Poland
Powiat pucki

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Travelers at this place
    • Day 25

      Im Haifischbecken

      July 7, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 16 °C

      Endlich verlassen wir unser muffiges Hostel (Rezension ist bei den Fotos zu finden) und gönnen uns heute mal richtig - wir fahren in den Wasserpark nach Reda, in dem es die einzige rotierende Wasserrutsche der Welt gibt und eine Rutsche, in der man unter einem Aquariumsbecken mit Haien rutscht. 🤩
      Im Aquapark angekommen, von dem wir im Übrigen nur durch Autobahnwerbung wissen, wird Achelm klar, dass Julchen heute nicht leicht zufrieden zu stellen sein wird. Die Turbo-Mega-Speedrutsche, in der man eher fällt als rutscht und von der Achim noch Tage danach Striemen am Rücken haben sollte, ist ihr irgendwie zu heftig. Das Wellenbad, in dem sie gähnend in ihrem Reifen auf und ab schwappt, langweilt sie dagegen. Zum Glück entdecken wir nach der ersten oberflächlichen Schwimmbaderkundung dann doch die zwei klassischen Reifenrutschen sowie die Hairutsche, die Julia dann schließlich doch abholt. Auch Achima macht eine gute Figur und verzichtet heute auf Übelkeitsanfälle, wohl vor allem weil es ihm insbesondere der Whirlpool angetan hat.
      Unsere neue Unterkunft am Meer liegt im Ballungsraum Gdynias. "Gdynia" muss man grundsätzlich im König der Löwen Song verpackt sagen. Um den Wassertag thematisch abzurunden gucken wir abends auf unserem großen Fernseher noch die Extended Version von Titanic, worüber Achima Julia erst im Nachhinein informieren sollte.
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    • Day 5

      Railway to Hel

      June 27, 2023 in Poland ⋅ 🌬 19 °C

      I'm on the railway to Hel - so könnte ich das Ende dieses Tages beschreiben. Doch von Anfang an. In Łeba gut losgefahren, war ich nach den gestrigen Erlebnissen skeptisch ob des Wegezustandes. Der EV führt wieder durch viel Wald und Naturreservate, aber diesmal war er in einem sehr guten Zustand. 25 km auf feinem Schotter, der sich sehr gut fahren ließ. Unterwegs passierte ich nicht nur den 18. Längengrad, sondern auch den Grenzstein Nr 1 von 1919, auf den die Polen heute noch stolz sind. Mittags gab's wieder eine Hühnersuppe und pierogi. Leider schlug das Wetter um, so dass ich mich noch bis Władysławowo durchschlug und dann den Zug nach Hel nahm. Die Landzunge ist 35 km lang, aber stellenweise nur 200 m breit. Quartier gefunden, jetzt wird geduscht und dann suche ich mir den Dorsch des Tages.Read more

    • Day 42

      Strandwanderung

      June 25, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 20 °C

      Den bekannten (zumindest in Polen) Strand rund um die Spitze der Halbinsel wollten wir heute erwandern, etwas am Strand sitzen, chillen, ein Piwo trinken und dann im Womo gemütlich das Abendessen zubereiten. Aber wie so häufig, unverhofft kommt oft und wir kehrten in dem kleinen aber feinen Lokal ein, in dem wir schon gestern waren. Da fiel der Reiseleiterin ein, dass sie doch einige Häuser weiter gestern tolle Bekleidung gesehen habe und sie könnte doch mal schauen. Kurz und gut, aus einem Piwo wurden 5, dazu drei Weißwein trocken und wunderbarer Fisch, Heilbutt, und eine echt prima Pizza mit Meeresgetier. Und so endete der Tag dann wohl gesättigt und etwas neu ausstaffiert.Read more

    • Day 41

      Hel

      June 24, 2023 in Poland ⋅ ⛅ 18 °C

      Genug der Stadt und weiter an die Ostsee, wo wir heute in Hel, einem der angesagtesten Ferienorte Polens an der Ostsee agenkommen sind. Zwischendurch haben wir aber noch einfach mal so in einem kleinen Städtchen eine Kaffeepause eingelegt und waren wie immer total überrascht. Zwei Kirchen und ein Kloster mit Kirche, ein großer Marktplatz mit altem Häuserbestand, dem dazugehörenden Brunnen mit einer Statue mit Franz von Assisi und zahlreichem Getier drumherum, kleinen Kaffees und alles tip-top. Wejherewo!

      In Hel versuchten wir zunächst auf den auserwählten Campingplatz im Dorf selbst zu gelangen, was wir aber nach einigen Versuchen durch kleinste Gässchen und viel Personenverkehr aufgaben und uns auf einem anderen Platz richteten wir uns dann häsulich ein und machten auch gleich einen kurzen Erkundungsspaziergang inklusive einer kleinen Piwo-Einkehr.
      Das ganze Dorf ist ein einziges Touristensammelurium, das man so eigentlich überall finden kann.
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    • Day 30

      Die laaaannnggggee Halbinsel

      July 13, 2020 in Poland ⋅ ☀️ 17 °C

      Weiter geht's mit einem Abstecher nach Hel - kurz an das Ende des "Kuhschwanzes", sieht auf Google jedenfalls so aus ;) viele Wind- und Kitesurfer und mega leckeres polnisches Essen! Und ja, es war echt ein bissl frisch ;)Read more

    • Day 81

      Plastiktourismus & Naturwunder

      July 11, 2020 in Poland ⋅ ⛅ 17 °C

      Zügig sind wir an der Küste entlang gefahren, durch die weiterhin kühlen Temperaturen ist es leider nicht möglich die schönen Strände ausgiebig zu nutzen. In den Badeorten herrscht reger Plastiktourismus. Eine ähnliche Atmosphäre wie bei uns auf dem Jahrmarkt. Kleine Stände reihen sich hinter einander und verkaufen Süßes, Spielzeug oder Tourikram.
      In Rowy schliefen wir auf einem netten kleinen Campingplatz "Navigator" von dort ging es in den Nationalpark Słowiński, in wechlem sich der Leuchtturm Czołpino befindet und die riesige Wanderdüne Łącka Góra. Eines der größten europäischen Sanddünengebiete.
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    • Day 3

      Puck

      June 10, 2023 in Poland ⋅ 🌬 16 °C

      Ich habe heute eine kleine Erkundunstour durch das putzige Puck gemacht. Am Hafen hatten sich die kleinen Segelboote für eine Regatta startklar gemacht während die Kite-Surfer schon mal den Wind angetestet haben. Zu Essen gab es FlunderRead more

    • Day 118

      117km auf'm genialen Ostseeküstenradweg

      August 9, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      Unser heutiger Morgen startete wieder am Frühstücksbuffet im Hostel. Opa Dr. Stephan mit Adelstitel Halbeisen erzählte uns seine abendlichen Begegnungen und wir saßen gemütlich auf dem Sofa und schmunzelten. Gestärkt packten wir unsere sieben Sachen zusammen und belugen unsere Drahtesel. 🚲🚲 Selbstverständlich durfte eine Streicheleinheit mit der Hostelkatze Kevin nicht fehlen. Die Sonne schien und unser Weg in die Stadt hinein war sehr gut zu befahren. Wir hatten fast keine Ampeln und flogen nahezu durch Danzig (großes Lob an die sehr gute Radinfrastruktur!!), weiter nördlich durch Sopot und noch weiter nördlich Gedynia hindurch.

      Isa und Ole hatten uns aus ihrem Urlaub schon viel von den Kirmesfahrzeugen an den Ortseingängen berichtet und ja wir haben sie heute live und in Farbe erlebt.🎊🤣 Überall duftet es nach Zuckerwatte, Leute laufen mit Softeis herum und Bernsteine werden verkauft. Ganz wichtig sind aber die gigantischen Hüpfburgen, mal sehen wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Der Ostseeküstenradweg ist sehr schön angelegt und wir können häufig auf die Ostsee schauen. Kurz vor unserer geplanten Mittagspause in Puck fährt sich Laura erstmal noch mal ein Loch in den Vorderreifen und wir müssen flicken. Zum Glück ging alles reibungslos schnell und wir hatten gerade alles zusammengepackt, als der Regen einsetzte. Schnell düsen wir zum ersten Dönermann seit knapp vier Monaten und gönnten uns eine große Falafel und Fleischrolle. Einfach ultra lecker.🥰

      Nachdem der Regen vorerst ausgesetzt hatte radelten wir weiter, denn morgen wollen wir ja auf der Düne bei Leba sein. Zwischenzeitlich wollten wir sogar heute noch dorthin fahren, entschieden uns aber dann doch nach 117 km das Zelt aufzubauen und die restlichen 30 km morgen zu rollen. So gab es am See noch einen Kaffee und Schwarztee mit frischer Kuhmilch und sehr lecker angebratene Pierogi, gefüllt mit Ricotta und angebraten mit Paprika gewürzt. Auf dem Parkplatz hier sind noch zwei andere Camper und wir fühlen uns sicher und freuen uns auf einen erholsame Nacht.

      Morgen scheint hoffentlich mehr Sonne als heute, Denn es war mit teilweise nur 14 Grad und Regen wieder ungewöhnlich kühl. Wir fühlen uns an die Zeit auf den Lofoten zurück erinnert. Nicht zu vergessen ist natürlich, dass wir heute mittag noch mal einen zweiten gigantischen Schauer abbekommen haben. Wenn es hier regnet, dann kommt so ein richtiger Platzregen runter
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    • Day 16

      Jezioro Żarnowieckie

      June 10, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 19 °C

      Im Örtchen Nadole gibt es einen Campingplatz. Alle Tore und die Türen des Waschhauses stehen auf. Es ist alles frisch renoviert und geputzt hat auch jemand.
      Aber es ist niemand da. Unter der angegebenen Telefonnummer kommen wir auch nicht weiter, also bleiben wir einfach. Bis zur Abfahrt am nächsten Tag will niemand etwas von uns. Also hinterlassen wir alles sauber und fahren unserer Wege.
      Im Ort gibt es auch noch ein sehr gutes Restaurant und ein kleines, aber sehenswertes Museum.
      Auch bemerkenswert ist das größte Pumpspeicherkraftwerk Polens an der Südseite des Sees.
      Am selben See hat man in den 80ern begonnen, ein AKW zu bauen, es wurde aber nie fertiggestellt. Man kommt leider nicht gut ran, es gibt aber aktuelle Drohnen-Aufnahmen auf Google Maps.
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    • Day 17

      Leuchttürme zum 1., 2. und 3.

      August 20, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 26 °C

      Der erste Blick aus dem Fenster zeigt schönes Wetter aber viel mehr Luftfeuchtigkeit als in den Masuren. Hier sind die Wiesen feucht vom Morgentau und überall sieht man Spinnennetze, als wäre es schon Altweibersommer. Ist der Herbst schon so nah? Jenny und ich gehen mit den Hunden und eigentlich wollen wir zum Strand. Leider nur gibt es keinen Weg dort hin. Der einzige Zugang weit und breit ist als Privatweg abgesperrt. Also gehen wir an der Straße lang und Ilvy trifft auf ihre erste Kuhherde. Verrückt wie dieser Hund nunmal ist will sie am liebsten mit auf die Weide. Zurück am Womo gibt es Pancake mit frischen Früchten . Unser erster Halt heute ist die Steilküste bei Rozewie. Wir parken für 15 PLN und gehen zu erst zum Leuchtturm. In einer langen Schlange stehen die Menschen an, um den Leuchtturm zu besteigen. Die Hunde werden hier zum Glück mit frischem Wasser versorgt, da es schon wieder heiß ist. Da der Trinknapf so klein ist, läuft die nette Dame mehrfach um den Durst unserer Hunde zu stillen. Danach wandern wir zur Steilküste, die wir aber nur von oben ansehen. Die Treppe zum Wasser ist zu steil, so das wir das den Hunden und meinem Knie nicht zutrauen. Also geht es weiter zum zweiten Leuchtturm. Leider ist dieser total von Bäumen zugewuchert, so das man Schwierigkeiten hat schöne Fotos zu machen und sich auch ein Aufstieg nicht lohnt. Am ersten Leuchtturm wieder vorbei, wo die Hunde erneut mit Wasser willkommen werden, geht es dann zum Womo. Unser Weg führt uns auf die Halbinsel Hel. Vorbei an Massen von Autos und Touristen kämpfen wir uns bis zum Ort Hel. Die Campingplätze, an denen wir vorbei kommen, zeigen uns warum wir autark stehen. Man hat das Gefühl das nicht mal mehr eine Briefmarke zwischen die Wohnwagen und Wohnmobile passt. In Hel angekommen finden wir für 10 PLN pro Stunde einen Parkplatz. Der Betreiber erklärt uns wo sich was befindet und wie wir laufen müssen und gibt uns dann sogar einen Lageplan. Also marschieren wir los. Schnell merkt man hier das alles auf den D-Day ausgerichtet ist. Es fahren alte Militärfahreuge durch die Gegend und immer wieder begegnen einem Menschen in französischen Uniformen. Auch die Souvenirshops und einige Restaurants sind darauf ausgerichtet. Da wir auf der Suche nach dem Leuchtturm wohl etwas verzweifelt aussehen, spricht uns ein Mann mit einem Golfcaddy auf Deutsch an und fragt ob er uns für 30 Zloty zum Leuchtturm fahren soll. Wir steigen ein und er erzählt uns auf Deutsch die Geschichte des Leuchtfeuers und zeigt uns auch noch den traurigen Baum. Nach der Besichtigung des Leuchtturmes gehen wir durch den Ort, kaufen frisch geräucherter Fisch und ein paar Andenken. Wir essen in einem kleinen, urigen Restaurant und gönnen uns später noch Thaieis. Am Strand besuchen wir die Neptunstatue und schauen eine Weile bei der Tanzakrobatik von einigen Turnerinnen zu. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir machen uns auf den Weg runter von der Insel zu unserem Schlafplatz. Diesen finden wir im Wald auf einem Wanderparkplatz, wo wir wieder ganz alleine sind , nicht weit vom Trubel entfernt aber ruhig.Read more

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    Powiat pucki

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