Portugal
Além Rio

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Travelers at this place
    • Day 39

      Mina de São Domingos

      December 6, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Change of plans. Vanmorgen was het bewolkt en dat zou het de hele dag blijven. Voor morgen was het plan om naar de verlaten mijnen te gaan van São Domingos. Dat is best een dramatische plek om te zien en daar houd ik van. Met die bewolking zullen de foto's extra dramatiek krijgen, dus vandaag naar de mijnen.
      De allereerste mijnactiviteiten werden gedaan door de Romeinen en speelde zich vooral af aan de oppervlakte op zoek naar goud en zilver.
      In 1854 werd door het Engelse bedrijf Mason&Barry begonnen met het graven de diepte in. Het vooruitstrevende bedrijf zorgde dat er elektriciteit kwam, dat had in heel Portugal nog niemand. Het bedrijf groeide, er werden steeds meer arbeidershuisjes gebouwd en de voorzieningen voor de mijnwerkers werden steeds beter tot en met een ziekenhuis aan toe.
      Door meer concurrentie en de dalende vraag naar koper werd besloten om ook andere delfstoffen te winnen, zoals pyriet en zwavelzuur. Dit was geen succes omdat veel werknemers ziek werden van de dampen bij het winnen van het zwavelzuur en velen belanden dan ook in het eigen ziekenhuis.
      Rond negentien vijfenzestig kwam een wetgeving van de Portugese overheid, die inhield dat de ‘vervuiler betaald’. De grond van de mijnen van Minas de São Domingos was dusdanig verontreinigd, vooral door de winning van het zwavelzuur, dat er geen beginnen aan was om het te saneren. De directie van Mason & Barry besloot daarom om te vertrekken, alles wat van enige waarde was werd ontmanteld. De directie en alle overige Engelse en buitenlandse medewerkers vertrokken daarna met de noorderzon, de mijnen en de sterk vervuilde grond achterlatend. De mijnwerkers zijn de laatste drie maanden alleen maar aan het ontmantelen van de mijnen geweest en werden in het ongewisse achtergelaten, de salarissen van de laatste maanden zijn nooit uitbetaald en het dorp verzandde in armoe met veel zieke mensen.
      De sterk vervuilde grond en het giftig rode en zwarte water liggen er zesenvijftig jaar na dato nog precies zo bij als toen het Engelse bedrijf er vertrok.
      En nog steeds, bijna zestig jaar na het sluiten van de mijnen, dringt de zwavellucht je neusgaten binnen.
      Niet zo'n leuk verhaal, maar wat een mooie beelden, het lijkt een soort maanlandschap met verschillende, onwaarschijnlijk mooie kleuren.
      De weg er naar toe was door de bergen en ik ben er een paar keer afgegaan om bordjes te volgen naar Menhirs of andere historische verwijzingen. Mijn ervaring is inmiddels dat er alleen een bordje aan de weg staat en dat ik nog nooit de plek gevonden heb waar het bordje naar verwees, maar dat je zo wel op prachtige plekjes in piepkleine dorpjes terecht komt, meestal over onverharde wegen.
      De terugweg naar Mértola was maar een klein stukje. Daar sta ik nu langs de rivier Guadiana net buiten de muren van het kasteel. Bij het boodschappen doen alvast een paar plaatjes geschoten, morgen ga ik het stadje eens goed bekijken.
      Ik heb een super dag gehad!
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    • Day 8

      Day 7: Sheep, Quiche and Shopping

      October 1, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Bom dia! Good day! Sangria for lunch? Fantastico! Bread and olive oil? Absolutely! New favorite: Portuguese tuna quiche. Shorter, casual 15-mile ride to the border of Spain. Got to put one foot in Portugal and one foot in Spain! Then we lunched and drank authentic Sangria under a shady Ficus tree by the Guadiana
      (pronounced “gwa-dee-yawna”) River. Delightful! Next was a riverboat ride back to the hotel. Then a dip in the pool, shopping in Mertola, dinner and dice game with our tour guides Jorge (from Portugal) and Bibi (from Poland). So fun!
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    • Day 37–38

      Mértola

      December 25, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Nocheinmal ein Abstecher ins portugiesische Hinterland, ins Alentejo. In Mértola haben schon 3000 v. Chr. Menschen gelebt. Wie es damals war weiß ich nicht aber heute wirkt die Region schon sehr verlassen. Allein die einstündige Fahrt von der Algarve hierher hat uns zweifeln lassen, ob da irgendwann noch irgendwas kommt - total menschenleer 🙃Read more

    • Day 12–13

      Mértola

      March 24, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf nach Mértola, früh los, in Monsaraz ist heute eine Großveranstaltung, es findet ein Lauf-Trail statt und schon bald ist kein Fortkommen mehr.
      In Alqueva sehen wir uns die Staumauer an, stärken uns mit Kaffee und Brot.
      Weiter geht es auf abenteuerlicher Fahrt zum Pulo do Lobo (Wolfssprung- Wasserfall) im Nationalpark Vale do Guadiana. Wir durchfahren eine üppig blühende Landschaft auf schmalen Wegen. Es duftet! Einfach traumhaft schön.
      Nach unzähligen Stufen erblicken Lotte und ich den Wasserfall und bestaunen die enge Schlucht, eingebettet in einer farbenprächtigen Umgebung.
      Am frühen Nachmittag kommen wir in Mértola an und finden unterhalb des Ortes einen Platz für die Nacht.
      Später erkunden wir die geschichtsträchtige und vom arabischen Erbe geprägte Kleinstadt. Durchwandern die engen und steilen Gassen gesäumt von malerischen Häusern.
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    • Day 68

      Mértola,

      March 3, 2020 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      🚘
      Weiter über Alcóutim ein altes Schmugglerdorf mit dem Gegenstück über dem Grenzfluß Guadiana, Sanlucar de Guadiana, nach Mértola.
      Dort gibt es eine gut erhaltene Burg.
      Also Spanien hat viele Castello's, aber in Portugal gibt es in jedem Dorf mindestens eins.
      Am Flusshafen gibt es einen Stellplatz mit tollem Blick.
      Kostet nichts hat Wasser und eine fragwürdige WC Entsorgung.
      Die Zufahrt ist sehr eng, geht aber schon.
      So nebenbei.
      Ich mag ja mautfreie Straßen.
      Die sind landschaftlich einfach schöner und normalerweise auch ganz gut zu fahren.
      Als Ruheständler hat man zudem Zeit.
      In Portugal sind die Strecken landschaftlich auch schön, aber so Grenzwertig, dass man von der Landschaft nicht mehr viel sieht.
      Ok, muss man durch.
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    • Day 58

      Und eins weiter nach Mertola

      September 27, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute Morgen, nach der grossen Wäsche, gehts weiter. Ich fahre vor 12 Uhr los in Richtung Mertola.
      Wie ich im Tal hoch fahre, wird die Landschaft immer karger und es wird heiss. Der Tacho zeigt über 30 Grad an.
      Am Ort angekommen, steige ich aus und gehe zuerst ins Kaffee auf der Gegenüber liegenden Strassenseite. Viele Tische sind besetzt. Urlauber die ein Mittagessen geniessen.
      Für mich nur einen Espresso.
      Auf meiner App suche ich den Weg zum Stellplatz in der Nähe. Er liegt direkt am Fluss, der hier mehr Wasser führt. Es ist heiss, aber es weht ein leichter Wind.
      Ich mache mich auf, trotz der grossen Hitze, die Burg und die Kirche zu besichtigen. Die Kirchen- und Burg Besichtigung ist gratis. Auch der Stellplatz kostet nichts.
      Bei der Kirche fragt mich eine nette Dame beim Eingang nach meiner Herkunft. Sie wünscht dann gute Reise. Ich gehe zur Burg. Beim Eingang des Museums sitzt ein Mann. Ich beginne einen smaltalk mit ihm.
      Da es so kühl im Eingang ist, sage ich, dass er wohl den besten Job im Dorf habe. Er lacht und auch er fragt mich woher ich komme, ob allein und mehr. Ich steige die hohe Treppe zum Museum hoch wo ein Film in Englisch die Geschichte der Burg erzählt. Innen ist es kühl, aber draussen suche ich den Schatten. Dann gehe ich im Schatten der Häuser weiter ins Zentrum. Zuerst muss ich meinen Durst stillen und wieder einem feinen Kaffee geniessen. Dann gehe ich weiter durch die Gassen, zum Dorfladen, wo ich noch etwas Kleines einkaufe, dann weiter. In einem Schaufenster fällt mir ein langes Sommerkleid auf. Ich gehe rein und schaue mich um. Die Saison geht zu Ende. Vieles ist um 50 % reduziert. Ich probiere das Kleid und eine kurze Jeans Hose. Beides passt wie für mich gemacht. Morgen geht s weiter nach Serpa. Es ist fastVollmond und ich muss noch ein paar Fotos machen.
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    • Day 62

      Mértola - im Parque do Guadiana

      November 1, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Aufgrund des Feiertags (Allerheiligen) verlängern wir unseren Aufenthalt in Ficalho und warten, bis die Autowerkstatt wieder öffnet. Gelegenheit für einen sehr lohnenswerten Ausflug "über Land" nach Mértola. Der attraktive Ort gilt als "erster Hafen am Meer"; der Guadiana ist bis hierher schiffbar, über gut 70 Flusskilometer. Nicht erstaunlich, dass so manche Volksstämme - von den Kelten über die Römer bis zu den Mauren - hier ihre Spuren hinterlassen haben.

      Wir durchfahren eine unermesslich weite Landschaft; das Alentejo ist die am dünnsten besiedelte Gegend Portugals.

      Dabei passieren wir auch den ehemaligen Bergwerksort Mina de São Domingos. Dessen Bergwerk befindet sich im Zentrum einer geologischen Schwefelkiesschicht (Pyrit), die den gesamten Süden der Iberischen Halbinsel durchzieht.
      Die Sabina Mining Company habe die der Kupferförderung dienende Tagebau-Mine 1966 zwar stillgelegt, ohne sich aber um deren Sanierung zu kümmern. Eine besorgniserregende Grundwasser-Verschmutzung ist die Folge. Und bei starken Regenfällen komme es immer wieder vor, dass das stark übersäuerte Wasser der Minen-Seen in den nahen Fluss ausgeschwemmt werde. (Quelle: Wikipedia)
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    • An Open Air Museum - Mértola

      January 18, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      If we had known what we know now, we would have made the city of Mertola, one of our stops. Less time in Faro and two or three days in Mertola.
      What an interesting town, with an even more interesting history.

      Mértola sits high on a rocky ridge in the Guadiana Valley Natural Park overlooking two rivers that join at that spot. This area is known as the Alentejo region which is known for its heavy red wines and distinct food. It is less than 15 km away from the Spanish border.

      We had been enjoying our drive through farmers’ fields, rolling hills and cork forests but rather unexpectedly, as we approached Mértola, the view changed dramatically. There in front of us, high above a river, was an awesome castle and it’s white village.

      In the past, Mértola’s strategic position meant that only determined armies would have even the slightest chance of taking the fortress at its centre. Because it is on a narrow ridge, the village is really not able to grow in the immediate vicinity of the fortress. It now has about 3,500 people.

      There is so much history here that I became confused. I made a little chart of approximate times that certain groups lived there -

      318 B.C. - the Phoenicians
      44 B.C. - the Romans
      440 A.D. - the Swabians and Visigoths
      1144 A.D. - the Muslims
      1238 A.D. - the Portuguese

      We started to drive up towards the castle, but had to turn back as the cobbled streets are extremely narrow and there were sharp corners. We could see where several vehicles had left their mark on the walls. There was some road construction going on, on the steep hill in front of us and we were not allowed to go any further up. Turning the manual car around was a bit of a concern but Chris did find a place to turn and with the help of several of the workmen, he successfully got the car turned around. We parked below the castle and walked up.

      The castle was awesome from faraway but pretty amazing from closeup. And the views? Wow!

      We had read that the town was ‘ the gateway to many civilizations, many cultures and insights into this part of Portugal.” Sounds intriguing.

      Mértola was under Islamic rule for more than 500 years and is the site of Portugal’s only surviving medieval mosque. In 1238, the Portuguese took over the area and the mosque became a Catholic Church called the the Igreja Matriz (mother Church), dedicated to St. Mary. With a small bell tower and white walls, the exterior of the church looks like many others in this region, but when you go inside ... wow! It looks like the inside of a mosque!

      We entered the ‘keep’, a tower that is 30 metres (98 ft) tall. We climbed the circular stone stairs to the top where a person with any trouble with heights would easily have trouble standing next to the old walls and peering over to take photos, just would be impossible.

      Down below there was a Muslim-like cemetery and an archaeological site.

      In the fort, we watched a short movie about the history of the town. As this town used to be a major trading centre, there is evidence of the Phoenicians, Carthaginians and Romans having also left their mark there. They were drawn by the region’s mineral wealth. Gold, silver, tin and later copper were all mined here. Also grains were grown in the area.

      Archaeologists have uncovered a wealth of artefacts in the town. Outlines of walls and doorways, known locally as the ‘Muslim village’ were visible on ground between the castle and the river. Most of the other towns of that time developed as the years went on and remains of Muslim buildings were destroyed or built upon. In Mértola, nothing much happened so many of the old items are still there, or in museums.

      We had heard about a tunnel that we could enter by going down some steps. It was a subterranean gallery – a crypto-portico – about 30 metres in length and 6 metres in height that had served as a food store and later as a cistern. Pretty dark down there.

      The view of the river below was spectacular. During the Middle Ages the river silted up and Mértola’s significance declined as a river port, but definitely its beauty remained.

      By the time we finished seeing the castle and the archaeological site and a few other places, it was close to lunch and everything here closes up for 2 hours. There was so much more for us to see and do as the whole town is full of small museums, hiking trails and birds galore.

      But what could we do? We had a light lunch and a great coffee and continued on for another 2 hours to Evora.
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    • Day 24

      Unser Stellplatz ....

      January 7, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      Versucht den Weg zu diesem Stellplatz in maps mal nachzuschauen. Eine Extremerfahrung für mich. Dafür werden wir mit einem der schönsten Stellplätze belohnt. Wahrscheinlich bekommt mich hier nur ein Kran wieder raus, aber egal ....Read more

    • Day 5

      Mértola

      September 11, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute eine Monsteretappe! 40 km. Gab nix dazwischen zum übernachten. Start um 07:00, Ankunft 18:30. Halbwüstenartige furztrockene Landschaften. Aber wunderschön. Voll der Härtetest und voll fertig am Abend. Mértola am Guadiana als Ziel.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Além Rio, Alem Rio

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