Portugal
Capelo

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Travelers at this place
    • Day 5

      Ein Tag im Vulkan-Himmel

      May 18, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Stellen wir uns einmal vor, es gibt so etwas wie ein Leben nach dem Tod. Jeder von uns hat diesbezüglich eine ganz individuelle Traumvorstellung. Wie mein perfekter Tag im imaginären Vulkan-Himmel aussehen könnte, erfahrt ihr in unserem heutigen Tagesbericht:
      Begonnen haben wir den Tag mit einem sehr leckeren Frühstück und direkten Blick auf dem Pico. Was für ein Glück, dass er uns gegenüber so zeigefreudig ist, ist er doch normalerweise eher schüchtern und versteckt sich unter seinem Wolkenhut. Danach ging es für uns zu dem Highlight unserer Azorenreise (also für mich) - dem Capelinhos. Hier gibt es einen alten Leuchtturm inmitten vulkanischen Gebiets. Hier wirkt alles wie aus einer anderen Welt, denn gerade mal vor rund 60 Jahren ist dieses Gebiet durch den Ausbruch des Vulkans entstanden. Für mich persönlich sind solche Landschaften einfach das Allerbeste, denn nirgendwo sonst, als bei aktiven oder erst vor „kurzem“ aktiven Vulkanen sieht man solche Landschaften. Für die meisten ist es einfach nur eine karge Fläche. Für mich ist es einfach das Schönste! Eric und ich sind auch bis auf die erste Anhöhe gestiegen. Man hätte auch noch weiter gehen können, aber das wäre für mich und meine Prothese schlichtweg zu riskant geworden, da der Boden hier sehr unfest und uneben war. Bergauf war es für mich dank der Trekking Stöcke auch absolut kein Problem. Doch bergab war es schon sehr herausfordernd für mich. Glücklicherweise werde ich mit der Zeit älter und vorsichtiger, sodass ich eher auf Nummer sicher gehe, anstatt Risiken einzugehen. Das war vor gut 6 Jahren noch nicht so. Mittlerweile kenne ich meine Grenzen und weiß die Gegebenheiten gut einzuschätzen.
      Nach dem kurzen Abstieg gingen wir in das sehnlichst von mir erwartete Vulkan-Museum mitten unter der Erde. Auch Erics Erwartungen wurden allmählich größer, denn mit schlappen 550.000 € wurde hier ein hochmodernes Museum geschaffen. Da wirken die 10 € Eintritt pro Person wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Scheinbar hatten wir wieder Mals Glück mit dem Timing, denn als wir das Museum betreten haben, waren wir die Einzigen. Zuerst wurde man durch einen Gang mit zahlreichen verschiedenen Steinexponaten geführt. Von Vulkan Bomben über Diamanten und unzähligen anderen Gesteinen bekam man einen sehr guten Einstieg in das Museum und die Gesteinswelt. Nach ca. 15 min waren wir dann aber auch schon durch und kamen an unseren Eingang zurück. So deutsch wie wir beide sind, waren wir schockiert und sprachlos zu gleich. Das soll alles gewesen sein? Für diese paar Steine 10 €? Schnell machte sich etwas Wut und Ärger in uns breit. Geld zurückverlangen, wollten wir natürlich auch nicht. Wieso hatte dieses Museum bei Google so unfassbar gute Bewertungen? Das ist doch hier eine reinste Touristenabzocke. Wir beide gingen kopfschüttelnd an dem Eingang vorbei und schnurstracks Richtung Ausgang. Doch dann kam eine sehr freundliche Angestellte auf uns zu und zeigte in Richtung eines Raumes und hielt zwei 3D Brillen in der Hand. Wir guckten uns ungläubig an und nahmen die Brillen in die Hand. Als wir uns plötzlich in einem Kinosaal ganz alleine drinsaßen, switchte unsere Laune direkt um und wir wussten, doch alles richtig gemacht. Zu sehen gab es einen sehr tollen Dokumentarfilm über die Entstehung der Erde und einen umfassenden Einblick in die traumhafte Welt der Azoren. Nach dem Film ging die Tour durch das Museum weiter. Es wurde viel über die Welt der Vulkane und der Azoren-Inseln gezeigt, erklärt und bildlich sehr interessant aufgearbeitet. Ungelogen für mich war es das beste Museum in meinem bisherigen Leben (Eric hat schon bessere gesehen). Vielleicht bin ich aber auch zu sehr durch die Thematik beeinflusst. Wer weiß. Eins steht aber fest: wenn man hier ist, sollte das Museum unbedingt besichtigt werden!
      Nachdem wir nun umfassend über Vulkane weltweit Bescheid wussten, verließen wir leider auch schon diesen einzigartigen und tollen Ort. Voller Glücksgefühle und guter Laune ließen wir den Tag entlang der Küste Faials mit vielen Zwischenstopps an Aussichtspunkten ausklingen. Hier ist es so schön, man würde am liebsten aller 100m anhalten und einfach nur dasitzen und die Natur bestaunen. Herrlich. Zudem alles so verdammt sauber, ordentlich und fast keine Menschen. Klar hier und da hört man auch ein paar Deutsche, aber wirklich kein Vergleich zu Tourihochburgen, wie zum Beispiel Kroatien. Für mich einfach paradiesisch. On top die extreme Gastfreundlichkeit, wie ich sie zuletzt eher in den südostasiatischen Ländern kennenlernen durfte.
      Abends kehrten wir in einem kleinen einheimischen Lokal ein. Auch hier hatten wir wieder einen fantastischen Blick auf die endlose Weite des Atlantiks. Man kann diese Gelassenheit und Herzlichkeit dieses Fleckchens Erde gar nicht in Worte fassen. Es ist einfach einzigartig und einmalig hier. Großartig!
      Scheinbar sind auch die Tage im Vulkan-Himmel endlich, denn auch wir mussten dann irgendwann in das wohlverdiente Bett und unsere Augen schließen. Doch dieses Mal mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht und dem Wissen, dass es morgen für uns weiter geht mit der Erkundung der Azoren.
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    • Day 17

      Es ist noch (Nebel)Suppe da….

      September 27, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 22 °C

      Joaaaahhhhhh…. Auch heute herrscht noch ziemliches Schmuddelwetter… 🫤 Hier in Horta gehts zwar, aber sobald man etwas in die Höhe fährt, fängt die Nebelsuppe und der Regen an 🌫️ 🌧️ Deshalb wurde auch heute wieder nichts mit einem Blick auf die Caldeira. Das ist ebenfalls ein Vulkan, der 2 km breit ist und die Wände 400 m vom Kraterboden aufsteigen. Soll ziemlich eindrücklich sein… Bin dann wieder in Küstennähe gefahren, wo der Nebel nicht so dicht ist. Durch einen untermeerischen Ausbruch des Vulcão dos Capelinhos ist Fajal 1957 im Westen um ca. einen Quadratkilometer angewachsen. Der Leuchtturm dort steht deshalb nicht mehr direkt an der Küste, sondern am Rand einer riesigen Aschewüste. Einen zweiten Stop habe ich dann noch an der Praja da Fajã eingelegt. Das ist einer der schönsten Lavastrända auf Fajal. Vom Baden wird aber aufgrund der grossen Sogwirkung eher abgeraten. Erkenntnis Nr. 11: nicht immer trifft der erste und der zweite Nebel aufeinander 😉Read more

    • Day 7

      Insel Faial

      July 28, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir sind in Richtung Faial geflogen. Unsere Unterkunft ist in Horta, wir haben aber noch eine kleine Inseltour gemacht und haben uns in einen natürlichen Pool abgekühlt. Davon gibt es auf den Azoren viele.Read more

    • Day 7

      Vulcão dos Capelinhos

      February 21, 2023 in Portugal

      September 1957 bis Oktober 1958 gab es hier an der Westküste von Faial einen unterseeischen Vulkanausbruch-neues Land entstand aber auch 500 Häuser wurden zerstört. Der Leuchtturm stand vor dem Ausbruch direkt an der Küste...Spektakuläre LandschaftRead more

    • Day 9

      Végre Horta

      September 7, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Eseménytelen út után leszálltunk végre Faial szigetén, két nappal később mint terveztük, dehát ez van. Taxi, irány Horta, az autó kölcsönző. Zárva, akkor addig üljünk be a Peter's-be, ami meglepi 100 méterre van csak.
      Az a hangulat ami ott van, imádnivaló. Most csak kávé meg kis iszi, aztán visszamegyek a kölcsönzőbe, mert 11re ígérték a kocsit. Lány kedves, mondja ne hozzuk vissza ma este, úgyis 1 napra szokták elszámolni, majd holnap 11re jöjjünk. Zsír.
      Irány a szállás, egy park, sok kis századfordulós, épülettel, nekem tisztára poirot jut az eszembe, ahogy ülnek itt az urak hölgyek és cherryt iszogatnak. 1900as évek elején épültek az épületek, kicsit olyan is. Kicsit dohos, kicsit avitt, de aludni jó lesz. Van erkély, a kilátás nagyon szép, ha nem lenne felhő, pont a 2000 méteres Picora látnánk.
      Veszünk kis szendvicset, aztán kezdjük el bejárni a szigetet, ha már van kocsi, és ha már csak fél napunk van, mert lassan dél.
      Először irány a sziget túlsó vége, a Capelinhos vulkán, ami 1958-ban tört ki teljesen váratlanul. A hegyen lévő bálna les kunyhóból vették észre hogy füstöl a víz, aminek 13 hónapnyi kitörés lett a vége, a sziget megnőtt 2.5km2-el, a hamu ellepett egy falut, sokan akkor innen kiköltöztek Amerikába.
      A helyszín baromi érdekes és furcsa. Itt a világítótorony, ami a vulkán mellett volt közvetlenül, végig üzemelt, hála a lelkiismeretes gondnoknak vagy őrnek vagy hogy hívják az ilyet. Mellette, körbe, mögötte szürkés sárgás por borít mindent, fekete kövek mindenfelé, holdbéli táj. Felmentünk mellette a szikla teteje felé, nagyon érdekes tényleg a talaj, a táj, a formák. Majd fel egy hegyoldalba ahol van valami fülke, ahonnan tökéletes kilátás van az egészre. Aztán vissza, de menjünk más úton, hát, furi talaj. Kőnek tűnik de puha és besüllyed a tapad alatt, néha be is omlik kicsit. Cipő, póló, haj, sapka, táska minden tele a vulkáni porral.
      Tovább, van egy szép túra a hegyen, egy régi vízmű csatornáit követi, van alagút, meg egy kis kráter, aztan fel tudunk menni a nagy kráterhez, de az lehet mára már sok lesz, késő van. Kis kanyargós hegyi úton felmentünk az indulási ponthoz. Még ezek az utak is tök jók, kicsit para, de csak az első 5 perc, sűrű erdőkön megy keresztül, egyre nagyobb a köd, egyre hidegebb van, bementünk a felhők közé, 15 fok, el is kezd esni az eső ahogy megálltunk, de nem baj, van esőkabát, induljunk el, meglátjuk. Először a kis kráter. Sétálunk, be a dzsungelbe, és hirtelen egy kis alagút, a szélei teljesen benőve huuu tiszta Indiana jones, menjünk át. Pár perc, látszik a vége, kijutunk és csodák csodájára a kis kráter aljába vezetett be. Teteje felhőben, durva buja növényzet körbe, nagyon érdekes. Kifelé lefelé a tetején jövünk.
      Oké, akkor menjünk tovább, egy kis viztározóhoz érünk, látszik hogy már nem használják, apró csatorna indul tőle az ösvény belső oldalán, végig folyik benne a víz. Engem a bohócos horror filmre emlékeztet :D Gyönyörű ösvény, kijutunk egy kis rétre, látszanak lent a többi kis kráterek és az óceán, megnéztük a térképet, kb semmit nem haladtunk 😁 Oké, ebből nem lesz kráter mászás, az még sok óra lenne, lassan esteledik, induljunk vissza. Rövid, de csodás túra volt. Lefelé autóval pedig fantasztikus utakon megyünk, a minősége is meg a látvány is pazar.

      Videó összefoglaló az eddigiekről:
      https://youtu.be/JuA4p-NFO30?si=T9cOE1LkDjCkRDSd

      Szállás, zuhany, öltözés, gyalog irány a Peters Sport Cafe, most már tényleg itt az ideje egy jót enni és inni ott. 5 percet kell várni, és kapunk is asztalt, addig a pub előtt egy gintonikkal múlatjuk az időt.
      Zseniális a haj, olyan hangulata és története van, egyszerre van itt hátizsákos hippi és sok 10 milliárdot erő jacht tulajdonos, de meg nem mondod, melyik ki, mert itt mindenki ugyanolyan és egyenlő, ugyanazt esszük és isszuk. És abszolút nem drága. Tényleg. Még magyar szemmel sem. 10-20 euró egy főétel, 3 euró egy gin tonic amibe a gint itt készítik, messze földön híres.
      Rák, azori előétel (hurka kolbász jam gyökér és ananász), garlic bread. Isteni, komolyan. Főételnek ezek után csak egy adagot merünk rendelni, sült polip, Kata ötlete, miért ne, egyszer élünk. Ettem már máshol is, de ez mindent magasan felülmúlt: omlós, vajpuha, ízes, nyammm. Almás pite desszert, meg még egy gin tonic, aztán nézelődés a shopjukban, ahol lehet Peters szuvenireket venni, Kata vesz pólót, én nem tudok mert ami tetszett csak L méretben volt, és itt még az M is nagy rám.
      Ezután séta haza a szállásra, szerencsére pár száz, méter, és pihi, hosszú nap volt így utazással kirándulással, vacsival.
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    • Day 12

      Farol da Ponta dos Capellihos

      September 10, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Alla fine del XIX secolo, il Servizio dei Fari decise di realizzare un'idea nata nel 1883. L'idea era quella di costruire un faro che coprisse un settore marittimo di 222º secondo i piani del 17 gennaio 1894. I lavori di costruzione La costruzione iniziò il 1 aprile dello stesso anno e nel 1901 ricevette la visita del re D. Carlos e della regina D. Amélia .

      Fu inaugurato il 1° agosto 1903, funzionante all'epoca con una lampada ad olio a quattro giri, con ottiche galleggianti in un bagno di mercurio. Emetteva una luce con quattro fulmini alternativamente bianchi e rossi e installava anche un segnale acustico da nebbia.

      Nel settembre del 1957, a causa dell'eruzione vulcanica, il faro fu disattivato e furono rimosse le ottiche e altre apparecchiature, come i gruppi elettrogeni recentemente installati che fornivano energia al faro. 

      Nel 2005, il governo regionale delle Azzorre ha annunciato piani per la riabilitazione strutturale del faro e l'installazione della lanterna visitabile, con annesso centro museale. La lanterna è stata reinstallata all'inizio del 2006  e il 17 agosto 2008 è stato aperto il Centro di interpretazione del vulcano Capelinhos , che opera accanto al faro. L'area dell'eruzione è classificata come paesaggio protetto di elevato interesse geologico e biologico e fa parte della Rete Natura 2000 .
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    • Day 12

      Vulcão dos Capelinhos

      May 25, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Im Nordwesten der Insel kam es 1957/58 zu mehreren Eruptionen, dabei entstand erst eine neue Insel, die schließlich zu einer Halbinsel wurde. Der „Neue Vulkan“ hat zusätzliche 2,4 Quadratkilometer Fläche geschaffen. Bei der letzten Eruption flogen 2 kg schwere Lava-Bomben ca. 1.500 Meter weit, in zwei Kilometer Entfernung hat der Ascheregen alles mit einer 80 cm dicken Schicht bedeckt. Ca. 27% der gesamten Insel haben den Ascheregen abbekommen!

      In der Nähe steht bis heute ein Leuchtturm, der zum Teil durch die Lava verschüttet wurde. Dort ist ein sehr interessante Doku-Center entstanden, in dem alles genau erklärt und auch gezeigt wird. Der Leuchtturm ist auch betretbar.

      Leider konnte die Drohne nicht aufsteigen, da es deutlich zu windig war…
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    • Day 19

      Capelinhos - amit eltemetett a vulkán

      September 15, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Tudtuk hova jövünk, de megint tátva maradt a szánk. 1957-ben a világítótorony mellett a tengerben kitört egy vulkán, ami 13 hónapig volt aktív, ez alatt az idő alatt 2 méter magasan fedte be vulkáni hamuval a környéket, a tornyot, a házakat. 4000 ember hagyta el a szigetet emiatt, 300 ház semmisült meg vagy sérült meg valamint a sziget területe 2.5 km2-el lett nagyobb. Tehát ide nőtt egy új félsziget. És ezt látjuk most. Kietlen holdbéli táj, félig eltemetett torony és néhány háznak a teteje látszik ki a földből, szép nagy dombok vulkáni hamuból, tényleg földöntúli látvány.
      A torony körül a hamuba építettek az eredeti talaj szintjére egy látogató központot, ahol Capelinhos és a kitörés története nézhető meg, valamint mindenféle ásványok, amiket az akkori vulkán dobott ki magából (többek között gyémánt és arany is volt benne), az azori szigeteki vulkánokról infók meg úgy általában a vulkáni tevékenységről a földön. Van egy kis film is erről a témáról, érdemes megnézni ha már ott vagyunk. A központ a hamu alatt van, alagúton lehet közlekedni, majd a túlsó végén a világítótoronynál jössz fel a jelenlegi szintre. A világítótorny alsó szintje hamu alatt van, az emeletet és a tornyot rendbe rakták, fel lehet mászni rá és körbe nézni.
      A belépő a toronyba egy euró, a teljes központba talán 10 euró volt, de megéri. Elég ritkán lehet ilyen friss vulkáni területet így megnézni, megdöbbentő az egész.
      Utána még felsétaltunk mellette egy hamudomb tetejére, onnan is körbe néztünk, raktunk el egy kis hamut, elmentünk még az óceán partig, majd irány vissza Horta, lassan le kell adni a robogót és menni a reptérre.
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    • Day 19

      Robogó vissza, búcsú uzsonna, viszlát

      September 15, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Hazafelé robogás, megint elázás, robogó leadás előtt ebéd Peter's-nél természetesen, plusz gintonic, nyilván, utána még robogóval fel a félszigetre, ahonnan csodás kilátás nyílik az öbölre, el is jött az 5 óra, vigyük vissza és induljunk a reptérre.Read more

    • Day 13

      Daytrip to Island Faial

      August 24, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Early in the morning we took the ferry to Faial and drove straight to the big crater for a hike. Caldeira do Cabeço Gordo is the center of the island. The volcanic crater is definitely one of the highlights of the island. The huge crater is about two kilometers in diameter and 400 meters deep.

      After the hike we wandered around the town visited the iconic Peter Café Sport which is a place all the sailors go to when they stop at Faial during their sailing trip around the world. You can also find hundreds of paintings along the coast with all the teams who sailed around the world.
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    You might also know this place by the following names:

    Capelo

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