Poland
Muzeum Historyczne Podziemia Rynku

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Travelers at this place
    • Day 43 - Cioa Italy, Dzień dobry! Krakow

      August 21, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 29 °C

      Today we fly out of one of the 3 airports in Milan… of course we are flying trusty Ryan Air so we are at the furthest one away. We left our accomodation at 6.30am and walked to the station and got on s shuttle to the airport, there was a man sitting in front of us sniffling and if looks could kill from Katie, this man would of been dead before the bus departed central station!

      We got to the airport, went straight through the security. Now I am not saying I don’t listen to my lovely wife but some idiot decided to not take out the butter knives out of the backpack and put in checked. That idiot got stopped and checked by security, his lovely wife throwing eye daggers from afar! So the butter knives got taken off me and I now need to find some new ones & will most likely buy Katie a leather hand bag too!

      Ryan Air as per usual were splendid to fly with, we got on and sat down, got told we would be sitting for 20-25minutes till we could get pushed back. Not 5 minutes after that, the captain come over and announced the situation had changed, ‘yep, we can leave now,’ in a not so reassuring surprised tone. Also another perk of flying Ryan Air, I booked myself as the window seat… I got to my ‘window seat’ to find there was no window… so not a lot of views to be had there!
      We got to Krakow, jumped on the train heading for the city.

      Once here I tried to get in contact with the accomodation about dropping the bags off at 2pm, magically he didn’t see his phone but answered when I called to check in at 3pm. So while we waited we had an amazing lunch at Lajkonik Piekarnia i Kawiarnia - amazing sandwiches! We also had a walking tour at 3pm that we cancelled and jumped on another for 4pm, so we checked in and got ourselves ready and headed to the meeting point for the walking tour.

      The walking tour started at Barbican, a defensive gateway from the 1490’s once linked to the city walls. We moved to the statue of Grunwald, the only battle won against Germany in 1410. The guide took us through town showing us interesting things like in the stones of the building of an entranceway, there are holes to extinguish your flame pole acting as light back in the day, also instead of house numbers, as many couldn’t read, they used animal pictures - the one she showed us was a peacock - FYI we are getting one of these instead of numbers!
      We moved into Market square, Europe’s biggest open air market square! With St. Mary’s Basilica a focal point of the square. We moved down to the university learning about the buildings and war time, and then onto Okno Papieskie. An artwork on the window where Pope John Paul II talked to a crowd of singing young people when he visited when Poland was still under communist ruling.
      We finished the tour where Katie thinks she should live… Wawel Royal Castle, this is from the 14th century and prettified in a variety of later styles. On Wawel Hill you have Wawel Cathedral, which has bones at the front door from what locals at the time of finding thought to be a dragon - no just whale and mammoths.
      Krakow and Poland have a rich history, especially when Poland didn’t exist from 1795 - 1918 due to getting split between other countries, then after the war getting the whole country shifted to the West.

      We took the guides advice and went to a local polish restaurant, Gospoda Koko, you can sit on ground floor or go down stairs into the basement which is pretty cool. Now the Italians do great pizza and pasta, Polish know how to do cakes and chicken (haven’t tried cakes… Wednesday!!) The food was amazing and so was the local Koko craft beer!

      We slowly walked back to the accomodation to get some rest for tomorrow.
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    • Day 2

      Der Abend danach

      October 15, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 18 °C

      Trotz der überwältigenden Eindrücke aus den beiden Lagern gab es am Abend auch noch Programm.
      Vom Reiseunternehmen vorgesehen besuchten wir noch ein Classic Konzert am Flügel.
      Das Konzert war interessant, ein junger Pianist spielte unterschiedliche Ausschnitte von den Werken eines polnischen Pianisten. Dennoch fand ich, dass die Atmosphäre des Konzerts nicht zu den Eindrücken passte, die wir in Auschwitz erfahren hatten.

      Nach dem Konzert genossen wir das Nachtleben von Krakau. Nachdem am Montag alle Läden früh geschlossen hatten, gingen wir in einen Club "Chicago". Da es dort leider keine Livemusik gab, wie auf einem Plakat angegeben, gingen wir nach einer Runde Getränke wieder.
      Danach setzten wir uns in ein Restaurant am Tuchaln, dem alten Marktplatz. (Ob der Platz so geschrieben wird, weiß ich nicht)
      Dort gab es Livemusik und unter Wärmelampen hatte man einen schönen Blick auf das Treiben auf dem Platz.
      Nach einem Tokio Ice Tea und einem Bananensplit für mich quatschten wir noch bis kurz nach Mitternacht, bevor wir uns durch die seicht erleuchteten Straßen Krakaus zum Hostel aufbrachen
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    • Day 1

      Kommunikationsbarrieren

      October 31, 2019 in Poland ⋅ ☀️ 4 °C

      Ich hätte ja gedacht, dass es erst in Polen zu kleinen Schwierigkeiten bezüglich der Verständigung kommen kann. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Verständigung in Deutschland um einiges schwerer war. Vor Antritt der Reise teilte mir meine Mutter mit, dass einige Reisende, inklusive Ihr und mir mit einem Taxi von Zuhause abgeholt werden. Danach soll es zum Bahnhof gehen, wo der Privatbus auch schon auf uns warten wird. Meine Mutter tätigte alle Absprachen. Ich bekam dementsprechend alle Informationen über eine dritte Person mitgeteilt. So weit so gut! 4:30 Uhr stieg ich in das Taxi. Ich war die Erste, die abgeholt wurde. Der Taxifahrer machte keinen sonderlich bewanderten Eindruck. Er fragte mich, ob ich wüsste, wo er als nächstes hinmüsste und wer denn am Ende die Rechnung übernehmen würde. Letzteres konnte ich ihm beantworten. Ersteres jedoch nicht, da ich keinerlei Informationen darüber hatte, in welcher Reihenfolge wir abgeholt werden und so erklärte ich dem Taxifahrer, dass ich dafür nicht die korrekte Ansprechpartnerin sei, sondern, dass das einer der Mitreisenden ist. Ein Glück hatte der Taxifahrer eine kleine Notiz mit Straßennamen in seinem Telefon und so arbeiteten wir die Liste ab. Es ging weiter zum Ullersdorfer Platz. Kein Mensch weit und breit. Der Taxifahrer, weiter im Glauben, dass ich die Leiterin der Gruppe sei, fauchte mir verärgert zu, dass ich die abzuholende Person anrufen soll. Verzweifelt rief ich meine Mutter an, die mir dann entspannt erzählte, dass das der Platz ist, wo das Taxi uns zum Schluss absetzen soll (entgegen meiner letzten Information, dass wir am Ende am Bahnhof abgesetzt werden). Sie gab mir den Namen der Person, die als nächstes abgeholt werden sollte. Und so startete der Urlaub mit einer Taxirundfahrt durch Dresden. Mit einem Taxifahrer, der die ganze Zeit davon sprach, wie früher alles besser war. Mit einem strengen Zigarrenduft und mit einer Rechnung von fast 70,00€. Da bekommt man doch gute Laune! -Besonders, wenn man nicht geschlafen hat.

      In Dürrröhrsdorf(mit 3 Mal „r“ – WICHTIG!) stiegen dann alle anderen um 5 Uhr morgens in den Privatbus ein. Lautstark, ausgeschlafen und voller Vorfreude. Die Veranstalterin hatte den Altersdurchschnitt liebevoll mit „jung gebliebene“ beschrieben. Im Bus nach Krakau saßen nun lauter fremde 40-60-Jährige, meine Mutter und meine Wenigkeit. Ich senkte den Altersdurchschnitt also erheblich mit meinen 20 Jahren. Aber von den Alten, -von denen lernt man doch mehr, als man zuerst glauben mag.

      Der Tag startete mit einem Sektfrühstück an einer Raststätte, wo ich von einigen jungen Leuten neidische Blicke zugeworfen bekam, verlief weiter mit musikalischer Untermalung im Bus und endete mit einem Stadtrundgang inklusive Ohrmuschel durch das wunderschöne Krakau mit anschließendem Essen. Und auch wenn der Tag noch so schlecht begonnen hatte, am Ende schlief ich mit einem Lächeln im Gesicht ein.

      Polnisches Essen lässt alle Sorgen wieder vergessen!
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    • Day 8

      Krakau/Krakow

      August 30, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 22 °C

      Di & Mi: sind jewils am Abig is wunderschöne Städtli go esse und öppis trinke. Krakau gfalltmer bis jetzt am beste vode Städt woni de Summer gsi bin. Isch ganz e überschaulichi, schöni aber nöd zu prunkvolli Altstadt, umgeh vome Streife Park. Im Zentrum hets voll süessi Resti und Bars und ufem Märtplatz ghörsch zu jeder Ziit noimed Strassemusig :)
      Schad simmer nur so churz da...
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    • Day 35

      Krakau

      August 1, 2020 in Poland ⋅ ☀️ 22 °C

      Erschöpft vom Hike kommen wir bereits Nachmittags in Krakau an. Aus einer Vielzahl von cool aussehenden Apartments entscheiden wir uns für eines in einem Altbau mit bestem Blick aus Schlafzimmer und Wohnzimmer auf den Marktplatz. Ein echter Jackpot! 🤩

      Nach kurzer Erholung starten wir dann unsere eigene kleine Craftbeer Tour, die allerdings ihr kreatives jähes Ende im Keller einer schnuckligen Hausbrauerei am Rande der Altstadt findet. Der Grund ist der “special deal” von 19 Sloty (4,50 Euro!) für 2 Stunden Open Bar für alle Hausbiere. Deal! 😉

      Am nächsten Tag erkunden wir die Stadt erneut über eine Free Walking Tour. Krakau hat als ehemalige Königsstadt mit über 1000 jähriger Geschichte zu viel zu bieten, als dass wir alles in einem Tag greifen könnten aber die Fassaden, die über die Jahrhunderte Spielball der unterschiedlichsten Stilrichtungen wurden und glücklicherweise im Krieg kaum zerstört wurden geben uns einen guten ersten Eindruck. Viele nette Details wie das stündliche Trompetenspiel von der Marktkirche, die Saga vom Schuster und dem Drachen, die Studienhäuser von Johannes Paul II oder entspannte Hangout-Plätze im jüdischen Viertel machen Lust wiederzukommen und mehr zu entdecken.

      Abends laufen wir entlang der Weichsel als wir aufgrund eines größeren Aufmarsches mitsamt Gesängen den Grund für die Flut an polnischen Flaggen überall in der Stadt erfahren. Der Polnische Aufstand aus Warschau jährt sich am 1. August. Ein besonderer Tag für Polen & insbesondere für Polens Nationalisten. Allerdings auch ein erneuter Anstoß eines Gefühls von Demut und Dankbarkeit für die Möglichkeit an dieser Stelle als Deutscher Tourist willkommen zu sein - trotz all des Leids, das über die letzten Jahrhunderte von Westen über die Polnische Nation hereinbrach. Die sich entwickelnde Freundschaft nicht alleine zwischen Polen und Deutschen, sondern allen europäischen Bürgern meiner Generation ist mir ein so hohes Gut! Wir durchfuhren auf unserem Roadtrip in 3 Wochen 9 europäische Länder mit größtem Komfort und häufig nur einem Schild als Hinweis für die Grenze. Dieser Wert der Verbundenheit darf trotz aller Kritik an Bürokratie und demokratischem Streit bei der Bewertung Europas nie in Vergessenheit oder als gegeben hingenommen werden. Es lebe die europäische Einigung und der europäische Friede! 🇪🇺

      Erfreulicherweise war dies bei vielfältigen kontroversen Meinungen auch der gemeinsame Nenner, den wir am Abend in einer Wodka-Bar bei vielzähligen Runden mit drei polnischen, selbst erklärten Nationalisten hatten.
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    • Day 13

      Krakow is cracking tonight!!

      July 6, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 25 °C

      Krakow's old town was amazing tonight. Everyone was out enjoying the 30 degree day and balmy evening.
      Eating out, listening to bands and watching street performers. It blew us away.
      We even took a horse carriage ride to see more, which we were glad we did as we won't have time tomorrow to look aroundRead more

    • Day 4

      Dobry wieczór krakowie!

      June 5, 2021 in Poland ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach zwei frühen Trainingseinheiten wollten wir uns die Chance nicht nehmen lassen und einmal Krakau besichtigen...leider regnete es am Anfang weswegen wir erst einen sehr „dunklen“ Eindruck von Krakau bekommen haben. Nichts destotrotz gab es ein paar echt schöne Eindrücke...

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    • Day 1

      Pierwszy wypad na Starówkę.

      July 7, 2015 in Poland ⋅ ☀️ 32 °C

      Ruszamy rozejrzeć się dookoła hotelu a następnie idziemy rzucić okiem na krakowskie Stare Miasto po latach.
      Zaskoczenie ogromne, wracają wspomnienia.
      Tłumy ludzi i gołębi, wakacyjny ferwor na każdej uliczce. Czysto pomimo tej masy turystów. Nowe bruki stylizowane na przedwojenne, brak reklam wielkopowierzchniowych - jedynie nienahalne małe szyldy gdzie-niegdzie.Read more

    • Day 8

      In saecula saeculorum

      July 14, 2015 in Poland ⋅ 🌧 18 °C

      Ostatnia piękna noc na krakowskim Rynku.
      I jak u Gałczyńskiego:

      Póki do­roż­ka do­roż­ką,
      a koń ko­niem, dy­szel dy­sz­lem,
      póki woda pły­nie w Wi­śle,
      jak tu­taj wszy­scy je­ste­ście,
      za­wsze bę­dzie w każ­dym mie­ście,
      za­wsze bę­dzie choć­by jed­na,
      chć­by nie wiem jaka bied­na:
      ZA­CZA­RO­WA­NA DOROŻKA
      ZA­CZA­RO­WA­NY DOROŻKARZ
      ZA­CZA­RO­WA­NY KOŃ.
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    Muzeum Historyczne Podziemia Rynku

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