Poland
Powiat gryfiński

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Travelers at this place
    • Day 3

      Evakuierung

      October 3, 2023 in Poland ⋅ 🌧 16 °C

      Obwohl wir erst am Nachmittag evakuiert wurden, stellen wir das heute mal vorne an! Vom tollen Wanderweg schauen wir hinunter in die Ebene vom Oderbruch und sehen auch den späteren Tatort, haben aber natürlich überhaupt keine Ahnung, von dem was kommt! Wir erreichen nach einer halben Stunde die Ebene und wundern uns über etwa 10 Fahrzeuge und über 20 Personen, alle in orange gekleidet, neben einem großen Maisfeld! Als wir die Truppe passieren wollen werden wir etwas harsch aufgefordert, schnell, schnell geht schnell vorbei, danger hunting!
      Wir gehen so schnell wir können und werden zurückgerufen, zu spät bleibt hier hinter den Fahrzeugen! Kaum stehen wir hinter den Fahrzeugen, kommt der nächste ganz auf geregt, ihr könnt hier nicht bleiben! Ich fahre euch aus der Gefahrenzone, also einsteigen in den alten Pick Up und schon sausen wir los! Wir sehen noch wie das große Maisfeld praktisch von Jägern umzingelt ist und gleich werden die Hunde ins Maisfeld gejagt, dann geht das Gemetzel los! Unser polnischer Retter fährt uns mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit aus der Gefahrenzone und lässt uns erst nach 3 km aussteigen! Dann braust er wieder davon! Wir stehen da und sind sichtlich beeindruckt von den Geschehnissen!
      Aber was war sonst?
      Sonst war es auch schon vorher ein toller Wandertag!
      Über tiefe, sandige Wege kommen wir zu einem wunderbaren See!
      Wir erreichen den Ort Bielinek und entdecken den Trailhead vom neuen Wanderweg "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
      Wir feiern an der Kirche von Bielinek das erreichen unserer 4000 km Marke!
      Wir werden auf einem ganz neuen, sehr schönen und toll ausgeschilderten Wanderweg, hoch über die Oderebene geführt!
      Wir haben eine tolle Sicht auf den späteren Tatort!
      Wir erreichen nach 22 km unseren heutigen Zielort Cedynia und schauen auf einen sehr abwechslungsreichen Tag zurück!
      Aber sonst, was war sonst?
      Sonst war nix!
      Nach 215 Tagen 4013 km!
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    • Day 2

      Entlang der Odra durch Polen

      October 2, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute geht's dann endlich los und die Brücke über die Oder ist nicht weit entfernten vom CP!
      Es ist aber nicht nur eine Brücke die uns hinüber nach Polen bringt, es sind gleich sechs! Die führen über Oder Kanäle, Oder Altarme und schließlich über die Oder selbst, die hier auch die Grenze bildet!
      Ein riesen Stau hat sich Richtung Schwedt gebildet, gefühlt ist jedes 5  Fahrzeug ein großer LKW, hochbeladen mit Holzstämmen! Wir sind mehr als erstaunt!
      Direkt hinter der Brücke, geht's hinunter zur Oder und es wird augenblicklich angenehm ruhig, etwas später sogar absolut still! Die Oder selbst fließt so ruhig dahin, man weiß garnicht in welche Richtung überhaupt! Zudem gibt's keinerlei Schiffsverkehr!
      Die polnische Seite ist überraschend hügelig und die wenigen Pfade durch dichten, ursprünglichen Wald sind teilweise abenteuerlich steil und zugewachsen! Hier wandert keine Menschenseele! Wir arbeiten uns wieder zur Oder durch und dann stehen wir am Café von Beata! Eine sehr schöne Terrasse mit Oderblick und der Kuchen kann sich auch sehen lassen!
      Dann verlassen wir die Oder wieder und auf menschenleeren Pfaden und Kopfsteinpflasterwegen, teilweise auch längeren Sandpisten erreichen wir unseren Zielort Piasek! Vorbei an einem Denkmal für den bekanntesten Polen, kommen wir zur Kirche, hier steht auch unser Auto! Wir staunen nicht schlecht, daß hier an einem Montagnachmittag eine Messe abgehalten wird!
      Unser erster Wandertag in Polen hat uns sehr angenehm überrascht, weil er so abwechslungsreich war und kaum über den Radweg, direkt am Oderufer vorbei führte!
      Es darf die nächste Tage gerne so weiter gehen!
      Nach 214 Tagen 3992 km!
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    • Day 5

      Ashanti Bikram Rallaradrasana Flow

      June 14, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach fünf Stunden im Sattel wird es Zeit für ein kleines Yogaset. Du hast Deinen Beinen und Rumpf viel Aufmerksamkeit geschenkt, Deine Beine, Füße und Knie durften in fließender Bewegung zusammenarbeiten - zum Ausgleich richten wir unsere Aufmerksamkeit nun auf den oberen Körper und schenken ihm Dehnung und Bewegung.

      Keine Angst: Du musst nicht extra absteigen und auf wertvolle Streckenkilometer verzichten. Diese Yogaart wurde extra für den ambitionierten Tourenradler entwickelt.

      ++ Aufwärmen ++
      Fünf bis sieben Stunden fahren ohne Stop sollten bereits reichen. Dein Körper hat eine Betriebstemperatur von 60 Grad erreicht, der Schweiß fließt - Deine Muskeln und Bänder sind entweder biegsam ausgeleiert oder steinhart. Genau so soll es beim Bikram Yoga sein.
      Suche Dir eine ebene, gerade Straßenunterlage und bringe Deinen Geist zur Ruhe. Beruhige Deine Trittfrequenz und Deinen Atem, bringe beide in Einklang, atme regelmäßig ein und aus. Verringere Deine Geschwindigkeit, bis Du nicht mehr hechelst. 25 km/h sind diesmal vollkommen ausreichend.
      Mache Dich bereit für die Übungen.

      ++ Figur 1 - die Dropbar-Planke ++
      Begib Dich in die Planke. Ziehe dafür Deine verspiegelte Radlersonnenbrille tief ins Gesicht. Falls Du keine hast, fixiere den Horizont und halte den Kopf geradeaus. Beides wirkt kühlend und lässig. Halte diese Position so lange, wie berentete E-Bike-Fahrer in Sichtweite sind, an denen Du vorbeiziehen kannst.
      Wenn Dich der Gedanke streift, dass Deine Hände weit weg von den Bremshebeln sind, schiebe diesen Gedanken fort und atme tief ein und aus.
      Halte diese Position, bis Du außer Sichtweite bist.

      ++ Figur 2 - nach dem Hund herabschauen ++
      Greife über Kreuz nach unten zur Trinkflasche im Rahmenhalter. Halte dabei den Kopf gerade in Fahrtrichtung und schaue nicht nach unten. Gehe tief in die Dehnung und atme ein und aus. Wiederhole die Übung mehrmals auf beiden Seiten.
      Wenn Du den blöden Hund nicht findest, ist die Trinkflasche kopeister gegangen. Löse Dich von diesem Gedanken und beruhige Deinen Geist. Es gibt keinen Grund, anzuhalten.

      ++ Figur 3 - die listige Mücke ++
      Werfe Deine Hand ruckartig nach hinten auf das Schulterblatt. Wiederhole diese Bewegung mehrmals auf beiden Seiten so lange, bis Du kein Summen mehr hörst.
      Wenn es juckt, kannst Du die Dehnung ausweiten und kratzen.
      Gehe nun fliessend über in die nächste Position.

      ++ Figur 4 - die giftige Kobra ++
      Greife mit beiden Händen über Deine Schultern an die Schulterblätter. Mache kreisende Bewegungen mit den Ellenbogen. Spüre, wie die Taubheit zwischen den Schulterblättern nun dem stechenden Schmerz wie der Biss einer Kobra weicht. Atme in den Schmerz hinein. Bei jedem Einatmen erhöhe die Dehnung.

      ++ Figur 5 - der braune Bär verlässt die Höhle ++
      Beuge Dich rückwärts mit dem ganzen Rumpf nach hinten und halte dabei mit einem Finger ein Nasenloch zu. Atme ruckartig immer wieder aus, bis der braune Bär die Höhle verlässt. Eine andere Farbe ist auch okay.
      Wiederhole diese Übung in beide Richtungen, so oft Du magst. Lasse Dich dabei in der Haltung korrigieren von jemand, der direkt hinter Dir fährt.

      ++ Figur 6 - der sitzende Pavian ++
      Richte Deine Aufmerksamkeit nun auf Deinen Hintern. Wie fühlt er sich an? Welche Farbe hat er? Führe nun beide Hände an Dein Gesäß. Mache kreisende Bewegungen in beide Richtungen. Spürst Du Ihn schon wieder? Wenn nicht, mache Dir keine Sorgen. Dafür weißt Du jetzt, dass er noch da ist.

      ++ Figur 7 - den Sack glattziehen ++
      Beuge Dich tief nach vorne über den Lenker. Spüre die Streckung. Mit jedem Einatmen beuge Dich tiefer über den Lenker. Greife nach den Kugeln der Gepäcktaschen und prüfe den festen Sitz. Ziehe nun nach oben den Sack glatt. Falls Du vorne ohne Gepäck fährst, kannst Du einfach nach den Gabelschäften greifen. Achte dabei darauf, nicht die rotierenden Speichen zu berühren. Das könnte zum Speichenbruch führen.

      ++ Figur 8 - die GoPro-Kralle ++
      Führe Deine Hand zur Trikottasche. Winkle Deinen Ellenbogen an, bis Du die Dehnung spürst. Greife tief in die Tasche und hole in einer fließenden Bewegung die Actioncam heraus. Schaue ausdruckslos zum Horizont und mache eine Aufnahme von Dir in der Landschaft. Wechsle beim Knipsen mehrmals die Position und beuge Dich tief herunter für eine besonders rasante Perspektive. Wiederhole Die Übung, so oft Du magst. Je mehr coole Fotos von Dir, desto besser.

      ++ Figur 9 - der Engel im Fahrtwind ++
      Beuge Dich weit nach vorne und wiege Dich im Fahrtwind. Bewege Deine Arme nach hinten und lass sie fliegen wie Engelsschwingen. Fühle Dich frei und schließe Deine Augen. Löse Deine Radschuhe aus den Klickpedalen - auch Deine Füße sollen sich frei fühlen. Spüre den Fahrtwind mit geschlossenen Augen auf Deiner Haut. Bereite Dich langsam auf die letzte Übung dieses Sets vor.

      ++ Figur 10 - der Gestreckte Adler ++
      Bei der nächsten Bodenwelle wirf Dich mit dem ganzen Körper und langen Armen ruckartig weit nach vorne über den Lenker wie ein Adler, der seine Beute packt. Spüre den Rausch des Fluges.
      Deine Gelenke sollten jetzt geschmeidig und gelockert sein.

      Namaste! 🙏
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    • Day 7

      Sonne 🌞 am See ... wir bleiben

      May 19, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 17 °C

      Gut ausgeruht genieße ich meinen Kaffee ☕️ am See. Solche Plätze findet man in Polen leider nicht so oft...und wenn, sind sie meist zugemüllt 🥴. Das ist nun schon der 2te Platz, den wir vom Müll befreien. Die Anfahrtswege sind spektakulär 🙈, schlechte Straßen, tiefe Löcher, oder gar keinen Belag. Aber, wenn man am Ende mit einem schönen Platz belohnt wird, ist's okay 😉.
      Ralf schläft noch...wurde ja doch etwas später gestern 🤭😁. Wir haben noch ein schönes Lagerfeuer 🔥 entzündet und es uns gut gehen lassen nach dem gestrigen Tag.
      Heute werden wir den Tag genießen und bei angesagten 28° auch das eine, oder andere Mal ins glasklare Wasser springen.

      Groß Putztag...der Camper musste mal etwas entstaubt werden von innen... von außen Fenster frei wischen vom Fliegendreck und gelben Feinstaub. Alles wieder chic 👍🏻🚐...dann können wir nun zum gemütlichen Teil übergehen 🤭😁.

      Hin und wieder kommen und gehen die Badewütigen und Sonnenanbeter, jedoch am Baden gehen müssen die Polen noch arbeiten...denen ist das Wasser wohl zu kalt 🤭😂. Akustische Unterhaltung leistet uns der Kuckuck 🙈🙉 boah, wie kann man nur den ganzen Tag seinen eigenen Namen rufen...echt schlimmer Biolärm😂😂....nee, schon okay so.

      Abends leisten uns ne Gruppe von Wildgänsen Gesellschaft. Na, zumindest halten die die Klappe....🙊...
      Eine traumhafte Stille 🤗
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    • Day 8

      Tschüss See...Hallo Festivität 🤭

      May 20, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 17 °C

      Wieder eine wunderbar ruhige Nacht 🌃. Aber auch tagsüber ist es ruhig hier und die Besucherzahlen überschaubar.
      Gestern Abend haben wir denn doch noch ein Lagerfeuer entzündet, allein schon, weil die Mücken uns fressen wollten 🙈🥴....wozu sind die nochmal da? Die braucht dich nun wirklich niemand...🤷🏻‍♀️.

      Heute geht's nach Werneuchen...1000x dran vorbei, oder durchgefahren, doch heute geht da die Luzi ab...Party beim MC E-achtzehn Werneuchen. Die Jungs haben wir damals, 2016, auf der Fähre von Ventspils [Lettland] nach Travemünde kennengelernt. Die Jungs waren allesamt mit Harleys im Baltikum unterwegs und der Roadcaptain hatte wohl die Gruppe durch eine 20km lange Off Road Piste geführt 🙈🤣 Der Roadcaptain musste deshalb auf der Rückfahrt die Getränke zahlen 🤷🏻‍♀️ tja, die waren etwas sauer und mussten besänftigt werden. Echt lustig....

      Zurück zu heute...wir werden uns hier schweren Herzens irgendwann vom Acker machen, Tanken ⛽️, Ver,- u Entsorgen, einkaufen und uns dann für das Wochenende in Werneuchen nieder lassen....ab geht die Party 🎉🍺✌️🏍
      Super Party am Abend und der E-achtzehn MC ist ne coole 😎 Truppe. Das Clubhouse der Hammer...sicher werden wir das eine, oder andere Mal auf einer Polentour hier einkehren. Wir hatten einen spitzen Abend mit netten Leuten.
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    • Day 35

      Übernachtungsplatz im irgendwo

      April 18, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      Ein paar Kilometer vom Polenmarkt entfernt haben wir einen schönen Platz gefunden. Suki konnte frei ihre Dinge machen und wir haben gut geschlafen. Leider haben wir,wie hier üblich wieder Berge von Müll gefunden.Read more

    • Day 4

      Hohenwutzen

      August 12, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute waren wir auf dem Polenmarkt in Hohenwutzen. Jede Menge Klamotten, kaum Abwechslung an den Ständen. Aufdringliche Verkäufer.
      Wir waren auf Grund der Menge an Ständen etwas überfordert.
      Da der Markt nur 10km von Bad Freienwalde entfernt war, hat sich die Fahrt schon alleine fürs tanken gelohnt 😉
      Auf dem Stellplatz wieder angekommen, haben sich die Hunde über die Freiheit gefreut.
      Morgen geht es dann weiter nach Swinemünde 😉
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    • Day 34

      Beim Polen Markt

      April 17, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir haben den sogenannten Polenmarkt besucht. Richtig groß und viele Angebote für Suki Leckerlis gekauft. Richtig günstig. Roswitha hat auch zugeschlagen. Am Abend sind wir dann weiter gefahren zu einem ruhigen Schlafplatz.Read more

    • Day 2

      Unser Übernachtungsplatz für heute 🌞

      October 8, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein schöner historischer Ort/Trzcińsko-Zdrój zu Deutsch:
      Bad Schönfließ

      Wir sehen uns um... 🚶‍♀️ 🚶‍♂️, genießen ein Bier 🍺 in der Sonne 🌞 in einem kleinen Restaurant. Uns begegnen viele freundliche Menschen.

      Am Ort der Stadt befand sich wohl in älterer Zeit eine slawischen Siedlung an den Handelsstraßen Posen – Zantoch und Soldin – Königsberg (Neumark). Im Jahre 1281 kam die Ortschaft unter dem Namen Schowenfliet zu Brandenburg. Im 14. Jahrhundert erhielt der Ort das Recht zur Ausfuhr von Getreide, der Durchführung von Märkten und der Befreiung von Zöllen.
      Im Jahre 1433 verwüsteten Hussiten die Stadt. Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt sie starke Zerstörungen. 1870 wurden große Teile der Befestigungsanlagen der Stadt abgerissen und in Parkanlagen umgewandelt.
      Ende des 19. Jahrhunderts wurde Schönfließ zum Badeort (Moorbad), den Titel „Bad“ bekam es 1907 verliehen. Den Zweiten Weltkrieg überstand die Stadt ohne große Zerstörung.
      Bis 1945 gehörte Bad Schönfließ zum Landkreis Königsberg Nm. im Regierungsbezirk Frankfurt der preußischen Provinz Brandenburg des Deutschen Reichs.
      Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Frühjahr 1945 die Rote Armee die Stadt. Nach Kriegsende wurde Bad Schönfließ seitens der Sowjetunion der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Im Anschluss daran begann die Zuwanderung polnischer Bevölkerung. Die Stadt erhielt nun den polnischen Namen Trzcińsko-Zdrój. In der Folgezeit wurde die einheimische Bevölkerung von der polnischen Administration aus Bad Schönfließ vertrieben.

      Heute leben hier etwa 2300 Einwohner. Ein gepflegter Ort mit vielen Sehenswürdigkeiten, Spielplätzen, einer Badestelle und einem Lehrpfad mit Steinen aus längst vergangenen Jahren....👍🏻
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    • Day 17

      Szczecin - Eberswalde #13 ~PO

      August 13, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Par Olivier,

      Réveil le plus tardif possible ce matin dans notre chambre de luxe après la soirée d'hier. On met un réveil juste pour évacuer la chambre à l'heure du check out.
      Nous avons un hôte le soir à 110 km d'ici et nous ne sommes pas attendus avant 20h, donc on souhaites partir tard.
      Nous laissons nos affaires à l'auberge et se dirigeons vers un parc de street afin de faire une séance de musculation complète sous les conseils du coach Paul.
      Ensuite, on achète de quoi cuisiner et se faire un repas complet pour faire le plein d'énergie.

      Après une sieste au soleil, on prend la route vers 15h tranquillement pour sortir de la ville. Arrêt dès le premier kilomètre dans une boutique ouverte pour faire le plein de vodka avant de quitter la Pologne. Dorénavant, on roule avec des bouteilles accrochées sur nos sacoches.
      Ensuite, beaucoup de pavés et donc de vibrations qui font que mon cintre de vélo se desserre. C'est à dire qu'au bout d'une vingtaine de kilomètres, je peux bouger mon guidon dans tous les sens en roulant. Quand cela devient trop dangereux, on décide de s'arrêter et réussissons à resserrer partiellement sans avoir le bon outil.
      Au cinquantième kilomètre, on s'arrête au bord de la rivière que nous suivons pour faire une pause qui se faisait beaucoup attendre. Première glace du voyage pour nous, bien méritée avec les fortes températures du jour. On en profite pour ouvrir les 500 g de cacahuètes transportées par Paul depuis Stockholm.
      On prévient Oscar, notre hôte que nous arrivons dans 2h, puis c'est reparti sur une magnifique piste cyclable que nous avons longé la majorité de la journée. Quelques arrêts resserrage de guidon sont nécessaires.
      Enfin, dès lors que nous quittons la piste cyclable, on enclenche un contre la montre par équipe sur les routes départementales et faisons une trentaine de kilomètres express avec la fin à 40 km/h pour arriver à Evserswalde. Le coucher de soleil sur la rivière rend la ville charmante.
      Oscar nous retouve à quelques kilomètres, dans son village où il nous fait rentrer dans un magasin bio et autonome tenu par une communauté qui est ouvert en permanence. On y fait quelques courses, puis allons chez lui pour poser nos affaires, se doucher et préparer à manger.
      Il vit dans une grande maison, typique allemande en colocation.
      On partage le repas avec lui et en apprenons plus sur le personnage : Oscar a fait un trip de 3 ans à vélo en allant de la France à la nouvelle Zélande. Il a aussi d'autres expériences de voyages plus courts. On se trouve un intérêt commun pour la Laponie qu'il affectionne particulièrement ainsi que pour la proximité à la nature et le protection de cette dernière.
      Après ce repas bien sympathique et notre première bière de dégustation depuis bien longtemps, nous sommes K.O. La discussion devient de plus en plus compliqué et il ne reste plus que l'image de Paul.
      On va donc se mettre au lit que les colocs d'Oscar nous ont gentiment mis à disposition, puis récupération pour notre arrivée demain à Berlin et retrouvailles avec Armand et Valentin. Seulement 60 km mais un programme bien chargé par la suite !

      Bilan de la journée : 113km
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    You might also know this place by the following names:

    Powiat gryfiński, Powiat gryfinski

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