Portugal
Costa da Caparica

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Travelers at this place
    • Day 106

      Christusstatue

      March 9, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Vormittags besuche ich die Christusstatue und fahre mit dem Lift nach oben um Lissabon zu betrachten . Es ist nicht übrig besucht, man zahlt 6 €, und fährt mit dem Lift nach oben um dann noch über einige Stufen auf Aussichtsplateau zukommen .
      Parkplätze sind rund um mehr als genügend vorhanden .
      Auch das Stadtverkehr ist mäßig und man kommt gut voran . Danach geht's weiter zum Strand
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    • Day 106

      COSTA DE CAPARICA

      March 9, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach der Besichtigung von der Christusstatue, fahre ich Richtung Beach und genieße Mittag ein wenig Sonne .
      Es ist wechselhaft und ich kann Kinder beim Surfen im Wasser beobachten .
      Dann besuche ich eines der zahlreichen Beach Lokale und kaufen mir Gambas mit Knoblauch und genieße mein Bier in der Sonne direkt am Strand mit Meeresrauschen.Read more

    • Day 229

      Costa da Caparica

      June 12 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem vielen Sightseeing gönnen wir uns 3 Nächte am Meer an der Costa da Caparica mit Pool und Strand. Der befindet sich im Süden von Lissabon, nur 30 Minuten mit dem Auto entfernt.

      Ich hörte schon oft, dass Portugal perfekt zum Surfen geeignet ist. Nun weiß ich auch warum. Vor allem hier gibt es endlos breite Strände, die zeitweise an Venice Beach in Los Angeles erinnern. 2 Stunden Surfkurs inkl. Equipment und Transfer werden bereits für 30 € angeboten. Wären wir nicht so kaputt vom Sightseeing und Fahrradfahren gewesen, hätten wir es sicher mal probiert.

      So machen wir überwiegend nix, bewegen uns zumindest mit dem Rad von A nach B, genießen gutes Essen, das Wetter und den Sonnenuntergang.

      Und hier treffe ich auch Camilla wieder. Die Italienerin, die ich auf meiner Malediven Reise kennen gelernt habe.
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       Zufall oder nicht? [Mu.]

      6/15/23Reply

      Traveler  Zufällig in der selben Stadt und absichtlich verabredet ;)

      6/15/23Reply

      Traveler  Ä Traum 😊

      6/23/23Reply
       
    • Day 17

      Christo Rei

      October 1, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es zum Aussichtspunkt Christo Rei. Wir hatten Glück. Kaum Besucher dort und so konnten wir ohne Schlange stehen direkt nach oben.
      Tolle Aussicht.
      Anschließend ging es mit dem Rad noch ein wenig in der Gegend rum. Seixal hat uns am besten gefallen.Read more

      Michael - Reisemobil  Bei dem Wetter kann man neidisch werden. Genießt die tolle Stadt und die ☀️.

      10/3/22Reply

      Traveler  Das werden wir! 😊

      10/3/22Reply
       
    • Day 58

      Costa da Caparica

      May 14 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Wenn wir schon mal hier in Costa da Caparica sind, müssen wir uns natürlich auch den Strand anschauen... sozusagen einer der Stadtstrände Lissabons.

      An einem Sonntag ein schwieriges Unterfangen, da die Hälfte der Einwohner Lissabons hier zu sein scheinen.

      Wir genießen es! Überall freundliche, lachende Menschen, die eine Positivität ausstrahlen, die bei uns in D schon lange verloren zu sein scheint.

      Die Lifeguards arbeiten hier mit Quads, um im Notfall schnell zur Stelle sein zu können. Leider habe ich (Tina) nicht dabei zuschauen können, wie sie sich die T-Shirts vom Leib reißen, um Menschenleben zu retten! Verdammt schade! 🤪🌊😎
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      Traveler  😂🤣

      5/16/23Reply

      Traveler  Die von dir beschriebene positive Energie, lässt sich oft genau in den Länder beobachten, die noch nicht vor dem bürokratischen Kollaps stehen und Raum für Lebensfreude lassen. Ach ja..... daß mit den Life Guards, war sicherlich ein Schicksalsschlag für dich 🤭😅🤷‍♂️

      5/28/23Reply

      Traveler  Auf jeden Fall! Ich bin immer noch dabei, mich davon zu erholen! 🤪

      5/28/23Reply

      Traveler  🙏🙏🙏🤭🙋‍♂️

      5/28/23Reply

      Traveler  🤣

      5/28/23Reply
       
    • Day 15

      Lissabon zum greifen nah

      September 29, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute ging es schon wieder weiter. Immer der Sonne entgegen. In Spanien nochmal voll getankt für 1.356€ pro Liter.Da freut sich die Reisekasse.
      Lissabon haben wir auf unseren vorherigen Reise durch Portugal ausgelassen.
      Diesmal sind wir auf dem Orbitur Campingplatz in Costa da Caparica. Von hier aus sind es nur wenige Kilometer bis zur Fährverbindung Trafaria - Lissabon. Für 3 € geht es Hin- und zurück pro Person. Die Fahrräder können kostenlos mitgenommen werden.
      Das haben wir uns für morgen vorgenommen.
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    • Day 46

      Lissabon und Cascais

      September 15 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern früh um 7 und ohne Kaffee mache ich mich bereit fuer Lissabon. Um halb neun gehts los, nachdem ich weiss wo mein Bus zur Fähre fährt . Leider nur alle Stunden, so musste ich eine halbe Stunde an der Bushaltestelle ausharren.
      Der Bus kam, eine nette scharze Frau fuhr ihn. Ich musste nach Trafaria. Leider bin ich eine Station zu spät ausgestiegen und habe die 10.00 Uhr Faehre verpasst. Ok der Tag ist noch lang! Um 11.00 Uhr faehrt die nächste. Ins Kaffee, doppelter Espresso und einen Toast. Und dann zur Faehre. Ein Fährmann zeigt mir wie ich das Ticket fuer die Faehre lösen muss. Hin und zurück natürlich.
      Pünktlich um 11 gehts los Richtung Lissabon. Dicke Quallen schwimmen im Wasser. Wir landen in Belem, dem schönsten historischen Viertel. Entlang dem Tejo den wir gerade überquerten.
      Dann geht s los! Fuer mich zu Fuss! Denn ( I’m not used to drive an electrical Trottinet!) das muss ich mir mal von jemandem zeigen lassen! Wäre doch viel bequemer gewesen.
      Padrão dos cobrimentos, Mosteiros dos jeronimos, Torre de Belem, und weiter zum Museum der Military. Bis zum nächsten Bahnhof der alten Bahn nach Cascais. Dort neme ich ei Taxi und lasse mich zum Elevater der alten Cablecar Bahn fahren. Fahre
      Mit dieser hoch und gelange ins historische Viertel mit den vielen Hügeln. Ein kleines San Franzisco. Ich laufe ein Stück und bekomme Hunger. Denn es duftet aus allen Ecken. Kaffee s
      und Restaurants überall. Ich lasse mich treiben und lande in einer kleinen Imbissecke. Viele suesse feine Kleinigkeiten in der Auslage. Aber ich sehe etwas das mich anlacht. Eine Pie mit Thunfisch. Frisch, noch leicht warm und feucht. So richtig gut! Gesättigt und mit Espresso versorgt geht s weiter. Durch die alten Gassen. Vorbei an teuren. Boutiquen und schliesslich wieder runter mit der alten Bahn. Von dort gehe ich zum End Bahnhof der alten bahn nach Cascais. Ich habe nur noch das Bedürfnis zu sitzen. Es ist schon halb vier. Ich kaufe mir ein Ticket nach Cascais und zurück. Wie ich mich ins Abteil setze gesellt such ein Herr zu mir. Er hantiert mit Fotos auf dem Handy. Aber sympathisch. Dann spricht er mich an und ich erfahre, dass er in Israel lebt und bei El Al arbeitet. Wir werden unterbrochen durch zwei junge Boys, die mit singen und Gitarre etwas Geld verdienen wollen.
      Danach fragt rr mich nach dem Ziel und erzählt , dass er ein paar alte Sehenswürdigkeiten in Cascais anschauen wolle. Er erzählt, dass sein Vater Deutscher war, und seine Mutter Juedin. Sein Vater sei mit Ihr nach Israel zurück, habe im Untergrund gearbeitet im 2. Weltkrieg. So habe er vielen geholfen. Die Fahrt mit der alten Bahn dauert ca 45 Minuten. Wir steigen aus, und er fragt ob ich Pläne habe. Nein, ich wollte mich nur ein wenig umsehen. Aber Doron, wie sein Name ist fragt wie ich heisse und ob ich mitgehe zum Castell und zu einem Museum. So gehen wir zusammen durch das schöne alte Städtchen und zu diversen points of interest. Einen besseren Guide hätte ich mir nicht wünschen können. Ich erfahre, dass er einen Freund hat, der Reporter sei und ihn beraten habe, was er sich ansehen müsse. Um halb sieben werde ich langsam nervös. Denn ich muss zurück und die Fähre und auch den Bus erreichen. Doran will noch in Cascais Nachtessen. So muss ich mich von ihm verabschieden und zum Bahnhof laufen. Bei der Rückfahrt sitzt mir eine nette Junge, etwas füllige, Dame vis a vis. Wir sprechen zusammen und ich erfahre dass sie aus Österreich kommt und allein Ferien macht. Sie wohnt in Landeck und arbeitet in Zams in der Medizintechnologie. Wir unterhalten uns gut und wie wir in Belem ankommen fährt der Zug einfach vorbei. Es ist schon halb acht! Ich hätte gerne die 8 Uhr Fähre erreicht! Ein Taxi? Keines da! Ein E Trotti, wäre da, aber ich bin zu nervös. Also laufe ich zu Fuss los. Ich gehe im
      Eilschritt. Vielleicht schaffe ich es. Nach 15 Minuten sehe ich die Fähre, wie sie auf den Hafen zusteuert. Reicht es? Beeilung! Und… ich habe es in letzter Minute geschafft, bin als letzter Gast eingestiegen und setze mich erleichtert in den Sitz. Ich weiss, dass ich bei der 2. Haltestelle von Board muss und sehe, dass ich 15 Minuten später einen Bus zum Camping habe.
      Drei Frauen stehen ab der Haltestelle. Eine spricht mich an, sorry i don‘t speak portugesch.
      Die nächste fragt mich auf Englisch wohin ich fahren muss.
      Dann kommen wir ins Gespräch und ich erfahre, dass ich am richtigen Ort stehe. Fragt mich woher ich komme und ich erfahre, dass sie Schwedin sei und jetzt hier wohne. Fie Frauen nehmen den selben Bus und steige aus. Nicht ohne mir zu sagen, dass die nächste Haltestelle meine sei! Danke Gott, bin ich müde! Was habe ich alles erlebt heute!
      Morgen kommt Karin für ein paar Tage. Wir fahren entlang der Algarve. Ich sollte schlafen! 😴
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    • Day 183

      Keramikfliesen-Wandmalerei-Streetart

      March 15 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute verlassen wir Lissabon. Was bleibt sind viele Eindrücke, die diese Metropole hinterlassen hat.
      Besonders die zahlreichen öffentlichen Kunstwerke - Wandfliesen als Gebäudeverzierung, Wandmalereien jeglicher Form, Streetart in höchster Perfektion - gepaart mit alten historischen Gebäuden ergeben ein besonderes Flair.

      Also, genug der Worte.

      Einfach die Bilder anschauen, stauen und genießen.
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    • Day 178

      Sightseeing-Mietwagen-Metropole

      March 10 in Portugal

      Als nächstes steht Sightseeing auf dem Programm. Dazu heißt es zunächst einmal das richtige Gefährt auswählen. Um unser Bimobil zu schonen und um mehr Wendigkeit zu erhalten mieten wir uns ein Auto. Ein quasi nagelneuer Toyota Corolla ist es geworden. Gerade 2300 km Laufleistung hinter sich. Das Fahrzeug hat noch diesen typischen Geruch von neuen Autos.

      Und, er fährt, ist sehr wendig und sehr geräumig.

      Ach ja, heute geht es in die Landeshauptstadt Lisboa, oder besser Lissabon. Die Millionenmetropole hat einiges zu bieten. Viele alte Sehenswürdigkeiten und Zeitzeugen, Kunst, wo immer man auch hinschaut.
      Da wir nicht das erste Mal in Lissabon sind, können wir es etwas gezielter angehen und einige Sehenswürdigkeiten auslassen bzw. geben uns damit zufrieden, diese aus der Ferne " nochmals " anzuschauen.

      Der Rundgang durch die Stadteile Alfama, Bairro Alto und Baixa De Lisboa sind Pflicht. Die Kür besteht darin, neue und andere Dinge zu sehen, die nicht zu den klassischen Sehenswürdigkeiten zählen.

      Die Pflicht (Kurzform):
      -Castelo de São Jorge (Festung)
      -Terreiro do paço lisboa (großer, alter Palastplatz mit Reiterstatue von König Dom Jose I)
      -Praça Dom Pedro IV (23 Meter hohe Bronzestatur des Königs Perdo IV und die beiden Springbrunnen)
      -Praça da Figueira (Marktplatz)
      -Elevador de Santa Justa (Aufzug,  45 Meter hohe eiserne Aufzug im neugotischen Stil)
      -Catedral Sé Patriarcal (auch Igreja de Santa Maria Maior)
      -Igreja de Santa Engrácia – Panteão Nacional (Panteon, Barockbauwerk, dessen Bau im Jahr 1681 begann und nach mehr als 300 Jahren, erst 1966, vollendet wurde)
      -Remodelado (so werden die Straßenbahnen aus den 1930er-Jahren genannt)
      -Ponte 25 de Abril (erinnert an die Golden Gate Bridge in San Francisco, mit 2278 Metern Länge die drittlängste Hängebrücke der Welt)
      -Jesus-Statue Cristo Rei, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Lissabon
      -Padrão dos Descobrimentos (Denkmal der Entdeckungen, wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer errichtet
      -Torre de Belém, der Leucht- und Wachturm am Rande des Flusses Tejo
      -Mosteiro dos Jerónimos, Kloster mit einer Länge von über 300m
      -Fado ( Musikstil ) hören
      -LX-Factory, 23.000 m² große Gelände einer  ehemaligen Textilfabrik und Druckerei, heute findet man Bars, Cafes, Restaurants, Start ups, Agenturen, Studios aus der Werbe- Medien und Mode-Branche, etc.

      Die Kür:
      Nur um drei Beispiele zu nennen. Eine alte Dame im Stadtteil Bairro Alto welche sich mit den Unterarmen auf dem Fenstersims abstützt. Auf ihren Fensterscheiben sind alte, ausgeschnittene Zeitungsartikel aufgeklebt. Beim genauen Hinschauen erkennt man, das sich die Zeitungsartikel inhaltlich mit der Frau beschäftigen. Ihre große Leidenschaft ist das Erstellen von kleinen Katzenmützen oder Katzenhütchen. Voller Stolz zeigt sie uns einige Ihrer Exemplare. Mit der Straßenbahn oder dem Tuk Tuk hätten wir diese alte Damen vermutlich nicht entdeckt.

      Oder eine nächtliche Autofahrt durch Alfama bei Nieselregen. Die gepflasterten Straßen sind glatt und sehr eng im Stadtteil Alfama. Mit unserem Bimobil wären wir nicht durch die engen Straßen gekommen. Hinzukommt, es geht teilweilse sehr steil bergauf und wieder bergab. Das Autofahren erfordert also volle Konzentration, um nicht auf den Gehwegen abgestellte Mülltonnen zu rammen oder seine Felgen an den Bordsteinkanten zu verkratzen oder im schlimmsten Fall Passanten auf dem Gehweg mit dem Auto anzufahren. Dennoch, die nächtliche Sightseeing Tour hat etwas. Nicht nur das einige Gebäude viel besser und anders wirken.

      Ebenso auf der anderen Seite des Tejo die kleinen Häfen und Fähranleger Porto Brandão und Transtejo Cacilhas. Von beiden Fähranlegern kommt man schnell über den Tejo und hat eine herrliche Aussicht auf Lissabon, sofern das Wetter mitspielt. Beide Fähranleger strahlen das typische portugiesische Flair aus. Die Umgebung ist durch einfache und kleine Häuser gekennzeichnet. Es ist sauber. Eigentlich wie überall in Portugal. Hier gibt es die kleinen Bars und Restaurants, wo die Einheimischen essen und trinken.
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    • Day 3

      Tag 3: Am Strand in Costa de Caparica

      August 23, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute genießen wir die Sonne am Strand. Das Meer hat erfrischende Temperaturen, die Wellen bieten sich zum surfen an. Daniel hat einen neuen Freund gefunden, den Strandhund „Bobby“.
      Heute Abend fahren wir nach Cascais, dem Ort der Reichen und Schönen.Read more

      Traveler  Zombie lässt grüßen 😅

      8/23/22Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Costa da Caparica

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