Philippines
Tawala

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Travelers at this place
    • Day 12

      Panglao

      November 5 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Två dagar i Panglao. Vi har inte gjort så mycket. Spelat kort och druckit öl. Jag har även fått någon utslag på kroppen vilket har gjort att jag har hållit mig i skuggorna.

      Imon vidare mot Coron!✈️

    • Day 150

      Panglao

      March 29 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Ich habe es endlich nach Cebu geschafft ... aber was nun? Welche Sehenswürdigkeiten gibt es hier zu entdecken, welche Route soll ich einschlagen? Die Zeit für ausgiebige Recherchen fehlt, also wird spontan entschieden: Ein Fährticket muss her. Die freundliche Dame vom Hostel organisiert mir ein Rollertaxi, das mich zum Hafen bringt. Während wir durch das Industriegebiet fahren, fällt mir auf, wie ärmlich viele Teile der Bevölkerung leben. Am Hafen angekommen, werde ich von einer Gruppe bettelnder Kinder umringt. Ihre Kleidung ist abgefetzt, ihre Augen groß, dunkel und flehend. Einige Münzen wechseln die Hosentasche. Es macht mich betroffen, diese Kinder zu sehen. Der Gedanke verfolgt mich schon seit Indien bei Mensch und Tier: Wie kann ich sinnvoll und nachhaltig helfen? Und wo liegt die Balance zwischen hin- und wegschauen?
      Die Fähre verspätet sich, und die unerbittliche Hitze im unklimatisierten Wartebereich ist lähmend. Ich fächere mir erschöpft Luft zu. Endlich an Bord der Fähre, wird die Atmosphäre angenehmer, und ich nutze die Zeit, um mich aktiv zu entspannen und den Stress hinter mir zu lassen. Oooohhhmmm!Pünktlich zum Sonnenuntergang, tuckert die Fähre nach einigen Stunden in den Hafen ein. Der Himmel erstrahlt in einem spektakulären Orange, dass in ein tiefes Dunkelrot übergeht. Der Anblick weckt, wie schon viele Male zuvor auf dieser Reise, ein Gefühl der Demut und Dankbarkeit. Ich beobachte in der Reihe quer vor mir ein sabberndes Baby, dass an der Schulter seiner erschöpften Mutter schläft, dahinter sitzt ein Reisender, der versucht das Farbenspiel der Wellen und Wolken durch die schmutzigen Fährfenster auf einem Foto festzuhalten. Es liegt eine erschöpfte Trägheit und ein ruhiger Optimismus über uns. Die Hitze und das gleichmäßige Röhren des Motors haben uns müde werden lassen, die Augenlider hängen tief aber die Mundwinkel schieben trotzdem noch Richtung Ohrläppchen.
      Die Touristen werden beim Aussteigen von aufdringlichen Taxifahrern abgefangen und es wird schlagartig laut und hektisch. Ich lasse die Anfragen vorerst an mir abprallen, stelle mich an den Randbereich und warte auf ein Abebben des Touristenstroms, um einen besseren Preis zu verhandeln. Derweil beobachte ich einen 2 m-großen Europäer, der sich beinahe hälftig zusammenfalten muss, um in den winzigen Beiwagen des Mopeds zu passen. Die lustigen Gefährte sind individuell gestaltet und sehr kreativ zusammengezimmert- keines gleicht dem anderen. Leider kann ich durch meine ausländsiche Telefonummer keine Taxisapp verwenden, was eine weitaus günstigere Alternative zu den bereitstehenden Taxen wäre. Ich greife zum bewährten Trick 17: „Sei schlau, stell dich dumm.“ Denn oft reicht ein höfliches, naives Nachfragen bei Einheimischen, um Situationen zu meinen Gunsten zu wenden. Ich spreche einen schüchternen Wartenden an und prompt ruft er mir über seine App einen Rollerfahrer, glücklich darüber mir helfen zu können. Win-Win!
      Über eine lange Brücke brause ich auf dem Sozius eines Mopeds auf die Insel Panglao. Das Meer glitzert in der Finsternis zu beiden Seiten und die Lichter der Insel vor uns locken. Man hört nur das Rauschen des Meeres und des Fahrtwindes. Eine filmreife Szene die ruhigen Optimismus und Abenteuerlust verströmt. Ein junger Mopedfahrer an den sich ein Mädchen klammert, fährt dicht heran und ruft etwas herüber: Er findet mich hübsch. Sein breites, unbefangenes Lächeln ist so offen und ehrlich, dass ich nicht anders kann, als laut zu lachen und zurückzurufen, dass er auch hübsch sei. Die beiden auf dem Moped, mein Fahrer und ich brechen in schallendes Gelächter aus – diese spontane, ulkige Situation löst jegliche Skepsis und Vorbehalte.
      Das Bett im Dorm entpuppt sich leider als wahre Zumutung. Die Nacht ist heiß, stickig und beengt. Am frühen Morgen werde ich von einem lauten Telefongespräch geweckt, das aus dem unteren Bett rechts schallt. „Dein scheiß Ernst, muss das sein?“ denke ich. Nunja, zugegeben, so ist das eben manchmal in Hostels. Genervt und beinahe gewaltbereit klettere ich die steile, halsbrecherische Leiter hinunter und rüttele am Bettgestell des Störenfrieds: „Geh raus zum Telefonieren!“
      Miesepetrig und widerwillig starte ich in den selbst auferlegten „Homeoffice Planungstag“. Das Abenteuer neigt sich langsam seinem Ende zu, ich muss die Rückreise inklusive Zwischenstopps planen. Kein Spiel, Spaß und Sonne für mich – nur Handy, Notizbuch und ein rauchender Kopf. Zwischenzeitlich wird meine Willensstärke von einer jungen Neuseeländerin getestet, die mich auf mein Tattoo am Unterarm anspricht (sie hat den Silver Fern sofort erkannt!) und mich zum Schwimmen in einer versteckten Bucht einlädt. Wir führen ein lustiges, aufheiterndes Gespräch, und wieder einmal werde ich davon überzeugt, dass Kiwis die nettesten und entspanntesten Menschen auf der Welt sind.
      Am nächsten Morgen durchquere ich die Insel in der brütenden Mittagshitze auf dem Roller. Im Schlafraum des neuen Hostels lockt die Klimaanlage, und es kostet mich einige Überwindung, nicht einfach im Bett zu versickern. Stattdessen gehe ich in den Gemeinschaftsraum, wo ich auf einen Israeli treffe, der gedankenverloren Luftlöcher starrt. Er ist Jude und weil gerade Sabbat ist, darf er keine elektronischen Geräte benutzen. Beim Mittagessen leistet er mir Gesellschaft, und ich nutze die Gelegenheit, ihm neugierige Fragen zu stellen. Er erzählt mir von seiner Zeit in einer Spezialeinheit im Norden Israels, wo er an der Grenze zum Libanon die Hisbollah ausspioniert hat. Viele seiner Schulkameraden sind bereits im Einsatz gefallen. Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub wird er für einen weiteren Einsatz an die Front müssen, danach plant er, sein Studium abzuschließen. Seine Erzählungen hinterlassen einen tiefen Eindruck bei mir. Unsere Leben erscheinen auf den ersten Blick so ähnlich – wir teilen ähnliche Werte, Träume und Lebensziele. Doch seine Sichtweise ist durch den Krieg völlig anders geprägt. Ich höre zwischen den Zeilen das Gefühl, in die Enge getrieben zu sein, eine Spur Verzweiflung und auch eine große Portion Patriotismus. Übrigens, in Israel herrscht Wehrpflicht – Männer dienen zweieinhalb Jahre, Frauen zwei Jahre. Der Wehrdienst ist Teil der israelischen DNA, ein Land, das immer wieder in der Vergangenheit von seinen Nachbarn angegriffen wurde. Skurril, dass der Name des jungen Mannes „Schalom“ auf Hebräisch „Frieden“ bedeutet.

      Am nächsten Morgen steht ein Ausflug zu den mysteriösen Nachbarinseln auf dem Programm. Schon zum Sonnenaufgang stehe ich ausgecheckt und abmarschbereit im Gemeinschaftsraum. Zusammen mit einer Gruppe Spanier geht es zu Fuß zum Hafen, wo uns eine Überraschung erwartet: Eine regelrechte Meute an Touristen tummelt sich bereits auf dem schmalen Strand. Ohne ersichtliche Logik werden die Leute wahllos auf die Boote verteilt. Unser Guide verliert den Überblick und so kommt es, dass wir als Letztes am Strand stehen und uns unverhofft eine Mutprobe erwartet: Um das letzte klapprige Boot zu erreichen, müssen wir über teils rutschige, teils scharfkantigen Felsen, hüfthoch durch schleimige, stinkende (!) Algenberge waten. Der Trip beginnt mit einer ordentlichen Portion schlechter Laune... Da wir erst so spät losfahren, verpassen wir die Delfinschule, die am frühen Morgen in der Bucht ihre Kreise zieht. Stattdessen steuern wir eine winzige Insel an, die sich schnell als absoluter Touristen-Hotspot entpuppt. Hier läuft alles wie am Fließband: Flossen und Taucherbrillen werden uns in die Hand gedrückt, hier bitte noch Souvenirs kaufen und dann der Reihe nach auf kleine Katamarane, zack zack! In der Bucht springen wir aufs Kommando „Turtle over there!“ schnell vom Boot und schwimmen dem Schatten im tiefen Blau hinterher. Doch auch die Schildkröte hat heute keine Lust auf Gesellschaft und taucht ab. Wir bewundern knatschige Seeschnecken, leuchtend-blaue Seesterne die überall am Meeresgrund verteilt liegen und diverse bunte Fische die sich an den Korallen aufhalten.
      In der Bucht tummeln sich viele Schnorchler und nach der zweiten Flosse die mich streift, ziehe ich mich an den Randbereich im tiefen Wasser zurück. Das Wasser wird kühler, die Sonnenstrahlen durchdringen es in scharfen, flackernden Streifen, während sich unter mir die unheimliche, dunkle Weite des Ozeans erstreckt. Ich weiche hektisch einem Katamaran aus, der mir zu nah kommt. Als ich den Kopf wieder unter die Wasseroberfläche stecke, traue ich meinen Augen kaum: Überall um mich herum glitzert es! Ich bin umringt von unzähligen kleinen, silbernen Fischen, die so nah an mir vorbeischwimmen, dass ich sie fast berühren kann. Was für ein unglaublicher Moment! Mitten in einem Fischschwarm zu schwimmen – das ist definitiv das Highlight des Ausflugs!
      Nach einem weiteren Stopp auf einer einsamen, versunkenen Insel bin ich zwar von der „Touri-Abfertigung“ des Veranstalters enttäuscht, aber immerhin habe ich mich gut mit den Spaniern angefreundet, und wir haben zusammen einiges zu lachen.
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    • Day 76

      Cliffside Resort

      March 13, 2020 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute bin ich mit zwei aus Finnland zu Julia sie hat ein Resort hier auf der Insel sie ist deutsche. Dort haben wir eine Kleinigkeit gegessen etwas getrunken und ich bin nicht freiwillig baden gegangen🙈 aber es war wirklich schön und hat Spaß gemacht😊Read more

    • Day 77

      Ganz normaler Alltag hier

      March 14, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute hab ich in der Unterkunft geholfen. Wir waren morgens nur zu zweit der Rest der Familie war in der Stadt. Ich habe den Boden im Barbereich gereinigt gekocht und noch mein eigenes Zimmer aufgeräumt und geputzt das hatte es nötig es war mal wieder Chaos ausgebrochen🙈🙈
      Danach habe ich etwas geschlafen und habe mir noch eine Thunfisch Pizza geholt. Mittags kamen die anderen aus der Stadt zurück dann haben wir scrabble auf englisch gespielt war super für mich aber auch gar nicht so leicht 😅

      Abends war ich mit Mary-Jane ihrer Tochter Andhel, Norbert seiner Frau und Tochter Mia am Strand essen Norbert hat uns eingeladen. Norbert ist aus Berlin und seine Frau ist von den Philippinen. Sie leben zusammen in Berlin sind gerade zu besuch hier Mary-Jane Besitzerin von der Unterkunft ist die Tante von der kleinen Mia

      Bilder sind nicht alle so gut die abends hat Norbert gemacht ist nicht der beste Photograph 😂🤣😂
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    • Day 14

      Panglao Bohol

      February 27 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Noben premik na Filipinih ni enostaven in tudi današnji je bil poseben. Vstajanje ob 5.00, ker so nam včeraj sporočili, da je morda bolje iti malo prej, zaradi prometa itd. Kako prav so imeli. Lyndon je spet naš voznik za danes in čaka nas že pred hotelom ob 5.45. Krenemo na pot, vmes se ustavimo v obcestni pekarni, kupimo 7 vrst peciva, krofe, sladice, itd., vse skupaj stane 35 pesotov (1 eur je 58 pesotov). Neverjetno. Do mesta Oslob je cca 90 km, ampak imajo samo eno cesto, ponekod solidna, ponekod pa je beton, ampak luknjasta bolj kot najslabši makadam.Lyndon nam pokaže, kjer je dobesedno zradiralo dele obale in so zdaj zgrajeni že novi nasipi in cesta, ko so imeli dve leti nazaj “super tajfun”. Baje sta do sedaj bila samo dva “super tajfuna” na Filipinih, očitno tiste “navadne” niti ne štejejo kot kaj posebnega. Izvemo, da osnovna šola pri njih traja 6 razredov, potem pa kar naprej v srednjo. Boljše šole so vedno plačljive, omejitev na cesti na otoku Cebu nimajo (dejansko ne moreš tu hitro vozit), zdravstvo je javno, ampak vsi plačujejo, ker je storitev boljša in hitrejša, delajo neprestano, delodajalec jim morda odobri lahko letno 7 dni dopusta. Marsikaj izvemo na tej skoraj tri ure dolgi poti. Ustavimo se še na ogledu divjih opic, jih malo nahranimo z bananami in potem naprej proti mestu, kjer nas čaka trajekt za Panglao.

      In kako dobro, da je rekel, gremo prej. Namreč, nič na voucherju kaj mi je pisalo, ni veljalo. Imeli smo napisan uraden odhod ob 11.30, trajekt so danes zjutraj prestavili zaradi vremena na 9.30. Seveda nisem prejel nobenega obvestila. Preden smo odpotovali, so spremenili mesto pristanka, tudi to ni veljalo in sem moral vmes na trajektu urejati s hotelom, da so nam na pravo mesto poslali prevoz. Če ne bi šli prej in bi se zanašali na podatke iz voucherja in aplikacije, bi danes ostali v Oslobu. Noro.

      Sama izkušnja trajekta pa je tudi zgodba zase. Prideš tja, se vpišeš na seznam, pogledajo kovčke, nam ne zaračunajo dodatno za veliko prtljago, potem pa se postavimo v vrsto na obali. Trikrat nas vozijo iz obale do “trajekta” s prtljago. Oni se smejijo, nam je malo neugodno, ampak ok, se vkrcamo. Malo večje plovilo, z lesenimi klopmi po sredini, ki se premikajo prosto, razdelijo nam rešilne jopiče, vprašam če lahko dobim večjega, mi reče, daj si ga samo na eno ramo, to je samo zaradi kontrole. Super :)

      Potem pa se začne pot, zaprejo sprednja vrata in kisik se zmanjša, v ožini, ki smo jo prečkali danes kar lepo piha, valovi cca 1.5 metra, kmalu se začne prestavljanje ljudi in iskanje zraka, potem vmes malo “festivala bruhanja”, ko po dveh urah le prispemo do Momo beach na Panglao. Lepo valovi, “trajekt” privežejo 100 m od obale in začnejo s transferjem ljudi in na koncu še prtljage do obale. Da ljudje iz “trajekta” stopijo na čoln, ki jih odpelje do obale, morajo čakati da se obe plovili z nihanjem v vodi ujameta, vmes mali čoln naredi dve luknji v bok “trajekta”, prvo rundo potnikov, tudi moji dve popotnici pred obalo obrne bočno in jih val zalije, vrnejo se po nas, nas zalije od zadaj in gospodu tudi dvakrat motor zalije morje. Ko smo vsi potniki le varno na obali, še čakamo kovčke, ki pridejo na obalo, začuda brez, da bi se zmočili pretirano, pa motor jim je nehal delati na tej zadnji furi z kovčki. Samo lahko rečem “svašta”, vsi zdravi, suhi in veseli, je pa to bilo kar zanimivo doživetje in izkušnja.

      Najdemo naše kovčke in našega voznika, pripelje nas do naše zadnje nastanitve tukaj. Tiptop hotel, simpatično, čisto, poceni, restavracia zraven pa streže tudi “segedin golaž”, švicarski fondue, roesti, sirovo klobaso z zeljem….skratka…kot “v Nemčiji”. :)

      Pojemo in dobimo ključe, soba super, mala terasica spredaj, 3 m stran pa lepi velik bazen. Odlično. Odpravimo se še do središča in pogledat na Alona beach. Lepa mirna plaža z belim peskom. Ljudje uživajo, domači otroci s kitarami hodijo okoli in pojejo ljudem na plaži, ogromno psov, tudi punce najdejo 6 komaj skotenih mladičev in se stopijo. Na plaži, umirjeno pričakamo sončni zahod, popijemo pijačo in še večerja.

      Panglao je sicer občina in otok v provinci Bohol na Filipinih. Znana je po svojih čudovitih plažah, še posebej Alona Beach, mi smo 10 min peš stran, še dobro da so tuk tuki povsod za mali denar. Tukaj lahko uživamo v kopanju, sončenju in vodnih športih. Panglao je tudi odlično izhodišče za raziskovanje drugih zanimivosti v Boholu, kot so Chocolate Hills, svetišče Tarsier, reka Loboc in še kaj. Vse to nas čaka jutri in tudi vrhunec, plavanje z s kitovci.
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    • Day 155

      Ganztägiger Inselswitch

      February 10, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      🇨🇭
      Nach der gestrigen Rollertour stand heute eine Tour mit diversen Fortbewegungsmitteln an. Früh am Morgen checkten wir aus unserer Unterkunft aus und wurden zum Hafen chauffiert. Dort kauften wir uns Tickets für die nächste Fähre und nach dem Bezahlen der Terminal Fee, welche hier gleich an zwei Standorten eingetrieben wurde, fuhren wir zurück in Richtung Hagnaya. Dort konnten wir sogleich einen bereitstehenden Bus besteigen, welcher uns nach Cebu City bringen sollte. Da wir natürlich noch nichts gegessen hatten, freuten wir uns bereits auf ein leckeres Morgenessen beim obligaten Zwischenstopp, denn bei der Hinfahrt hielten wir an einer „Haltestelle“, wo es sehr feine Donuts gab. Leider war der Zwischenstopp dieses Mal an einem anderen Ort, wo es nichts zu kaufen gab, was unserem Gusto entsprach. Irgendwann in Cebu City angekommen buchten wir uns sogleich ein Grab-Taxi, welches uns zum Hafen brachte. Kaum dort angekommen, wurde uns schon zugerufen, wo Tickets für die Fähre nach Bohol gekauft werden können. Nach erfolgreichem Kauf ging es direkt ins Terminal, wo wiederum eine Terminal Fee zu zahlen war und erneut Rufe nach uns laut wurden. Wir hatten die Tickets nämlich nur rund 15 Minuten vor Abfahrt gekauft, weshalb das Boarding der Fähre schon fast abgeschlossen war. Bei einem zusätzlichen Schalter mussten wir dann noch unser Gepäck abgeben (was natürlich auch kostete) und danach konnten wir noch rechtzeitig die Fähre besteigen.

      Im klimatisierten Raum machten wir es uns gemütlich und wir waren sehr überrascht, als auf dem grossen Bildschirm plötzlich der DC-Film Black Adam gezeigt wurde. Irgendwie klappte bei der Wiedergabe jedoch nicht alles planmässig und so wurde der Film nach rund einer Stunde erneut von Beginn an wiedergegeben. Wie der Film endet, haben wir indes nie erfahren, da die Fahrt nach Bohol dann doch nicht so lange dauerte. Dort angekommen warteten wir zuerst auf unser Gepäck, wimmelten alle Fahrer ab und liefen zu unserem ersten und letzten Verpflegungsstopp an diesem Tag: dem McDonald’s! 🍟 Nach dieser wohlverdienten Stärkung ging es in Richtung Bushaltestelle, wo Busse in Richtung Panglao fahren sollten. Eine freundliche Dame wies uns dann den richtigen Weg und kurze Zeit später sassen wir (mit ganz vielen Einheimischen) in einem Jeepney (Kleinbus). Nach rund einer Stunde im sehr vollen Bus (unsere grossen Rucksäcke wurden natürlich auf dem Dach transportiert) kamen wir in der Nähe des Alona Beaches an, checkten in unsere Unterkunft ein und gingen nach diesem anstrengenden Reisetag bald einmal schlafen.

      🇪🇸
      «Cambio de isla durante todo el día»

      Después de la excursión en scooter de ayer, hoy hemos hecho un recorrido con varios medios de transporte. A primera hora de la mañana salimos de nuestro alojamiento y nos llevaron hasta el puerto. Allí compramos los billetes para el siguiente ferry y tras pagar la tasa de la terminal, que se cobraba en dos puntos, nos dirigimos de nuevo hacia Hagnaya. Allí pudimos subir inmediatamente a un autobús que nos llevaría a Cebú. Eso sí, como aún no habíamos comido nada, ya estábamos deseando un delicioso desayuno en la parada obligada, porque en el viaje de ida paramos en una parada donde había donuts muy buenos. Desgraciadamente, esta vez la parada era en un lugar diferente donde no había nada que comprar que se ajustara a nuestro gusto. Cuando llegamos a la ciudad de Cebú, inmediatamente reservamos un taxi Grab, que nos llevó al puerto. Nada más llegar, nos dijeron dónde comprar los billetes para el ferry a Bohol. Después de comprar los billetes, fuimos directamente a la terminal, donde tuvimos que pagar una tasa de terminal y nos volvieron a llamar. Habíamos comprado los billetes sólo unos 15 minutos antes de la salida, por lo que el embarque en el ferry estaba casi completo. Tuvimos que entregar nuestro equipaje en un mostrador adicional (que, por supuesto, también costaba dinero) y luego pudimos embarcar en el ferry a tiempo.

      Nos pusimos cómodos en la sala con aire acondicionado y nos sorprendimos mucho cuando, de repente, se proyectó la película de DC “Black Adam” en la pantalla grande. Pero no todo salió según lo previsto y al cabo de una hora volvieron a poner la película desde el principio. Hasta hoy no sabemos cómo acaba la película, ya que el viaje a Bohol no duró tanto. Una vez allí, esperamos nuestro equipaje, nos deshicimos de todos los conductores y caminamos hasta nuestra primera y última parada de comida del día: ¡McDonald's! 🍟 Después de esta merecida comida, nos dirigimos a la parada desde donde se suponía que salían los autobuses hacia Panglao. Una amable señora nos indicó el camino correcto y poco después estábamos sentados (con muchos lugareños) en un jeepney (minibús). Después de una hora en el autobús, que iba muy lleno (por supuesto, nuestras mochilas grandes fueron transportadas en el techo), llegamos cerca de la Playa Alona, nos registramos en el alojamiento y pronto nos fuimos a dormir tras este agotador día de viaje.
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    • Day 90

      Philippines

      December 8, 2019 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

      We've come to the Philippines to sit by the pool, go to the beach and dive. Panglao is our first stop. It's right on the bottom of Bohol island and the tourist area is focused around two main streets near the beach. All the hotels are aimed at divers and it's nice and quiet on the beach.Read more

    • Day 16

      sOmE dRiNkS, lAuNdRy & DaNiElS aNkUnFt

      December 27, 2019 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

      Heute stand ein eher und erstmal gemütlicher Tag an. Ich wollte unbedingt Wäsche waschen lassen, bevor es morgen weitergeht. Wichtig: Ich brauche diese Abends vollständig getrocknet zurück! Nach einem mega feinen Frühstück im Hostel machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Ich gab gute 4kg Wäsche ab, welche Abends um 20:30 Uhr fertig sein sollte. Ebenfalls kauften wir noch unsere Fährtickets in einem Shop, da wir so am Hafen morgen Zeit sparen konnten. Der Shop besass etwa 4qm, die Luft darin stand und mir lief der Schweiss überall runter, unglaublich! Nach ca. 30 Minuten hatten wir unsere Tickets und ich 2 weitere Teile für den Wäscheservice!

      Danach schlenderten wir erstmal am Beach entlang und Marc und ich genehmigten uns einen Cocktail in einer kleinen Hippie-Reggae-Kiffer-Bude, oder auch 2-3?! Da wir keine Strandklamotten dabei hatten und es mittlerweile auch schon später Mittag war, beschlossen wir, Handtücher und Badezeug zu holen und hier noch zu chillen und Mittag zu essen. Der Nachmittag ging richtig schnell rum und zack erhielten wir die Nachricht, dass Daniel gelandet sei und auf dem Weg ins Hostel wäre. So machten wir uns ebenfalls auf den Rückweg um ihn zu empfangen. Doch der Verkehr war heftig, so dass Daniel uns zuvorkam und uns schon mit einem Bier in der Hand begrüsste.

      Marc und ich flitzten noch fix los die Wäsche holen, damit wir diese dann abends im Resti nicht mitschleppen müssen. Dort angekommen, 30 Minuten nach der eigentlichen Zeit, wo es fertig sein sollte, teilte uns die Dame mit, dass meine Wäsche „because of traffic“ noch nicht da wäre. Super! Wir sind natürlich auch nur mit einem Roller dorthin gefahren, so dass es echt etwas doof war gemeinsam zu warten, zumal Marc noch ungeduscht war. Marc fuhr also alleine zurück und ich gönnte mir neben dem Laundry-Shop einen feinen Latte Macchiato in einem klimatisierten Tea-and-Coffee-Shop. Zurück fuhr ich mit einem Tricycle, brachte die Wäsche ins Zimmer und sammelte die anderen 3 ein, da wir mit dem Tricycle dann gemeinsam wieder in die Stadt fuhren. 4 Europäer in so einem Gefährt ist definitiv eine Herausforderung. Marc nahm auf dem Motorrad, hinter dem Fahrer Platz, Daniel und ich quetschten uns nebeneinander in den Beiwagen und Sabrina sass auf uns, musste jedoch den Kopf ordentlich einziehen. Für 10-15 Minuten Fahrt ok, aber bei den Temperaturen echt unnötig. Aber: Gemacht haben sollte man es halt mal!

      Daniel wählte ein Restaurant aus und wir quatschten, lachten und hatten nen coolen Abend. Später wechselten wir wieder in die Hippie-Bar, wo wir am Mittag schon waren und auch Marc, der nen totalen Durchhänger hatte, kam nach 2 Long Island Ice Tea wieder in Fahrt. Es kamen immer mehr Leute dazu und am Ende sassen wir zu 8 am Tisch und Marc und Daniel haben sich erstmal als schwules Pärchen verkauft und die anderen 4 haben es denen voll abgekauft. Ich hab zum Teil Tränen gelacht aber die 2 Jungs haben das im vollen Ernst rübergebracht.

      Im Bett waren wir um 4 Uhr. Das war hart, da wir um 7 Uhr aufstehen mussten, um die Fähre nach Siquijor zu bekommen, welche um 10:20 Uhr gehen sollte. Na dann: Gute Nacht!
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    • Day 92

      Two days diving Bohol

      December 10, 2019 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      The diving is amazing. As the most junior diver in our group of eight, I get my own dive instructor and we spend a happy couple of days bobbing around the sea. The rest of the divers are all English which is fun and there is as much recovery pineapple and coffee as we need. The visibility is great, the sea is warm and there are more fish than I can remember. We spotted squid, turtles, a baby shark, octopus, large fish, tiny fish and lots of starfish.Read more

    • Day 10

      Alona Beach und Buddy

      February 20, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach 30min Rollerfahrt chöme mir vo üsem Hotel zum Alona Beach. Mir si fast chli überforderet vo de viele Touriste, gfühlt 100 Tourishops wo alli s‘gliche verchoufe und Restaurant und Clubs wo sich anenad reihe.
      Dr Weg zum Strand muess me z‘Fuess überwinde und nach churzer Zit erstreckt sich vor eim e lange Strand. Mir spaziere ar Promenade entlang bis mir es schöns Plätzli finde wo mir üses Tüechli usbreite und de es bad im Meer nähme. S‘Wasser isch Kristall klar und schön warm. Nach dere abchüelig sitze mir de uf üsem Tüechli und luege am tribe vom Strand zue, immer me Touchboot lege am Strand a und bringe die fröhliche Toucher vo ihrne Touchgäng zrügg. Uf dr Promenade wird Sunset Yoga abote und es versammle sich immer me lüt um ei Yoga Trainerin und Yogamattene wo scho vorbereitet vor ihne lige.
      Kind renne ume und springe is Wasser, es wäre Selfies gmacht, Hünd wärde spaziere gfüehrt.
      Im ganze tumult hüpft e chline brune Hund (dr Buddy) zum Rob ufs Tüechli, me gseht das sis Fäll vo Lüs und Piltz befalle isch und trotzdem würkt er ganz zfriede uf dr suechi nach öpis essbarem.
      Dr Rob und er spile e rundi mitem Stöckli und wenn er eim ganz fröhlich agumpt wett me ne am liebste ipacke und mitnä.
      Mir gniesse dr Sunneuntergang, Sunne verfärbt sich am Himmel Orange/Rot und dr Himmel wird Rosa.
      E wundervolle Abschluss vo dem wunderschönen Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    Tawala

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