Poland
Jelenia Góra

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Travelers at this place
    • Day 21

      Camp 66

      October 8, 2019 in Poland ⋅ 🌧 9 °C

      Wir haben heute noch ein paar Sehenswürdigkeiten besucht, insbesondere die Festung in Glatz mit den Labyrinthgängen. Dann sind wir wieder ein wenig westwärts und sind noch einmal auf dem Camp 66 gelandet. Für uns nicht nur die erste, sondern auch die letzte Übernachtung in Polen, denn dann geht es weiter nach DeutschlandRead more

    • Day 2

      Riesengebirge

      February 13 in Poland ⋅ ⛅ 0 °C

      Vom Hotel in Ryzoviste über den Mummel-Wasserfall führte der blaue Wanderweg zunächst bequem weiter an der Mummel, die gerade reichlich Wasser führt, und so viele Wassermotive bot. Weiter ging es dann hinauf zur Baumgrenze, wo der Weg schmaler und aufgrund der Schneemenge schwerer zu war, auf dem Weg zur Labska Baude war dieser wieder präpariert, die Wege gehören zum Magistralengebiet, auch die Querung von der Labska zur Martinova Baude. Hier waren neben vereinzelten Langläuferinnen, die ihre Ski öfter getragen haben. Ganze Kollonen von tschechischen Langläufer im Militäroutfit unterwegs, später auf dem Kammweg bin ich noch mehr Winterwanderern und Langläufern begegnet. Da die Sonne immer öfter den Weg durch die Wolken fand, bin von der Martiniva über den Cerne Cedlo hoch auf den Kammweg, wo dann durchgängig die Sonne schien- einfach herrlich. Hinter der Spindlerbaude sieht man schon die polnische Baude Odrozceni hinter ihr, steigt der Kammweg wieder steil an, einige letzte Höhenmeter, dann zweigt links der grüne Weg ab nach Karpacz, ein sehr schöner schmaler Waldweg mit nahezu ständiger Aussicht über den Landshuter Kessel und den Landshuter Kamm, wo der originale EB-Weg verläuft.Read more

    • Day 5

      Stabkirche Wang Polen

      July 24, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ging es über kleine kurvenreiche Landstraßen durch die Böhmische Schweiz Richtung
      Polen nach Karpacz. In den kleinen Dörfern geht es noch sehr ruhig und ursprünglich zu.
      Die Stabkirche Wang steht seit 1841 in Karpacz/Polen in der ehemaligen Provinz Schlesien. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV erwarb die Kirche damals in Norwegen, ließ sie dort abbauen und im Riesengebirge wieder aufstellen.
      Heute ist sie ein Besuchermagnet. Nach dem Ansturm von Touristen könnte man fast glauben die unzähligen Hotels wurden eigens für dieses Wahrzeichen gebaut. Jedoch ist die Landschaft und Bergwelt des Riesengebirges so grandios, daß es nicht nur im Sommer zum Wandern und Radfahren einlädt, sondern sicher auch im Winter gut zum Skifahren besucht wird.
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    • Day 6

      Auf die Wang

      July 15, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 11 °C

      Ja, wir hatten da doch noch nicht genug vom Wandern. Unser Weg führte uns über die Stadt mit Zwischenstopp Sommerodelbahn! Beide Bahnen waren echt flott bis 35 h/km.
      Danach gings es bergauf... auch kurz mit Sessellift zum unechten Wasserfall. Der lohnt sich aber nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin.

      Die Polen lieben steile Wanderwege!!! Es geht nichts über Steigung, dass es in den Knien brennt! 0h, jaaaa! 🙃

      Oben angekommen, einmal um die Stabkirche Wang rum, kurz mal rein und schon wieder zurück...

      Unser Auto bleibt vorerst in Polen. Nachdem ja gestern auf der Rückfahrt selbst die Bremse nicht mehr ging, warten wir auf die Fehlerdiagnose von der Werkstatt. Wir hoffen, dass es am Montag oder Dienstag gute Nachrichten gibt und die Reparatur kein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Dann kann das Auto hier repariert werden und wir fahren mit dem polnischen Mietwagen vom ADAC nochmal dann her. Wenn wir Pech haben, ist es leider so, dass der Rücktransport nicht mal übernommen wird und wir das Auto hier verschrotten lassen müssen. Der Mietwagen muss von uns dann aber auch noch bis Polen zurückgefahren werden. Sehr kompliziert alles!
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    • Day 2

      Warm up at the "Riesengebirge"

      June 5, 2021 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      Finally, our trip starts. Almost exactly one year ago, we took off from Niesky in order to go East as far as possible in Corona times. We made it to Turkey. This time, we only have one country on the target list: Poland. And after only 22km, we already crossed the border in Görlitz. Border crossing was easy, no checks, no border patrol seen anywhere, no one asking for our negative test result.
      The first challenge was to get Polish money. But ATMs were either broke or charged a hell lot of fees. After one hour cycling and searching, we got money from Santander bank without any problems or fees. So we could continue.
      We headed South to "Riesengebirge" and passed countless villages on the way. Most of the time, we could cycle on really small roads with basically no traffic. However, when we had to go on a bigger road, we were annoyed by the Polish drivers. They just don't keep distance at all to cyclists.
      Today's stage was quite slow. Winds came mainly from Eastern directions, so we faced side or headwinds. Plus, coming closer to the mountains, the road was rolling which is exhausting after a while. In the end, we decided to stay at a campground to be able to enjoy a shower 😉
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    • Day 8

      Schneekoppe, der Aufstieg

      September 23, 2020 in Poland ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war wandern abgesagt. Von Karpacz, wo mir meine Parkapp einen gratis Parkplatz gezeigt hat (um 9:00 Uhr war der tatsächlich noch frei) ging es 900 Höhenmeter, 6.2 Kilometer Strecke auf die 1.602 Meter hohe Schneekoppe. Bei der Seilbahn zum Kopa, auf immerhin 1.300 Meter wäre ich fast schwach geworden. Aber, nee ich wollte da zu Fuß hoch. Natürlich habe ich beim Aufstieg meine Entscheidung hier und da angezweifelt. Aber als ich dann tatsächlich nach 2 Stunden Aufstieg und 11.000 Schritten oben war, war es dann doch ein tolles Gefühl.Read more

    • Day 12

      Hirschberger Tal 2

      August 29, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 15 °C

      Blick aus meinem aktuellen Übernachtungsort in Agnetendorf/ Jagniatkow, nachdem ich von Tschechien nach Polen übergesiedelt bin und die dortigen Coronamaßnahme begutachtet hab (Bänke). Da kommen wir wohl um einen Bußgeldbescheid nicht herum, liebe Polen!
      Dann gestern ein Besuch in Jelenia Gora mit lauter lustigen Gestalten. Schlesien hat was. Eine feine Gegend ist das hier. Und soo viel Geschichte! Kaum zum Aushalten!
      Ob das mit dem Rübezahl allerdings noch was wird? Der jedenfalls wäre von diesem Frühstück auch noch satt geworden.

      Hirschberg/Jelenia Gora war lange DIE Hochburg der Tuchmacher in Europa, nachdem ein wandernder Handwerksgeselle die Technik für die Herstellung von Leinwand und dünnen Schleiern aus Holland mitgebracht hatte. Der Tuchhandel machte die Stadt zu einer der reichsten in Schlesien. Bis dann die Übernahme der Macht durch Preußen und die Industrialisierung als Katastrophen über Schlesien hereinbrachen und die Leinweber brotlos und dann zu Lohnsklaven in der Papier- und Zementherstellung machten.

      Bereits Mitte des 19. Jh. begann der Tourismus hier im Tal und auch die Stadt entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugsort. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Stadt, wie überhaupt ganz Schlesien, Teil Polens, die deutsche Bevölkerung musste das Land verlassen, und neue Bewohner, zumeist aus Ostpolen, leben seitdem hier.
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    • Day 1

      Hirschberg

      December 28, 2017 in Poland ⋅ 🌧 1 °C

      Hotel Cieplice:
      Das Hotel selbst ist eine Mischung aus Nostalgie und Moderne: Foyer und Aufzug zB haben schon bessere Zeiten gesehen. Mein Zimmer jedenfalls war modern und extrem groß. Fast schon eine Suite. Die Ausstattung war im Sinne eines ***-Sterne Hauses angemessen. Spa mit Pool und Sauna kann ich nicht beurteilen, da nicht genutzt.
      Das Restaurant wurde von gefühlt zwei Personen geschmissen (eine tranige, gelangweilte, eher unfreundliche Servicekraft und eine Person in der Küche?), dementsprechend lange und schleppend verlief auch alles. Karte habe ich mir selbst geholt und nach zwanzig Minuten dürfte ich dann auch mal bestellen...
      Das bestellte Wiener Schweineschnitzel mit Kartoffelecken und Gemüse kam als seinesgleichen mit Salat; ich schiebe das mal auf sprachliche Defizite der deutschen Sprache seitens der Bedienungsdame.
      Portion war ausreichend und für insgesamt umgerechnet 8 € inklusive 0,5 Bier mehr als ok.
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    • Day 2

      2.Tag Wandern auf die Schneekoppe

      July 23, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 25 °C

      Weil das Wetter schlechter werden sollte , führte uns unsere erste Wanderung gleich zum Gipfel des Riesengebirges ,zur Schneekoppe.

    • Day 12

      Wiesenstein - das Haus

      August 29, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute endlich war es dann soweit: mit dem schon erwähnten Roman "Wiesenstein" im Ohr, leckerem Frühstück im Bauch, neuen Laufsandalen an den Füßen und Neugier im Geist mache ich mich auf den Weg. Die langgezogene Ortsdurchfahrt von Jagniatkow (klar, in den engen Tälern des Riesengebirges gibt es nur Straßendörfer) steigt stetig an - fast hatte ich gehofft, es könnte heute auch mal ohne Wadentraining gehen🤭...- und dann schließlich steht es da, das Haus Wiesenstein. In einem kleinen aber feinen Park, der mit großen moosüberzogenen Granitblöcken durchsetzt ist.
      Entworfen hat es Hauptmann selbst und auch den Bau mit begleitet. In nur 1 Jahr wurde es ca. 1902 erbaut und war von da an sein Hauptwohnsitz. Leisten konnte er es sich von den mittlerweile üppigen Einnahmen durch seine schriftstellerische Tätigkeit. Den Nobelpreis für Literatur bekam er 1912.
      Bis zu seinem Tode im Juni 1946 hat er dort mit seiner zweiten Frau Margarete gelebt und gewirkt. Die beiden schufen dort eine Art kulturelles und gesellschaftliches Zentrum, in dem sich viele illustre Persönlichkeiten zu Konzerten und Lesungen trafen. Auch Nazis verkehrten dort. Über seine Rolle im 3. Reich werd ich nicht so ganz schlau - dem Roman von Pleschinski zufolge lavierte er sich so durch.
      Besonders sehenswert ist der Paradiesraum, das Empfangszimmer, dessen Wände zu seinem 60. Geburtstag komplett bemalt wurden. S. Fotos
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    You might also know this place by the following names:

    Jelenia Góra, Jelenia Gora, Йеленя Гора, イェレニャ・グラ, 옐레니아구라, Jelenia Gura, Jeleņa Gura, Еленя-Гура, Єленя-Ґура, 耶萊尼亞古拉

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