Portugal
Achada

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Travelers at this place
    • Day 5

      TAG 5

      May 11, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Tag 5 der Reise ist vorbei, meine lieben Follower.
      Heute haben sich die Azoren von der regnerischen Seite gezeigt, denn hier gibt es mitten im Nordatlantik viele Regentage. Dennoch fuhren wir in Richtung Osten einfach drauf los. Dort strandeten wir auf kleines Dörfchen, das trotz des schlechten Wetters eine schöne Aussicht auf Meer und Landschaft bot. Weiter ging es dann zu einem weiteren Wasserfall den man gesehen haben muss. Da dort früher das Wasser genutzt wurde um Getreide zu mahlen, stößt man vereinzelt auf kleine Mühlen die am Berghang stehen.
      Weiter ging es spontan in Richtung Unterkunft am Meer entlang. Dort stießen wir schon paar Kilometer weiter auf eine Wanderroute die an einem weiteren Wasserfall vorbei ging. Da haben wir gemerkt,das die Route etwas wilder ist als die davor , der Abstieg war von vielen schmalen Treppen geprägt, die bis zum Tal führten. Unten angelangt war der Wasserfall in mitten des Waldes zu sehen. Nach dieser Erkundung, mussten wir die davor herabgestiegen Höhenmeter wieder hinauf wandern. Dort überquerten wir auch den Fluss zum Wasserfall, wobei wir zunächst nicht ganz sicher waren ob die Brücke unser Gewicht stand hält😂Den Abend haben wir mit einem Wein und leckerem Gebäck aus der lokalen Padaria (Bäckerei) ausklingen lassen.
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    • Day 19

      Ribeira dos Caldeirões - Essen in Furnas

      September 20 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

      Den Westen der Insel hatten wir nun zur Genüge erkundet und so führte uns der nächste Tag gen Osten. Zuerst steuerten wir nochmal Ribeira dos Caldairões an. Ich hoffte dort Utz und Anne für eine Canyoningtour begeistern zu können. Anne sieht ohne Brille zu wenig und hat Höhenangst und Utz springt "einfach nicht gern ins Wasser". Aber wenn das nicht wäre, hätte er es auf jeden Fall gemacht - definitiv!
      Die Mühlen waren trotzdem schön und ich hatte dieses Mal auch mehr Zeit sie mir anzusehen. Wir aßen wieder ein Azoreneis und die Sorte Ananas war nicht im Sortiment - so wie beim letzten Mal und so wie bei allen zukünftigen Malen. Ich denke Ananas steht lediglich als Touristenmagnet auf der Karte, wurde jedoch noch nie produziert und wird nie produziert werden...
      Oskar spielte noch eine Weile oben ohne und in Obelix-Hose auf der Wiese und dann stellten wir fest, dass es schon 16:00 Uhr war. Da wir Früh meist spät losfahren, passiert uns so etwas oft.
      Furnas war nicht weit entfernt, also fuhren wir wieder zum "A Quinta" und ich drehte mit Oskar eine Runde im Kinderwagen - Kopfsteinpflaster ist absolute Spitze.
      Susi, Anne und Utz besetzten schon mal einen Tisch und bestellten einen Salat, irgendwelche frittierten Fische und zwei "Veggie dishes". Diese waren für Susi und mich gedacht und entpuppten sich als Gemüserisotto. Da Oskar noch schlief, bekam er auch keine Gurkensticks. Das war sicherlich gut so, hatten wir doch beim letzten Mal damit eine kleine Familiendiskussion unter den A Quintas ausgelöst.
      Nach dem Essen fuhren wir zurück zu unser Finka und beendeten den Tag bei den Hühnern.
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    • Day 14

      Canyoning - Ribeira dos Caldeirões

      September 15 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Für den Freitag vor Sylkes Abreise hatten wir eine Canyoningtour gebucht und fuhren nach dem Frühstück über Ribeira Grande, vorbei an den Teeplantagen und dem Abzweig nach Furnas, in Richtung Nordosten. In einer kleinen Schlucht lag unser Ziel - Ribeira dos Caldeirões.

      Hier fließt ein kleiner Fluss mit unzähligen kleinen und großen Wasserfällen den Berg hinab zum Meer. Die Straße führt an dieser Stelle in die Schlucht hinein, überquert den Fluss über eine kleine Brücke und verlässt dann die Schlucht. Links und rechts parken Autos und die kleinen Transporter der Canyoning-Anbieter. Oberhalb der Brücke fällt ein Wasserfall, wie einem Bilderbuch entsprungen, aus dem Dschungel ins Tal und auf der anderen Seite der Brücke schlängeln sich viele kleine Häuser an den Hängen entlang des Flusses. Diese Häuser sind alte Wassermühlen, die hier über Jahrhunderte von den unzähligen kleinen und großen Wasserfällen gespeist wurden. Im Jahr 2005 wurde dem Verfall dieser Mühlenlandschaft durch aufwändige Sanierungen Einhalt geboten und um die Gebäude herum eine parkähnliche Landschaft geschaffen. Das wirkt zwar etwas kitschig und zieht natürlich vor allem Touristen an, aber es ist auch eine schöne Art, die alten Mühlen zu erhalten und in Szene zu setzen. Besonders ist aber auch die Funktionsweise der Wasserräder, die nicht wie bei herkömmlichen Wassermühlen direkt im Fluss hängen, sondern waagerecht in der Mühle. Das Wasser fällt von oben in einen schornsteinähnlichen Schacht ins Gebäude. Dort hat der Schacht einen Knick, so dass das Wasser das Rad bewegen kann. Da es sich in Ribeira dos Caldeirões um viele, aber dafür kleine Mühlen handelt, waren Reparaturen oder der Austausch der Wasserräder damals viel einfacher als bei großen Mühlen. Außerdem brauchten die Räder viel weniger Wasser, da sie kleiner waren und das Wasser durch den Schacht mit viel Kraft in die Mühle schoss.
      Als wir ankamen, waren schon einige Canyoning-Gruppen vor Ort, unsere Guides waren allerdings etwas spät dran. Ich ging noch ein paar Meter mit Susi und Oskar den Mühlenpark entlang, während die hippelige Sylke oben an der Straße wartete und mich, obwohl ich nur wenige Meter entfernt war, aufgeregt anrief als die Guides ankamen.
      Canyoning ist, wie der Name schon sagt, eine Tour durch eine Schlucht, entlang eines Flusses. Man kann so ein Abenteuer zwar auch allein machen, aber dafür sollte man den Fluss gut kennen und die nötige Ausrüstung besitzen. Da Touristen weder die Gegebenheiten der Schluchten kennen, noch mit der nötigen Ausstattung ausgerüstet sind, werden solche Touren von professionellen Guides angeboten. Diese unternehmen allerdings auch privat Canyoning-Touren in viel entlegeneren, verwilderteren und gefährlicheren Schluchten. Aber auch diese Schlucht ist nicht ungefährlich. Als Susi und ich 2019 bereits eine Canyoningtour über einen anderen Anbieter unternommen hatten, waren wir in der gleichen Schlucht. Unsere Tour endete damals mit einem Wasserfall-Sprung aus ca. 8 Metern Höhe und man hatte unten nur einen tiefen Bereich von etwa einem Quadratmeter Ausdehnung, sowie eine steile Felswand gegenüber. Deswegen sollte man auch nicht springen, sondern lediglich einen Schritt ins Ungewisse machen, was Susi damals überhört hatte...
      Dieser Sprung existiert heute nicht mehr, da der Grund des Flusses unterhalb des Wasserfalls mittlerweile mit Geröll und Baumstämmen aufgefüllt ist.
      Insgesamt war die Tour von Sylke und mir im Vergleich zu 2019 um zwei Wasserfälle verkürzt und einige Sprünge waren etwas verändert.
      Nachdem wir uns die Neoprenanzüge angezogen und die Helme aufgesetzt hatten, folgte eine kurze Einweisung und dann ging es los. Nach einem 15 oder 20 minütigen Hinweg entlang der Schlucht, waren wir am Startpunkt angelangt. Ein Wasserfall, in welchen Susi und ich uns 2019 noch abseilten, war nun der Start für eine 10 Meter lange Seilbahn. Seilbahn heißt, dass wir uns mit unserem Sicherungsgurt an einem Kletterseil festklinkten und von der Kante des Wasserfalls nach vorn fielen ließen. Die nächste Etappen waren eine kleine Rutschpartie entlang eines kurzen Wasserfalls und nach einem weiteren Kletterakt ein Sprung aus etwa 3 bis 4 Metern, direkt in den kühlen Fluss. Danach sprangen wir erneut, sollten uns jedoch so stark wie möglich abstoßen, da am Fuße des Wasserfalls Steine lagen.
      Zuletzt seilte sich die Gruppe aus etwa 8 Metern Höhe ab, da das Wasser zu flach für einen Sprung gewesen wäre.
      Während ich unten auf den Rest der Gruppe wartete, sah ich etwas entfernt eine Frau, aus deren Rucksack unverkennbar Oskars stramme Beine ragten. Susi war also auch ein Stück gelaufen und hatte praktischerweise mein Handy dabei. Also schoss ich ein Bild von Marishka und ihrer Schwester, zwei Niederländerinnen, die wenig kontaktfreudig waren. Ganz anders als Veronica und David, ein nettes kanadisches Paar aus Toronto, mit denen ich mich während der Canyoningtour schon ausgiebig unterhalten hatte. Beide fotografierte ich ebenfalls und danach wurden auch Sylke und ich von David abgelichtet.
      Wieder bei den Mühlen angelangt, zogen wir uns wieder um und tauschten Nummern für die Fotoversendung aus. Danach liefen wir noch durch die Mühlenlandschaft und Susi erzählte uns, dass Sie, während Sylke und ich im Canyon planschten, zwei Österreicherinnen kennengelernt hatte. Diese unterhielten sich über eine azorentypische Soße, die etwas scharf ist. Ich habe diese Soße bereits an unserem ersten Tag auf São Miguel getestet und lediglich Salz geschmeckt, keine Schärfe.
      Eine der Österreicherin schien jedoch eine andere Erfahrung gemacht zu haben, denn sie sagte: "Ich verstehe nicht, was es für einen Sinn machen soll eine Soße zu essen, die schmerzt!?" Ein Satz, der vorallem in weinerlichem Österreichisch, sehr lustig klingt.
      Wir kauften uns ein Eis in einem sehr ramschigen Souvenirgeschäft und liefen noch eine Weile herum. Ich wollte noch ein paar Fotos machen, aber Susi meinte, dass Sie bereits alle möglichen Motive fotografiert hatte, während Sylke und ich in den Wasserfällen planschten. Am Abend sollte sich herausstellen, dass es sich bei allen möglichen Motiven hauptsächlich um Selfies gehandelt hatte.
      Beim Herumlaufen trafen wir nochmal auf Veronica und David, die sich uns kurzerhand anschlossen. Ein paar Gespräche und einige Gruppenselfies später, gingen wir allerdings zurück zum Auto, denn Hunger machte sich breit. Sollten wir in den nächsten Jahren nach Toronto reisen, werden wir uns sicher mal mit David und Veronica treffen.
      Eine kurze Fahrt später kamen wir mal wieder in Furnas an, denn dort gibt es viele Restaurants und in einigen davon gibt es "Cozido". Das ist eine inseltypische Mahlzeit, die in großen Töpfen über Stunden in Erdlöchern gart, welche in den vulkanisch aktiven Boden gegraben wurden. Die Töpfe werden traditionell mit Gemüse und vor allem mit viel Fleisch zubereitet, man kann sie allerdings auch in vegetarischer Ausführung bestellen.
      Da ein von uns ausgesuchtes Restaurant leider geschlossen war, wählten wir eine Alternative. Diese nannte sich "Tony's Restaurant" und sah, ähnlich wie die nebenan liegende "Tony's Bar" oder die in der Nähe befindliche "Tony's Snack Bar", eher nach einem Restaurant in einem tschechischen Skigebiet aus.
      Der Gastraum war sehr groß, seltsam beleuchtet und die Tische waren bereits mit Papiertischdecken, Gläsern und Besteck gedeckt... nie ein gutes Zeichen.
      Die Gläser von Sylke und Susi waren verdreckt, was sich durch Saftreste und Fettabdrücke zeigte. Nach meinem Hinweis an den Kellner, bekam Sylke ein Glas von einem anderen Tisch und nun hatten die beiden Schwestern wenigsten gleichermaßen dreckige Gläser. Ich fand das fair.
      Oskar bekam einen Babystuhl, den wir auf São Miguel bisher in jedem Restaurant bekamen, und wir bestellten 3 vegetarische Cozidos. Sylke war nach der Gläservorgeschichte etwas angespannt und meinte: "Wenn schon das mit den Gläsern nicht klappt, wie soll denn dann das Essen werden?"
      Dieses kam recht schnell und sah auf den ersten Blick aus, wie ein abgeschöpfter Eintopf, dessen Zutaten eher gebrochen als geschitten worden sind. Wir hatten große Möhrenstücke, Kartoffeln, ein Kohlblatt und je ein Drittel Blumenkohl auf dem Teller liegen, gebettet auf Kichererbsen und Öl.
      Susi und Oskar schmeckte es gut. Mir schmeckte es ebenfalls, nur das Öl erinnerte mich irgendwie an Entenbraten, aber vielleicht kam das durch das schwefelige Erdloch. Sylke war noch bei ihrem Saftglas und bis heute ist nicht abschließend geklärt, wie ihr das Essen geschmeckt hatte. Immerhin kam ich kurz mit dem Kellner ins Gespräch und er erzählte uns, dass es auf der Insel eine Pflanze gibt, deren Blütennektar er früher manchmal genascht hatte. Man zieht lediglich einen "Stab" aus der Blüte und zutscht diesen aus. Die Flor de Conteira ist eine invasive Pflanze, die heimisch im Himalaya ist und auf den Azoren zu den invasiven Arten zählt. Ihre Wurzeln ähneln dem Ingwer, nehmen sehr viel Raum ein und verdrängen die meisten Pflanzen. Allerdings riechen die Blüten angenehm blumig und sogar der süße Nektar schmeckt danach, auch wenn man meist nicht mehr als einen Tropfen herausbekommt.
      Auf dem Heimweg hielten wir noch kurz an und probierten ein paar Tropfen des Blütennektars. Süß und blumig.
      Danach viel ein Oskar, der an diesem Tag viel Durchhaltevermögen bewiesen hatte, müde ins Bett.
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    • Day 9

      Parque Natural da Ribeira dos Caldeirões

      September 5, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Még volt időnk a tea föld után, hazafelé beugrottunk a Ribeira dos Caldeirões nemzeti parkba, állítólag van ott valami vízesés.
      Kanyargós hegyi út, és egyik kanyar után egy baromi nagy vízesést láttunk meg, eszméletlen látvány volt. Padlófék, parkoló, kiderült ide jöttünk 😂
      Mivel késő volt, ezért már csak kevesen voltak. A vízesés tényleg nagy, a látvány tényleg csodás. Lent a patak völgyben meg kis, sétány van kiépitve. A vízesés mellett jobbra pedig egy ösvény ment tovább, nézzük meg.
      A szokásos buja növényzet, fa méretű páfrány, hortenzia, mindenféle csoda. Az ösvény végén pedig még egy vízesés. A völgyben is kisebb vízesések, bár azokban kevés víz volt, mert a nagy részét elvezetik a víznek valahova. Ezt máshol is láttuk, hogy a patakok sok helyen szárazak, de mellettük vezetéken, vályúban megy a sok víz.
      Vissza az, ösvényen, megnéztük a parkot is. Gyönyörűen karbantartott, mindenhol növények, csobogó, néhány régi épület, régi vizmalmok, és a völgy végén még egy nagyobb vízesés. Nagyon idilli és hangulatos az egész.
      Elvileg 6 vízesés van itt, lentebb is van még, elindultunk arra, de kezdett besötétedni, ezért egy idő után egy nagy mélybe futó ösvénynél úgy döntöttünk, ennyi elég volt mára :)
      Fantasztikus hely, de egy negatívumot azért tudok mondani. A völgy egyik oldala le volt tarolva, és a természeti park is kiépitett, telepített, és bár gyönyörű, de inkább botanikus kert kinézetű, nem pedig természetes. Ennek ellenére tényleg szuper :)

      Majd irány vissza a házba, ahol még mindig csak mi vagyunk, megettük az ebéd maradékát, ettünk ananászt, na persze hogy ettünk, ittunk ananász likőrt amit a tea ültetvényen vettünk (nem jó, nincs ananász izé, inkább nagyon cukros tokaji aszú likőr szerű 🤣), még egy két sör és pihi, reggel korán kelünk, megyünk napfelkeltét nézni. Már ha nem lesz felhős megint minden 😎

      Parque Natural da Ribeira dos Caldeirões
      Estrada Regional Achada, 011, Achada, Portugal
      https://maps.app.goo.gl/pJCcctYEHMgtyMQD8
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    • Day 8

      Canyoning III

      July 17, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Dann noch zum Schluss hier runter....das sieht harmlos aus.... Ist es aber ned. man muss genau eine bestimmte Stelle treffen damit es Tief genug ist um sich nicht die Beine zu brechen oder sonst was.... Wenn man oben steht ist es dann doch recht hoch und die Umgebung dazu verleiht dem ganzen eine besondere "Tiefe" 😱😱😱😱😰Read more

    • Day 8

      Canyoning II

      July 17, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Es ist auch nicht nicht zu vergleichen wie im Freibad oder so... durch die Landschaft und Umgebung und Wasserfall wirkt alles höher und weiter und wenn man oben steht wird es einem ganz schnell mulmig....Read more

    • Day 8

      Canyoning

      July 17, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Man , das war mal ein Erlebnis 😁😁😁😄😱😱😱😱 ab und an muss man sich ein Schuggerle geben und es einfach machen. Auf den Bildern bin natürlich nicht ich immer drauf 🤪🤪😜😜 ging ja ned gleichzeitig filmen und machen.... Ich brauche eine GoPro!!!!Read more

    • Day 8

      Riberia dos Caldeirões

      July 17, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Ja... War doch eine sehr schöne intensive Erfahrung! Anschließend noch etwas spazieren gewesen im Park. Geldbeutel mit dem gesamten Geld, Karten und Personalausweis verloren. Ich bin so ein Trottel....immer passiert mir irgendwas 😱😟😟😟😟😟😟 ich hätte nicht mal Geld um was zu essen oder geschweige denn ins Flugzeug zu steigen 🙈🙈🙈🙈🙊🙊🙊🙊

      Wurde aber gefunden und abgeben ! Den Finder konnte ich nicht auffinden 🙈🙈
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    • Day 66

      Ribeira dos Caldeirões

      September 4, 2016 in Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach der kurvenreichen Strecke von Chá Gorreana an so manch beeindruckendem Miradouro vorbei erwartet uns kurz vor Achada ein Picknickplatz, wie er schöner nicht sein könnte. Auch wenn er für Touristen künstlich aufgehübscht wurde und das Café nicht wirklich überzeugen kann, so lässt es sich doch herrlich an den Wasserfällen und im nahegelegenen Bachtal umherwandern. Auch hier zeigt sich die Natur wieder von ihrer üppigen Seite; überall blühen leuchtende Blumen, recken sich Palmen dem Himmel entgegen und lachen Farne zwischen feucht glänzenden Moosen hervor.

      Wie übrigens auf der ganzen Insel, findet man auch hier zahlreiche kleine Grillhütten und Grillgelegenheiten vor, an denen am Wochenende oft die Einheimischen mit der ganzen Familie und / oder Freunden einen ausgedehnten Nachmittag und Abend verbringen. Ganz anders als in Deutschland, wo sich das Leben ja überwiegend drinnen bzw. im eigenen Garten oder auf dem Balkon abspielt. Ich persönlich mag diese unkomplizierte und fröhliche Lebensweise der Südländer sehr gerne und werde in einem späteren Beitrag noch einmal darauf zu sprechen kommen.

      Die Besonderheit von Ribeira dos Caldeirõs besteht zudem in den weit über das Tal verteilten Wassermühlen, deren Inneres auch besichtigt werden kann. Alles in allem ein gelungener kleiner Abstecher und Erholungsort.
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    • Day 6

      Wanderung Ribeira dos Caldeiros

      August 6, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Wie geplant, haben wir heute die Wanderung gleich hier um die Ecke gemacht. Von den Wasserfällen ausgehend wanderten wir das wilde Flusstal hinab, weiter bis Achada und dann zum Meer. Von dort dann das Flusstal zum Ausgangspunkt zurück. Es waren reichlich 5 km mit 220 Höhenmetern runter und auch wieder hinauf. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit war das sehr schweißtreibend. Das Flußtal war wild romantisch, mit Wasserfällen, auch für Magnus spannend zu laufen. Er hat prima durchgehalten, nur das letzte Stück hat ihn Antje geschleppt.
      Heute haben wir die Mittagspause in unserem Häuschen gemacht. Danach sind wir nach Maia gefahren zu einem Naturschwimmbecken im Meer. Antje und Magnus sind reingehopst. Im Anschluß waren wir noch Abendessen. Die Kneipen hier sind eher nüchtern eingerichtet, aber extrem sauber. Das Essen und auch Lebensmittel allgemein sind eher preiswert. Preiswerter als in Deutschland. Das hatte ich nicht erwartet. Für uns gab es heute gemischte gegrillte Fischplatte. Sehr lecker!!!

      Heute kam noch eine E-Mail mit Einladung zum Corona-Folgetest. 9 Uhr müssen wir morgen in Nordeste sein. Damit sind wir glücklich. Wir hatten schon Bedenken, dass wir uns den ganzen Tag in Bereitschaft halten müssen.

      Übrigens halten sich hier alle ohne zu Murren an die Maskenpflicht - angefangen beim Touri bis hin zum Fischer, der sich in Gummistiefeln ein paar Zigaretten in der Kneipe holt. Gehandhabt wird die Maskenpflicht wie zu Hause. Man setzt sie beim Einkauf auf, wenn man in die Gaststätte kommt oder irgendwo ansteht, sonst nicht. Insgesamt fühlt man sich durch Corona nicht sonderlich eingeschränkt.
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    You might also know this place by the following names:

    Achada

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