Poland
Olsztyn

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Travelers at this place
    • Day 14

      Impressionen Tag 14

      March 3, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 0 °C

      Freitag war wieder so ein Tag, an dem wir vor allem Strecke machen wollten und auch gemacht haben: von Riga bis nach Olsztyn. Wir sind also durch Litauen nach Polen gefahren, womit wir die letzten beiden neuen Länder der Rally gesammelt haben. Jetzt kommt nur noch wieder Deutschland.

      Unterwegs haben wir in Litauen am Berg der Kreuze einen Zwischenstopp gemacht, um die Tagesaufgabe zu erfüllen.

      Danach sind wir nur noch gefahren, um bis nach Olsztyn in Polen zu kommen, insgesamt ca 625 km.
      Unterwegs hat unser Förster mal wieder angefangen, auf kurze Stöße von der Straße mit einem „Klonk“ zu antworten. Das hatten wir schon ein paar mal, ist aber immer wieder weggegangen. Nachdem es diesmal aber deutlicher als bisher war, musste Niklas auf einem Supermarktparkplatz unters Auto krabbeln und dem auf den Grund gehen. Gefunden haben wir nix, aber das Klonken war danach auch erstmal weg. Soll wohl bis nach Hamburg noch halten.
      In Olsztyn angekommen sind wir noch etwas durch die Stadt gelaufen zu einer Brauerei um etwas zu essen und damit war der Tag dann auch schon vorbei. 🌅
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    • Day 34

      Olsztyn

      June 17, 2023 in Poland ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer regenreichen Nacht nach Olsztyn aufgebrochen. Dort wollten wir kurz durch die Altstadt laufen und weiterfahren, was allerdings gründlich daneben ging. In der Stadt war Markt mit regionalen und biologischen Produkten und zur Verkaufsstrategie gehörten vermutlich auch tolle Musik- und Tanzdarbietungen, die wir uns nicht entgehen lassen konnten.
      Und so fuhren wir dann eben erst nach mehreren Stunden und piwa weiter. Direkt hinter der Stadt stehen wir nun auf einem teuren Stellplatz direkt bei einem Hotel, direkt am See. Unsere Nachbarn waren bislang ein Enten- und ein Schwänepaar, jeweils mit Jungen. Und zu spätere Stunde lauschen wir den Fröschen und der Musik, die von der Hochzeitsfeier im Hotel herschallt.
      Bei Bier, Wein und Mirabelle durchaus zum aushalten.
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    • Day 15

      Mann kennt sich, man hilft sich!

      July 3, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Endlich wieder Basteln... Bei dem T4 hat sich die Lichtmaschine verabschiedet. Jetzt heißt es flicken, so dass es bis zum Ziel hält!

    • Day 4

      Masuren

      May 28, 2018 in Poland ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es über Boreczno, wo Andi‘s Vater geboren ist , weiter über Marienburg bis Allenstein.
      Das Wetter ist weiterhin ‚Bombe‘. Das Masuren-Gebiet ist eine schöne seichte Gegend mit vielen alten Baumbeständen und Schlössern und Burgen.Read more

    • Day 13

      Olsztyn

      August 2, 2015 in Poland ⋅ ☀️ 23 °C

      Dimanche, 2 août 2015
      L'après-midi bien entamé, nous cherchons un lieu d'étape. Le camping sauvage n'étant pas autorisé en Pologne, nous en envisageons un à 15km au Nord d'Olsztyn. En passant dans cette ville, située aussi au bord d'un lac de Mazurie, nous testons une nouveauté. L'hôtel "Pirate" à pignon sur rue et annonce sur sa devanture en plus des chambres, camping. Ni un, ni deux sommes-nous installés dans son jardin directement au bord du lac Ukiel. Sublime!Read more

    • Day 15

      Gemeinsam sind wir stark🤗

      July 3, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind noch irgendwo mitten in Polen und helfen aber erst mal GEMEINSAM mit anderen Teams einem anderen Team das eine Panne hat. Zusammen schaffen wir das TSCHAKA💞💪

    • Day 11

      Agrocamping bei Olsztyn

      June 25, 2021 in Poland ⋅ 🌧 18 °C

      Wir verlassen gegen 10 Uhr den Kanal und steuern über verträumte Alleen unser nächstes Ziel an. Je weiter es in den Osten geht desto herrlicher wird die Landschaft. Wälder wechseln sich ab mit offenen Landschaften über denen sich der weite, ostpreußische Himmel wölbt. Wir passieren gepflegte und saubere Dörfchen. Sind sie auch noch so klein, verfügen sie alle über ein altes Kirchlein und einen neuen Kinderspielplatz. Oft sind die Strassenränder buntblühend bepflanzt.
      Die Straßen sind teils noch sehr schlecht und bei Gegenverkehr achtet man besser genau auf die teils überhängenden,alten Alleebäume. Das stört uns nicht, viel Verkehr ist hier nicht. Wir parken das Womo vor einem kleinen Dorfladen, kaufen hier, uns mit Händen und Füßen verständigend, gut und preiswert ein. Der Laden füllt sich mit freundlichen Dorfbewohnern. Wir sind hier eine Attraktion.
      Unser Stellplatz liegt romantisch auf einem Bauernhof an einem See. Nach einem kleinen Spaziergang wird gegrillt und gechillt.Morgen müssen wir Wäsche waschen, hoffentlich bleibt das Wetter so schön.
      Die Wäsche ist auf der .Leine und wir haben Zeit den Haubentauchern beim Fische erbeuten und den jungen Mehlschwalben bei ihren Flugversuchen zu zuschauen. Zwei der Schwalbennester befinden sich direkt über den Geschirrabwaschbecken. Da bekommt man schon mal was auf den Teller oder den T Shirt. Ist eben kein Clamur Camping. Uns gefällt es so.
      Abends schauen wir bei park4night nach dem nächsten Stellplatz. Es ist zwar ein Umweg, wir möchten aber unbedingt das Freilichtmuseum Park Etnograficzny in Olssztynek besichtigen.
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    • Day 17

      Olsztyn - Tuesday

      August 30, 2016 in Poland ⋅ ☀️ 19 °C

      More catch-up posts!

      (*TESSA*) We travelled by train to Olsztyn, a town in the north of Poland and rented a car. Right hand side drive! I felt fierce – travelling 120km +, overtaking on the left and navigating all the overtaking by speed hounds who create an imaginary lane when need be. I drove us to Wolf’s Lair – Hitler’s home for three years of WWII and an administrative hub for the war.

      Wolf’s Lair is a spooky place, not least because the motivations for all the visitors are unclear. For instance, a couple of German kids, climbing and playing fake gun warfare seemed to valorise the place. Our guide told us it is not uncommon to find flowers outside Hitler’s bunker in memorial. I would have destroyed any memorial of that nature had we seen one.

      The bunkers were blown up by the retreating Germans so as to be of no use to the Allies. Nature is reclaiming them.

      We spent the night at what Sheldon called, the Daylesford of Poland. Kathy and Team, we hope to convince you to come back with us one day. The accommodation at rock bottom prices was extremely high quality. Our host was extremely helpful with sightseeing suggestions, and we wished we could stay another night. As it was, we dined by the lake and drove through the town the next morning. We had no time for more, with the rental car due back and our train tickets already booked for Warsaw. In the end, we had more time than we thought – our train was delayed almost two hours. We spent it on the platform in complete ignorance of what was going on. Here, as in other cities, we got approached for advice. We must be doing an ok job of blending in. Until we speak. I’ll never forget the face on one woman after catching us off guard by addressing us in fluent Polish. Rather than our usual butchered greeting, ‘Gin Dob Re,’ we replied with a broad Aussie “Hello” in unison. She was so shocked she covered her face in our hands, stepped back and started laughing.

      Dinner was pierogi of course, what else?
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    • Day 20

      Olzstyn und Warschau

      August 26, 2021 in Poland ⋅ 🌧 16 °C

      Was hat mich nur geritten, dass ich unbedingt hier her wollte. Hätte ich bloß das kleinere Übel gewählt und wäre mit dem Flixbus direkt nach Warschau gefahren. Das ich übermorgen so wie so dort sein würde, habe ich einer unvorhersehbaren Wetterkapriole zu verdanken, die eine Änderung meiner Reise-Route wünschenswert erscheinen ließ.
      Seit ca. 20 Stunden habe ich nicht mehr geschlafen und gestern - noch in Kaunas - die restliche Zeit bis zur Abfahrt meines Busses um 22.40 Uhr herbei gewünscht. Der Bus kommt pünktlich und fährt auch genau so pünktlich ab. Während der nächtlichen Fahrt regnet es fast die ganze Zeit. Bei Ankunft in Olzstyn ist es dann aber noch wesentlich kälter als in Kaunas und es regnet nun Sturzbäche. Der Busbahnhof in Olzstyn ist tagsüber schon nicht gerade einladend (was ich bei meiner Ankunft noch nicht sehen kann), in der Nacht und bei Regen ist dieser Ort einfach unangenehm um nicht zu sagen scheußlich. Es nützt nichts. Ich muss aussteigen, wuchte den Rucksack
      über meine Schulter, wate durch die Pfützen und habe sofort nasse Füße. Entschlossen gehe ich auf die andere Straßenseite zu Mc Donald und bestelle mir das zuvor recherchierte Taxi. Der Wagen ist schnell da und die Fahrt wie erwartet kurz. Vor einem schäbigen Haus hält das Taxi und der Fahrer behauptet, dies sei Wyzwolenia 8. Außenfassaden können ganz genau so aussehen, beruhige ich mich selbst. Der Fahrer meint es gut und drückt auf die Klingel. Meine Güte! Ich sollte doch leise sein und niemanden wecken. Dann fährt das Taxi weg und ich versuche mein Glück mit dem Türcode. Es klappt nicht. Warum verstehe ich den blöden Code nicht? Ich komme nicht rein und sitze die kommenden 3 Stunden in kalter, feuchter Nacht- und Morgenluft vor der Haustür des Hostels. Das fängt ja gut an. Ich stehe glücklicherweise etwas geschützt vor dem Regen im Eingangsbereich der Tür. Der Rucksack passt gerade so da rein, dass ich mich drauf setzen kann. An der Ecke beim Bäcker geht schon das Licht an. Gegenüber öffnet sich eine Haustür. Jemand führt seinen Hund aus. Erlöst werde ich endlich von einem Hostelbewohner, der zum Rauchen nach draußen geht, kein Wort englisch versteht, mich aber ins Haus lässt.
      Natürlich bin ich total erledigt. Von drinnen ist die Hostelwohnung ganz nett. Bis mein Bett um 15 Uhr fertig ist, drücke ich mich in der Küche rum und beginne in meinem Kopf mit dem neuen Buchungsmarathon. Meine Entscheidung, Masuren zu bereisen, habe ich spontan auf Grund des schlechten Wetters revidiert. Es regnet nicht. Es gießt in Strömen und so soll es erstmal bleiben. Der Reiterhof "Pan Tadeusz", wo ich mich für 1 Woche zum Reiten auf Wielkopolski Pferden angemeldet habe, muss wieder storniert werden. Oder soll ich im Regen und durch Morast reiten? Alles wird feucht, klebt und stinkt. Kein schöner Wiedereinstieg! Dabei habe doch oft davon geträumt auf dem Dönhoff Trail zu reiten.

      Meine Reise durch Polen werde ich nun also wg. schlechten Wetters erstmal abbrechen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen. Mit dem Flixbus werde ich nach Warschau fahren. Von dort gibt es bestimmt einen Flug nach Athen zu meiner Tochter.
      Zum Code: 5key2828. Ich habe nicht verstanden, dass 5key bedeutet, dass die 5 und danach das Schlüsselsymbol eingegeben werden muss. Danach die Zahl 2828. Ich habe verstanden: Haustürcode 2828, Code für Eingangstür Hostel im 2. stock ....... Name des WiFi, Passwort des WiFi, Name Maria (Name des Zimmers) = 5 keys /Schlüssel sind die 5 verschiedenen Zugänge.
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    You might also know this place by the following names:

    Olsztyn

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