Philippines
Tagburos

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Travelers at this place
    • Day 15–16

      Neujahr

      January 1 on the Philippines ⋅ 🌙 26 °C

      01.01.2024
      Guten Morgen 2024
      Wie ist denn das werte Befinden?
      Mhhh ja noch müde und verschnupft...
      Wie spät ist es überhaupt?
      Ein Blick auf die Uhr... oh zu spät...
      Es ist kurz nach 10 Uhr Ortszeit und um 11 Uhr bin ich an der Rezeption verabredet... wir wollten mal schauen, ob wir was schönes finden, um die restliche Zeit in Ha long zu nutzen und für mich den versäumten Tag gestern aufzuholen.

      Gut, dass ich so ein fixes Kerlchen bin... zwar ohne Frühstück aber Abmarsch bereit stehe ich um 11 Uhr an der Rezeption.
      Meine Begleiterin ist auch schon da...

      Sie hatte sich spontan entschlossen einen Ausflug ins Hinterland zu buchen...
      Das hört sich auch gut an und so schließe ich mich an und buche den Ausflug...
      Um 12 Uhr geht's los.... prima noch Zeit für einen Kaffee...

      Bewaffnet mit einem Lunchpaket schlendern wir zum Bus... super ein Ausflug ohne Personen mit Rollator...

      Wir starten ...das Wetter ist sonnig und warm.
      Passieren den Ort ... vorbei an vielen Geschäften, Restaurants und Bars... den Eingang vom Aqua Park... Hotels ... noch mehr Geschäften...
      Oh hier hätte ich gerne einen Bummel gemacht... ja, es ist alles sehr touristisch und nichts mehr übrig von der beschaulichen Natur vergangener Jahre.
      Hier gab es mal nichts außer grauem kieseligem Strand... kein Haus, keine Straße, keine Menschen...

      Für uns geht es weiter ins Hinterland... es wird immer grüner und grüner und grüner...
      Und wir sehen immer mehr Berge... sehr schön... fast urwaldartig...

      Einen Moment vor dem Buchen des Ausfluges... hatte ich überlegt, ob ich nicht etwas typisches hier verpasse, wenn ich nicht mit einer Dschunke durch die Ha Long Bucht fahre...
      So kommt es mir jetzt nicht mehr vor...
      Es ist eine sehr beeindruckende Natur hier um uns herum.

      Gesäumt werden die Straßen ab und an von kleinen Dörfern...
      Richtig schöne Häuser gibt es hier.
      Alle ganz ganz schmal... das ist so wegen der hohen Preise an der Straße in der ersten Reihe.

      Wir kommen an, an einem sehr schönen Tempel.... sehr friedlich und grün und  in der Luft der leise Klang  der Windspiele, die überall hängen.

      Als einzige Reisegruppe haben wir den Tempel sozusagen für uns allein und können uns frei bewegen...
      Alles ist wunderschön gepflegt  und sauber... wir sind umgeben von einer Blumenpracht...

      Zum Klang der Windspiele gesellt sich das plätschern der Brunnen und Wasserspiele.
      Ich könnt hier noch ewig wandeln....

      Auch diesesmal haben wir eine kompetente Reiseleiterin bekommen,  die uns mit netten Geschichten und Informationen versorgt..
      Für unseren nächsten Stopp .... einem Dorf in dem eine vietnamesische Minderheit wohnt, erfahren wir,  dass die Menschen hier ihre eignen Sprache sprechen,  traditionelle Kleidung tragen und wenig Kontakt zu Europäern haben und wir deshalb ein besonderes Fotosmotiv sind...

      Und tatsächlich.... wir schlendern durch das Dorf,  mit  vielen hübschen Gärten und uns folgen immer mehr Dorfbewohner...
      An unserem Ziel, einem großen Innenhof vor einem traditionellen Haus ist das Grüppchen ordentlich angewachsen.

      In Tracht gekleidet junge Mädchen heißen uns willkommen,  wir bekommen Freundschaftsbänder ungebunden,  werden in die Familie aufgenommen und erhalten Glückwünsche für das neue Jahr.
      An einer hübschen Tafel nehmen wir Platz, es gibt Tee und lokale Speisen.
      Wir schauen zu wie Körbe geflochten, Kleidung bestickt werden und erfahren etwas über das Dorfleben.

      Spontan wird sich entschieden uns mit einer Tanzeinlage zu erfreuen...
      Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen...
      Es ist zu spüren, dass hier wirklich Interesse besteht von sich und ihrem Leben zu berichten...
      Wir dürfen das Haus besichtigen und fragen stellen.... und schon ist der Innenhof ein Gewusel von lachenden und schwatzenden Menschen...

      Wir müssen weiter... die ganze Prozession wandert Richtung Bus... nicht ohne hier und da mit den Dorfbewohnern für Fotos zu posieren.

      Bis in den Bus hinein wird geknips, gewunken ... sich bedankt und verabschiedet...
      Das war wirklich schön... keine forcierte Veranstaltung mit "traditioneller Kunst'.

      Demzufolge ist die Stimmung im Bus gut und heiter.
      Da unsere Reiseleiterin pfiffig ist, schlägt sie einen unplanmäßigen Zwischenstopp an einer Perlenzucht vor.
      Na da sind wir doch dabei.....

      Wir kommen an und es dauert nicht lange bis eine Führung organisiert ist.
      Ich habe gar nicht gewusst,  daß es Perlenzucht in Vietnam gibt...
      Das Prozedere wird anschaulich erklärt und wir können über die Schulter schauen und live bei der Geburt einer neuen Perle dabei sein...
      20% aller Zuchtperlen sind nur Topqualität... alles von der Auster bis zur Schale wird verwertet...

      Und natürlich können wir auch alle diese Produkte hier erwerben...
      Die Frauen verfallen in Freudentaumel... die dazugehörigenden Männer bekommen Schnappatmung.

      Also entern wir den Konsumtempel... und das ist es wirklich... bin ganz erschlagen von dem Kontrast...
      Die Fabrik eher eine überdachte Freihalle mit einfachen Arbeitstischen und Becken mit Austern....und hier drinnen sieht es aus wie in einem Luxuskaufhaus.

      Unmengen an Vitrinen mit Schmuck... Schmuck und Schmuck.
      Ebensoviele fleißige Verkäuferinen.
      Es sind wirklich schöne Designs und die Preise sind moderat.

      Nein.... ich kauf mir keine Perlen... so ganz kann ich aber nicht wiederstehen... für mich gibt es feuchtigkeitsspendende Creme mit Perlmutt... da werd ich sicher glänzend aussehen...

      Nun wird es wirklich Zeit für den Rückweg... wir müssen alle um 17.30 Uhr an Bord sein... wir legen heute noch ab.

      Auch auf dem Rückweg sind wir ganz angetan von der Natur, die langsam in der untergehenden Sonne verschwindet.

      Punktlandung... sind pünktlich an Bord..
      Schon am Einstieg treffen wir auf unsere Truppenteile und tauschen angeregt Informationen...ja ja wir wollen auch die Hafenausfahrt knipsen und Essen gehen und Cocktails trinken... ja wir treffen uns...

      Gesagt ... getan...
      Wieder ein langer Tag... ich wollte mal probieren vor Mitternacht ins Bett zu kommen... nee hat nicht geklappt... ist schon wieder weit nach eins...wird wohl meine neue Lieblingszeit...

      Aber wer wird da jammern???
      Es war ein toller Tag... die Hafenausfahrt spektakulär...
      So lässt sich doch die Nacht super genießen...

      02.01.2024
      Seetag... heute wird sich erholt...
      Ich will schon seit Tagen mal die Sauna auszuprobieren ...bin auch immer auf dem Weg dorthin... ich komm nur nie an...
      Immer treffe ich jemanden auf dem Weg, bleib hängen... treffe die nächsten...

      Heute stehen die Chancen ganz gut...
      Wir sind auf dem Weg nach Hongkong...
      Und dieser Weg führt uns durch die Qiongzhou Straße einer chinesisch kontrollierten Passage..

      Es ist verboten Fotos zu machen....
      Das ist schon gruselig..
      Auf meiner Morgenrunde über Deck.... sehe ich ordentlich Schiffsverkehr...
      Die Geschwindigkeit musste gedosselt werden... wir gleiten langsam durchs Wasser...
      In der Passage sind die Wellen flach... die Briese mild.
      Das Tagesblatt erzählt.... heute gibt es einen Qi gong Kurs...
      Gut, der passt noch rein vor der Sauna.
      Der Kurs ist gut besucht... und so treffe ich auch hier bekannte Gesichter...

      Heute ist auch bayrischer Frühschoppen....mit Spezialisten und Musik aus Bayern natürlich...
      Naja... Frühstück ist ja ausgefallen...und wer hätte es gedacht .... das liegt ja auch auf dem Weg zur Sauna...

      Gut... da sehen wir uns dann nach dem Umziehen...
      Auf dem Lidodeck ist ganz schön was los...bayrisch geht scheinbar immer...

      Ich sehe mich um.... und werde auch gleich am ersten Stand abgefangen... meine Gemeinde ist also schon versammelt..

      Jo und dann ... wie sollte es anders sein.... quatscht man sich fest....

      Nach so viel Konversation muss ich mich erstmal auf einer Poolliege ausruhen...
      Die Mittagszeit ist schon weit fortgeschritten und nachdem diverse Eisbecher an mir vorbei ziehen... wird es für mich Zeit.... ich will ein Eis...
      Die Auswahl fällt schwer... letztendlich entscheide ich mich für die Klassiker...mmhh lecker.

      In der Zwischenzeit haben wir die Passage verlassen... wir nehmen Fahrt auf und die Wellen und der Seegang werden stärker...
      Im Pool türmen sich die Wellen und spritzen über die Ufer...
      Uhh jetzt wird es unangenehm... wir räumen die Plätze und spielen Karten...

      War da nicht noch was, was ich machen wollte??? Ach ja...Sauna.
      Und ein Vortrag über Hongkong unserer nächsten Station gibt es auch noch.

      Na werde mal zum Vortrag gehen... will mich ja selbstständig in Hongkong bewegen. Sauna wird verschoben... vielleicht ist später noch Zeit.
      Und so lass ich die Kükengruppe zurück...wir sehen uns später...

      Der Vortrag ist interessant... man was man alles in Hongkong machen kann... und der Vortrag hat Überlänge... Pause wie im Kino mit Popcorn...
      Schade, dass es nur ein Tag ist...

      Jo dadurch ist die Idee von der Sauna ganz verschoben worden.... gut, dass da noch Seetage übrig sind...

      Vor dem Abendessen treffen wir uns zum Cocktail... wollen besprechen,  was wir wie wann machen wollen in Hongkong...
      Dann geht's zum Essen und in die Show...
      Heute was für mich ....
      Es gibt Schlager aus den 50iger 60iger Jahren...
      Da muss ich doch meine Kehle ölen und kräftig mitsingen....

      Jo und das machen wir dann auch.

      Wir ziehen weiter zum Karten spielen an die Bar ...jetzt noch tanzen???

      Ich würde mich gern ausklinken, mal vor Mitternacht im Bett sein.... ach ist ja schon nach Mitternacht...
      Gut... ein zwei Tänzchen und dann ab ins Bett...
      Der Wecker klingelt bald.....
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    • Day 15

      Honda Bay, Palawan

      March 17, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 15 °C

      Astoria Hotel, super hotel donnant sur la mer. Énormément de personnel, très poli et agréable. Auguste a là encore, beaucoup de succès.
      Le resort est tellement grand qu'il comprend de multiples activités dont un waterpark immense et bien adapté aux enfants. Après avoir quitté la chambre nous profitons de ce parc avant de se mettre en route.
      Auguste apprécie les tobogans qu'il fait même seuls. Un petit tour en famille dans une bouée et il se laisse tenter par un petit somme sur maman qu'il continue à l'ombre d'un arbre.
      Nous profitons de ce moment de repos avant le grand départ.
      Nous partons ensuite direction l aéroport.
      Avion de retour vers Manille puis arrivée à notre hôtel.
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    • Day 21

      Día 21 - The Crown Residences

      August 28, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

      Vinimos en la van desde el Hue Hotel para pasar el día en la piscina del Crown Hotel, ya que en el que nos hospedamos tienen mantenimiento durante 2 días y estará fuera de servicio.
      A la llegada al hotel, con otros 4 huéspedes que venian con nosotros en la van, nos piden registrarnos para acceder a la piscina.
      Una vez llegados alli, estaban varios trabajadores acondicionando el lugar para nosotros. No obstante, la piscina estaba sucia y en el hotel no vimos ningún huésped. Así que finalmente todos decidimos irnos de nuevo al Hue Hotel, todo un caos.
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    • Day 9

      Palawan: Inselhopping in der Honda Bay

      December 25, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Hallo ihr Lieben,
      unser nächster Stop führte uns heute am 1. Weihnachtsfeiertag auf die Philippinen - genauer gesagt nach Puerto Princesa auf der Insel Palawan. Jedes dritte der weltweit 250.000 Crew-Mitglieder kommt von den Philippinen. Sie gelten als fleißig und freundlich und das können wir nach einigen Kreuzfahrten und erst recht nach den Erfahrungen des heutigen Tages bestätigen. Aber lasst uns von Vorne beginnen:
      Kurz nach dem Anlegen an der Pier donnerten bereits Trommelklänge in das Weite Welt Restaurant auf Deck 10. An der Reling standen Crewmitglieder mit gezückten Handys und leuchtenden Augen. Was war da los? Wir warfen einen Blick nach unten und sahen Trommler, Sänger und Tänzer in bunten Kostümen die uns freudestrahlend willkommen hießen. So etwas kennen wir eigentlich nur vom Traumschiff aus dem Fernsehen, denn in der heutigen Kreuzfahrtwelt ist so etwas eher die Ausnahme als die Regel.
      Als wir kurze Zeit später dann von Bord gingen, schlug uns die pure Herzlichkeit und Gasfreundschaft entgegen. Jeder Gast bekam einen aus Palmenblättern handgeflochtenen Hut als Geschenk angeboten. Das nur um ein Beispiel zu nennen.

      Unser heutiger Ausflug führte uns zunächst mit Kleinbussen in den ca. 30 Minuten entfernten Hafen der Honda Bay. Dort angekommen zogen wir unsere Wasserschuhe an und stiegen auf Landestypische Boote um. Die Rümpfe dieser Boote sind sehr schmal, liegen jedoch aufgrund von seitlichem Stabilisatoren aus Bambus extrem stabil im Wasser und sind sehr schnell.
      Mit einem dieser Boote sollten wir heute insgesamt 3 kleine Inseln in der Honda Bay zum Schnorcheln und Baden anfahren. Starfish Island, Luli Island und Cowrie Island.
      Angekommen auf der Starfish Island ging es direkt mit unserer Schnorchelmaske ins Wasser. Ein paar kleine und mittelgroße Fische schwommen uns dann auch direkt vor die Nase. Aber nichts was uns wirklich vom Hocker haute. Viel mehr viel uns der allgemein schlechte Zustand der Korallen in diesem Abschnitt auf. Es wirkte alles etwas grau und trostlos. Daran konnte leider auch der Kugelfisch den wir erblicken konnten nichts ändern.
      Nach einer Stunde ging es weiter nach Luli Island. Diese Insel war etwas weitläufiger als die erste, jedoch auch eher zum Planschen als zum Schnorcheln geeignet. Es war recht seicht und meist nur hüfttief. Am Rand der Insel grenzten Mangroven, welche wir dann auch ein kleines Stück zu Fuß erkundeten.
      Zu guter Letzt fuhren wir auf die Cowrie Isand, welche uns doch sehr stark an die Cayo Levantado, auch als die Bacardi-Insel bekannte Insel, in der dominikanischen Republik erinnerte. Hier versammelten sich sehr viele Einheimische und Touristen zum Feiern, Essen und Baden. Auch für uns gab es hier ein landestypisches Mittagessen am Strand. Zur Auswahl standen Schweinebauch, Hühnchen, Reis, Gemüse und diverse Früchte sowie eine kleine Auswahl an Getränken.
      Nach dem Essen zog es uns ein letztes Mal mit unseren Schnorchelmasken ins Wasser. Leider war hier so viel Sand aufgewirbelt, dass wir uns das auf dieser Insel getrost hätten sparen können. Aber immerhin war das Wetter top und auch die Wassertemperatur lies mit über 30 Grad keine Wünsche offen.
      Danach ging es nach 7 Stunden unterwegs wieder zurück zum Schiff, welches heute bereits um 17:00 Uhr wieder ablegen sollte.

      Fazit des heutigen Tages:
      Ein schöner Strand- und Badetag mit herrlichem Wetter! Was die Vielfalt der Unterwasserwelt angeht waren wir ein klein wenig enttäuscht und haben uns im Vorfeld etwas mehr erwartet. Positiv zu erwähnen ist die Herzlichkeit der Menschen in Palawan. Obwohl diese Menschen nicht viel haben, geben sie durch ihre Art doch so viel!

      Die Verabschiedung zum Ablegen verlief ähnlich musikalisch wie unsere Ankunft. Wir fahren also mit einem positiven Gefühl zu unserem nächsten Hafen auf den Philippinen. Coron heißt dieser und wird ähnlich wie unser heutiger Tag ablaufen. Es geht wieder schnorchelnd die Unterwasserwelt erkunden.

      Bis zum nächsten Footprint!

      Euere
      Conny & Tobi
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    • Day 57

      Puerto Princesa - Palawan

      October 27, 2016 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Puerto Princesa is de hoofdstad van Palawan. We hebben een excursie gedaan naar de ondergrondse rivier, één van de zeven wereldwonderen. We zijn met een roeibootje 2 km de grot/rivier op gevaren. Heel mooi en apart om te zien hoe alleen water dit enorme gangenstelsel heeft gemaakt, op sommige plekken was de grot 60 meter hoog en overal had het water de rotsen apart gevormd. De gids had voor alles een naam: de ene rots was Jezus, de ander een leeuw, etc. We zijn ook nog bij de Iwahig gevangenis geweest. Deze gevangenis staat bekend om de vrijheid van de gevangenen. Het is een groot dorp, waar ze zelf groente en rijst verbouwen en een boerderij hebben. We hebben een rondleiding gehad van een gevangene en met een paar gevangenen gesproken, sommige zaten al 32 jaar vast...geen fijne jongens dus, al zagen ze er nog zo aardig uit. Uiteindelijk zelfs nog gebiljart met een paar gevangenen. Kan niet anders zeggen dan dat het indrukwekkend was. Zoek anders 'Iwahig prison' even op op Google, dan wordt het wat duidelijker.

      Helaas bijna geen foto's van de ondergrondse rivier aangezien het te donker was voor de camera. In de gevangenis helaas ook geen foto's kunnen/mogen maken.
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    Tagburos

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