Philippines
Province of Tawi-Tawi

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Travelers at this place
  • Day 78–80

    Danum Valley / East coast wildlife adv.

    May 11, 2024 in Malaysia ⋅ ☀️ 33 °C

    Danum Valley isch ä primary forest. Ä tropischä rägäwaud, wo nid dä unzähligä abholzigä isch zum opfer gfaue. Im moment wird er gad zum Unesco kulturerbe gmacht.
    Vo däm ort hani glese, woni googlet ha, wo das uf dr welt dr best ort sig, zum wildi orang utans gse.
    Dert hani o glese, das ds ganze sehr abglägä isch, und aus sehr eifach. Dasmau het mini befürchtig, wie schrecklech das z hostel mues sii, leider gstummä (siehe foto) 🙈 HORROR.

    Es hets nid besser gmacht, dases usnahmswiis fasch usbuechet isch mit ere gruppe vo 20 studente vo Oxford wo hie irgend öbis am forsche si.

    U die studente, es si würklech riiichtigi Bilderbuech studente 🙈🙈
    Was meini drmit:
    - ihri bett gse us aus wär ä bombä igschlagä
    - ab minute 0 wos z ässä git seklä si härä wi d russä imne resort u schufle so viu use dasme nach 5 lüt mues warte wiu aus wäg isch
    - mitem rangerhuet unger d duschi 🤷
    - Haar zämä bingä miteme Bleistift 🤣
    - Di wüsse aus, kennä jedes tier u jedi pflanze, aber wenn ä schmätterling uf ihne landet heisi ä haubi härzparaggä "oh my god oh my god what iiiisss it?"🤣

    Touris im ganze dschungi hets fasch keni, öbe 25 hie, und no paar imne luxusresort wome nid cha zahlä (600.- pro nacht??)

    Und ja, z hostel.. es isch plütterheiss, u stinkt. U me mues 15 minute loufe zum usgangspunkt und restaurant. Was weme so vergesslech isch wi ig no zum grösser nachteil wird: wi mängisch i die strecki bi gloffä wiui z.b. d stirnlampä vergesse ha 😅
    Und mit mim orientierigssinn hani mi bim erste mau 3x verloffä 🙈

    D luftfüechtigkeit hie im dschungu isch zwüsche 80-100%, me isch permanent pflotschnass.

    Ah u ä Australier gset us (u beninnt säch) wi Crocodile Dundee, siehe foto 🤣

    U när zum eigentlichä: hie isch d houbtaktivität trekking gsi. u sache wie Hornbills, wo i dä angere pärk ä säutäheit si gsi, gsetme hie direkt nebem hostel regumässig. Ufgrund vo unendlich viu blueteglä, muesme aber mit längä hosä u spezieuä sockä trekkä, was lieb usdrückt ä chliini pain isch bi denä temperature 🥵
    aber mir hei viu gse, säutnigi vögu, viu affä, inkl. ere art woni no nie gse ha: "Gibbons".
    Mir si viu gloffä, zum teil o off-trail miter macheetä🗡️
    aui wei sooo gärn ä orang utan gse..
    U nach ca. 10 stung heimer no ging kenä gfunge 😪😪😪

    U när doch no d erlösig 😍😍😍😍😍😍 2 orang utans relativ wit obe i dä böim. Es het sogar für paar akzeptabli föteli glängt, trotz dä umständleche bedingigä.
    Aso aus in auem: iz bini sehr happy, nach au dene wildlife misserfolge i denä ferie (ke blauwahl, keni manta rays, ke bird of paradise) het z wichtigste doch no klappet 🙌
    I chas sehr empfehle da here z cho, würd aber unbedingt di türeri version wählä miteme einzuzimmer.
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  • Day 80

    Bären und Elefanten

    June 25, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Um 8:15 wurden wir von unserem Guide vor dem Hotel angeholt. Mit dem Minibus gings nach Sepilok, wo wir im Orang Utan Rehabilitation Center noch einmal viele Affen aus nächster Nähe beobachten. Dann ein absolutes Highlight für uns: wir besuchten das Sun Bear Conservation Center. Hier werden die kleinsten Bären der Welt gepflegt, aufgepäppelt und wieder in die Wildnis entlassen. Leider kommen viele dieser Bären aus Gefangenschaft 😔 Es war ein tolles Erlebnis, sie beim Fressen zu beobachten. Nach dem Lunch im Jungle Resort gings rund 2 Stunden mit unserer Gruppe zum Kinabatagan River. Gepäck ins Boot laden und 5 Minuten quer über den Fluss zu unserer Lodge. Was für ein wunderbarer Rückzugsort mitten im Dschungel. Kurz frisch machen, Kaffee trinken und dann gings auf die erste 2-stündige Bootsfahrt. Wir konnten Nasenaffen, seltene Red Leave Monkeys und Makaken beobachten. Sogar einen Hornbill und einen riesigen Kingfischer sahen wir fliegen. Dann das absolute Highlight: eine ganze Herde Elefanten! Was für ein Erlebnis diese Tiere in der freien Wildnis zu sehen 🐘🐘🐘 Zurück in der Lodge gabs ein feines Abendessen und dann eine Nachtwanderung durch den Dschungel. Wunderschöne Vögel, gruselige Spinnen und andere Insekten haben wir gesehen. Aber auch super süsse Tiere wie das Mouse Deer und zwei flauschige Artgenossen deren Namen wir leider vergessen haben 😅 Eins davon sehr selten. Wir freuen uns auf einen weiteren Tag im Dschungel und auf dem Fluss.Read more

  • Day 81

    Kinabatangang Tag 2

    June 26, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute Morgen früh ging es bereits um 06.00 Uhr los mit der ersten Flussfahrt. Wir konnten die Nasenaffen bei ihrer morgentlichen Routine beobachten, sahen Orang Utans und eine wunderschöne morgentliche Stimmung über dem Dschungel. Zurück bei der Lodge mussten wir noch um unser Frühstück kämpfen da leider so gut wie alles schon von anderen gegessen wurde.
    Wir machten noch einen kurzen spatziergang auf dem Weg zurück zu underem Zimmer wo wir zwei grosse Lizards, ein riesen Eichhörnchen und ein wunderschöner Kingfischer sahen.
    Der spätere "Jungel Trek" war leider nicht das was wir erhofft hatten und dauerte lediglich nur 50 Minuten. So hatten wir genug zeit um uns noch etwad auszuruhen, Zmittag essen und als dad Gewitter kam mschten wir einfach ein Mittagsschläfchen.
    Die Flussfahrt am Abend startete mit Regen wurde aber immer schöner, wir konnten die Zwergelefanten samt kleinem sehr nah beobachten und tolle Fotos machen. Auch posierten wir zwei Hornbills super gut für ein Foto.
    Die Stimmung auch am Abend einfach magisch über dem Fluss/Dschungel.
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  • Day 86

    Dag 84 - 85

    December 27, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 25 °C

    Om 06:00 zaten we alweer op de boot om de wilde dieren te zien ontwaken. Ook nu zagen we weer verschillende dieren en konden we extreem dichtbij wilde aapjes komen. Elke keer vloog de tijd voorbij op de boot. Zo leuk vonden we het.

    In de middag deden we een verkorte wandeling. Vanwege de regen was het pad zodanig slecht dat het niet te doen was om uren te wandelen (wat wij ook niet heel erg vonden). Ook zouden er teveel muggen zijn.

    Met felgele laarzen begonnen we vol goede moed aan de wandeling. Al snel zagen we dat de gids gelijk had. De modder was zo diep dat je regelmatig moeite had om te lopen en we werden al snel omring door honderden muggen. Toch was dit ook weer een vette ervaring en liet dit ons zien dat het niet alleen de grote dieren zijn waarvoor je bang moet zijn.

    In de middag gingen we weer op riviercruise met 1 doel: het spotten van wilde Orang Oetangs. Dit is een stuk moeilijker omdat er maar 300 in het hele gebied leven. Maar we hadden geluk, onze gids spotte een vrouwelijke Orang Oetang. Met een verrekijker konden we de aap bekijken terwijl ze bessen zat te eten. Toen onze gids andere boten riep ging de Orang Oetang terug de jungle in, het zijn namelijk verlegen dieren zijn de gids. Pech voor de andere groepen, geluk voor ons. Zo stonden we op 4/5 van de Borneo Big 5.

    Dat was nog niet de laatste activiteit. In de avond stond er nog een junglewandeling op het programma. Nu zagen we weer totaal andere dieren en insecten, waaronder: slapende vogels, schorpioenen, giftige adders en nog veel meer!

    Op onze laatste dat gingen we in de ochtend om 06:00 nog één laatste keer de river op. Opnieuw was er genoeg te zien, deze keer waren het vooral veel Neusaapjes!

    Terugkijkend hadden we geluk met het aantal dieren dat we hebben mogen zien. 4/5 van de Borneo Big 5 is een mooi resultaat. Alleen de Pygmy Olifanten hebben we niet kunnen zien, maar volgens onze gids waren deze sowieso niet ik de buurt op dit moment.

    Na ons vertrek uit de jungle om 08:00 na de vroege ochtendcruise werden we afgezet bij het vliegveld om te vertrekken uit Borneo. Dit zou een van de zwaarste momenten uit de hele reis worden. We kwamen namelijk al om 10:00 aan op het vliegveld (waar niks te beleven was) terwijl onze vlucht pas om 17:00 vertrok. Vervolgens was onze vlucht ook nog eens vertraagd naar 18:30. De tijd leek maar niet om te gaan. Om de tijd te doden liepen we maar lang rond in de enige winkel bij de gate. Toen zagen we deze 'Big Papa', die moesten we wel meenemen. Zo was er toch nog een klein lichtpuntje voor de lange reisdag.

    De komende dagen (inclusief nieuwjaar) zullen wij doorbrengen in Kuala Lumpur!

    Selamat jalan (s’la-mat zha-lan)
    Tom & Veerle
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  • Day 14

    Hinterhof-Dschungel und River Safari

    August 25, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wer an Borneo denkt, denkt oftmals als erstes an einen saftig grünen Dschungel und natürlich auch an die vielen Tiere welche in ihm Leben. Borneo zählt zu den Orten auf der Erde wo es am meisten verschiedene Spezies gibt, viele davon sind sogar nur in Borneo beheimatet. Da es bei Kinabatanga am meisten Tiere zu beobachten gibt, haben wir uns entschieden eine Kinabatanga River Cruise Safari zu machen, anstatt nach Kutching zu fliegen.

    Der Ausgangspunkt dafür war ein kleines Jungel Resort direkt am Kinabatanga River, in welchem wir ein kleines Chalet für uns ganz alleine hatten. Von der Lobby führte ein Holzsteg, auf dem man immer wieder den Makaken begegneten, durch den Wald bis zu unserem charmanten kleinen Holz Häuschen, einziger Minus Punkt war dass wir einmal mehr getrennte Betten hatten. Wir haben zwei Nächte dort verbracht und jeweils am frühen Morgen und am späten Nachmittag eine Bootsfahrt gemacht.

    Die Touren fanden in jeweils in grösseren Speed Booten statt und jede Person musste eine Schwimmweste anziehen. Ich persönlich glaube zwar, dass wenn man in einen Fluss fällt der sehr viel Krokodile beheimatet, es das kleinste Problem sein wird wenn man nicht schwimmen kann. Ps. Wir haben sogar zwei Baby Krokodile gesehen, die Ausgewachsenen hingegen sind wegen ihrer Tarnung nur sehr schwer zu entdecken. Auf Jeden Fall, schauten jeweils alle ganz gespannt ans Ufer und suchten die Landschaft nach Waldbewohnern ab. Diese liessen zum Glück meist nicht lange auf sich warten, denn speziell die Proboscis Monkeys (Nasen Affen) und verschiedene Gattungen der Makaken fühlen sich in den Bäumen entlang des Flussufers äusserst wohl. Natürlich haben wir auch das Grün um uns herum sprichwörtlich aufgesogen und die Landschaft in vollen Zügen genossen, aber die Beobachtung dieser außergewöhnlichen Tiere hat uns extrem viel Freude bereitet. Die Proboscis Monkeys, welche es nur in Borneo gibt, werden recht gross und haben eine leicht orange Färbung des Fells. Die Weibchen haben eine sehr spitzige Nase, eigentlich exakt so wie Alex seine, die Männchen hingegen haben eine richtige Kartoffelnase die je älter sie werden immer grösser und länger wird. Das sah teilweise so lustig aus, speziell da die ausgewachsenen Männchen eine Figur haben wie ein schlaksiger Mann mit Bierbauch und hohlem Kreuz. Vor allem am bei den Abend Ausfahrten waren teilweise so viele von Ihnen auf den Bäumen, dass diese wie überladen geschmückte Weihnachtsbäume aussahen. Die Spring und Flugkünste welche sie uns vorführten liessen uns mehr als einmal mit offenen Mündern staunen und wir konnten nicht genug davon kriegen sie zu beobachten.

    Aber auch die Long Tail- und Big Tail Makaken haben sich nicht nur von ihrer akrobatischsten Seite gezeigt sondern auch von ihrer niedlichen wenn sie sich gegenseitig gelaust oder die kleinen Babys umher getragen und gesäugt haben. Nicht nur die Affen haben es uns angetan, sondern auch die Hornbill Vögel, das sind die, welche ein grosses Horn auf dem Schnabel haben und als die romantischsten Vögel von Borneo gelten. Wenn sich ein Oriental Pied Hornbill Weibchen einmal für ein Männchen entschieden hat, bleiben sie bis ans Ende aller Tage zusammen. Unser Guide, Didi eine super aufgestellte und enthusiastische junge Frau, ist vor Freude fast durchgedreht als wir Rhinoceros Hornbill gesehen haben. Sie ist ganz aufgeregt auf dem Boot hin und her gelaufen und hat uns erzählt:“you are so lucky, very very lucky, very very very lucky!!!“ Ihre Freude war ansteckend und so haben auch wir uns mega gefreut einen sehr seltenen der „Borneo Big Fives“ gesehen zu haben.

    Ein weiteres Highlight waren definitiv die Nachtwalks. Diese fanden im „Hinterhof-Dschungel“ des Resorts statt. Warum Hinterhof-Dschungel, ganz einfach, der Teil des Dschungels in welchem wir waren wird auch als Sekundärer Dschungel bezeichnet und ist noch sehr jung, teilweise sogar nur 50 Jahre alt, da nach der exzessiven Abholzung wieder neu aufgeforstet werden musste. Natürlich auch weil es gerade hinter den Schlafzimmer beginnt, aber wir können mit Überzeugung behaupten das dies dem Nervenkitzel keinerlei geschadet hat. Im Stockfinstern, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet, durch den Dschungel zu streifen hat schon was ganz eigenes. Es lauert nur so von Spinnen und Käfern, Fledermäuse schwirren einem nur wenige Zentimeter entfernt um den Kopf herum und ganz zu schweigen von all den unheimlichen Geräuschen. Mit dem konnten wir ja eigentlich ganz gut umgehen, aber die Mücken haben uns schier in den Wahnsinn getrieben. Es hat nur gesummt und sobald ein Licht auf einem gerichtet wurde konnte man zusehen wie sich mindestens 10 Mücken auf den Fleck gestürzt haben. Zum Glück haben wir so viel Mückenspray benutzt und unsere Kleider imprägniert, so haben wir in den „Nachtwalks“ keinen Stich abgekriegt und das ist für mich echt ein mega Erfolg (ansonsten leider schon). Was aber wirklich spektakulär war, war die Sichtung eines „Slow Loris“ in der einen Nacht und eines „Western Tarsiers“ in der andern. Loris ist ein ziemlich kleines ultra süsses Kerlchen, dass in unserem Fall aussergewöhnlich grosse und spitze Ohren hatte, und für uns eins zu eins wie ein Gremlin aus sah und wie sein Name verrät bewegt er sich auch äusserst langsam. Der Tarisier ist im Vergleich noch viel kleiner, ca. 1.5 Hand gross, hat die totalen Glubschaugen und solange man das Licht auf ihn richtet bleibt er an Ort und Stelle, sobald man es aber kurz weg bewegt springt er ins Dunkle nichts. Auch hier wurde uns wieder versichert wie „lucky“ wir uns schätzen können, denn die Sichtung der zwei kleinen Nachtaktiven Tierchen sei doch sehr selten. Was für Glückspilze wir doch sind!

    Bei unserm Glück haben wir sehr darauf gehofft auch noch die kleinsten Elefanten der Welt, oder vielleicht sogar einen Orang-Utan zu sichten, da dem leider nicht so war hatten wir schon einen Grund, weshalb wir irgendwann nach Borneo zurückkehren wollen.
    Übrigens ist der Primäre Dschungel zB. Der in Danum Vally, welcher mit mehr als 40 Millionen Jahren der älteste Urwald der Welt ist. Da uns das mit dem Hinterhof-Dschungel aber erst vor Ort so richtig bewusst wurde und wir zwischenzeitlich unseren Sri Lanka Flug gebucht haben, müssen wir für den zweiten Grund um zurück nach Borneo zu kehren nicht lange suchen.

    Im Resort selber haben wir nicht nur Nacho wieder getroffen, der von dem Essen schwer begeistert war, was wir nicht nachvollziehen konnten, sondern sind auf sehr viele Backpackers gestossen. Wir haben sehr viele tolle Gespräche geführt, aber ich habe auch gemerkt, dass ich oftmals nicht so auf einer Wellenlänge mit ihnen war. zB. Wenn mir jemand erzählt, dass die Unterkunft grässlich war und es schmutzig war wie verrückt, aber er/sie trotzdem für eine längere Zeit dort bleibt nur weil es halt ultra günstig ist, dann verstehe ich das dann halt doch nicht so ganz. Wir sind jetzt erst seit knapp zwei Wochen unterwegs und versuchen noch unseren Rhythmus des organisierten und strukturierten planlosen Reisen zu finden und wer uns kennt weiss warum dies für uns gar nicht so einfach ist. Es gefällt uns aber soweit sehr gut Reisende zu sein und wir freuen uns schon jetzt auf alles was noch kommt.
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  • Day 12

    Bornéo 5/7 : de nouveaux animaux

    May 27, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Aujourd’hui on réalise donc une première croisière le matin. Lors de celle là on verra de nouveaux animaux surtout des oiseaux, des hérons pourpres et blanc, deux Martins pêcheurs, un aigle pêcheur et plusieurs nids d’oiseaux. Après cela on rentre prendre le petit dej puis on part pour une marche dans la jungle. On ne verra rien mais c’est quand même sympa de marcher dans la nature, il y avait quand même beaucoup de moustiques 🦟. Petit repos puis on prend le déjeuner. On se retrouve à un plus petit groupe car certains ne faisaient que un tour d’une nuit. C’est sympa car je sympathise plus avec les gens que quand on était beaucoup. L’après-midi on repart et on aura la chance de voir des orangs-outans sauvages. Ils étaient deux, un mâle et une femelle qui allaient bientôt faire un nid pour s’accoupler. D’habitude l’orang-outang est solitaire donc c’est une chance pour nous. Ils sont quand même bien caché derrière les feuilles des arbres. On verra aussi beaucoup beaucoup de singes à grand nez, de plus près qu’hier et encore l’oiseau avec le nom compliqué. Le soir après le dîner on retournera en marche nocturne mais encore une fois un peu bredouille, une chenille se sera transformé en papillon mais c’est tout.

    Pas grand chose à raconter car c’est surtout du calme, de la balade et de l’observation mais c’est super sympa.
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  • Day 131–135

    Flusssafari in Kinabatangan

    August 10, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

    Die Unterkunft am Kinabalu verließ ich schweren Herzen und die Aussicht aus dem Busfenster sollte sich als weniger befriedigend entpuppen. Zwar war mir durchaus bewusst, dass Palmöl-Plantagen ein Thema sind, doch das Ausmaß der Monokulturen war schon erschreckend. Egal, wann man auf der fünfstündigen Fahrt nach Sandakan aus dem Fenster schaute, der Anblick änderte sich nicht. Die angesprochene Stadt entpuppte sich als einer der hässlichsten Orte, der mir auf der Reise unterkam. Immerhin ein gutes Restaurant und ein urigem Gym, samt herzlichem Besitzer konnte ich in dem schmutzigen Nest finden.

    Die Wandmalereien im gemütlichen Hostel sollten mich allerdings perfekt auf die nächsten Tage einstimmen. Auf der Suche nach den "Big 5" Borneos begab ich mich in den Kinabatangan Nationalpark. Zu Fuß, aber in erster Linie per Boot durchkreuzten wir in drei Tagen den Dschungel. Auch das ich mit Bram und Antoine zwei nette Gefährten fand, machte die Zeit sehr zu unterhaltsam. Das konzentrierte Spähen in die Baumgipfel oder an den Uferrand hatte etwas meditatives und erfolgreiche Sichtungen ließen nicht lange auf sich warten.

    Mit den Nasenaffen, zahlreichen Nashornvögeln, jungen Krokodilen und natürlich den Zwergelefanten hatten wir fast eine mehr als ansehnliche Ausbeute. Lediglich der Orang-Utan fehlte für die perfekte Ausbeute. Aber hier war eindeutig der Weg das Ziel, da die das Beobachten der Landschaft äußerst angenehm war. Die Aufnahmen mit dem Smartphone waren auf die größere Distanz, bei beweglichen Subjekten leider unter aller Kanone. Hab jetzt einiges an Datenmüll auf dem Handy, den ich wegen des Erinnerungswertes nicht löschen möchte. Deswegen nur eine kleinere Auswahl.
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  • Day 223

    In der Fledermaushöhle

    May 10, 2024 in Malaysia ⋅ ⛅ 34 °C

    Unsere ersten drei Tage Borneo verbringen wir in einer Dschungellodge. Nach Kuala Lumpur ist das schon wieder ein krasses Kontrastprogramm. Außer Essen und Ausflügen gibt es wenig zu tun - wir genießen also die Natur, schauen der Sonne beim Untergehen zu und verbringen die freie Zeit gemeinsam mit Karten und Kniffel. Wir genießen es, mit Svenja und Flo zusammen zu sein.

    Die Ausflüge (River Cruises und Wanderungen) sind sehr schön, auch wenn wir weder Orang-Utans noch Sonnenbären noch Elefanten sehen und unseren Guide kaum verstehen. Dafür gibt's aber jede Menge Affen, Vögel und Krokodile. Und das Highlight ist eine Höhlenerkundung, in der wir es bei bestialischem Gestank mit Tausenden Fledermäusen, Schwalben und Kakerlaken zu tun bekommen. Eins ist klar: Die nächste Pandemie kommt sicher. 😈
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  • Day 55

    Sabah Borneo wildlife week

    June 14, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

    After leaving KK we had a jam-packed schedule ahead of us. It was nice to get back on the road, everyone was refreshed and ready for an adventure.

    We went to Sepilok, and stayed near a few conservation sanctuaries, for Orangutans, Sun bears and Proboscis Monkeys. Also there was a lovely area of jungle with a canopy walkway, where we did a night walk.

    Our first hotel was very cool, we stayed in a outdoor wooden stilt, hut style room and had all the nature joining you. It was lovely, although one night everyone did end up standing on their chairs as a huntsman spider roamed around! We met a lovely family there and Freda instantly hit it off with their daughter.

    Our trip to the Orangutang centre was unforgettable! The centre rescues and rehabilitates orphaned and injured Orangutangs. We had the privilege to watch up close these amazing primates both in the nursery, where the juveniles learn how to fend for themselves (slowly making their way out in to the wider forests) and the jungle where we saw the large adults, who although fed, are distanced from humans, with the hope of them becoming self sufficient in the wild. Amazing to see. The sun bears were also a real treat….here once they are ready the the centre releases them back into the wild, so interaction with humans is kept to a minimum.

    After seeing semi-wild and rehabilitating animals, the reality that so many species are no longer able to live alongside us in this inhospitable world we have created, was extremely apparent. With the hope
    of seeking out some (fully roaming wild) wildlife we made a trip out to the Kinabantang river. After 2 hours of constant palm plantation, we arrived at a small protected area for wildlife.
    We decided to go very basic for our stay here, bit of a mistake!! Say no more. We checked-out in the morning after a 6 am boat ride down the river and stalked our new found friends from Sepilok to where they were staying. We did another boat trip in the afternoon seeking out the wildlife that has become so scarce. We saw lots of monkeys and some cool birds, and just as the sun was setting at the very end of the trip we finally saw a wild Orangutang, (really the reason why tourist’s flock to Borneo) it was right up in the trees making its nest for the night. It felt very special to see it.

    Next on the itinerary was a trip to turtle island, another conservation area for nesting turtles. An hours boat ride off the mainland. Arriving at a beautiful island surrounded by turquoise waters, coral reefs and sandy beaches, we spent the day snorkelling and basking in the sun waiting for the main event! That evening we watched a turtle lay her eggs and gawped in awe at hatchlings being released into the sea. It was a very special day and we all had the best time. We did have to avert our eyes for the (very discrete) armed police that patrol and guard the island in case of Filipino terrorists!!

    This area of Borneo has been a mixed bag, it’s easy to be in love with the tourist areas we visited, but the days of Borneo being a magical jungle habitat for the most amazing wildlife is a fantasy. It’s impossible to overlook the devastation that has been caused here by deforestation and the now abundant palm plantations that feed the global need for cheap, brown food!.
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  • Day 79

    Sandakan

    June 24, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    Von Kota Kinabalu ging es 7 Stunden mit Bus Richtung Sandakan. Vorbei am Mt. Kinabalu, ja es hätte uns sehr geglustet den zu besteigen, wenn nur nicht alles so überrissen teuer wäre..
    Die Busfahrt etwas holprig da es grösstenteils über den Pass ging aber aufjedenfall auch recht bequem und für gute Unterhaltung war mit 2 Bollywood Filmen a 3.5 Stunden auch gesorgt😂
    In Sandakan angekommen natürlich wie immer ein Grab bestellt und ab zur Unterkunft. Die Stadt ist auf den ersten Blick schon etwas heruntergekommen, hat aber auch coole Seiten mit den vielen Wandmahlereien und dem vielen Grün, aber unsere Lieblingsstadt wird es definitiv nicht🙈
    Noch schnell eine neue Handyfolie machen lassen für 1.90.- und dann super gutes Essen und Sonnenuntergang im Resti dank einem Tipp von einem lokal.
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You might also know this place by the following names:

Province of Tawi-Tawi

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