Portugal
Conceição

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Travelers at this place
    • Day 64

      Cabanas Rundtour die 2.

      November 17, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Cacela Velha aus sind wir ins Hinterland. Vorbei an einer Erdbeerbaum Plantage, die es laut Reiseführer nicht gibt.
      Dort heißt es, dass die Medronhobäume wild wachsen und nicht in Plantagen angebaut werden. Das Gegenteil ist bewiesen.

      Die Gegend die wir anschließend sahen war sehr karg. Keine Bäume und nur bodennahe Vegetation. Vermutlich ist hier vor einigen Jahren alles nieder gebrannt. Die Häuser sind vom feinsten. Für uns sah es so aus, als ob die Häuser auf einigen Quadratkilometern neu gebaut worden sind,weil die alten Gebäude abgebrannt sind bis auf die Grundmauern.

      Ob es wirklich so ist?
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    • Day 157

      Zum Frühstück nach Faz Fato

      February 19 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine tolle Radtour nach Faz Fato stand auf dem Plan. Wir wollten nochmal im Retiro do Faz Fato essen.
      Der 1.Tag des Jahres mit kurzen Hosen aufm Rad und im Schatten essen, weils in der Sonne schon zu warm ist.
      Großartige Gegend!

      Auf der Rückfahrt gab es dann noch eine praktische Anleitung :Wie wird ein Waldbrand ausgelöst 🤔🤨
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    • Day 59

      Cabanas de Tavira

      November 12, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Endlich sind wir am Ziel unserer Reise. Bei Abfahrt war der Campingplatz Ria Formosa eigentlich als Langzeit (mindestens 1 Monat) angedacht. Die 4 Wochen Olhão und die 8 Tage Fuseta haben da einen Strich durch gemacht.

      Diesmal sind auf dem Campingplatz viele Mücken. Das war sonst anders.
      Dafür gibt's viel Sonne. Die Plätze in Olhão und Fuseta waren sehr viel schattiger. Aber bei 20, 21 Grad tun die Sonnenstrahlen schon gut. Vor allem morgens und am späten Nachmittag.

      Jetzt ist nur noch 1 Woche übrig geblieben und die Heimreise beginnt.
      Wir wollen ja nicht hetzen. Und Spanien hat auf der Mittelmeerroute bestimmt auch viel zu bieten (Tipps sind immer willkommen).
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    • Day 60

      Nach Santa Luzia

      November 13, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein sind wir durch die kleinen Straßen des Hinterland nach Santa Luzia zum Essen gefahren.
      Es gab viel zu sehen. Unglaublich wie unterschiedlich auf so geringe Entfernung die Gegend ist.
      Viel mehr Weinberge gab's zu sehen, Erdbeerbäume am Wegesrand eine Einsiedelei und natürlich Orangen-und Kakiplantagen.

      Der Fisch war ein Robalo. Köstlich
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    • Day 16

      Tavira

      March 15 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Zur Halbzeit unserer Reise sind wir endlich in Portugal angekommen!
      Um Tavira zu erreichen bedurfte es allerdings einer Zeitreise, denn grundsätzlich sollte die Fahrt zwei Stunden dauern, wir waren allerdings schon nach einer Stunde da (Portugal liegt in der gleichen Zeitzone wie die britischen Inseln).
      Letzte Nacht hat es wohl ein wenig geregnet, die Fahrt über war es sehr bedeckt und als wir die Autobahn verließen, hatten wir teilweise das Gefühl in einen Seenebel zu fahren; doch jetzt sitzen wir auf dem Camping Ria Formosa mit einem Espresso nebst Croissant bei mindestens 20° wunderbar in der Sonne.
      Am Nachmittag geht es dann nach Tavira. Auf dem Weg radeln wir durch eine kleine Palmen-Allee und kommen anschließend noch am Forte de Santo António de Tavira -einer eher unspektakulären Ruine- vorbei.
      Tavira ist eine kleine Küstenstadt an der portugiesischen Algarve, sie liegt am Rio Gilão, der über Mündungen und Lagunen im Naturpark Ria Formosa ins Meer fließt. Die Insel Tavira hat einen 11 km langen malerischen weißen Sandstrand sowie Salinen.
      Im Zentrum angekommen gehen wir selbstverständlich über die historische Ponte Romana, die sich in sieben Bögen über den Fluss spannt. Sie wurde von den Römern gebaut und dient den Menschen somit schon seit mehreren Jahrhunderten zur Überquerung des Flusses. Anschließend erklimmen wir noch den Weg zum Castelo de Tavira, eine Ruine aus dem elften Jahrhundert. Leider ist das Kastell geschlossen, dennoch genießen wir den Panoramablick auf die Stadt. Bevor die Sonne untergeht machen wir uns auf den Heimweg. Freitags abends verwandelt sich der Supermarkt am Campingplatz in eine kleine Tapas-Bar. Das Ambiente ist zwar etwas unkonventionell aber das Angebot wird sehr gut angenommen und die Stimmung war super 👍
      Zum Abendbrot bereitet Barbara für uns im Omnia einen Nudelauflauf, yummy 😋
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    • Day 156

      Markttag in Vila Nova de Cacela

      February 18 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es wieder zum Markttag in Vila Nova de Cacela. Immer am 3.Sonntag des Monats.
      Das Frühstück bestand daher aus Churros. Ein MUSS auf portugiesischen Märkten. Ein halbes Kilo Käse wanderte in die Fahrradtasche
      Danach war ein Treffen mit Exkollegen Heinz und seiner Frau Dorothe angesagt. Nach mehr als 15 Jahren und 2500km von daheim entfernt sieht man sich wieder. 😊
      Vereibart wurde die Fortsetzung im nachsten Winter an selber Stelle.

      Noch einen Original Tavira Wein zum Abschluss und der Tag neigt sich schon wieder dem Ende zu.
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    • Day 146

      Schon wieder stürmische Zeiten

      February 8 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      Nachdem Mitte Januar schon mal ein Sturm über uns hinweggezogen ist und wir das Vorzelt morgens abbauen mussten weil es teilweise aus der Keder gekrabbelt war, dachten wir bei der erneuten Windwarnung diesmal schlauer zu sein.
      Also Vorzelt leer geräumt, alle Seitenwände aus dem Luftzelt entfernt und damit dem Wind die Fluchtmöglichkeit nach 3 Seiten geöffnet.
      Nun hieß es abwarten. Gegen 17 Uhr waren die Böen so stark, dass einer der Heringe für die Hauptabspannung schon verbogen war. Das Ende vom Lied: Abbauen im Regen und bei starken Böen,denn für die Nacht war eine Steigerung der Windgeschwindigkeit angekündigt.
      Und es hat ganz schön gewackelt. Laut App Windstärke 7. In Böen vermutlich mehr.
      Bei den Nachbarn rund herum ging es teilweise weniger glimpflich ab. Bei uns schadlos. Also bauen wir morgen oder am Montag zum 4.mal auf. Hoch lebe das Luftzelt. Es schont Nerven und ist fix auf und abgebaut.
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    • Day 137

      Ab in die Berge

      January 30 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute waren wir mit dem Rädern in die Berge. Auf ca 400m Höhe gab es wunderschöne Aussichten auf die Küstenlandschaft und das Hinterland. Teilweise im Niemandsland aber auch zwischen großen Villen ging es durch reizvolle Gegenden und alte Bergdörfer mit nur wenigen Häusern.

      Ob die Schule noch als solche genutzt wird?

      In Faz-Fato gab es einen leckeren Espetada da Peru zum Frühstück in einer von Pakistani geführten Snack-Bar. Sehr empfehlenswert.
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    • Day 63–64

      Tavira

      April 10 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Frühmorgens, um auch ja nicht vom Besitzer erwischt zu werden, standen wir auf.

      Nach dem Müsli ging es direkt in die Stadt Sevilla. Um heute keinen Stress mit "Gorillas" zu kriegen, fuhren wir in der Stadt selber auf einen bezahlten Parkplatz.

      Der erste Stopp war die "Plaza de España". Vorne vor dem Gebäude standen zwei Militärbeamte, die den Eindruck erweckten, dass diese Sehenswürdigkeit nun eine Militärstation ist. Wir machten uns nichts daraus und spazierten weiter in das Stadtzentrum am Gebäude vorbei. Als wir eine Treppe auf der Seite in das Gebäude hinein entdeckten, getrauten wir uns, die Treppe hochzugehen. Oben angekommen, sahen wir auf einen 31'000 Quadratmeter grossen Platz. 

      Das Gebäude selber ist dabei 200 Meter lang und halbkreisförmig. Es wurde erbaut, um eine Umarmung der südamerikanischen Kolonien durch Spanien zu symbolisieren. Dabei zeigt die Öffnung des Halbkreises in Richtung Fluss "Guadalquivir", dem man folgen muss, um nach Amerika zu gelangen.

      Für uns etwas zweischneidig, ein solch riesiges Gebäude für eine solche grauenhafte Tat zu erbauen. Obschon die Entdeckung Amerikas ein enormer Fortschritt in der Geschichte Europas darstellt. Durch ein weiteres googeln kamen wir auf die Zahl 63'000 Millionen Tote bei der damaligen Mittel- und Südamerika-Entdeckung der Spanier. Sprich ungefähr 90% der gesamten damaligen vor Ort lebenden Bevölkerung. Die meisten starben durch eingeschleppte Krankheiten.

      Nun ja, weiter ging es zu einem angenehm kleineren Park namens "Estanque de los Lotos". Ganz besonders an ihm sind die vielen verschiedenen Vogelarten. Über Tauben, Schwäne und uns bekannte Enten gab es viele andere Arten von Enten. Das Schönste am Park waren die vielen kleinen Küken, die im Teich herumschwammen. 

      Bei der "Universität Sevilla" machten wir einen kleinen Zwischenstopp, um einen Blick in das Gebäude zu werfen. Die Universität sah sehr schön aus, vor allem durch ihre Existenz seit 1472 sah man die vielen älteren Details.

      Über den Plaza del Triunfo gelangten wir an der völlig überfüllten "Catedral de Sevilla" vorbei in einen weiteren Park. Den "Jardines de Murillo" nach dem berühmten Maler Bartolomé Esteban Murillo der spanischen Barockmalerei benannt.

      Langsam gestresst von den vielen Touristen und den vielen aufeinanderfolgenden Städten beendeten wir etwas abrupt das Sightseeing. 

      Wir hatten vorerst genug von den Grossstädten.

      Es war Zeit, das nächste Land zu erkundigen. Die Kanister wurden das vorerst letzte Mal in Spanien aufgefüllt mit kostenlosem Wasser. Das Grau- und Schwarzwasser wurde entsorgt und schon fuhren wir die letzten Kilometer durch Südspanien.

      Kurz vor der Grenze tankten wir noch einmal voll für 65.28 Euro in Ayamonte bei einer "Galp" Tankstelle für 1.56 Euro pro Liter. In Portugal wird der Tank leider um einiges mehr kosten. 

      Nach dem Überqueren des Flusses "Guadiana" trafen wir in Portugal ein. Eine ganz moderne Seite von Portugal zeigte sich, als man direkt nach dem Ziel mit der Kreditkarte sein Nummernschild anmelden konnte für alle Mautstrassen. Von nun an, wenn wir aus Versehen Mautrasse fahren, wird der Betrag direkt von der Kreditkarte abgezogen, ohne stehen bleiben zu müssen.

      "Vila Real de Santo António" war der erste Stopp auf dem portugiesischen Festland. Wir kauften im Lidl für 4.34 Euro eine sechs Liter Wasserflasche, Reis und Erdbeeren für das Frühstück. 

      Um auch in Portugal unabhängig von kostenlosem Wi-Fi zu sein, steuerten wir den laut Google am besten bewerteten Anbieter namens "NOS" an. Zudem hat der Anbieter von den drei Anbietern insgesamt die beste Internetverbindung auf den Azoren. 

      Es kostete uns 37.50 Euro um eine SIM-Karte und unlimitiertes Internet für einen Monat zu erhalten. Teurer als Spanien, dafür wiederum hatten wir bereits die in Spanien gekauften 140 GB schon längst aufgebraucht. Schlussendlich kam es uns günstiger als Spanien, vor allem im Punkt unlimitiert. 

      Da wir momentan Jasmins Roaming aufbrauchen, wird das Internet erst mit der nächsten Woche abgerechnet. Vielleicht auch um das Budget nicht unter null zu bringen.

      In einem kleinen Handwerkerladen kauften wir für 1 Euro noch zwei Winkel, welche wir im Kleiderschrank installieren wollen. Das ständige nach hinten Quetschen der Kleider presste die Rückenwand zu sehr nach hinten und es bildete sich eine Lücke, welche wir gerne wieder schliessen wollen. Insekten sind raffiniert.

      In der nächsten Ortschaft "Tavira" suchten wir einen angenehmen Stellplatz für die Nacht. Die auf Park4Night angezeigte Schlafmöglichkeit war nicht aufzufinden und wir lasen von einem anderen Übernachter, dass das Abstellen des Autos in der Nähe vom Strand viele Kleinkriminelle anlockt.

      Um diesen Konflikt aus dem Weg zu gehen, entschieden wir uns, etwas oberhalb der Ortschaft einen Schlafplatz aufzusuchen. 

      Über eine Schotterstrasse fanden wir eine atemberaubende kleine Lichtung. Es sah wunderschön aus. Überall kleine Hügel, man konnte auf das Meer sehen und es wirkte alles so ruhig und friedlich.

      Uns wurde wieder bewusst, wie sehr Portugal uns in seinen Bann gezogen hat, damals wie heute.

      Wir genossen seelenruhig den Nachmittag weit oben, fernab von allem Verkehrsstress oder anderen Dingen. Auch kochen konnten wir wieder einmal draussen und dazu gab es ein gekühltes Bier. Das Essen war vielleicht weniger spektakulär, Safranreis mit Tomaten und einem Spiegelei, aber das störte uns nicht.

      Durch die eine Stunde Zeitverschiebung fand Tims Nachhilfestunde bereits unsere Zeit um 19:00 Uhr statt 20:00 Uhr statt. Sie dauerte circa eine Stunde und 40 Minuten, da sein Nachhilfeschüler bereits in zwei Tagen die Prüfung hatte. Wer kennt das nicht, auf den letzten Drücker alles lernen?

      Um 20:00 Uhr telefonierte Jasmin wie gewohnt mit ihren Eltern und sie plauderten über alles Mögliche.

      Als die Blase langsam anfing zu drücken, war es Zeit aufzulegen. Tim war bereits fertig mit seiner Nachhilfe und wir beide machten uns auf in das Dachzelt.

      Die Insekten waren weniger, leider aber noch nicht völlig verschwunden. Langsam fragten wir uns, von wo diese Insekten wirklich kommen, da sie auch jedes Mal tot und nur unterhalb der Matratze ganz hinten bei den Füssen sind. 

      Gemeinsam entfernten wir die neuen toten Insekten und fanden etwas Schlaf in der schon längst vermissten windigen Nacht.

      Die Temperaturen waren dafür angenehm und beide konnten gut aufgewärmt einschlafen. 

      Einnahmen: 50.00 €
      Ausgaben: 8.14 €
      - Haushalt: 1.00 €
      - Lebensmittel: 4.34 €
      - Ausflüge: 2.80 €
      - Tank: 65.28 €
      Restbudget der Woche: 16.84 €
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    • Day 44

      Chores to do ....

      March 17 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Camping besteht aus to dos ....
      Aufstehen, Kaffee kochen, Kaffee trinken
      Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Wäsche umhängen
      Geschirr abwaschen, WC putzen
      Dorf besichtigen, im Dorf einkaufen
      Kaffee kochen, Kaffee trinken, Kekse essen
      Stricken, vor dem WoMo sitzen, gut aussehen.
      Znacht kochen
      Handy suchten, Buch lesen
      Zähne putzen, Gesicht waschen
      Sleep - repeat (also wenigstens nicht alles)
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    You might also know this place by the following names:

    Conceição, Conceicao

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