Poland
Powiat kętrzyński

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Travelers at this place
    • Day 14

      Willkommen in Polen

      July 2, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 14 °C

      Währenddessen sind wir weiter nach Polen gefahren und haben uns auf einem sehr schönen Campingplatz an einem See mit vielen anderen Teams getroffen und hatten nach dem See baden einen tollen Abend.
      Der Weg zum Platz führte über ein Waschbrett, welches das klappernde Lager am Auto wohl endgültig gekillt hat, aber auf gerader Strasse fuhr er immernoch gut.
      Heute 582km in ca. 10 Stunden gefahren.
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    • Day 14

      Peacezeichen in Mariampole ☮️

      July 2, 2022 in Poland ⋅ 🌧 17 °C

      Ein Rallye-Mitglied hat mit dem Bürgermeister der Stadt Kontakt aufgenommen, da das Bürgeramt wohl gehackt war, ging das über Facebook und der fand die Idee super. Bei dem Gebiet handelt es sich wohl um ein Gebiet, an dem auch Putin ein Interesse hat. Daher die Idee mit den Autos dort ein Peace-Zeichen zu stellen. Hat auch super geklappt und die Bilder sind noch auf Google Earth zu sehen. Leider hat das ohne uns stattgefunden, da wir zu spät waren, aber die Idee war top 👍Read more

    • Day 3

      Masuren wir kommen…

      August 15, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem ich heute so viel positives Feedback bekommen habe, 😂 bin ich jetzt schon wieder dran mit Bericht schreiben. 😏
      Wir sind also heute Früh in Richtung Masuren aufgebrochen.
      Der Weg von unserem Stellplatz durch den Wald, führte tatsächlich über einen kurzen breiten Waldweg, auf eine normale befestigte Bundesstraße. (das erklärt die vielen anderen Fahrzeuge). Da hätten wir uns gestern den halbstündigen Weg durch den Wald, in der Dämmerung tatsächlich sparen können. Wenn das liebe Netz denn verfügbar gewesen wäre… Aber es hat ja auch riesigen Spaß gemacht. (zumindest mir - Suse war ja nicht ganz so happy). Unsere heutige Strecke ist etwa 200 km lang und Suse hat uns wieder die „Land und Leute Tour“ rausgesucht.
      Vorbei ging es an Wiesen, Feldern und Wäldern und man muss sagen, es war landschaftlich sehr schön. Viel Grün und alles sah sehr frisch und saftig aus. (Gar nicht so vertrocknet wie bei uns). Als wir in Swieta Lipka an der Wallfahrtskirche der Heiligen Maria vorbeikamen, erkannte ich diese sofort wieder (ich war vor zig Jahren schon mal hier) und beschloss kurzer Hand einen Zwischenstopp einzulegen, um diese meiner Suse zu zeigen. Sie ist wirklich wunderschön (die Kirche natürlich auch 😉) und ich muss sagen: es hat sich gelohnt… Es war zwar unendlich viel los, denn heut ist in Polen der katholische Feiertag „Maria Himmelfahrt“ und da pilgerten Familien mit Kindern, Eltern und Großeltern in sämtliche Kirchen der Republik. Aber wir wollten ja ohnehin nur kurz schauen. Obwohl sich meine Suse sogar extra umgezogen hat, um kirchenkonform, mit bedeckten Schultern und Knien in die Kirche zu gehen. Doch das hat sie scheinbar genauer gesehen, als mancher Katholik. Aber es sind ja alles nur Menschen, wie man, am vor der Kirche sitzenden Priester sehr deutlich sehen konnte. Dieser saß nämlich „krummbuckelig“ wie unsere Teenager-Kids am Tisch und tippte beidhändig, wie wild auf seinem Smartphone rum. Wobei die Nase fast das Display berührte. Ein wirklich köstliches Bild.
      Ach, weil wir gerade bei köstlich sind… Vor der Kirche gab es entlang der Straße wieder etliche Marktstände und dort mussten wir uns, bei 30° Grad wieder eins, der bereits erwähnten „hochgetürmten“ Softeis gönnen.
      Danach gings weiter, vorbei an der „Wolfsschanze“, dem ehemaligen Führerhauptquartier (was ich schon mal besichtigt habe und Suse aber lieber nicht sehen wollte) und weiter nach Lötzen. Hier wollten wir eigentlich am See übernachten, aber der Platz war dann doch nicht soo cool, wie gedacht. Denn dort hatte ein Zirkus sein Quartier aufgeschlagen und es waren dutzende Menschen da. Das Wasser sah ebenfalls echt nicht so einladend aus, denn es war trüb und schmutzig. Also hat die Suse, sich trotz schlechtem Netz auf die Suche nach einem neuen Platz gemacht. Die Fahrt ging wieder über irgendwelche Pisten im Wald und auch der nächste Platz war nicht das Gelbe vom Ei, denn hier feierten mal wieder trinkfeste Polen. Ach nö - dann fahren wir halt doch noch ein Stück. Und was soll ich Euch sagen? Es hat sich gelohnt, denn jetzt sind wir an einem sehr niedlichen Strand, der uns mit einem Regenbogen überm See willkommen geheißen hat.
      Leider tröpfelt es momentan ein wenig, so dass wir nicht draußen sitzen können. Aber dafür kocht mir die Suse jetzt was leckeres zum Abendessen. Ich lass mich überraschen…
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    • Day 14

      Reszel

      July 1, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 27 °C

      1241 wurde an der Stelle der heutigen Stadt, deren Name pruzzischer Herkunft ist, eine hölzerne Wehranlage der Ritter des Deutschen Ordens errichtet, die den wichtigen Handelsweg vom Frischen Haff über Heilsberg nach Polen schützen sollte. Seit 1300 Baubeginn der steinernen BurgRead more

    • Day 6

      TET Polen Tag 4

      June 18, 2020 in Poland ⋅ 🌧 24 °C

      Gestern Abend waren wir nach vier Tagen mal wieder beim Essen. Danach gab es noch Adventure Fernsehen (Schwalben beim füttern der Jungen beobachten und einen Igel beim Insekten jagen. Hoch interessant)
      Am morgen beim Aufstehen hat Kerstin bemerkt, das ihr Knie doch von gestern ein wenig beleidigt ist. Wir haben es dann getapt und weiter ging es.
      Da es in der Nacht ein paar Gewitter hatte waren die Wege heute top befahrbar. Kein Staub keine Matschepampe. Richtig schönes Endurofahren. Ein Weg war dabei da ging es über Holzbrücken durch ein Sumpfgebiet. Das war Klasse!Relativ früh am Nachmittag kommen wir an der "Wolfsschanze" an. So gab es heute Nachmittag auch noch was aus den Geschichtsbüchern zu besichtigen. Kann mich nur wiederholen: Wie krank ist die Menschheit!
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    • Day 210

      Wolfsschanze - l'antre du loup

      October 10, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 12 °C

      Nous venons de franchir la frontière polonaise 🇵🇱. Après avoir remis Phoeni à l'heure française, nous nous dirigeons vers la région des lacs de Mazurie.

      Nous roulons sur des routes étroites et cahoteuses bordées d'arbres. Arrivé•e•s à la pompe, quel soulagement en voyant indiqué le montant "6,14 PLN" soit "1,38 €" le litre de diesel ! Nous parcourons un paysage soudain familier, de vastes étendues plates et très agricoles, on dirait presque que nous sommes de retour dans les Pays de la Loire !

      Ce n'est pas sans raison que nous nous sommes enfoncé•e•s au cœur de la campagne polonaise. Nous sommes venu•e•s y découvrir un site historique d'importance, le Wolfsschanze ou La tanière / l'antre du loup.

      Perdu au beau milieu de la Mazurie, à l'écart de tout axe principal, dans les bois, nous partons à la découverte du quartier général d'Adolf Hitler.

      À l'époque protégés par de nombreux barbelés et champs de mines, les 6 km2 de forêts et de bunkers sont aujourd'hui ouverts aux publics. L'endroit était desservi par des voies ferrées et un aérodrome secret. Dix blokhaus, dont la résidence du führer et celles de son cercle militaire et politique proche s'y trouvaient. Étonné•e•s, nous apprenons que le site abritait une véritable mini-ville ; salles de conférence et de réunion, salon de thé, bunker invité•e•s, garages, salle de cinéma, abris anti-aérien, baraquements militaires pour la garde chargée de la protection d'Hitler... Lors de son pic de fréquentation le plus élevé, 2 000 personnes vivaient ici.

      Nous n'avons aucun souvenir d'avoir eu connaissance de l'existence de ce lieu... Nous n'avions aucune image mentale d'Hitler retranché dans ce coin perdu de la Pologne alors que la guerre faisait rage. Et pourtant, nous apprenons qu'il y passa 60 % de son temps de 1941 à 1944.

      Nous mesurons l'importance de l'endroit et foulons avec gravité le sol de ce QG où Hitler a pris la plupart de ses décisions lors de la seconde guerre mondiale. Un lieu d'où d'effroyables ordres lourds de conséquences qui ont conduit à la destruction massive et l'anéantissement de peuples ont été proférés.

      Évoluer dans les bois à travers des allées et découvrir des bunkers intacts, des forteresses de béton armé à peine fissurées recouvertes d'un épais manteau végétal. Blokhaus et mousse s'entremêlent. La nature se fraye un chemin dans les décombres silencieux.

      De faux arbres et tunnels végétaux participent du camouflage des ruelles entre les bunkers. Rien n'est laissé au hasard. Les bâtiments n'ont d'ailleurs cessé d'être renforcés durant 4 ans, Hitler étant persuadé que la position du lieu était connue par les alliés et craignant alors un raid aérien.

      Dans les bois, certains bâtiments abritent également des expositions d'objets ayant été retrouvés dans les décombres tels que fusils, couteaux, ceintures à la boucle arborant le logo nazi, uniformes SS...

      Un film, projeté en continu, rappelle le contexte et donne les raisons de l'ouverture de ce lieu aux publics. Dans une volonté de devoir de mémoire, l'accessibilité est améliorée années après années, nous y trouvons même des infrastructures pour campeureuses ; tables de pique-nique, feux de camp, douches, recharge en eau et en électricité sont disponibles sur le parking du site. Un réel luxe pour nous, mais cette liberté d'aller et venir à travers les bunkers, sans réelle surveillance, y compris la nuit, nous laisse perplexe. Nous ne pouvons nous empêcher d'y déceler un risque d'investissement des lieux par des personnes aux intentions bien différentes des féru•e•s d'histoire...

      Ici a également eu lieu un fait marquant, une tentative d'assassinant d'Hitler le 20 juillet 1944. Un colonel ayant dissimulé une bombe dans sa malette la fit exploser dans la salle de conférence. Trois personnes furent tuées, et Hitler seulement légèrement blessé. L'un des bâtiments propose une reconstitution grandeur nature de la scène. Entrer dans cette salle de réunion emplie de cartes du monde et de l'Europe et croiser le "regard" d'Hitler fut une expérience plus que déconcertante.

      À l'aube de la fin de la guerre et face à l'avancée de l'armée rouge à l'est, sur ordre d'Hitler, les nazis tentèrent de détruire leur QG avant de fuir en janvier 1945. 8 000 kg de TNT ont été utilisés par bâtiment ! Pourtant, la plupart des blokhaus sont encore debouts.

      Bouleversé•e•s par cette visite, nous décidons de nous mettre au vert quelques temps. Lacs, forêts et rivière sous la forme de canaux reliant les étendues d'eau entre elles nous attendent !

      Nous avons jeté notre dévolu sur le Śniardwy, plus grand lac de la région, ainsi que la réserve du lac de Łuknajo. Le cadre est reposant, mais on doit avouer que la magie n'opère pas vraiment. Sûrement plus attractive l'été avec la possibilité de baignades rafraîchissantes, la région ne nous a pas réellement conquis•e•s en ce mois d'octobre. Il faut aussi rappeler qu'après avoir eu la chance d'arpenter les parc nationaux de la région des lacs finlandais parés de leurs couleurs automnales, la comparaison est rude 🙈.

      À très vite pour la suite de notre périple historique à travers la Pologne ! 🇵🇱
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    • Day 14

      Führerhauptquartier Wolfsschanze

      July 1, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir das ehemalige Führerhauptquartier ,,Wolfsschanze“ besichtigt und das bei unglaublichen 30 grad.
      Unglaublich was man hier sieht und erfährt.

      Die Bunkerwände und die Decken sind 2m dick und teilweise mehr, selbst die Erbauer konnten sie nicht wieder zerstören.

      Rieke hat sich mal wieder eine einheimische lokale Spezialität gegönnt, eine saure Suppe mit gekochten Eiern 🙈
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    • Day 15

      Wolfsschanze

      July 3, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 23 °C

      Bei der Wolfsschanze hat das Attentat auf Adolf Hittler stattgefunden. Da diese fast auf unserem Weg lag mussten wir natürlich einen kurzen Stopp einlegen. Das fällt uns nun leider ein wenig auf die Füße, da wir jetzt noch so einige Kilometer zu fahren haben. Damit wir morgen pünktlich zum Ziel kommen.Read more

    • Day 13

      Wolfsschanze

      August 21, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute morgen sind wir in strömendem Regen zu der etwa 30 Kilometer entfernten Wolfsschanze gefahren. Viel ist vom einstigen Führerhauptquartier und Lagezentrum des Oberkommando der Wehrmacht ist nicht übrig geblieben. Es wurde Anfang 1945 von den Deutschen gesprengt, bevor die Front bis da hin vorgerückt war. So einfach lassen sich Bunker allerdings nicht sprengen. Hier wurde übrigens auch das gescheiterte Attentat auf Hitler begangen.Read more

    • Day 15

      Wolfsschanze

      July 3, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach dem wir gestern in Polen angekommen sind .
      Hatten wir uns ein schönes Hotel genommen .
      Nach dem wir Heute morgen Aussgeschlafen und Gefrühstückt hatten ging es zur WOLFSSCHANZE .
      Das einzigeste was den 2 Heizungsbauern durch den Kopf geht ist wie haben die das Ganze geheizt 🙈😂😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Powiat kętrzyński, Powiat ketrzynski

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