Portugal
Câmara de Lobos Municipality

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Travelers at this place
    • Day 49

      Nuns, Winston, Poncha and Nikita

      April 10, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      We joined a half day tour to the Valley of the Nuns today, only 8km as the crow flies, but 17km by road from Funchal, and at an altitude of 1,095m. The road out of Funchal is very steep and windy and the views spectacular. The south coast is thick with eucalyptus trees... but some history fun-facts first...

      Madeira Island was discovered in 1419 by the Portuguese navigators João Gonçalves Zarco, Tristão Vaz Teixeira, and Bartolomeu Perestrelo. It was uninhabited at the time. Due to the number of trees, they named the island "Isla de Madeira" (Island of Wood).

      Most of the islands' trees were cut for timber by early settlers. In the 16th and 17th centuries the southern side of Madeira was converted to sugarcane plantations, and Eucalyptus was also planted extensively, displacing native species.

      We began our day with a visit to a viewpoint over the Valley of the Nuns, which was the best way to see the village (named when Nuns fled there for just 3 days in the 1500's fleeing a pirate attack in Funchal... so there is no convent and no Nuns!

      On the way back to Funchal (the name Funchal derives from the plant Foeniculum Vulgare, the fennel plant, prominent in the early regional cuisine and confectionery), we stopped in at Câmara de Lobos, a fishing village famous for black scabbardfish and Winston Churchill's visit in 1950 where he painted landscapes in his leisure time.

      In the afternoon we partook in some traditional Madeiran drinks - Poncha, made with sugarcane rum, honey, sugar, and fruit juice, and
      Nikita, originally from Câmara de Lobos, consisting of pineapple ice cream, pineapple juice, and either white beer or white wine. It was created in 1985 by a man called Marcelino, who named it after his favourite Elton John song.
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    • Day 6

      Hop on - hop off with the yellow bus 🚍

      February 27 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Da wir bereits um 15.00 Uhr im Hotel zurück waren, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin eine komplette Runde mit dem Hop on - Hop off Bus gefahren.
      Sehr viele interessante Informationen über Madeira, Land und Leute gab es. Dazu auch noch etwas Wissenswertes über Camara de Lobos, denn bis dahin fährt man auch.
      Ich habe mir ein 24 h Kombiticket gekauft, für den Bus und die Seilbahn zum Monte.
      Damit bin ich für morgen gerüstet . Es ist wanderfrei und ich habe schon eine Idee!
      Leider schließt sich keiner der Anderen an, denn die wollen größtenteils eine whale 🐋 watching Tour machen.
      Und im Hafen ist fliegender Wechsel, die Kreuzfahrer von gestern sind weg. Heute morgen eine neue AIDA und am Nachmittag die Mariella Explorer, die für TUI fährt.
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    • Day 6

      Funchal

      January 11, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Arrivée à Funchal à 07H00, nous avons notre bus pour l’excursion organisée par MSC à 08H00.
      D’après la météo temps pluvieux.
      Début de notre excursion à 08h45, direction cabo Girao pour voir les hautes falaises (585m) qui surplombent la mer, vue exceptionnelle sur l’océan. Malgré une prévision météo pessimiste, nous avons un très beau temps.
      Nous poursuivons notre visite par le village de Ribeiro Brava, petite station balnéaire très agréable où nous avons acheté des bananes de Madeira et des « tomates Inglese », qui est un fruit tropical typique de Madeire.
      Ballade dans le centre de Funchal, ou nous avons dégusté un bolo do caco, en direction du téléférique pour Monte.
      La montée en téléférique est splendide, arrivé en haut, il règne une forte humidité due à l’amoncellement des nuages sur la partie haute de l’île.
      Nous avons sacrifie à la traditionnelle descente en panier sous la pluie ( comme quoi la météo ne ment jamais) , une belle expérience.
      Fin de journée par un dernier petit tour en ville avant de rejoindre notre bateau.
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    • Day 51

      Cliffs and Clouds

      April 12, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      We're leaving Funchal today and heading to the north west corner of the island to Porto Moniz.

      We contacted a taxi driver a few days ago who specialises in transfers for tourists and agreed a price for the journey, including stops on the way. To drive direct takes one hour, so we hired him for 4 hours with 3 stops.

      First stop was the Cabo Girão Viewpoint, famous for its suspended glass platform. At 589m it's claimed as the highest sea cliff in Europe and the 2nd highest in the world (but both claims are in dispute!)

      We then ascended the central mountain range close to the highest point of the island, where we were above the clouds for much of the journey.

      On the northern side of the island we stopped at the Fanal Forest, an old growth laurel forest - it's at 1500m altitude and often shrouded in cloud, giving it a mystical appearance... but the cloud blows in quickly and disappears just as fast. Laurel forests were once spread throughout Europe, but today are practically extinct, so the Madeira Islands laurel forest was designated a World Heritage Site by UNESCO in 1999, covering an area of 150 square kilometres.

      We arrived at Porto Moniz at 2pm, had some lunch on the foreshore and a trip to the supermarket. Oliver and I then went for a caching walk, and had an impromptu Levada walk.

      A levada is an irrigation channel or aqueduct specific to Madeira. They were originally constructed of stone and later concrete to irrigate the sugarcane fields, and usually have a walking path next to it. There are more than 2,170 kilometres of levadas - not bad for an island 57km long and 22km wide.
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    • Day 6

      Levada do Norte 🌺💮🌸

      February 27 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Tag begann mit Nervenkitzel.
      Cabo Girao -eine Glasplattform , die sich 580 m über dem Meer befindet.
      Und ich habe mich getraut! Wie bereits im letzten Jahr.
      Der Blick Richtung Funchal versprach nichts Gutes, aber wir hatten ein Traumwetter bei unserer Wanderung entlang der Levada do Norte.
      Ein etwas größeres Stück dieser Levada habe ich 2023 bereits erwandert, aber weiter westlich und oberhalb von Campanario.
      Das heutige Stück war genauso bunt!
      Terrassenfelder, kleine Gärten und immer wieder wildes Durcheinander mit Bananen, Akazien, Blumenvielfalt und Kräutern .
      Das Mittagessen war dann w/ der einfachen und kurzen Strecke etwas eher. Rodizio stand auf dem Plan.
      Reis, Kraut, schwarze Bohnen - davon habe ich nur gekostet 😜
      Schließlich wollen 9 Sorten Fleisch vom Spieß gegessen werden. Dazu noch gegrillte Ananas mit Zucker und Zimt. ( mit Nachschlag)😋
      Und dann auch keinen Weißwein sondern Sangria nach Art des Hauses. 👍
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    • Day 9

      12 Wasserfälle und ein heftiger Abstieg

      March 11 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Zelt hatten wir es 2,1 Grad, aber im Schlafsack war uns schön warm. Es war eine ruhige Nacht, auf 1.260 HM, sternenklar und nahezu windstill.
      Früh kam die Sonne am Morgen über den Berg und trocknete unserer Zelt, welches bei diesen Temperaturen nur allein durch die Kondensation recht nass war. Wir tranken der Weilen Kaffee in der wärmenden Morgensonne und genossen die Szenerie in den Bergen. Unser heutiges Ziel: der Ort Serra de Água.

      Zur Info, am morgigen Tage rollt ein Sturm aus Nord-West auf die Insel zu, 90 km/h Wind und massig regen wird vorhergesagt. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, unsere Route zu ändern und am vorletzten Abend nicht mehr auf 1.800 Metern Höhe aufzusteigen und haben uns statt dessen ein Apartment in Curral das Freiras gebucht. Um rechtzeitig vor dem Sturm dort anzukommen, sollten wir es heute bis Sierra de Água schaffen!

      Um 09:00 Uhr zogen wir gepackt los,
      zunächst ging es für uns entlang der Levada do Paul, welche für uns die erste Levada auf der Südseite der Insel war. Aus diesem Grund war der Wasserlauf auch nicht so zugewachsen wie auf der Nordseite (viele Pflanzen, Moose und Flechten gibt es nur dort).
      Wir gewannen an Höhe und fanden uns bald mitten in den Wolken wieder. Erst der finale Aufstieg auf 1.600 Meter brachte uns wieder über die Wolkendecke. Wunderschön wie die höheren Gipfel und der Pico Ruivo aus dem Wolkenmeer herausschauten!
      Während einer einstündigen Pause an der Bica da Cana haben wir die restlichen Sachen trockenen lassen, gegessen und unser Wasser aufgefüllt. Ab hier startete der zweite Teil unseres Tages, der PR 17!
      Ein Wasserfall nach dem nächsten (geschätzt 12). warteten auf dem Wege auf uns. Doch diese waren nicht nur zum anschauen, sondern wir mussten direkt hindurch laufen. Na super! Prinzipiell lustig, aber damit waren unsere Füße usw. direkt mal wieder nass! 😆🙈💦🥾. Diese Insel transportiert so viel Wasser, das ist schon bemerkenswert muss man sagen.
      Ein paar Kilometer und Höhenmeter weiter wechselten wir auf einen kleinen „Wanderweg“. Dieser sollte uns auf direktem Wege nach Serra de Água bringen.
      Dieser Pfad hatte es in sich! 🫣 „Auf direktem Wege“ kann man hier wörtlich nehmen.
      Kaum begangen war er stark zugewachsen und teils schwer erkennbar. Zu dem war es sehr steiles Gelände. Manchmal konnten wir Treppenstufen aus vergangen Zeiten erkennen, meist tasteten wir uns aber von Meter zu Meter und konzentrierten uns, dass wir nicht abrutschen. Es wurde uns nichts geschenkt, durch einen Fluss laufen, Passagen auf dem Hintern runter rutschen und Dornbüsche, die an den Klamotten oder den Beinen zerrten. Final durften wir dann noch am Steilhang einen frischen Erdrutsch überschreiten, naja, es ist alles gut gegangen. Der Abstieg von 550 HM und 1:45h hat uns vieles abverlangt und als wir es endlich auf einen normaleren Weg schafften, waren wir fix und alle. Verlust der Sonnenbrille (mal wieder 😎), blutige Beine und hochrote Köpfe waren die Auswirkungen.
      Dann war eigentlich schon das Ende für heute in Sicht, aber wir haben den letzten Pfad nicht gefunden. Wie folgten einer einfachen Straße und hielten Ausschau nach einem alternativen Weg der uns nochmal 200 Meter tiefer ins Tal bringen sollte. Gefunden! Allerdings hatte der es auch in sich und wieder mussten wir uns arg konzentrieren die richtigen Schritte am Hang zu treffen! Den riesigen Zitronenbäumen mit Früchten weit grösser als Orangen konnten wir heute nur wenig Aufmerksamkeit schenken. Nach geraumer Zeit auf dem „Pfad“ war es dann doch passiert! Ein falscher Tritt und Alex’s Bein verschwand in einem Loch oder hing am Abgrund. Das kann man bei sooo viel Gestrüpp überhaupt nicht erkennen oder sagen. Zum Glück, außer Dreck ein paar Schrammen war „nichts“ passiert! PUH. 20 min später, wir kamen dem Ende des Tages näher, endete auch dieser abenteuerliche Pfad und wir fanden direkt einen guten Spot für unser Zelt. Zeitlich gesehen eine Punktlandung, auch wenn wir Serra de Água noch nicht ganz erreicht haben. Aber wir fanden einen tollen Spot um 19:00 Uhr, also kurz vor Sonnenuntergang. 😴

      ➡️ 27,5 km ⬆️ 725 hm ⬇️ 1.475 hm
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    • Day 10

      In den Bergen

      February 6 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir wollten die Insel nicht verlassen ohne einmal richtig in den Bergen gewesen zu sein. Glücklicherweise kann man bis zum Pico do Ariero hochfahren. Dies taten wir schon morgens um Sieben und hatten Glück noch die letzten Farben des Sonnenaufgangs zu sehen. Viele Menschen waren schon vor uns dort und nach der Parkplatzsuche ging es für uns auf eine kleine Tour zum ersten Aussichtspunkt. Nicht um sonst heißt es dort die Stiegen zum Himmel. Es gibt zahlreiche davon, die man erst runter und dann wieder hoch steigt.
      Für den restlichen Tag ging es in die Stadt. Die Gasse Santa Maria mit den bunten Türen erkunden, die Altstadt anschauen und zur Markthalle wo es diesmal noch Fische gab. Und natürlich kauften wir ein paar exotische Früchte zum Verkosten.
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    • Day 5

      Off to Madeira!

      March 29, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      We got up for an early flight 🛫 and are now in Madeira! Had to wait about an hour for our rental car but then we were off! It is much warmer here than it was in São Miguel.
      We went to an amazing restaurant in Porto da Cruz (A Pipa) recommended to us by the guy at the rental car station. We then went to Santana and visited the thatch roofed houses.
      We stopped in at the Airbnb for a quick rest and ended the day at Pico do Arieiro for sunset. A bit of a hike but the views were gorgeous!
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    • Day 5

      Pico Ruivo

      July 10, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute Morgen haben wir direkt um 08:00 Uhr Frühstück gegessen und haben uns auf den Weg zum Pico Ruivo gemacht, dem höchste Berg Madeiras.
      Mit unserem Kenny ging es erstmal ziemlich kleine, kurvige und vor allem steile Sträßchen bergauf.
      Die Wanderung war einfach nur traumhaft - so ein Panorama!
      Alles grün und trotzdem so tiefe Schluchten wie in den Alpen, so stellen wir uns auch Hawaii vor.
      Oben auf dem Gipfel haben wir eine kleine Pause gemacht und den Ausblick über den Wolken genossen.
      Wir waren zu perfekten Zeit da, denn kaum haben wir den Rückweg angetreten, zog sich der ganze Gipfel in einer dicken Nebelwand zurück.
      Bevor wir den Weg zu unserer neuen Unterkunft angetreten haben, haben wir uns noch in einem kleinen Bergrestaurant gestärkt und einen großen Poncha gratis bekommen :)
      Der Weg nach Porto Moniz war ein weiteres Abenteuer, die Straßen sind hier so schmal, dass wir selbst in unserem kleinen Kenny Probleme hatten, an entgegen kommenden Autos vorbei zu kommen...
      Zur Entspannung haben wir uns einen kleinen Badestopp in Seixal am schwarzen Strand gegönnt.
      Danach ging es weiter nach Porto Moniz, wo wir die nächsten 3 Nächte verbringen werden und bereits einen sehr schönen Sonnenuntergang gesehen haben.
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    • Day 3

      Auf zum Pico Ruivo!

      March 5 in Portugal ⋅ ⛅ 10 °C

      Nachts hat es ordentlich angefangen zu regnen. Auf unser Zelt fielen die dicken Tropfen von den Bäumen über uns. Die Vibration des Aufpralls war so stark, dass die Kondensation an der Innenseite unseres Zeltes auf uns nieselte. Somit sind wir trotz regendichtem Zelt doch ziemlich nass geworden 🙈💦 Auch eine neue Erfahrung. 😏
      Auch noch als der Wecker um 6 Uhr klingelte regnete es und wir waren komplett in Wolken getaucht. Also schliefen wir weiter und vertrieben uns später die Zeit mit Kaffee trinken. Erst sehr spät, ca. 11:20 Uhr konnten wir das Zelt zusammen packen und losgehen.
      Die ersten Kilometer sind wir über eher unspektakuläre breitere Wege gegangen. Inklusive nasser Füße, die wir uns beim Durchlaufen eines überfluteten Weges geholt haben.
      Danach folgten wir dem P9 entlang einer schönen, aber auch feuchten (sowohl von oben als auch von unten), Levada. Leider war dieser Weg super viel belaufen und teilweise war das aneinander vorbei gehen eine enge Angelegenheit. Nach 1,5 Stunden erreichten wir den Beginn des Aufstieges zum Pico Ruivo. Auf 1.000 Höhenmeter mussten wir gefühlt genauso viele Stufen laufen. Je höher wir kamen, umso mehr zeigten sich der blaue Himmel und die Sonne, die wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen hatten. ☀️ Der Aufstieg war wunderschön, durch verwunschenen Wald mit Flechten und krummen Bäumen.
      Und dann endlich waren wir fast ganz oben angekommen. Wir hatten einen fantastischen Blick über die Wolken und ein Teil der Insel. Unser Zelt konnten wir direkt am finalen Aufstieg zum Pico Ruivo aufbauen. Wir genossen den Sonnenuntergang und verzogen uns schnell ins Zelt, denn es wurde eisig kalt.

      ➡️ 14km ⬆️ 1.210 hm ⬇️ 135 hm
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    You might also know this place by the following names:

    Câmara de Lobos, Camara de Lobos, Câmara de Lobos Municipality

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