigao del Norte

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