Philippines
Sibaltan

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 81

      Safe Haven🩵💙

      March 27 on the Philippines ⋅ 🌙 28 °C

      Mein Workaway, dreimal dürft ihr raten... mitten im Nirgendwo! Mitten im friedlichen Nirgendwo.😇

      Hier im Fischerdorf von Sibaltan ist nicht viel los.😶‍🌫️ Außer ein paar Mini-Shops, einem Basketballplatz und einem Kitesurfingrestaurant gibt es hier nicht besonders viel zu sehen. Und so kommt es, dass ich schon am zweiten Tag als Stammkunde im Kitesurfingrestaurant anerkannt werde😂 - immerhin ist es der einzige Platz, an dem ich mein Handy und meine Powerbank aufladen kann, denn abgesehen von ein bisschen Solarenergie haben wir in unserem Zuhause keine Elektrizität. Und auch kein fließendes Wasser übrigens. Aber immerhin hab ich Empfang. Zumindest meistens...🤪

      Gestern waren noch 4 andere Workawayer da- Valentina😎 aus Italien, die aber kurz nach meiner Ankunft abgereist ist. Emma🥸 aus Frankreich, die den typischen Franzosen raushängen lassen hat (immer nur Französisch sprechen, und auch sonst ein bisschen arrogant und sichfürwasbessereshaltend). Léa🤠 aus Kanada, die voll offen (sogar zu offen für die konservativen Filipinos) war. Und Ben🙃 aus Belgien, der eigentlich voll nett war, aber sich leider ganz offensichtlich schon in Léa verguckt hat. .

      Sie haben mich ein bisschen in den Ort eingeführt und schon die ein oder andere unterhaltsame Geschichte während ihres Aufenthaltes erzählt. Was aber nicht jeder so unterhaltsam findet: mein Host, Elizel und ihr Mann, beginnen (nachdem sie mich mit den anderen kichern gesehen haben) mit mir ein ganz komisches Gespräch über Leute, die die philippinische Kultur nicht respektieren und deswegen schon von ihnen rausgeworfen wurden😳. Ich weiß nicht so recht, was ich darauf antworten soll, rechne schon damit, aus irgendeinem für mich unersichtlichen Grund gleich am erszen Tag rausgeschmissen zu werden - werde aber heute aufgeklärt, dass es nicht um mich, sondern um Lea und Ben ging... Huchhh, Glück gehabt.😅

      Tatsächlich wirken meine Hosts heute auch schon viel freundlicher. Zusammen quatschen wir am Abend nett beim Fisch-und Reisessen, tauschen uns ein bisschen über Österreich und die Philippinen aus und trinken miteinander Gin🥃. Somit habe ich meine philippinische Einbürgerung auch schon hinter mir, habe ich doch heute Mittag neben Gintrinken schon den zweiten wichtigen Teil der philippinischen Kultur kennengelernt: Karaoke.🎤🥳 Warum auch nicht... Wenn man schon eine Karaokemaschine zuhause hat, kann man die ja auch mal einfach so zu Mittag anmachen und bei voller Lautstärke ein paar Songs raushauen, während auf deinem Arm ein Baby schläft (also nicht auf meinem, nur um das klar zu stellen.)

      Ansonsten hab ich heute hauptsächlich gerastet. Nach einer Monopoly Deal Runde mit den anderen Workawayern hab ich mich schon am morgen von ihnen verabschieden müssen. Dann habe ich die Zelte abgebaut, so gut's halt ging (hab letzte nach übrigens in einem Zelt geschlafen, mit Sonnenaufgang über dem Meer heute um 6 Uhr🌅 - es war magisch. Dennoch sage ich nicht nein, als ich angeboten bekomme, jetzt in die schickere Suite- in ein kleines Bungalow- zu ziehen😄.), gefrühstückt/mittaggegessen, gerastet, im Kiteclub mein Handy aufgeladen, mit ein paar Kindern getratscht und dann zum Sonnenuntergang einen Spaziergang am Strand gemacht. Wirklich sehr friedlich hier.
      Read more

    • Day 90

      Workaway im Palmenparadies

      April 5 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Und somit geht mein Workaway, oder besser gesagt mein Workholiday, in Sibaltan auch schon wieder zu Ende.

      Working working…. Um meine Routine der letzten Tage mit Grandma Lolas Worten auszudrücken: Cooking cooking, cleaning cleaning, esting eating, drinking drinking, singing singing.😅 Ich hab ein bisschen im Haus mitgeholfen🏡 (so viel Lola zumindest zugelassen hat), den Beach „gecleant“ 🐚 und Seegras gesammelt, tote Palmen abgehackt und auf einem Scheiterhaufen verbrannt🔥, Lolas Ginflaschenmüll geordnet, auf der Farm Pflanzen gegossen🌿, einen organischen Dünger aus gegrillten Muscheln und Kokosnussvinegar hergestellt🦪 und Elizel bei ihrer Touritour auf der Farm unter die Arme gegriffen.

      Meine Freizeit habe ich hauptsächlich mit Nappen in der Hängematte oder meinem Bungalow (dessen Boden langsam aber sicher einbricht) verbracht. 😴 Oder mit meiner Häkelnadel und meinem Ladekabel im Kiteboardingclub🔌. Oder beim Muschelsammeln mit zwei local girls🥰. Oder beim Shrimps- und Krebsesammeln mit zwei local guys🤩. Oder beim Kaffeetrinken, Peanutbutterbrot-Essen und „gute Aussicht genießen“- wobei ausnahmsweise nicht das Meer gemeint ist, sondern die Arbeiter, die das Restaurant vor dem Haus restaurieren. Yummyyy. 😏 Am Abend ist immer Gintrinken und Black-Rider-Watchen mit Lola angesagt. Und, so wie gestern an meinem letzten Abend, ein großes Hexenfeuer mit Karaokeabend.🎤🥃 Und dann ist da noch mein Lieblingspart des Tages: am Strand unter dem Sternenhimmel sitzen und so den Tag entweder alleine mit meinen Gedanken oder mit meiner französischen Workawaykollegin Capucine über Gott und die Welt redend ausklingen lassen.💫

      Die letzte Woche war gleichzeitig relaxend als auch turbulent. Da ich die Familie ja auch auf ihrem Ausflug mach El Nido begleitet habe und viele gemeinsame Erlebnisse gesammelt habe (positive wie auch negative), fühl ich mich praktisch schon wie ein Teil der Familie. Ich habe die philippinische Gastfreundschaft und Leichtigkeit erleben dürfen, aber auch über die Schattenseiten hier gelernt.🥹 Über korrupte Politik, die die Bevölkerung auf den Inseln links liegen lässt, über die angespannte Lage mit China, über die schweren Folgen der Pandemie und eines Taifuns, über das Leben am Limit - ohne Elektrizität und fließendes Wasser. Ich habe gesehen, wie kleine Kinder durchgeschüttelt und geschlagen wurden, um ihnen Disziplin beizubringen. Oder wie si sich die Schussszenen von Blackrider anschauen und nachspielen und niemand sie davon abhält.🧐 Ich habe gespürt, wie glücklich und im nächsten Moment verzweifelt Lola sein kann - und was der tägliche Ginkonsum mit ihr macht. Ich habe die Beachhunde unter dem Essenstisch verscheucht und mich gleichzeitig schlecht gefühlt. Ich hab in dreckigem Wasser geduscht, nur um dann noch dreckiger zu sein als zuvor.🥲

      In jedem Fall kann ich sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, hierher zu kommen. Ich werde meine philippinische Familie immer im Herzen behalten - und wer weiß, vielleicht komme ich ja auch schon bald wieder zurück. Mit meinem Boyfriend😉…
      Read more

    • Day 8–13

      Sibaltán

      February 26 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Nicht unbedingt der meist besuchteste Spot hier, da die Leute Sonnenuntergang, Geschäfte, Cafés, Läden und all den Scheiß brauchen, von daher genau meine Ecke...
      Hab ziemlich coole Leute kennengelernt, die Locals sind auch voll nett hier und ich hab schön Zeit zum lesen, Fruchtshakes oder Kokosnuss zu schlürfen und einfach nur Nix zu tun.. vielleicht probiere ich das mit dem kaiten mal aus... Abends muss ich dann auch schon mal was langärmliges anziehen da der Wind dann doch noch frisch ist 😅im Vergleich zur Tagestemparatur..Read more

    • Day 78

      Palawan, Sibaltan

      January 5, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Sibaltan est à 1h de la ville d'El-Nido. C'est un petit bourg situé sur la côte Est de Palawan. L'ambiance est complètement différente ici qu'à El-Nido. Alors qu'El-Nido regorge de touristes qui arpentent les rue de la villes ainsi que les routes et plages à proximité, Sibaltan est local. Ici il y a deux restaurants, l'un se trouve à 10m de notre maison en bambou, l'autre est plus loin sur la plage. Elle se trouve d'ailleurs à 20m de notre case. Là où nous dormons, le groupe électrogène tourne de 18h à 22h et il n'y a pas de wifi. Nous avons le confort d'une douche extérieur d'environ 1,5m^2, commune avec les staffs du restaurent. Cette dernière dont les "murs" en bambou s'élèvent à 1m50 de haut, possède une option économie d'eau : quand quelqu'un tire de l'eau dans les wc où la cuisine quasi-mitoyenne, il n'y a plus d'eau dans la douche. Il faut donc attendre que les protagonistes aient fini leur opération pour reprendre la sienne. L'attente est plus ou moins longue. On a par exemple, connu les bonnes grosses 5 minutes. Dans ce cas, on s'occupe, on regarde les fourmis se battre, on estime les dimensions de la douche, on regarde les étoiles, on guette les araignées, on essaye de savoir quelle est la prochaine zone du sol en bambou qui va s'éffondrer sous ses pieds, on se demande si les gens de la cuisine peuvent apercevoir son entrejambe et enfin, après s'être posé toute ses questions plus ou moins angoissantes, on se dit que de toutes manières, on est à l'autre bout du monde, que le vent est chaud et qu'on est bien.

      Les touristes viennent rarement dans le coin car soit ils n'ont pas le temps, soit c'est trop loin ou trop difficile d'accès. Nous avons loué un scooter pour 5 jours donc pas de problème pour bouger. D'ailleurs, faire la route avec tous les sacs sur le scooter + nous deux, est une expérience assez rigolote.

      Nous profitons de ces journées paisibles pour découvrir les environs. La route principale est assez sauvage et laisse apparaître la mer au détour des virages. Des kilomètres de forêt-vierge donnent l'effet d'un beau tapis vert bien molletonné. De temps en temps, des villages bordent la route. Les enfants comme les adultes nous font des saluts et nous sourient. Il y a partout des petits stands d'essence. Ici on vend l'essence au litre dans les anciennes bouteilles de rhum.

      C'est un endroit parfait pour prendre le calme, déconnecter d'internet, lire, s'ennuyer, observer, réfléchir, apprendre à s'occuper autrement que par la consommation d'argent, de data, de monuments etc, ou encore se faire couper les cheveux par un local à la mode...

      Le seul bémol ici : pas de cuisine en accès libre. Nous sommes donc dépendant soit du restaurant, soit des boites de sardines. C'est un moindre mal surtout quand on sait que deux parfums de sardines sont disponibles.
      Read more

    • Day 21

      Sibaltan - Ursula Beach Club

      December 5, 2017 on the Philippines ⋅ 🌧 13 °C

      Als wir in El Nido ankamen war das Jeepney, das alle zwei Tage fährt schon weg und so blieb uns nur ein Tricycle für die 1,5 Stunden Fahrt. Nachdem der Preis nach Sibaltan nach Verhandlung annehmbar war, sollte dies also unsere nächste Station werden. Ein Mini Dörfchen, mit ein paar Strandhotels und super wenigen Touristen.

      Und so sehen unsere nächsten paar Tage wie folgt aus:
      - Aufstehen zum Sonnenaufgang
      - Yoga am Strand (Achtung vor herunterfallenden Kokosnüssen 🌴)
      - Frühstück am Strand
      - Auf die Sonnenliege
      - Mittagessen im Resort nebenan mit frischer Kokosnuss als Dessert
      - Auf die Sonnenliege
      - Spaziergang am Strand
      - Abendessen mit Sonnenuntergang
      - Einschlafen zu den Wellen der herannahenden Flut
      Read more

    • Day 83

      Ille Cave🗿

      March 29 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine Höhle, Fledermäuse und Schaukeln mit Meeresblick. Ein guter Start in den Morgen🤗.

    • Day 3

      Erlittop- Sibaltan, El Nido

      July 3, 2017 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      Day 3-12

      After a long few days of travelling we reached our destination for the next 10days.. it took a 14hour flight, sleeping on the airport floor, two hour internal flight and finished off by a very long 7hour mini bus journey to reach Sibaltan but it was worth it!

      The Erlittop hostel was located in a remote part of El Nido right in the jungle and overlooking the sea with amazing views.

      Highlights of our stay so far:

      - Great local food
      - Exploring the local village and culture
      - Relaxing on the beautiful beaches
      - Kayaking to a small island in the middle of the sea, small enough to see the other side!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sibaltan

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android