Portugal
Campo das Cebolas

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Travelers at this place
    • Day 10

      Lisbon

      June 30, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 70 °F

      I took the train to Lisbon, where I stayed at the Hotel Riverside Alfama, which had a lovely view of the Tagus River. The hotel was on the edge of the Alfama, the oldest part of town -- some of it survived the 1755 earthquake. It was a great place to stay - wonderful staff and the owners of the hotel make azulejos, the local tiles that decorate buildings. Next to my hotel was one of the older buildings in town - the Casa dos Bicos, built in the 17th century with a distinctively spiky front. I walked through a festival in the Alfama district on my way to dinner at O Corrido, a Fado house. Fado is folk music that originated in the 19th century - it seemed like a cross between opera and the blues. All of the songs are sad. The music is played on the 12-string Portuguese guitar. I think two of the performers were the owners of the restaurant, and the principal guitarist did a great job going table to table explaining the history of the music between sets.Read more

    • Day 10

      Beer tasting in Lisbon

      December 26, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

      Walking back from the Science and Natural History Museum, we headed through the heart of Lisbon towards Crafty Corner, a craft beer pub we visited when we were last here. We tried 11 of the 12 beers on tap (not the porter!) and the bruschetta and sardines. Then a quick hop across the sea front saw us in Brew, where we tried a flight of five beers (including three sours - yay!) and a couple of half pints. We meandered the seafront back to the ship, enjoying the sunset, before heading out under the April 25th bridge for two days at sea before Southampton...and a weather warning from the Captain!

      Reading update: I began reading The Serpent and the Wings of Night and Ben finished Traitor Queen.
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    • Day 5

      We got on the ship@

      March 19, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 64 °F

      I can't believe it! What a few days it has been. But we are on the ship. We spent the morning walking to get in some steps and to pick up our trinkets. Ella researched the Portuguese meaningful jewelry and picked up some earrings of the heart of Venice. You'll have to ask her the meaning. :) I got my coffee cup! Off we go.... I'm on wifi only now, so what's app or snapshot it is until further notice.Read more

    • Day 22

      Ausschiffung mit Totalstress!

      April 16, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      Lissabon, Sonntag, 16. April 2023

      Für die Ausschiffung in Lisssabon wurden wir schon im Voraus gebrieft. Jede Kabine wird einer Gruppe zugeteilt und dann wird ab 7:30 Uhr nach Gruppennummer „ausgeschifft“, wie das im Slang heisst. Selbstverständlich haben alle Mitglieder des „MSC Yacht Club“ (eine Art VIP-Abteilung für Leute, die gerne eine Yacht hätten, sich aber keine leisten können) absoluten Vortritt und kommen automatisch in Gruppe 2. (Die Bezeichnung Gruppe 1 existiert nicht; darin befindet sich dann wohl der Kapitän!)
      Regine ist ein wenig besorgt, ob wir bei einer Zuteilung das Schiff rechtzeitig verlassen können, um unseren Flixbus nach Porto zu erreichen. Deshalb begibt sie sich - wie schon beschrieben - auf Anraten des deutschsprachigen Herrn des Managements - an die Rezeption und organisiert bravourös, dass wir der Gruppe 2 zugeteilt werden und auch unser Gepäck nicht - wie alle anderen Gäste - abgeben müssen. Es wird sich bald zeigen, dass beides sehr gute Entscheidungen waren…
      Wir stehen am Morgen früh auf und begeben uns wie befohlen um 7:20 Uhr in den grossen Theatersaal „L‘Avanguardia“, wo das Ausreise-Spektakel um 7:30 Uhr beginnen soll.
      Mit zehn Minuten Verspätung informiert ein Besatzungsmitglied auf Portugiesisch und radebrechend kurz auf Englisch, dass es eine kleine Verzögerung gebe, weil die portugiesischen Behörden noch keine Erlaubnis zum Verlassen des Schiffes gegeben hätten.
      Kein Problem, denken wir… im Warten sind wir ja geübt! Denkste: Um 8:00 Uhr sitzen wir ohne weitere Meldung immer noch in den tiefen Sesseln des Theaters. Um 08:20 Uhr erscheinen dann schon die Gäste der Gruppe 3, aber immer noch gibt es keine Freigabe durch die Behörden.
      Um 8:45 Uhr tritt dann eine 5-sprachige Vertreterin des Schiffsmanagements auf, die lang und breit erläutert, dass wir noch etwas Geduld brauchen. Der Grund für die Nichtfreigabe sei allerdings nach wie vor nicht bekannt. Es tue ihr sehr leid!
      Mittlerweile ist 9 Uhr vorbei und irgendwie hat es sich im Schiff umgesprochen, dass es „ein kleines Problem“ gebe. Immer mehr Gäste - ob zeitlich schon an der Reihe oder nicht - strömen herbei und verstopfen sukzessive alle Ein- und Ausgänge. Ein wie immer gearteter Notfall dürfte hier nicht eintreten!!
      Jetzt hat die Geduld der vornehmlich brasilianischen Teilnehmer endgültig ein Ende. Zuerst mit rhythmischem Klatschen, dann durch individuelle erboste lautstarke Beiträge an die Adresse des Managements macht sich die versammelte Menge Luft. Die Aufregung ist bei einigen klar: Sie haben zum Teil Flüge gebucht, die sie nicht verpassen wollen!
      Wir haben den Bus nach Porto auf 12:30 Uhr gebucht. Es bleibt also noch Zeit und Martin findet heraus, dass wir jede halbe Stunde eine weitere Verbindung hätten und in jedem Fall heute noch von Lissabon nach Porto kämen. Also kein Stress (für uns).
      Kurz vor 10 Uhr hören wir dann die Durchsage: Yacht-Club-Mitglieder und Gäste der Gruppe 2 (also wir!) dürfen ab sofort ausschiffen!
      Regine hat schon gesehen, dass die Gangway im 6. Stock in der Mitte des Schiffes festgemacht ist. Dort gehen wir hin bzw. wir versuchen, uns einen Weg durch die Wartenden, Sitzenden und Liegenden in den Gängen zu bahnen, was viel Armrudern und Umwege beinhaltet - und das mit unseren schweren Rucksäcken. Wir haben das Gepäck ja nicht abgegeben!
      Dann schaffen wir es bis kurz vor den Ausstieg, werden da aber von Crew-Mitgliedern zurückgehalten, die nichts davon wissen wollen, dass jetzt die Gruppe 2 mit Ausschiffen an der Reihe ist. Regine fragt mehrfach nach, bekommt aber immer abschlägige Antworten. Sie ist darum gar nicht „amused“ und schlussendlich setzen wir uns über die Meinungen der Crew-Mitglieder hinweg.
      Nur ist auf jener Seite, wo wir anstehen, an ein Durchkommen nicht zu denken. Wir begeben uns mit viel Mühe auf die andere Seite, wo schon weitere 300 Leute aller Gruppen (von 2 bis 12!!) zum Ausgang dränge(l)n.
      Jetzt gibt es kein Halten mehr! Der Crew hat jegliche Kontrolle über die „Meute“ verloren und die sonst so noblen Gäste haben sämtliche Formen des Anstands über Bord geworfen. Schubsen, Drängeln, auf die Füsse stehen, gekonnt Handgepäck an unseren Schultern vorbeischieben… Es werden alle zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt, um wenige Zentimeter vorzurücken.
      Aufrufe, dass Gäste mit den Nummern 3 bis 12 wieder zurück in den Theatersaal gehen und dort warten sollen, verhallen ungehört.
      Dafür geht jetzt das Geschiebe und Gerempel um jedem Zentimeter Boden los: Die Türe zum Ausgang wird geöffnet! Jeder versucht, sich irgendwie vorzudrängen und wir sind mittendrin und erweisen uns als erfahrene „Drängler“ :-) Nach vielem Hin und Her und dem Durchlassen erlauchter Mitglieder des Yacht-Clubs (die immer mindestens einen Bodyguard der Crew dabei haben) schaffen wir es an die frische Luft.
      Jetzt zeigt der Rückstau sein wahres Gesicht und Ausmass: Jeder, der das Schiff verlässt, wird aufgrund seiner Boarding Card genauestens überprüft (und bei manchen gibt es da offenbar Probleme…). Dazu werden Passagiere, welche es so weit schaffen, aber nicht der Yacht-Gruppe oder der Gruppe 2 angehören, „zurückgeschickt“.
      Das geht aber eigentlich gar nicht, weil für den Rückschub kein Platz vorgesehen ist.
      Kurz und gut: Das Chaos ist perfekt und das Management der MSC Fantasia hat auf gesamter Länge versagt. Sie haben zwar den Normalfall perfekt vorbereitet, sind aber für jegliche Abweichung des Plans unvorbereitet. Und die höheren Ränge scheinen das Schiff sowieso schon lange verlassen zu haben. Auf jeden Fall lässt sich von den Goldbetressten niemand blicken und nur die Security-Leute stehen etwas fehl am Platz herum und schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
      Endlich draussen auf der Gangway, marschieren wir flott durchs Terminal, vorbei an den tausend Koffern und Taschen, die von den Gästen noch abgeholt werden müssen. Wir haben unser Gepäck glücklicherweise schon dabei.
      Nach 12 Tagen auf See fühlen wir nun in Lissabon festen Boden unter den Füssen.
      Wir werfen nach Verlassen des Terminals einen Blick zurück aufs Schiff, machen noch ein Selfie und sehen schon hier diejenigen Reiselustigen, die für die Mittelmeerrundreise neu einchecken wollen. Von ihrem „Warte-Glück“ ahnen sie noch nichts!
      Wir streben der U-Bahn Station Terraço da Praça zu (einen Kilometer entfernt). Es ist zum Glück angenehm warm und die Sonne scheint.
      Nach einigen technischen Problemen am Ticket-Automaten schaffen wir es, Einzeltickets für unsere Fahrt bis zur Estaçao Oriente zu lösen und fahren mit einmal Umsteigen dorthin. Um 11:30 Uhr - also eine ganze Stunde zu früh - treffen wir am Busbahnhof ein. Beim Einsteigen in die Busse sind wir in den letzten fünf Monaten ja zu wahren Cracks geworden! Einer (Martin) kümmert sich um das Gepäck, die andere (Regine) um die besten Sitzplätze (Hier ist die Sitzplatzreservierung nicht zwingend bzw. mit Mehrkosten verbunden.).
      So reisen wir dann drei Stunden lang die dreihundert Kilometer nach Porto mit guter Aussicht von den vordersten Rängen gemütlich dahin (Regine macht eines ihrer üblichen Nickerchen im Bus :-).
      In Porto haben wir erneut Probleme am Ticket-Automaten der Metro: Entweder hat der Apparat etwas gegen Regines Kreditkarte oder wir verstehen zu wenig Portugiesisch :-) Ein paar Jugendliche helfen uns, aber am Schluss müssen wir doch mit Bargeld bezahlen. Beim Aussteigen kaufen wir uns noch eine Porto-Card für 3 Tage (U-Bahn, Busse und einige Museen inbegrfiffen) und finden die Unterkunft auf Anhieb. Die Vermieterin ist nicht da, hat aber die Schlüssel im Geheimversteck für uns hinterlegt. Das finden wir ohne Mühe und kommen im Altstadt-Quartier Sao Bento in unsere letzte Unterkunft vor dem Heimflug. Küche, Bad, Schlafzimmer und eine Terrasse mit herrlichem Ausblick über das Quartier und den unten fliessenden Douro. Und das bei prächtigem Sonnenschein!
      Jetzt noch Einkaufen für das übliche Nachtmahl: Brot, Wurst und Käse mit einem Tomaten-Zwiebel-Salat, dazu eine ganze Flasche leckeren Rotweins. Etwas betrunken torkeln wir ins Bett und Martin schläft wenigstens bis 3 Uhr und vergällt ab dann allen die verdiente Nachtruhe mit seinem bellenden Husten.
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    • Day 107

      Castelo de São Jorge

      December 30, 2017 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir noch ein wenig die Gegend um den Rossioplatz erkundet haben. Machen wir uns auf den Weg zu Castelo de São Jorge, das oberhalb der Stadt auf einem Hügel trohnt. Wir erkunden die Ruinen und schauen uns ein wenig um. Auch von hier bietet sich ein wunderbarer Blick über die Stadt. Anschließend machen wir uns auf den Weg zurück ins Hotel, wo wir vor dem Abendessen noch etwas relaxen wollen. Gegen 20:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zum letzten Abendessen und lassen den Abend anschließend in der Hotelbar ausklingen.Read more

    • Day 4

      Crafty Corner, Lisbon

      March 31, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Finally, after wandering about a bit to, we managed to find Crafty Corner, offering a different dozen drinks each week and a tasting flight of the lot for €24...so of course, we did. However we duplicated a few beers to give the porters and stouts a miss, both agreeing that Frank IPA was the winning choice of the dozen. With tired legs, we headed back to the ship and jumped in a hot tub for sail away. A day a sea tomorrow before our next stop in Las Palmas, Gran Canaria.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Campo das Cebolas

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