A 8-day adventure by D.O.T Read more
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  • Day 1

    "If you like Piña Coladas...

    November 9, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    ...and getting caught in the rain"..... singt Robert Holmes im Refrain seines No. 1 US-Hits Escape, aus dem Jahr 1979.

    Mit keinem anderen Song, diverse Reggae Hits ausgenommen, assoziiere ich mein heutiges Reiseziel mehr - die Karibik!

    Dreizehn Jahre, liegt der letzte Urlaub in der Dominikanischen Republik zurück - im Sommer 2005 mit einer damals Teenager erkranktenTochter.

    Tolle Wochen, trotz einer Hurrican Warnung und besagter Erkrankung.

    Obwohl bei derzeit ungewöhnlich schönem Herbstwetter, in Deutschland keine Gefahr auf "Gefangenschaft im Regen" besteht, gibt es sicherlich schlimmere Schicksale, als zum Jahresende in die Karibik zu fliegen.

    Irgendwie schon verrückt, wegen einer Woche die lange Anreise auf sich zu nehmen - von Tür zu Tür, werden es wohl 22 Stunden werden.

    Passt aber ganz wunderbar zu meinem verrückten Reisejahre und bei dem Preis von 712,00 €, konnte ich einfach nicht widerstehen - vergleichbares in Ägypten oder auf den Kanaren war teurer!

    Das Erwachsenenhotel COOEE at Grand Paradise an der Playa Dorada, glänzt mit ganz hervorragenden Bewertungen bei Holiday Check und stellt sich selbst in bevorzugter Strandlage, als ein besonderer Ort der niveauvollen Entspannung ohne Kindergeschrei und übermotivierter Animation vor - wir werden sehen!

    Vor Puderzuckerstrand, Kokosnusspalmen und Cocktails, steht aber erst einmal der knapp zehnstündige Eurowings Flug von Düsseldorf nach Puerto Plata an - aber wie schon erwähnt, es gibt wahrlich schlimmere Schicksale!

    Um 16.00 Uhr erfolgt der Start mit 2,5 Stunden Verspätung - by the way....., I like Piña Coladas!

    Nachtrag:

    Mit meiner Sitznachbarin im Airbus, habe ich heute einen Volltreffer gelandet!

    Ein besonders attraktives Weibchen, daß wahrscheinlich nicht so alt wird wie es aussieht!

    Die ständig herumzappelnde Dame, die sehr weit entfernt von einer angenehmen Gesellschaft ist, schnauft und bläst hinter ihrem ungepflegten Oberlippenbart wie ein betagter Pottwal, wenn sie nicht gerade vor sich herschnarcht.

    Noch neun Stunden bis Puerto Plata - manchmal, prüft der Herr seine Schäfchen schwer!

    Nachtrag 2.0:

    Unfassbar, wie mir die Alte auf die Nerven fällt - ich würde sie am liebsten ohne Fallschirm aus der Maschine schmeißen!

    Permanent wird die Nase hochgezogen, hektisch Kaugummi gekaut, in der dämlichen Handtasche nach Gott allein weiß es gesucht, oder verhaltensauffällig an sich rumgezupft.

    Natürlich, geht das Moby Dick Geschnaufe auch im Wachzustand weiter!

    Gerade eben, hat sich die hyperaktive Trulla vor lauter Hektik den halben Kaffeebecher über ihre Hose geleert.

    "Scheiße, alles über die Hose"..... proletet es lautstark neben mir - noch 5,5 Stunden bis zum Ziel.....
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  • Day 2

    10 hours of sunshine + 31 degrees!

    November 10, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach fünf Stunden Schlaf, weckt mich meine innere Uhr und der hustende Zimmernachbar - leider ist selbiger durch die Verbindungstüre sehr deutlich zu hören.

    Es hat eine Weile gedauert, bis ich gestern einschlafen konnte - das Zimmer war so extrem heruntergekühlt, daß ich die ersten Stunden gefroren habe, kein Witz!

    Tropenbewohner und ihre Affinität zu Klimaanlagen - Willkommen in der Dominikanischen Republik!

    Jetzt ist es kurz nach sieben Uhr und die Sonne lächelt bereits ein wenig - das wird ein ganz wunderbarer erster Urlaubstag!

    Zeit für einen Spaziergang durch die Hotelanlage - selbige präsentiert sich ansprechend und sehr gepflegt.

    Geschätzt 10 dreistöckige Wohnblöcke, sind in tropische Vegetation eingebettet.

    Der COOEE Bereich ist ein vom Hotel Grand Paradise separierter Abschnitt, der ausschließlich Erwachsenen vorbehalten ist. Die Stimmung am eigenen Beach ist leger, aber nicht unangenehm ausgelassen oder laut - hier lässt es sich prima den Tag verbringen.

    Luis der Beach Guard, hat ein kleines Trinkgeld von mir bekommen. Damit ist sichergestellt, daß sich während der Strandspaziergänge niemand an meinen Habseligkeiten zu schaffen macht - sehr gut investierte Pesos!

    Apropos Strand - der Playa Dorada, bedient sämtliche Tropenklischees.

    Hufeisenförmig, insgesamt sicherlich vier Kilometer lang, feiner goldgelber Sand und flach abfallend, in den schätzungsweise 26 Grad warmen karibischen Atlantik. Unzählige Kokonusspalmen und reichlich natürlicher Schatten unter großen Bäumen.

    Strandspaziergänge gestalten sich bis jetzt sehr entspannt - keine lästigen Beach Boys, wie beispielsweise am Diani Beach in Kenia und die Verkäufer zeigen sich, zumindest vormittags, karibisch gelassen.

    1. Tag, 11.00 Uhr - der Urlaub kann beginnen!
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  • Day 2

    Hidden in the fog at noon

    November 10, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

    Christoph Kolumbus war anscheinend hellauf begeistert, als er im Jahre 1493 erstmals in eine riesige Bucht segelte, die sich ganz in der Nähe befindet.

    Ein toller Ankerplatz im Schatten eines hohen Berges, dachte er sich - so entstand Puerto Plata ( Silberhafen ), ein Ort der heutzutage ca. 130.000 Einwohner zählt und gerade in Sichtweite vor mir liegt.

    Nordwestlich davon liegt La Isabela, die der Seefahrer Ende des gleichen Jahres, als erste dauerhaft bewohnte Siedlung in der Neuen Welt errichten ließ.

    Besagter Berg, der Pico Isabel del Torres zeigte sich Kolumbus in Nebel und Wolken gehüllt und bekam deshalb seinerzeit von ihm den Namen Monte de Plata ( Silberberg ).

    Daraus lässt sich folgern, daß der Entdecker Hispaniolas an besagtem Tag, höchst wahrscheinlich nicht am Vormittag ankerte denn meisten, ist der knapp 800 Meter hohe Berggipfel ab den Mittagsstunden bis in die Nacht hinter Wolken verborgen - ein wunderschönes Fotomotiv zum Sonnenuntergang!
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  • Day 3

    God plays with colors

    November 11, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

    Vorwort:

    In den gestrigen Footprints, sind meine Fotos von einer mir völlig unbekannten Person, die sich "D. and D." nennt, etwas schräg kommentiert worden - anscheinend, stehen die beiden D. in dem seltsamen Kürzel, für das Wort "dissen"!

    Wie auch immer, die gänzlich an den Haaren herbeigezogenen, haltlosen Mutmaßungen wie "immer auf der Suche nach Dynamik", oder "angestrengter Blick mit Zunge raus" zeigen wieder einmal ganz deutlich, die zunehmende Entsozialisierung der Menschen - nebenbei gesagt, mein Lieblingswort 2018.

    Da kann man sich nicht einfach mal wie Daniela W. ( Muchas gracias ) über gelungene Fotos freuen - nein, man kommentiert selbige auf verletzende Art und Weise!

    Es gibt eben Zeitgenossen, die verstehen unter einer gelungenen Mahlzeit, eine Packung Miracoli die sie sich beim Feinkost Lidl kaufen - andere hingegen, zaubern optisch ansprechende, exotische Gerichte!

    Man hört auch von Menschen, die zum Training ins Wohnzimmer gehen und eine Fitness DVD von Sophia Thiel einlegen und danach überzeugt sind, so richtig hart geworked outed zu haben.

    Andere wiederum, stellen sich einfach unermüdlich dem Stahl in einem richtigen Fitness Studio stellen - so geht's!

    Zum heutigen Beitrag:

    Gegen sechs Uhr, meldet sich wieder die innere Uhr - fünf Stunden Zeitunterschied, lassen sich nicht einfach so wegstecken!

    In der Nacht hat es heftig geregnet - noch immer, sind riesige grauschwarze Wolkenberge zu sehen. Gerade geht die Sonne auf - das müsste am Strand doch eigentlich richtig dramatisch aussehen?!

    Zehn Minuten später, stehe ich am Wasser und bin überwältigt.

    Mir gelingen wunderschöne Aufnahmen - es scheint fast, als hätte Gott mit Farben gespielt 🌈🌈🌈!
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  • Day 4

    Walking & shopping at the beach

    November 12, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

    Der dritte Insel Tag, startet erneut mit einem Regenbogen und dunklen Wolkentürmen - beides jedoch nicht ganz so spektakulär wie gestern.

    Das Wetter zeigt sich weiterhin von seiner besten Seite - genauso wünscht man sich das auf Reisen.

    Kurz mal ins Meer zum wach werden, danach ein kleines Frühstück an der COOEE Bar, die entspannte Variante zum Buffet Restaurant und anschließend, der mittlerweile lieb gewonnene Beachwalk - Strukturen zum sich dran gewöhnen.

    Jetzt gegen 8.00 Uhr, ist es noch sehr ruhig - der Strandreinigungstrupp ist aber schon wieder bei der Arbeit und versucht die Unmengen von Seegras, die das Meer über Nacht angespült hat, zu beseitigen.

    Dabei zeigt sich wieder einmal, daß natürlich auch etwas Glück bei der Hotelwahl dazu gehört.

    Während bei uns so gut wie nichts angespült wird, liegt im Bereich des Iberotel ca. 2 Kilometer weiter, derart viel Seegras, das der Arbeitstrupp dort wahrlich Sisyphosarbeit leisten muss.

    Auf dem Weg zurück, geht's auf einen kleinen Abstecher in's "Le petit Francaise".

    Nein, auch wenn es sich vielleicht so anhören mag, die Rede ist nicht von einem Strandcafé, sondern von einer..... nennen wir es Mal, kleinen Ansammlung von Künstlergalerien.

    Hier lassen sich all die landestypischen Souvenirs erwerben die man unbedingt braucht, oder auch nicht!

    Eine ordentliche Portion Geduld, sowie Verständnis für höchst dramatische Lebensgeschichten während der Verkaufsgespräche und darauf folgende, langwierige Preisverhandlungen, sollten aber unbedingt eingeplant werden.

    Die Preisvorstellungen der Verkäufer, befinden sich zu Beginn mindestens auf Monaco Niveau - der Einstiegspreis für die Ölmalerei auf Leinwand meiner Wahl, war mit 240,00 € geradezu astronomisch hoch.

    Beeindruckt, hat mich das allerdings überhaupt nicht!

    Über berührende, herzerweichende Geschichten von Strandverkäufern dieser Welt, könnte ich ja mittlerweile dozieren und am Ende, habe ich dann doch wieder erfolgreich das Mitbringsel meiner Wahl gejagt.

    Ganz sicher, immer noch für einen viiiel zu hohen Preis!
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  • Day 5

    Sorry Marilyn, unfortunately.....

    November 13, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

    .....the self picked coconut will not work!

    Natürlich viele es mir leicht, jetzt eine atemberaubende Geschichte zu erfinden.

    Wie ich flink und leichtfüßig, einem karibischer Baummarder gleich, die gefühlt endlos lange Kokosnußpalme hinauf geeilt bin.

    Die allerschönste der leckeren Nüsse, ganz weit oben im grünen Kronendach der schlanken Palme, fast im endlosen Blau des tropischen Himmels fest im Auge - aber, das wäre doch etwas geschwindelt.

    Nicht, daß man mir diese halsbrecherrische Aktion nicht zutrauen würde - es bot sich einfach eine andere, weniger spektakuläre Möglichkeit an eine Kokosnuss zu kommen - in Gestalt eines Strandverkäufers..... Allaha büjük!

    Zudem sei erwähnt, daß ich gestern beim Strandspaziergang auf eine Biene getreten bin und das giftige Biest tatsächlich zugestochen hat.

    Mein linker Fuß ist etwas geschwollen, was jetzt nicht zwingend der Grund war, die Palme zu meiden aber....., als solcher durchgehen könnte.

    Also Marilyn, die exotische Nuss ist organisiert - leider nicht ganz in der von dir gewünschten Art und Weise!

    Ansonsten, meint es das karibische Wetter weiterhin sehr gut mit der Costa Dorada. Auch wenn's heute mal kurz geschauert hat, nach zehn Minuten, war die Sonne wieder am strahlen.

    Erwähnenswert wäre noch Ramon, der Eierbeauftragte von der Omlettstation im Buffetrestaurant.

    Wie ein Ballett Tänzer, schwebt er jeden Morgen um das Kochfeld - seine Bewegungen perfekt vollendet.

    Eine ganz besondere Choreographie, fast schon anmutig und, so scheint seine gedankenverlorene Mimik dabei auszudrücken, voller Zuneigung und Liebe!
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  • Day 5

    Quite an alternative

    November 13, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

    Das COOEE Bistro im Adult only Bereich des Hotels Grand Paradise, ist einfach wunderbar.

    Es bietet seinen Gästen mit der dazu gehörenden Bar, täglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr abwechslungsreiche Snacks, frische Leckerlis, sowie eine gesonderte Menükarte, mit einer überschaubaren Anzahl von kleinen Speisen.

    Durch die ansprechend präsentierten Köstlichkeiten und der gechillten Atmosphäre ( vor allem morgens ), stellt für mich der Besuch des Bistros, eine tolle Alternative zum stark frequentierten Buffetrestaurant dar.
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  • Day 5

    Life of a Lurch ( Amphibian )

    November 13, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Es scheint fast so, als müsste für einige Herren der Schöpfung, die Evolutionstheorie neu geschrieben, bzw. in Frage gestellt werden.

    Es scheint fast ebenso, das sich ein Teil besagter Herren entgegen selbiger Theorie, durch eine Art Individualentwicklung, wieder den niedrigeren Landwirbeltieren annähert.

    Also, könnte man(n) diese Art von Männer auch als..... Lurche bezeichnen.

    Der Habitat ist ausgedehnt - Lurche sind recht anpassungsfähig und weit verbreitet.

    Obwohl alle Gattungen dieser Spezies eine Gemeinsamkeit aufweisen..... das ständige herumlurchen, gibt es doch zahlreiche Unterarten, die einer genaueren Bestimmung bedarfen.

    Drei besonders auffällige und häufig verbreitete Subspecies, werden nachfolgend erklärt.

    Der Opferlurch ( Urodela homo victimus ):

    Permanent geneigter Kopf, schmale nach vorne hängende Schultern und ein Selbstbewusstsein das kaum breiter ist, sind die Primärmerkmale des Opferlurchs.

    Die Gattung ist überwiegend klein im Wuchs, strahlt grundsätzlich das Leiden Christi aus und lebt scheu und meist zurückgezogen.

    Opferlurche gehören zur Familie der Single Lurche und sind besonders gefährdet, aber recht gewieft.

    Ihr verletzliches Wesen, erregt besonders bei ihren Fressfeinden Aufmerksam und somit, ist stets vorausschauendes Denken und Handeln erforderlich.

    Der Wannabesocool Lurch ( Urodela homo 50 Centus ):

    Besagte Lebensform, fällt besonders durch ihr Äußeres auf und zeigt sich deutlich sozialisierter als der scheue Opferlurch - nicht ohne Grund!

    Der WBSC Lurch weiß ganz genau, daß er ein Lurch ist und sucht deshalb, so seine bewährte Strategie, oft die Gesellschaft von Nichtlurchen.

    Durch Größe und Wuchs meist in der Gesellschaft von selbigen unauffällig, wäre er durch sein gänzlich fehlendes Charisma ( man vergißt sein Aussehen oft schon, während man mit ihm spricht ) unsichtbar, hätte er sich nicht diverse Signalmittel zu Nutze gemacht.

    Allen voran das verkehrt herum aufgesetzte Basecap, das vielleicht bei dem Ex Rapper 50 Cent cool ausschaut, aber definitiv nicht, wenn man(n) WBSC Lurch typisch, eher wie 5 Cent daher kommt.

    Gerne getragen in Kombination mit einem Achselshirt, daß die untrainierten Oberarme besonders gut zur Geltung bringt.

    Die fehlende Ausstrahlung wird oft auch durch spannende Tribal Tattoos ersetzt.

    Meistens auf besagten Oberärmchen flächendeckend bis zu den Schultern und wenn's ganz heftig rüberkommen soll, auch auf den dünnen Storchenbeinen.

    Tribals hin oder her - diese Lurche sehen höchstens wie Wicki aus, aber ganz sicherlich nicht wie die hartgesottenen Nordmänner vergangener Epochen!

    Der WBSC Lurch, gehört sehr oft zur Familie der Singlelurche!

    Der Taschenträgerlurch ( Urodela homo clutchus ):

    Nun ein kurzer Schwenk zur Familie der Paarlurche.

    Besagte menschliche Amphibien, befinden sich fast ausschließlich in einer festen, oft jahrelangen Beziehung und haben sich gänzlich ihrem Alphaweibchen untergeordnet.

    Tagtäglich, erneuert wird das Band dieser Beziehung durch..... devotes hinterherlurchen, vom Alphatier erhaltene Arbeitslisten gehorsam abarbeiten und ständiges, in welcher Form auch immer Taschentragens - mit dem Bestreben, es der Partnerin so recht wie nur irgendwie möglich zu machen.

    Taschenträgerlurche, sind neben ihrer ausgeprägten Affinität zu Taschen jeder Art, am Strand sehr gut an ihren bunten, lustigen Badeshorts und den meist viel zu großen Adiletten zu erkennen - oft ein Geschenk des Alphatiers.

    TT Lurche sind besonders bedauerswerte Kreaturen, da sie meist bei ihrem Alphaweibchen nie zu Wort kommen und irgendwie, immer Resignation ausstrahlen - to be continued!

    Wie immer in meinen gesellschaftskritischen Footprints, wäre die Ähnlichkeit mit lebenden oder nicht mehr lebenden Männern, oder wieoderwas auch immer, rein zufällig.

    Noch zur Richtigstellung - Tribal Tattoos, stammen natürlich ursprünglich von den Urvölkern Polynesiens ab.

    Das Wortspiel mit Wicki und den Nordmänner bleibt aber trotzdem - es passt einfach zu gut!
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  • Day 6

    Price performance ratio

    November 14, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Zeit in der Dominikanischen Republik neigt sich dem Ende - wie war's denn jetzt so?

    Hat sich die lange Anreise für eine Woche gelohnt - stimmte das Preis/Leistungs Verhältnis?

    Es klang ja sehr verlockend, was die Reisebeschreibung versprochen hatte.

    4 Sterne Resort, All Inklusive, Transfers, Direktflug, tolle Flugzeiten, Zug zum Flug Ticket, Hotelbewertungen bei Holidaycheck über 90 Prozent, Erwachsenenhotel und das alles für 712 €..... fast nicht zu glauben, aber wahr!

    Ja, es hat sich gelohnt, trotz der anstrengenden Anreise - inklusive 2,5 Stunden Verspätung beim Abflug in Düsseldorf, waren es final fast 23 Stunden von Tür zur Tür.

    Aber das Hotel, genauso wie fast durchgehende Traumwetter, haben die lange Anreise schnell wieder wett gemacht.

    Alles im COOEE at Grand Paradise entsprach der Beschreibung und die Top Hotelbewertungen, sind völlig zurecht auf diesem hohen Niveau.

    Wohngebäude und Gartenanlage präsentierten sich sehr gepflegt - ebenso, wie der weitläufige Strandabschnitt.

    Durch die Klassifizierung Adults only, bleibt das nervende Kindergeschrei aus, was von den Gästen immer wieder als riesiger Mehrwert beschrieben wurde.

    Tatsächlich, gab es auch keinerlei Animation oder laute Musikbeschallung - wunderbar!

    Der Weitblick über die Bucht und die Natur selbst, waren für mich sowieso das bessere Entertainment.

    Die Verpflegung, vor allem im COOEE Bistro war klasse!

    Wer hier nichts findet ist selber schuld, oder sollte noch einmal ganz genau auf den Reisepreis schauen - eine Woche Schwarzwald auf diesem Niveau, kostet deutlich mehr!

    Das einzige was mir hier nicht gefallen hat, war die Atmosphäre im Buffetrestaurant des 3,5 Sterne Hotels Grand Paradise - vor allem bei Dinner. Statt Karibikflair, gab's Kantinenflair!

    Aber, es bestanden ja durch zwei Themenrestaurants ( Grillhouse und italienisches Restaurant ), sowie das COOEE Bistro genügend Alternativen.

    Beim nächsten Besuch, würde ich zudem erwägen, noch zusätzliches Geld für ein Meerblick Zimmer zu investieren.

    Besagte Räumlichkeiten, punkten mit einer grandiosen Aussicht - mir hat's hier richtig gut gefallen!
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  • Day 7

    Let's see what's going on today

    November 15, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Der Tag startet mit strahlend blauem Himmel und dem mittlerweile obligatorischen Gang zum Strand.

    Erneut ein schöner Sonnenaufgang, aber keine Angst, ich berichte nur über die spektakulären!

    Die zweite Nacht in Folge konnte ich prima schlafen, da mein verhaltensauffälliger Zimmernachbar abgereist ist, sein Zimmer anscheinend nicht mehr belegt wurde und es nachts einfach ruhig war.

    Gut, für Husten nach einer Erkältung kann natürlich niemand etwas, aber es gibt einfach furchtbar laute Menschen, die selbst beim lesen soviel Lärm produzieren, wie ein Kfz Mechaniker beim Reifenwechsel.

    Bei besagtem Herrn, war es vor allem das lautstarke Zelebrieren jedes Hustenanfalls, mit selbstgesprochenen Beileidsbekundigungen danach und übertriebenen Endzeitgeräuschen a'la The Walking Dead FSK 18 währenddessen - echt lecker!

    Apropos The Walking Dead, nach dem Strand ist vor dem Frühstück!

    Mal schauen, ob Ramon wieder an seiner Omlettstation schwebt?

    Ja, tut er und wie - ein überaus positiver Anblick am Morgen.

    Sonnenhut und Badeshorts sind an und bevor ich mich nach dem Frühstück, mit dem ersten Strandspaziergang des Tages belohne, wartet noch ein Cappuccino an der COOEE Bar - liebgewonnene Strukturen und gelebte Altersvorsorge!
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