Pitcairn Islands
Adamstown

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Travelers at this place
    • Day 51

      Vous avez dit "indigènes"?

      February 24, 2020 on the Pitcairn Islands ⋅ ☁️ 27 °C

      Très beau spectacle hier au soir avec une version condensée de Carmen. Public conquis par la qualité de la prestation de la troupe « classique » du bateau. Et la veille c'était « Cats ».

      Ce matin, en ouvrant les rideaux, nous avions une vue directe sur l'Ile de Pitcairn. Très beau, mais quand même assez sauvage... et pour cause, elle doit avoir à peu près la taille de Port Cros, ne comporte qu'une cinquantaine d'habitants et se situe à près de 2.000 km de Papeete, l'ile la plus proche.
      De plus, particulièrement sur la côte sud, de gros rouleaux refroidissent toute véléité d'aborder. Il y a juste un minuscule passage qu'empruntent les autochtones qui les mène à un petit endroit légèrement abrité, côté nord.

      Question troc avec les indigènes...
      Le monde a bien changé. Nous évoquions hier l'échange de couverts en inox contre de l'or, voire contre une petite danseuse (majeure!) locale. En fait les indigènes étaient plutôt côté passagers. Le monde à l'envers et un bon sens du commerce. Les habitants, venus passer deux heures à bord, ont fourgué toute leur quincaillerie (fabriquée on ne sait où) contre les bons gros dollards sortis de la poche des croisiéristes.
      Et ils s'en donnent à coeur joie: 5 $ le magnet nul, entre 25 et 35 $ le Tshirt. Ils peuvent en effet avoir de belles maisons si c'est la razzia à chaque bateau qui passe.
      Rappelons-nous qu'à l'ile de Paques, on nous a demandé 2 $ pour faire pipi!

      Mais à c't'heure, nous avons quitté l'ile de Pitcairn et nous dirigeons tout droit vers Tahiti. Malheureusement, Marie à rechuté et s'est mise aux antibiotiques. C'est chacun son tour et ça gâche un peu le plaisir. Néanmoins tout va bien quand même et on essaye de profiter au maximum. C'est pas demain que l'on reviendra filer nos dollars aux descendants de Monsieur Christian!

      Ce soir, invitation à dîner au pont supérieur par l'équipage. Je vous raconterai demain.
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    • Day 45

      Pit Cairn, Meuterer von der Bounty

      December 10, 2023 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern noch einen schönen Wellnessabend gemacht😁

      Heute hat unser Kapitän mit einem Highlight der besonderen Art überrascht. Er hat ungeplant vor der Insel der Meuterer festgemacht. Hier gibt es zur Zeit 48 Einwohner😅
      45 davon besuchen uns hier an Bord und veranstalten einen Weihnachtsmarkt auf dem Pooldeck. Das sind tatsächlich alles Nachfahren von den Meuterern.🙂
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    • Day 50

      Pitcairninseln

      February 24, 2023 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 26 °C

      Jetzt vor Picairn angekommen. Wir umrunden die Insel, inzwischen verkaufen die lokalen Händler ihre Waren. Ist aber total voll und die Preise sind auch nicht so günstig.
      Man kann fast alle Häuser der Hauptstadt Adamstown sehen, ist ja auch die einzige Stadt. Man fragt sich schon, wie man hier auf Dauer leben kann, obwohl es ja sehr idyllisch aussieht.
      Umrundung geschafft, wird bald weiter gehen.
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    • Day 51

      Pitcairn

      December 9, 2022 on the Pitcairn Islands ⋅ ⛅ 24 °C

      ... er wollte was tolles zeigen und das hat der Kapitän auch geschafft 😃

      Pitcairn ist eine kleine sehr sehr sehr abgelegene kleine Insel. Hier wohnen nur 67 Menschen mit einer merkwürdigen Vergangenheit.

      Alle drei Monate kommt ein Versorgungsschiff vorbei. Postschiffe etwas regelmäßiger, aber nur wenige Kreuzfahrtschiffe machen hier Halt. Noch seltener gehen Besucher an Land. Obwohl es zum Britischen Überseegebiet gehört. Es gibt sogar extra ein Museum, dass man besuchen kann und die ein oder andere Sehenswürdigkeit 😄

      In dem Museum erzählen die Bewohner ihre besondere Geschichte und wie sie hier gelandet/gestrandet sind.
      Ihre Geschichte ist ganz eng verbunden mit der, der Bounty, einem britischen Schiff, welches eigentlich nur die Aufgabe hatte, Setzlinge des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Antillen zu bringen.
      Die Bounty wurde aber von ihrer Mission, dank vieler Unstimmigkeiten in der Mannschaft, abgehalten. So entschied ein Teil der Besatzung den Hauptstörenfried in einem Beiboot auszusetzen. Am Ende saß aber der Großteil der Besatzung in diesem Beiboot und wurde ausgesetzt. Der Rest der Besatzung, die Meuterer, waren ab diesem Zeitpunkt auf der Flucht.
      Nach ewigem Suchen fand man dann auf Pitcairn Zuflucht, da die Insel vernab von Handelsrouten lag und dazu noch falsch in den britischen Karten verzeichnet war.
      Da man die Meuterer sicher suchen würde, versteckten sie sich also hier, da die Insel bewohnbar war.
      So richtig haben sie es aber nie wieder hier weg geschafft. Etwas extrem ausgedrückt ... hier ist definitiv jeder mit jedem verwandt 😅🙈
      Wie sagt unser Entertainment Manager so schön ... wenn dein Vater auch deine Schwester ist, wirds kompliziert 🤣
      Warum sind sie nie von der Insel wieder weg? Einer der Meuterer hat irgendwann die Bounty in Brand gesteckt. So ganz kann man seinen Gedankengang nicht nachvollziehen, aber er wollte jede Spur verwischen, die man von See aus hätte bemerken können.
      Irgendwann haben sich die Männer auf der Insel aber auch gegenseitig bekämpft. Die bunte Mischung zwischen den polynesischen (die hatte man zu Beginn der Reise angeheuert) und europäischen Männern war wohl nicht gut auf lange Sicht. Zum Glück haben sie auch einige Frauen an Bord gehabt. Irgendwann war nur noch einer der Meuterer am Leben, nach ihm wurde die "Hauptstadt" benannt: Adamstown. Er starb am Ende eines natürlichen Todes, aber zu dem Zeitpunkt waren schon genug Kinder da, als das die Insel weiter bewohnt blieb.

      Zurück in die Gegenwart 😃
      Die Bewohner können heute natürlich jederzeit ihre Insel verlassen. Grad für schulische Ausbildung wird dies genutzt, da die Schule der Insel mittlerweile geschlossen wurde. Es sind zu wenig Kinder da. Die Einwohnerzahl sinkt immer weiter.

      Auf uns haben sich die Einwohner aber sehr gefreut. Die letzten Jahre kam kein Kreuzfahrtschiff mehr vorbei. Wir sind die Ersten 😊
      Mit einem kleinen Boot sind die Einwohner ... alle bis auf 7 ... zu uns ans Schiff gefahren und besuchen uns. Sie haben ganz viel handgemachte Souveniers dabei, aber auch Tunfisch und Bananen. Den Tunfisch haben sie letzte Nacht noch extra für uns gefangen 🤣

      Unser Kapitän meinte, dass er noch nie bei der Vorbesprechung mit so vielen Ministern Kontakt hatte, wie bei Pitcairn 😆 Da es so wenige Menschen auf der Insel gibt ist quasi jeder ein Minister von Irgendwas 😅 Wir haben Besuch von der Bürgermeisterin und die Ministerin für Education hält einen Vortrag über die Insel in unserem Theatrium.
      Ansonsten gibt es einen Markt auf Deck 11 und 12. Dort kann man vom T-Shirt über Magnete bis hin zu selbst gemachten Honig alles kaufen. Ein kleines Highlight sind auch die Postkarten, die man von hier verschicken kann 😄
      Sie hatten auch einen kleinen Jungen dabei. Der war vielleicht vier oder fünf Jahre alt und hat sich die ganze Zeit unterm Tisch versteckt. Der hat in seinem ganzen Leben noch nie so viele unterschiedliche und dann auch noch weiße Menschen gesehen. Der tat mir etwas leid.

      Der Abschied wurde noch mit einem Loed von den Einheimischen abgerundet und dann mussten alle wieder zurück in ihr Boot. Mittlerweile ist das Wetter auch umgeschlagen und das kleine Boot hat große Probleme zu uns zu kommen.
      Als sie es aber heil zurück auf ihre Insel geschafft hatten, sind wir noch einmal um die ganze Insel herum gefahren ... und das Wetter wurde immer schlechter.

      Aber war irgendwie cool, an einem so entfernten Ort gewesen zu sein und mit den paar Menschen, die hier tatsächlich ihr ganzes Leben verbringen gesprochen zu haben 😄
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    • Day 45

      Adamstown, Pitcairn Island

      December 9, 2022 on the Pitcairn Islands ⋅ 🌬 23 °C

      Wow, was für ein Stop. Ungeplant haben wir an der Pitcain Insel halt gemacht. Klar, dass wir hier nicht auf die Insel konnten. Viel zu klein zum anlegen, selbst für unsere Tenderboote. Die Frage ist, ob man da überhaupt hin will, wenn man weiß, wer da so alles lebt.
      Auf jeden Fall sind es alles Nachfahren der Meuterer von der Bounty.
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    • Day 48

      Pitcairn Island, UK

      February 19, 2020 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 79 °F

      We got extra hour in a day for the last 4 days. Because of that we wake up very early. So today I got up at 5:30 AM after being awake since 3:00 AM. I went for a walk around the ship for 2 mi and at 6:30 AM we had breakfast.
      Right after breakfast we were getting closer to Pitcairn Island.

      The Pitcairn Islands are a group of four volcanic islands in the southern Pacific Ocean. Pitcairn Island is the only one that has people. The population is less then 70.

      The earliest known settlers of the Pitcairn Islands were Polynesians. They traded goods and formed social ties between them. Eventually, important natural resources were exhausted, inter-island trade broke down, causing the small human populations on Henderson and Pitcairn to be cut off and eventually become extinct.

      Pitcairn Island was discovered in 1767 by the British crew. The island was named after midshipman Robert Pitcairn, a fifteen-year-old crew member who was the first to sight the island.

      In 1790, nine of the crew from the ship Bounty, along with the native Tahitian men and women who were with them settled on Pitcairn Island and set fire to the Bounty. Alcoholism, murder, disease and other ills took the lives of most these people.
      And up to the resent time there still cases of crime.

      The fertile soil of the island let them grow variety of fruit and vegetables. Also, British government sponsored production of the honey.
      Pitcairn exports honey to New Zealand and to the United Kingdom. In London, Fortnum & Mason sells it and it is a favourite of Queen Elizabeth and Prince Charles.

      We were sailing around the Island for at least 3 hours. During this time, I think half of the island population came onboard to sell their art and craft. They also brought honey. Very pricey, but that was the only opportunity to get something from this land. And it is favourite 😍 of the Queen!
      People were buying t-shirts, handmade jewelry, wood carvings.
      After that, the little boat was loaded with the food from our ship, including ice cream and the natives and they left the ship. We continue sailing toward Tahiti.

      The weather is absolutely magnificent. Sunny, warm and very calm. We enjoyed all day being outside.

      https://photos.app.goo.gl/31VhcHN5U8C7tooXA
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    You might also know this place by the following names:

    Adamstown, آدمزتاون, Adamstaun, Адамстаўн, Адамстаун, Άνταμσταουν, Adamstaŭno, ادمزتون، پیتکرن ایسلند, אדמסטאון, アダムスタウン, ადამსტაუნი, 애덤스타운, Adamstaunas, ॲडम्सटाउन, ஆடம்ஸ்டவுன், แอดัมส์ทาวน์, ایڈمز ٹاؤن، جزائر پٹکیرن, 亚当斯敦

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