Philippines
Puerto Princesa City

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Travelers at this place
    • Day 66

      Port Barton, Palawan

      February 17, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach Bohol bzw. Panglao ging es weiter nach Palawan. Somit unser zweites Ziel auf den Philippinen. In Puerto Princesa angekommen ging es direkt mit dem Minivan nach Port Barton.

      Auf den Philippinen sind wohl einige verborgene Rennfahrer-Talente vorhanden. Unser Bus mit 16 Personen, Gepäck, Baumaterial und Essenslieferungen brauste leicht überladen unter der angegebenen Zeit ans Ziel. Sogar ein kurzer Boxenstop für die manuelle Kühlung des Motors war nötig.

      Sehr angenehm ist, dass es hier (noch) nicht von Touristen wimmelt. Entsprechend unkompliziert und einfach ist es hier.
      Den ersten Tag waren wir lediglich am Beach und schauten uns den Ort an. Tag zwei verbrachten wir auf einer Schnorcheltour inkl. Philippinischem Mittagessen und einigen Stränden.
      An unserem letzten Tag haben wir uns ein Kayak gemietet und sind zum Coconut Beach gepadelt. Hier konnten wir die Philippinen nochmals richtig geniessen.

      Somit war Port Barton auch schon vorüber und es ging retour nach Puerto Princessa.
      Hier dann nochmals Wäsche waschen, auf welche Ilona 2h wartete weil diese einfach noch nicht bereit war... Luca war in der Zwischenzeit beim Coiffeur für sagenhafte 2.-
      Auch durften wir noch beobachten wie man auf den Philippinen die Strassen schmückt, für euch natürlich als Video festgehalten.

      Nun hies es Adiööö schöne Inseln, Neuseeland erwartet uns.
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    • Day 15–16

      Neujahr

      January 1 on the Philippines ⋅ 🌙 26 °C

      01.01.2024
      Guten Morgen 2024
      Wie ist denn das werte Befinden?
      Mhhh ja noch müde und verschnupft...
      Wie spät ist es überhaupt?
      Ein Blick auf die Uhr... oh zu spät...
      Es ist kurz nach 10 Uhr Ortszeit und um 11 Uhr bin ich an der Rezeption verabredet... wir wollten mal schauen, ob wir was schönes finden, um die restliche Zeit in Ha long zu nutzen und für mich den versäumten Tag gestern aufzuholen.

      Gut, dass ich so ein fixes Kerlchen bin... zwar ohne Frühstück aber Abmarsch bereit stehe ich um 11 Uhr an der Rezeption.
      Meine Begleiterin ist auch schon da...

      Sie hatte sich spontan entschlossen einen Ausflug ins Hinterland zu buchen...
      Das hört sich auch gut an und so schließe ich mich an und buche den Ausflug...
      Um 12 Uhr geht's los.... prima noch Zeit für einen Kaffee...

      Bewaffnet mit einem Lunchpaket schlendern wir zum Bus... super ein Ausflug ohne Personen mit Rollator...

      Wir starten ...das Wetter ist sonnig und warm.
      Passieren den Ort ... vorbei an vielen Geschäften, Restaurants und Bars... den Eingang vom Aqua Park... Hotels ... noch mehr Geschäften...
      Oh hier hätte ich gerne einen Bummel gemacht... ja, es ist alles sehr touristisch und nichts mehr übrig von der beschaulichen Natur vergangener Jahre.
      Hier gab es mal nichts außer grauem kieseligem Strand... kein Haus, keine Straße, keine Menschen...

      Für uns geht es weiter ins Hinterland... es wird immer grüner und grüner und grüner...
      Und wir sehen immer mehr Berge... sehr schön... fast urwaldartig...

      Einen Moment vor dem Buchen des Ausfluges... hatte ich überlegt, ob ich nicht etwas typisches hier verpasse, wenn ich nicht mit einer Dschunke durch die Ha Long Bucht fahre...
      So kommt es mir jetzt nicht mehr vor...
      Es ist eine sehr beeindruckende Natur hier um uns herum.

      Gesäumt werden die Straßen ab und an von kleinen Dörfern...
      Richtig schöne Häuser gibt es hier.
      Alle ganz ganz schmal... das ist so wegen der hohen Preise an der Straße in der ersten Reihe.

      Wir kommen an, an einem sehr schönen Tempel.... sehr friedlich und grün und  in der Luft der leise Klang  der Windspiele, die überall hängen.

      Als einzige Reisegruppe haben wir den Tempel sozusagen für uns allein und können uns frei bewegen...
      Alles ist wunderschön gepflegt  und sauber... wir sind umgeben von einer Blumenpracht...

      Zum Klang der Windspiele gesellt sich das plätschern der Brunnen und Wasserspiele.
      Ich könnt hier noch ewig wandeln....

      Auch diesesmal haben wir eine kompetente Reiseleiterin bekommen,  die uns mit netten Geschichten und Informationen versorgt..
      Für unseren nächsten Stopp .... einem Dorf in dem eine vietnamesische Minderheit wohnt, erfahren wir,  dass die Menschen hier ihre eignen Sprache sprechen,  traditionelle Kleidung tragen und wenig Kontakt zu Europäern haben und wir deshalb ein besonderes Fotosmotiv sind...

      Und tatsächlich.... wir schlendern durch das Dorf,  mit  vielen hübschen Gärten und uns folgen immer mehr Dorfbewohner...
      An unserem Ziel, einem großen Innenhof vor einem traditionellen Haus ist das Grüppchen ordentlich angewachsen.

      In Tracht gekleidet junge Mädchen heißen uns willkommen,  wir bekommen Freundschaftsbänder ungebunden,  werden in die Familie aufgenommen und erhalten Glückwünsche für das neue Jahr.
      An einer hübschen Tafel nehmen wir Platz, es gibt Tee und lokale Speisen.
      Wir schauen zu wie Körbe geflochten, Kleidung bestickt werden und erfahren etwas über das Dorfleben.

      Spontan wird sich entschieden uns mit einer Tanzeinlage zu erfreuen...
      Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen...
      Es ist zu spüren, dass hier wirklich Interesse besteht von sich und ihrem Leben zu berichten...
      Wir dürfen das Haus besichtigen und fragen stellen.... und schon ist der Innenhof ein Gewusel von lachenden und schwatzenden Menschen...

      Wir müssen weiter... die ganze Prozession wandert Richtung Bus... nicht ohne hier und da mit den Dorfbewohnern für Fotos zu posieren.

      Bis in den Bus hinein wird geknips, gewunken ... sich bedankt und verabschiedet...
      Das war wirklich schön... keine forcierte Veranstaltung mit "traditioneller Kunst'.

      Demzufolge ist die Stimmung im Bus gut und heiter.
      Da unsere Reiseleiterin pfiffig ist, schlägt sie einen unplanmäßigen Zwischenstopp an einer Perlenzucht vor.
      Na da sind wir doch dabei.....

      Wir kommen an und es dauert nicht lange bis eine Führung organisiert ist.
      Ich habe gar nicht gewusst,  daß es Perlenzucht in Vietnam gibt...
      Das Prozedere wird anschaulich erklärt und wir können über die Schulter schauen und live bei der Geburt einer neuen Perle dabei sein...
      20% aller Zuchtperlen sind nur Topqualität... alles von der Auster bis zur Schale wird verwertet...

      Und natürlich können wir auch alle diese Produkte hier erwerben...
      Die Frauen verfallen in Freudentaumel... die dazugehörigenden Männer bekommen Schnappatmung.

      Also entern wir den Konsumtempel... und das ist es wirklich... bin ganz erschlagen von dem Kontrast...
      Die Fabrik eher eine überdachte Freihalle mit einfachen Arbeitstischen und Becken mit Austern....und hier drinnen sieht es aus wie in einem Luxuskaufhaus.

      Unmengen an Vitrinen mit Schmuck... Schmuck und Schmuck.
      Ebensoviele fleißige Verkäuferinen.
      Es sind wirklich schöne Designs und die Preise sind moderat.

      Nein.... ich kauf mir keine Perlen... so ganz kann ich aber nicht wiederstehen... für mich gibt es feuchtigkeitsspendende Creme mit Perlmutt... da werd ich sicher glänzend aussehen...

      Nun wird es wirklich Zeit für den Rückweg... wir müssen alle um 17.30 Uhr an Bord sein... wir legen heute noch ab.

      Auch auf dem Rückweg sind wir ganz angetan von der Natur, die langsam in der untergehenden Sonne verschwindet.

      Punktlandung... sind pünktlich an Bord..
      Schon am Einstieg treffen wir auf unsere Truppenteile und tauschen angeregt Informationen...ja ja wir wollen auch die Hafenausfahrt knipsen und Essen gehen und Cocktails trinken... ja wir treffen uns...

      Gesagt ... getan...
      Wieder ein langer Tag... ich wollte mal probieren vor Mitternacht ins Bett zu kommen... nee hat nicht geklappt... ist schon wieder weit nach eins...wird wohl meine neue Lieblingszeit...

      Aber wer wird da jammern???
      Es war ein toller Tag... die Hafenausfahrt spektakulär...
      So lässt sich doch die Nacht super genießen...

      02.01.2024
      Seetag... heute wird sich erholt...
      Ich will schon seit Tagen mal die Sauna auszuprobieren ...bin auch immer auf dem Weg dorthin... ich komm nur nie an...
      Immer treffe ich jemanden auf dem Weg, bleib hängen... treffe die nächsten...

      Heute stehen die Chancen ganz gut...
      Wir sind auf dem Weg nach Hongkong...
      Und dieser Weg führt uns durch die Qiongzhou Straße einer chinesisch kontrollierten Passage..

      Es ist verboten Fotos zu machen....
      Das ist schon gruselig..
      Auf meiner Morgenrunde über Deck.... sehe ich ordentlich Schiffsverkehr...
      Die Geschwindigkeit musste gedosselt werden... wir gleiten langsam durchs Wasser...
      In der Passage sind die Wellen flach... die Briese mild.
      Das Tagesblatt erzählt.... heute gibt es einen Qi gong Kurs...
      Gut, der passt noch rein vor der Sauna.
      Der Kurs ist gut besucht... und so treffe ich auch hier bekannte Gesichter...

      Heute ist auch bayrischer Frühschoppen....mit Spezialisten und Musik aus Bayern natürlich...
      Naja... Frühstück ist ja ausgefallen...und wer hätte es gedacht .... das liegt ja auch auf dem Weg zur Sauna...

      Gut... da sehen wir uns dann nach dem Umziehen...
      Auf dem Lidodeck ist ganz schön was los...bayrisch geht scheinbar immer...

      Ich sehe mich um.... und werde auch gleich am ersten Stand abgefangen... meine Gemeinde ist also schon versammelt..

      Jo und dann ... wie sollte es anders sein.... quatscht man sich fest....

      Nach so viel Konversation muss ich mich erstmal auf einer Poolliege ausruhen...
      Die Mittagszeit ist schon weit fortgeschritten und nachdem diverse Eisbecher an mir vorbei ziehen... wird es für mich Zeit.... ich will ein Eis...
      Die Auswahl fällt schwer... letztendlich entscheide ich mich für die Klassiker...mmhh lecker.

      In der Zwischenzeit haben wir die Passage verlassen... wir nehmen Fahrt auf und die Wellen und der Seegang werden stärker...
      Im Pool türmen sich die Wellen und spritzen über die Ufer...
      Uhh jetzt wird es unangenehm... wir räumen die Plätze und spielen Karten...

      War da nicht noch was, was ich machen wollte??? Ach ja...Sauna.
      Und ein Vortrag über Hongkong unserer nächsten Station gibt es auch noch.

      Na werde mal zum Vortrag gehen... will mich ja selbstständig in Hongkong bewegen. Sauna wird verschoben... vielleicht ist später noch Zeit.
      Und so lass ich die Kükengruppe zurück...wir sehen uns später...

      Der Vortrag ist interessant... man was man alles in Hongkong machen kann... und der Vortrag hat Überlänge... Pause wie im Kino mit Popcorn...
      Schade, dass es nur ein Tag ist...

      Jo dadurch ist die Idee von der Sauna ganz verschoben worden.... gut, dass da noch Seetage übrig sind...

      Vor dem Abendessen treffen wir uns zum Cocktail... wollen besprechen,  was wir wie wann machen wollen in Hongkong...
      Dann geht's zum Essen und in die Show...
      Heute was für mich ....
      Es gibt Schlager aus den 50iger 60iger Jahren...
      Da muss ich doch meine Kehle ölen und kräftig mitsingen....

      Jo und das machen wir dann auch.

      Wir ziehen weiter zum Karten spielen an die Bar ...jetzt noch tanzen???

      Ich würde mich gern ausklinken, mal vor Mitternacht im Bett sein.... ach ist ja schon nach Mitternacht...
      Gut... ein zwei Tänzchen und dann ab ins Bett...
      Der Wecker klingelt bald.....
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    • Day 12

      Affen, Schlangen und Warane

      December 12, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Für heute war eine Paddeltour durch den Mangrovenwald geplant. Diese hätten wir auch schon am Vortag nach der Underground River Tour machen können. Aber wir hatten gelesen, dass man am besten früh morgens kommt, um eine größere Chance auf Tiersichtungen zu haben. Wenn im Tagesverlauf viele Boote unterwegs sind, lassen sich die Tiere nur noch wenig am Ufer blicken. Wir hatten am Vortag noch ein Schwätzchen mit Jovi gemacht, die sich darum gekümmert hatte, dass wir einen Platz im Boot zum Underground River bekommen. Sie bot sich an, die Mangroventour zu organisieren. Wie verabredet, holte sie uns um 8 Uhr an der Unterkunft ab und lief mit uns zum Start der Mangroventour. Den Weg und das Kaufen der Tickets hätten wir auch allein bewältigt, aber so mussten wir uns um gar nichts kümmern. Auf dem 20 minütigen Fußmarsch stellte Andreas fest, dass er sein Portemonnaie vergessen hatte und wir nun gar nicht das Eintrittsgeld bezahlen konnten. Jovi bot uns an, das Geld auszulegen. Sie sitze ja immer beim Imbiss an der Ecke des Marktplatzes. Da könnten wir ihr später das Geld vorbeibringen.
      Wir waren die ersten Tourgäste des Tages. Ein Schild wies darauf hin, dass Hände und Füße im Boot gelassen werden sollten. Ein Bootsführer, der das Boot paddelte und eine Frau als Guide stiegen mit uns ins Boot und los ging's. Schon kurz nach dem Start zeigten die beiden uns die erste Mangrovenschlange, die zusammengerollt in einem Baum hing und schlief. Diese Schlangen sind nachtaktiv. Man musste schon sehr genau hinsehen und wissen, wonach man sucht, um die Schlangen zu entdecken. Insgesamt sahen wir ungefähr 10 davon, alle versteckt zwischen den Blättern der Mangroven. Wir sahen auch einige Warane, die in Ufernähe umherschwammen. Die waren alle kleiner als der Waran, den wir am Vortag gesehen hatten. Auf den Fotos und Videos war kaum was zu erkennen. Und dann sahen wir auch die drei Affrn, die sich hier am Ufer regelmäßig umhertreiben sollen. Wir hatten also Glück. Die Führerin berichtete, dass manche Gäste enttäuscht sind, wenn gar kein Tier gesichtet wird. Die Führerin gab auch einige Informationen zu Mangroven im Allgemeinen und dem hiesigen Mangovenwald im Besonderen.
      Die alten Mangrovenwälder des Puerto Princesa Subterranean River National Park (PPSRNP) sind eines der wichtigsten Biodiversitätsschutzgebiete der Philippinen. Mangroven wachsen typischerweise im Gezeitenbereich tropischer Küsten, dort im Brackwasser und haben eine wichtige Umweltschutzfunktion. Sie sind Lebensraum vieler verschiedener Tierarten, fördern die Ablagerung von Sedimenten, verhindern Erosion, schützen Küstengemeinden bei Sturmfluten und speichern viermal mehr CO2 als Regenwälder.
      Nach der Tour liefen wir in den Ort zurück, lümmelten bisschen auf dem Markt rum, beobachteten das Treiben, planten die weitere Tour und tranken was, natürlich Mangoshake, aber ich probierte heute auch Calamansijuice und Guyabanoshake, beides auch lecker und erfrischend. Calamansi sind kleine runde Limetten, ca. 3 cm Durchmesser, eine Kreuzung zwischen Kumquat und Mandarine. Eine Calamansi lag regelmäßig angeschnitten auf dem Teller, wenn wir philippinische Gerichte bestellt haben.
      Wir gingen baden und beobachteten jetzt und später, wie die Bootsführer der vielen Boote, die die Leute zur Höhle bringen, nach getaner Arbeit an Land kommen. Sie ankern die Boote so weit draußen, dass sie bei Ebbe nicht auf dem Trockenen liegen, springen ins Wasser und schwimmen oder waten an Land. Weil es einen breiten Flachwasserbereich gibt, sind da schon mal mehrere 100 m zu überwinden. Als wir am Vortag zur Höhle fuhren, hatten wir den Bootsführer eines anderen Bootes an Bord. In der Nähe des anderen Bootes wurden wir etwas langsamer, der andere Bootsführer sprang mit einer Tüte in der Hand ins Wasser und schwamm zu seinem Boot.
      Später konkretisierten wir die Planung für die nächsten Tage und buchten den Flug zurück nach Luzon, auf die Insel, auf der auch Manila liegt. Das ist dann ja schon kurz vor Weihnachten und die Flüge scheinen für diese Tage schon gut gebucht zu sein. Leider müssen wir bei den Reisezielen Abstriche machen. Wir werden nicht alles schaffen, was Andreas auf der Agenda hatte, aber es war ja so gedacht, dass wir Etappe für Etappe planen. Abends gab es nochmal Pizza im Strandrestaurant. War heute aber nicht so gemütlich, weil es sehr windig war.
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    • Day 61

      Guess who held a black scorpion 🦂 today

      March 4, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Yes went on my experience tour and the first thing I find is that I am holding a scorpion but the day was finding it difficult tou use my camera and it started to climb up my arm! also saw butterflies, turtles, stick insects +++
      More Pics to follow
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    • Day 21

      Eines der 7 neuen Weltwunder

      April 21, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Da sind wir nun. Zweimal kreuz und quer über die Insel geschlappt und was findet man heraus? Hier befindet sich eins der "new 7 wonders of nature". Es ist ein unterirdischer Fluss. Und sehr beeindruckend dazu. Also verdient in dieser Liste.

      Nachdem man sich auf dem Weg zum Pier durch etliche Brillen-Hut-und-Souvenir-verkäufer und unzählige Anbieter von Fruchtshake geschlagen hat, geht es mit einem Boot rüber zum anderen Strand. Dort lauern keine diebischen Händler. Nein! Es sind Affen! Doch genau so diebisch. Sagt man zumindest. Auf uns wirkten sie eher faul und gelangweilt. Aber irgendwie cool, freie Affen zu sehen, die nicht zur Gattung homo sapiens gehören.

      Mit einem kleinen Paddelboot geht es dann durch den kleinen Eingang im Fels, eine halbe Stunde durch die Dunkelheit. Laura hat noch nie so viele Fledermäuse gesehen! Und ich auch nicht. Alles voll von flederndem Flausch.
      Felsformationen wie aus Abenteuerfilmen, stetiges Tropfen von oben und sonst nur Dunkelheit und Stille (die manchmal vom quakenden Tourguide gebrochen wird). Eindrucksvoll, wirklich.
      Der Fluss ist gesamt 8 km lang (4 km passierbar) und bis zu 9 m tief, der Höhlenkomplex 24 km lang mit Hallen bis zu 65 m hoch mit vielen vielen Seitengängen und Verzweigungen. Normalerweise kommen in Höhlen nur 3-4 Mineralien vor, in dieser Höhle wurden 11 Mineralien gefunden, darunter 3 neue Höhlenmineralien.
      Wir hätten gerne mehr Zeit drinnen gehabt.
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    • Day 8

      Larry’s Spa Day

      November 8, 2023 on the Philippines ⋅ 🌩️ 82 °F

      When you book a trip to a tropical paradise, you don’t see rainy day photos on the travel agent’s website, but rainy days happen.

      Not only is it raining here in Puerto Princesa, but the wind kicked up enough to bump the ship 4 1/2 feet off the dock. They even had to close the gangway for a bit!

      Lar and I wound up at the SM Mall where he enjoyed an impromptu spa day: two women gave him a shampoo, head and neck massage, and a very meticulous haircut.

      As he put it, “They fussed over me for an hour. I loved it!”

      Grand total? Five dollars! (He tipped well, too, of course.)

      As for me, I stopped by the stationery store and bought some much needed tape for my scrapbook. Whoo hoo!

      Best of all: we found the cutest travel Scrabble! It’s even smaller than the one I forgot to pack.

      All in all, a relaxing and fruitful rainy day here in paradise!
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    • Day 11

      Taschenlampe im Einsatz

      December 11, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachts lärmte wieder ein Gecko rum. Unser Quartier hat zwar Seeblick, ist aber von Grün umgeben. Morgens kam das Krähen vieler Hähne hinzu. An vielen Hütten ist jeweils ein Hahn angebunden und wird vermutlich für einen Hahnenkampf herangezogen. Manche Hähne sahen schon sehr zerfleddert aus. Das sind womöglich die Überlebenden eines solchen Kampfes. Einer bleibt jedenfalls bei einem solchen Kampf immer auf der Strecke.
      Frühstück wurde heute auf unserer Terrasse serviert. Bisschen dürftig, dafür in toller Umgebung.
      Für heute hatten wir eine Tour zum Underground River geplant. Der gehört zu den vom New7Wonders Projekt gekürten "Weltwundern der Natur", wie z. B. auch der Regenwald des Amazonas oder die Iguazu Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Diese Weltwunderwahl war nicht unumstritten, aber auf jeden Fall ist der Underground River Weltkulturerbe.
      Wir wollten möglichst früh unterwegs sein, um nicht den vielen Tagesausflüglern zu begegnen. Wir fragten unsere Wirtin nach Tickets. Sie begleitete uns zum Schiffsanleger, kümmerte sich um die Tickets und übergab uns an eine Frau, die sich um freie Plätze auf einem Boot zum Höhleneingang kümmerte. Wir wurden einer Gruppe von 6 Filipinos zugeordnet. Am Anleger nahe der Höhle sahen wir einen Waran, der in Angesicht der beginnenden Hektik des Tages gerade dabei war, die Flucht zu ergreifen. Dann wurden Helme und ein Audioguide ausgeteilt und wir fuhren mit einem Paddelboot ca. 1 km in die Höhle hinein. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, beim Blick zur Decke den Mund geschlossen zu halten (wegen der mit Fledermauskot veunreinigten Wassertropfen). Und wir sollten die Hände nicht ins Wasser halten (wegen der Schlangen, die womöglich denken könnten, die Fütterung habe begonnen). Nur der Guide, der uns durch die Höhle paddelte, hatte eine Stirnlampe. Da war es gut, dass ich die Taschenlampe mit hatte. Sie war schon oft umsonst mit auf Reisen. Heute hatte sie aber ihren großen Auftritt. Der Ausflug dauerte etwas mehr als zwei Stunden. Dann gönnte ich mir noch eine sehr gute Massage. Andreas checkte derweil die Flüge für übermorgen. Zurück in der Unterkunft gaben wir noch Wäsche zum Waschen ab. Wir waschen sonst im Urlaub ja immer selbst, haben immer Leine und Klammern dabei, aber bei der hohen Luftfeuchtigkeit hier bekommt man die Wäsche einfach nicht trocken.
      Dann wollten wir eigentlich noch an den Strand, blieben am Ende aber bei einem Imbiss am Marktplatz sitzen. Hier gab es Mangoshake und Free WiFi. Wir buchten den Flug nach Cebu und den Bus zum Airport. Dann schaute Andreas nach Aktivitäten für die nächsten Tage und ich schrieb Tagebuch. Nach und nach verließen die Busse mit den Tagesausflüglern den Ort und wir beobachten das Treiben der Einheimischen. Die mobilen Stände, die die Touristen versorgt hatten, wurden weggeschoben. Ein Moped wurde mit so etwas wie einer zum Strick gerollten Gardine abgeschleppt. Die Töpfe mit den fertigen Gerichten wurden vor den Garküchen aufgestellt. Langsam verschwand die Sonne hinter den Bergen und die Hitze ließ nach. An einer mobilen Garküche kauften wir uns frisch Frittiertes. Die beiden Verkäufer, wohl Mutter und Sohn, ließen sich gern fotografieren. Zum Abschluss gab Abendbrot in der Bar von gestern. Ich hatte Tortang Talong, ein Auberginenomlett, Andreas hatte Chicken Sisig, auch ein philippinisches Gericht.
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    • Day 90

      Puerto Princesa👑

      April 5 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer 6-stündigen Fahrt mit dem Van komme ich fix und fertig vom Nix-Tun in Puerto Princesa an.

      Ausnahmsweise checke ich mal nicht im nächstbesten Billig-Hostel ein, sondern werde in die Privatsuite von Cesley und Ceyan, den Töchtern meiner Workawayfamilie, eingeladen. 😎 Voll nett, dass ich die zwei kommenden Nächte bei ihnen unterkommen darf.

      Da es draußen tagsüber zu heiß ist, verschanzen wir uns erstmal im Zimmer und schauen uns gemeinsam den Disneyfilm Luca an.🥰 Als die Temperaturen ein wenig nachgelassen haben, wagen wir uns dann doch noch raus und sie zeigen mir ein bisschen die Umgebung. Ein Park mit Lichtershow🌈, heiße Jungs beim Basketballspielen🏀, eine Aussichtsplattform🗼 und ein Foodmarket, wo wir uns Balut gönnen, die wir anschließend mit Reis verzehren🧐. Mein Fazit: das gekochte Entenei mit Fötus schmeckt besser als es aussieht. Aber trotzdem noch lange nicht gut.

      Zum Glück weihen mich die Mädels am nächsten Tag in besseres philippinisches Food ein: Spicy Chicken mit Reis von Jollibee, einer philippinischen Fastfoodkette, und mein persönliches Favorite: Halo Halo. Halo Halo bedeutet übersetzt Mix-Mix. Und das beschreibt es sehr gut, es ist praktisch ein Mix aus allem: Eiscreme, Kokosnuss, Jackfruit, Gelee, noch irgendwelche Sachen, die ich nicht kenne… ein super leckeres (und leider auch ziemlich ungesundes) Dessert.😋

      Nach dem Essensmarathon gehen wir noch in eine Spielehalle, wo wir uns an Basketball und Kuscheltiere-Angeln versuchen. Naja, das Ergebnis lässt zu wünschen übrig.🤪 Aber immerhin hat es Spaß gemacht. Am Abend ziemlich müde entscheide ich mich gegen meinen ursprünglichen Plan, in eine Bar zu gehen, und für einen entspannten Netflixabend mit Timothee und Zendaya im Bett. Danke Girls fürs mich Hosten. :₱
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    • Day 92

      Abenteuer Affähre

      April 7 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      28 Stunden Fähre hört sich langweilig an. Ist es auch.

      In der Nacht zuvor hab ich nicht allzu viel Schlaf bekommen (bin um 1 eingeschlafen und um 3 wieder aufgewacht, nur um um 4 fast meinen Wecker zu verschlafen - gottseidank hat mich Ceian aufgeweckt - und dann per Motorrad-Ride von einem Freund von Ceian zuerst fälschlicherweise zum Airport statt zum Port gebracht zu werden😮‍💨). Deshalb hole ich, sobald ich die Fähre betreten habe, sofort meinen Schlaf nach und kuschle mich mit mindestens 70 anderen Touris in unsere Kabine. Wie ich später durch ein peinliches Erlebnis* feststellen muss, ist es wohl das Zimmer mit den meisten Betten hier auf der Fähre- insgesamt fast 100 Betten…😧

      Kaum mache ich die Augen auf, werde ich auch schon von einem Grinsen und einem gut gelaunten „Good Morning“ von meinem Stockbettkollegen begrüßt.🥱 Müde wie ich immer noch bin, kriege ich aber keine Antwort raus, schließe wieder meine Augen und dreh mich auf die andere Seite, um weiter zu schlafen. Sehr höflich, ich weiß…

      Den restlichen Tag wollte ich eigentlich zum Planen meiner weiteren Reise und des Sommers verwenden. Was ich aber nicht miteinberechnet habe, ist die fehlende Internetverbindung.🫢 So bleibt mir nix anderes übrig, als mich unter die Leute zu mischen. Und die nehmen mich als junge, weiße Alleinreisende unter all den Filippinos wieder einmal wie einen VIP auf.😎
      Jeder starrt mich an, lächelt mir zu, wünscht mir einen guten Morgen oder fängt Gespräche an. So unterhalte ich mich mit nicht wenigen Leuten und freunde mich besonders mit den Kindern an.🤪

      Da ich nicht wirklich weiß, was ich mit meiner freien Zeit anfangen soll, erkunde ich ein bisschen das Schiff, höre stundenlang den anderen beim Karaoke zu💃 und muss wieder einmal zur Kenntnis nehmen, dass wirklich jeder Philippino eine gute Stimme hat. Außerdem knüpfe ich ein paar Freundschaftsarmbänder, die ich dann am letzten Tat meinen neuen Freundinnen, den kleinen Mädchen aus meinem Zimmer, schenke (und im Gegenzug dazu erhalte ich sogar ein Power- Sticker hihi)😇.

      Ansonsten bin ich damit beschäftigt, rauszufinden, wem von meinen Gesprächspartnern ich wirklich vertrauen kann und - ganz wichtig - wie ich von meinem Bett runter- und raufkomme, ohne mir meine Knochen zu brechen☠️. Denn mein Bett hat leider keine Leiter und so muss ich lernen zu fliegen. Oder wie ein Affe zu klettern. Zum Glück nimmt es mein Stockbettpartner Marvin mit Humor und wir freunden uns an. Er sieht nicht schlecht aus, ist aber für meinen Geschmack ein bisschen zu alt. Dafür ist er sehr nett und es fällt einem leicht, sich mit ihm zu unterhalten.☺️

      Unterhalten würd ich mich auch gern mit dem feschen Jungen aus meinem Zimmer- nur leider kommt es nicht zu mehr als zu Augenkontakt…🥲🥲🥲 Dafür stärke ich meine neue Freundschaft mit Marvin umso mehr, als wir nach dem Fährenabenteuer meinen letzten Tag in Manila gemeinsam verbringen. Er ist sogar so lieb, mir den billigsten Weg zum Flughafen zu zeigen. Auch wenn ich leider zum falschen Terminal komme und dann nochmal viel zu viel fürs Taxi zahlen muss… aber das ist wohl meine Schuld.

      *das peinliche Erlebnis: ich hab wirklich so einen guten Orientierungssinn, dass ich vergessen hab, in welchem Zimmer ich schlafe. Als ich dann komplett verzweifelt zur Crew gegangen bin und ihnen erklären musste, dass ich mein Ticket leider im Zimmer gelassen hab, spazieren wir echt in jedes Gruppenzimmer rein, um nachzusehen, ob es mir bekannt vorkommt. Als ich schlussendlich das Zimmer wiedererkenne, muss ich auch noch sehen, dass es gleich das erste Zimmer im 1. Stock über dem Eingang und somit eigentlich nicht schwer zu merken gewesen wäre… naja, somit bin ich wohl zur Erheiterungsnummer für viele Gäste geworden🥹
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    • Day 10

      Weiterreise nach Sabang

      December 10, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir hatten bis gestern noch überlegt, welches das nächste Reiseziel sein soll. Wir könnten sicher die ganzen drei Wochen auf Palawan bleiben. Ein großer Teil der Insel ist als Schutzgebiet ausgewiesen, seit 1991 ist die gesamte Insel zudem ein Biosphärenreservat. Die Insel taucht regelmäßig in Rankings der schönsten Inseln der Welt ganz weit vorne auf, neben den Malediven, Mauritius und Ischia. Letztere wäre ja mal ein näher gelegenes Ziel.
      Nun geht es heute nach Sabang. Bustickets und Hotel haben wir gestern noch gebucht.
      Heute Nacht weckte uns wieder mehrfach ein Gecko mit seinem Geschrei und Geknarze (Video ist von YouTube). Am ersten Abend hatten wir einen an der Hauswand gesehen, ca. 35 cm lang. Der Tokay Gecko lebt eigentlich in den Bergen, hat sich inzwischen aber auch in den Siedlungen eingerichtet. Er ist die zweitgrößte Geckoart und wird bis zu 50 cm groß. Da ist man schon gut beraten, wenn man die Türen geschlossen hält. Gefährlich ist er aber nicht.
      Das Hotel in Sabang hatte uns darüber informiert, dass es im Ort keinen Geldautomaten gibt, was sich später als Falschmeldung herausstellte. Auf dem Weg zum Busbahnhof deckten wir uns sicherheitshalber noch mit zusätzlichem Bargeld ein. Die Bargeldbeschaffung ist sicher leichter als früher, aber man muss immer damit rechnen, dass die Automaten nicht funktionieren oder kein Geld mehr haben. Außerdem geben die meisten nur 10.000 Pesos raus, ca. 160 €. Damit kommt man zwar ziemlich weit. Das nächste Hotel kostet für drei Nächte nur 100 €. Aber die privaten Bootsausflüge haben z.B. 100 bzw. 170 € gekostet.
      Zum Busbahnhof war es nicht weit und wir liefen zu Fuß. Dort herrschte Ordnung. Die Tickets wurden kontrolliert und dann wurde angezeigt, welches der richtige Bus ist. Wir waren zeitig da und ich beobachtete wieder fasziniert das Verladen des Gepäcks auf dem Fahrzeugdach. Auch wenn das Fahren oder Fliegen von A nach B oft lange dauert und mit Wartezeiten verbunden ist, ich liebe es einfach, zu sehen, wie Menschen unterwegs sind, hier auch z. B. mit zwei Kleinkindern zu viert auf dem Moped, dichtgedrängt auf einem Kastenwagen oder einem überladenen Tricycle. Ein für die Phillipinen sehr typisches, beliebtes und preiswertes Transportmittel sind bunt bemalte Jeepneys, die ursprünglich von den Amerikanern nach deren Abzug zurückgelassen und von den Filipinos umgebaut wurden. Heute werden diese Fahrzeuge auch hier nachgebaut.
      Von Port Barton fuhren wir in 2,5 Stunden bis Puerto Princesa. Wir hatten mit einer längeren Reisezeit gerechnet. So hatten wir hier mehrere Stunden Aufenthalt. In den nahe gelegenen Markt verirrt sich sonst wohl nur selten ein Tourist. Die Händler ließen sich gern fotografieren. In einer Garküche hieß man uns sehr freundlich willkommen und wir aßen hier sehr lecker, für einen Euro pro Person. Nach dem Essen durfte ich mir sogar in der Küche die Hände waschen. Dann war Warten angesagt, erst in einem Restaurant bei einem Mangoshake, dann im Wartebereich des Busunternehmens. Wir fragten uns die ganze Zeit, ob hier wirklich um 16 Uhr ein Van abfahren würde. Das Ganze sah eher wie eine Schrotthalde aus und außer uns wartete hier niemand. Wir hatten das Ticket im Internet gebucht, das schien zunächst ganz ok. Dann kamen zwei junge Frauen, die um 15 Uhr nach Port Barton wollten. Unsere Hoffnung wuchs, als die beiden, zwar mit Verspätung, aber immerhin, abgeholt wurden. Und tatsächlich fuhr um 16 Uhr ein Van vor, der eigentlich gar nicht mehr Platz für zwei Personen hatte. Aber vier schlanke Filipina setzten sich auf eine Dreierbank, da waren dann doch noch zwei Plätze für uns frei. Außer uns waren im Van nur Einheimische. Es ging nun nicht, wie bei den anderen Touren, nonstop zum Ziel, sondern, wir hielten mehrfach, weil dieser und jener noch dies und jenes einkaufen wollte. Vom vermutlich besten Bäcker der Stadt wurden große Tüten mit Brötchen geholt. Diese mussten dann auch noch hinter die letzte Rückbank, weil dieser Van keine Lademöglichkeit auf dem Dach hatte. Unsere Unterkunft erreichten wir nach zwei Stunden Fahrt und einem kurzen Fußmarsch. Dort nahm gleich eine der vielen gut gepflegten Katzen mit uns Kontakt auf. Zum Abschluss des Tages gab es Pizza, die gar nicht mal schlecht war.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Princesa City, Lungsod ng Puerto Princesa

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