Portugal
Costa de Lavos

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Travelers at this place
    • Day 24

      Costa de Lavos Sunset

      January 21, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      A big Plus at this overnight stop is the Sun disappearing over the horizon. It looks like it melting into the sea . Well worth the visit just to see this and the fisherman standing in the waves 🌊 with their netsRead more

    • Day 24

      Costa de Lavos

      January 21, 2020 in Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      What on Earth 🌎 is going on. I turned right or “Certo” as they say in Portugal and believed for just a moment that I was in Jaywick. Still never mind it was a good safe place to stop for the night and the bread van came round in the morning. In the middle of January that’s fairly impressive.Read more

    • Day 43

      Costa De Lavos

      November 12, 2019 in Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Arrived around 2.30 to quite misty surroundings however it feels pretty warm. Before we do anything we are sitting down to a lunch of ham & cheese baguette and minestrone soup. Feeling a little tired today so maybe just a short walk later before a movie or Netflix box set evening.
      Woke this morning to the sun shining and the sound of the waves crashing on the beach. Pretty big waves too which is why this place is known as a good surfing spot. It's a great location and we have sea views from the motorhome so may spend a few days here before continuing south.
      After a walk on the beach and coffee with pastel de nata at the nearest cafe, the afternoon was spent sitting in the sunshine reading and rock painting.
      It's been a good few days here, we even celebrated our wedding anniversary here, but today we have decided to move on. Probably not far, just down the coast a few miles so we can explore the area more.
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    • Day 36

      Der Strand der kleinen Köter

      January 13 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Um zum neuen Stellplatz zu kommen, nehme ich einen Umweg von etwa 20 km in Kauf, weil ich mir im Inland erhoffe, für unser neues Video auf YouTube, einen Aufhänger zu finden. Und so kommen wir nach Catanhede.

      'Funde belegen eine Besiedlung des Gebietes mindestens seit der mittleren Altsteinzeit. Der heutige Ort wurde erstmals im Jahr 1057 erwähnt, als D.Sisnando die Gegend befestigen und besiedeln ließ. Am 20. Mai 1514 erneuerte König Manuel I. die früheren, von König Afonso II. verliehenen Stadtrechte (Foral)." (Wikipedia)

      Dort regnet sich die Stadt dermaßen ein, dass wir nach ersten Eindrücken uns schnellstens vom Asphalt machen. Über einsame Straßen nähern wir uns wieder der Küste, und ich staune nicht schlecht, als ich feststelle, auf dem kostenlosen Stellplatz hier war ich schon mal.

      Die kleinen Köter aus der Nachbarschaft leben immer noch und machen den Aufenthalt für Hilde nicht so leicht. Andauernd kreuzt einer ihren Blick, und sie muss sich immer furchtbar aufregen, weil es jetzt auch noch eine streunende Katze gibt.

      Interessanterweise ist kein Hund zu sehen, wenn wir spazieren gehen, sodass wir auch hier den Strand für uns alleine haben. Das Meer rauscht bis zum Stellplatz, sodass ich auch eine akustische Erinnerung habe, und über diese tatsächlich mich an die Übernachtung vor zwei Jahren erinnere.
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    • Day 49

      Lavos

      January 4, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem wir nun in Porto de Mos waren, wo ich die Kettenkatze gesucht und auch gefunden habe, dort habe ich Fotos gemacht, die Koordinaten gespeichert und heute Abend setze ich mich ran und schreibe an die GNR und so weiter und setze es auch ins Internet! da aber Porto de Mos echt zu laut ist zum Übernachten, sind wir ziemlich spät dann weitergefahren nach Lourical., dort gibt's eine VE, das kannte ich schon! doch übernachtet hatte ich vorher noch nie und das werde ich auch nie wieder! ich glaube einen lauteren Platz gibt es in Portugal nicht! und ein ungesundesten auch nicht, dass da eine Fabrik die ganze Zeit eine rosa Wolke vor sich hinpuffert habe ich zu spät gemerkt, sonst wären wir gleich weitergefahren! da sind wir dann durchgefahren als wir heute weggefahren sind, igitt

      eigentlich wollte ich dann noch einkaufen, doch hatte ich keine Lust die IC1 durchzufahren bis nach Figuera da Foz um danach dann wieder zurückzufahren, nach Lavos! also das was wir haben werde ich aufessen und danach werde ich in den kleinen Laden hier vor Ort gehen und dort einkaufen!

      weil nun haben wir nämlich einen tollen Platz bekommen, es sind nicht viele Wohnmobile da.. ich glaube ca 7 Wohnmobile und zwei Wohnwagen, herrliche Sonne von strahlend blauen Himmel, was will man mehr!
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    • Day 37

      Begegnungen

      January 14 in Portugal ⋅ 🌧 13 °C

      Unser Leben ist so bunt, dass ich von dem Erlebtem und dem Bildmaterial her, einfach zuviel für zwei Geschichten in der Woche habe, aber definitiv nicht mehr täglich schreiben möchte. Die Konsequenz ist, drei Geschichten zu veröffentlichen. Dienstag, Freitag und Sonntag, da ist auch immer unserer neues Video auf YouTube online. Also zwei Fliegen mit einer Klappe, weil ich dich dann auch daran teilhaben lassen kann.

      Porto umgehen ist das Motto des neuen Tages. Ein, zwei Strandspaziergänge über Mittag und dann an der Spitze eines rechtwinkligen Dreiecks ein Abstecher in die Berge, landeinwärts hinter Porto gelegen. Souselo heißt der besondere Stellplatz, ein Sahnestückchen auf dem Teller jedes Reisenden.

      Leider ist Porto viel weitläufiger als ich angenommen habe, der Wochenendverkehr viel üppiger. Vorstadtidylle ist was deutlich anderes, und so kommen wir in den zweifelhaften Genuß, den Norden der Stadt gut kennenzulernen. Und weit gefehlt, zum Fluß hin ebbt der Verkehr zwar ab, aber nicht die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, der Fahrstil "meiner Verfolger".

      Ich kann auch nicht ausweichen, denn selbst mit 60 km/h auf dieser kurvenreichen Achterbahn sind die überraschend auftauchenden Parkbuchten zu klein. So nehme ich Kurve um Kurve das Land wahr und spüre eine fortschreitende Ermüdung, bis ich endlich anhalten kann, um mal in Ruhe zu schauen.

      Hoch über dem Fluß treibt er langsam in seinem blauen Bett der Stadt entgegen, die in ihrem Namen die Bezeichnung für dieses süffige Getränk enthält, von dem ich abends mit Kathrin und Rayk aus der Schweiz ein, zwei Tropfen aus ihrer Flasche teile, die sie teuer bei einer Portweinbegehung erstanden haben. Ihre Arbeitgeber haben sie für drei Monate freigestellt, mit ihrem Offroadcamper waren sie gerade in Marokko, und sind jetzt quasi auf dem Heimweg, um dann schnellstmöglich die nächste, freie Reisezeit aushandeln zu können.

      Begegnungen sind für mich das Salz in der Suppe. Diese vielen kleinen Geschichten zwischen Tür und Angel sozusagen. Aus dem wenigen Worten reimen sich kleine Träume. Gelebte Selbstverwirklichung, die oft ein langes Warten, ein mühsames Lösen in sich tragen. Die beiden jungen Leute heute am Strand in Labruge, er hat gerade seine Ausbildung als Karosseriebauer in Deutschland beendet, sie hat sich ein Studiensemester in Köln genommen. Zwei Jahre haben sie an ihrem schicken blauen Camper gearbeitet, zwei junge Menschen mit einem offenen Herzen, einem klaren Blick.

      Für sie ist das Wasser ein Element des Lebens, vermutlich auch im täglichen Zähneputzen, aber mehr noch in Richtung Kiten, Surfen, Schwimmen. Deshalb soll es an der Nordküste entlang gehen, bis hinauf nach Mitteleuropas am Atlantik bleiben. Träume erfüllen. Dafür haben sie jahrelang gearbeitet, sind auf den Geschmack gekommen. Nordeuropa. Das wäre auch ein Traum.

      Ich suche sie, diese Begegnungen, wo immer ich sie bekommen kann. Ein bisschen erzählen wollen viele, denn der Erlebniskoffer ist prall gefüllt. Und nur in der Zweierschaft wird man oft schnell müde, ob des stetig gemeinsam erfahrenen Lebens. Wobei mich die Alternativlosigkeit mancher Reisepaare schon erschreckt. Dieses "Wir" in jeder Nuance des Lebens, ein halbes Jahr oder länger. Abends Kartenspiele zu zweit, alle Mahlzeiten einander gegenüber, jeder Spaziergang im trauten Miteinander.

      Vielleicht sind sie deshalb so offen dem Fremden gegenüber, der sie anspricht. Wobei die Portugiesen nicht das Gespräch suchen, wie das wohl in vielen Ländern Europas ähnlich sein mag. Und so sind solche intensiven Gespräche wie mit den Schweizern schon Highlights auf meiner Reise. Ein Aufhänger ist neben Hilde oft das Angebot des Verschenken meines zweiten Bandes, aus dem schnell ein Kauf wird, weil doch viele Menschen den Wert anders berücksichtigen, wenn sie dafür Geld bezahlt haben.

      Mir soll das recht sein, jeder Zehner ermöglicht dann auch den Kauf guter Lebensmittel vom Bauern oder im kleinen Feinkostladen. "In der Nacht haben wir solch einen Sturm, dass ich dachte, ein Flugzeug würde unseren Platz im Niedrigflug queren. Die Luft ist wieder kalt geworden, obwohl die Sonne scheint. Und ich denke auch angesichts so mancher anderen Pläne, dass ich zwar gerne nochmal nach Portugal fahren möchte, aber vermutlich erst ab April es sich lohnt, das schöne Inland zur spanischen Grenze hin zu besuchen." (FindPenguins)

      Den Link zum Stellplatz hier füge ich bei. @park4night :
      https://park4night.com/de/lieu/110863/open/

      Saubere, heiße Dusche, zwei Toiletten, Strom und Trinkwasser, alles inklusive und kostenlos. Ein Geschenk. Nur die Einfahrt und natürlich auch die Ausfahrt sind so abenteuerlich, dass es für große Fahrzeuge unmöglich zu sein scheint. Aber Portugiesen belehren mich noch spät am Abend eines Besseren. Vielleicht ist ihr Motto, grenzenlos hoffnungsvoll zu sein. Das machte möglicherweise früher dieses Land zu einer abenteuerlichen Seefahrernation. Wer erinnert sich nicht an die Entdeckung Indiens durch Vasco da Gama 1498, die Umrundung des Kaps der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas.

      Für uns gilt jetzt aber Küstenhopping, denn dort bietet Portugal kostenlose Stellplätze im Winter alle 70, 80 km. Wobei die Campingplätze mit Preisen von 10 Euro die Nacht durchaus anschauenswert sind, zumal sie ja auch den Strand vor der Tür haben. In den Orten hat oft noch die Strandbad geöffnet, am Praia da Vagueira sind sogar noch ein paar Surfer im Wasser, die vom abendlichen Sonnenlicht überströmt werden.

      Der Stellplatz hinter den Dünen unweit vom pittoresken Fischerdorf Costa Nova ist im Winter umsonst, ein grünes Knöpfchen öffnet die Schranke. "Das Fischerdorf Costa Nova in Portugal würde von Touristen kaum beachtet werden, gäbe es da nicht die umwerfende Kulisse: Direkt am Meer gelegen, sind die bunt gestreiften Fischerhäuschen ein kleiner Instagram-Hit.

      Ich empfehle den ganzen Text zu lesen, sehr viel Hintergrund.'

      https://www.reisereporter.de/

      Ein Großraumtaxi hält neben uns, aus dem sich ein Mann und ein halbes Dutzend Frauen befreien. Dort ist der Strand, da der Fischmarkt, hier können Sie Eis essen, und dahinten gibt es die besten Mahlzeiten, erläutert die Reiseführerin in Portugiesisch, für die beiden Brasilianer, die ich gestern überm Douro treffe, immer noch neben Englisch die Weltsprache.

      William hat einen Instagram-Account unter
      @willianabbin
      Er macht interessante Aufnahmen, kleine Videos, aus anderen Perspektiven, was mir gut gefällt. Und er kann zumindest die englische Sprache verstehen. Aber wenn die Frau halt als Übersetzerin dient, fehlt manchmal die Notwendigkeit, sich selbst zu bemühen. Sie haben drei Jahre in Portugal gelebt, sich das kleine Wohnmobil zusammengespart. Jetzt wollen sie Europa bereisen. Obwohl erst Mitte Dreißig hat sie in Deutschland gearbeitet und mit ihrem Mann in Italien gelebt, der dort die Staatsbürgerschaft hat. Sie sind also quasi Europäer, trotzdem Weltbürger.

      Wie wir alle, denn die Welt liegt uns ja zu Füßen, deswegen trampeln wir oft genug, gedankenlos auf ihr herum. Der Regen kommt und geht, oft schüttet es so aus heiterem Himmel, das man glauben könnte, der Monsun habe auch den Weg nach Europa gefunden. Trotzdem ist es wärmer geworden, als wir nach kurzem Abstecher ins historische Catanhede unterhalb von Figueira da Foz bei Lavos wieder ans Meer kommen.

      "Über einsame Straßen nähern wir uns wieder der Küste, und ich staune nicht schlecht, als ich feststelle, auf dem kostenlosen Stellplatz hier war ich schon mal.

      Die kleinen Köter aus der Nachbarschaft leben immer noch und machen den Aufenthalt für Hilde nicht so leicht. Andauernd kreuzt einer ihren Blick, und sie muss sich immer furchtbar aufregen, weil es jetzt auch noch eine streunende Katze gibt.

      Interessanterweise ist kein Hund zu sehen, wenn wir spazieren gehen, sodass wir auch hier den Strand für uns alleine haben. Das Meer rauscht bis zum Stellplatz, sodass ich auch eine akustische Erinnerung habe, und über diese tatsächlich mich an die Übernachtung vor zwei Jahren erinnere." (FindPenguins)

      Die meisten Plätze sind nachts durchgängig beleuchtet, sodass ihr Untergrund im Licht manchmal wie Schnee wirkt. Hilde verkriecht sich noch ein bisschen mehr unter der Decke, als morgens der Sturm den Regen gegen die Heckscheibe wirft. Offene Türen wären jetzt gänzlich ungeeignet.

      "Offene Türen" ist auch der Titel eines sehr interessanten Buches über die Möglichkeiten zur Gestaltung eines gelingenden Lebens im schulischen Alltag, das ein guter Freund und begeisterter Lehrer geschrieben hat. An seinem Unterricht habe ich als Gast im September teilgenommen, wir waren sozusagen das Lernobjekt.

      Darüber erzähle ich unter anderem in unserem neuen Video. Schau doch mal rein.

      https://youtu.be/BrupY7LUC14?si=5Xa4ifaHCh6K9cYG
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    • Day 35

      Costa de Lavos - Stellplatz 🚐

      October 2, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind sehr spät zu dem Stellplatz gekommen.
      Davor sind wir in dem Wohngebiet umher gefahren und haben dabei einen Hund gesehen, der die ganze Zeit an einem Garten Türchen hoch gehüpft ist. Wir dachten der Hund will da rein. Nachdem Clara auch gesagt hat der Hund im Garten ist der gleiche wie der auf der Straße haben wir ihn einfach über das Tor gehoben. 😂 ein paar Minuten später auf dem Stellplatz haben wir lautes Geschrei gehört. 😬 ups, vielleicht hat der Hund doch nicht dazu gehört 🤷🏼‍♀️😂

      Am nächsten Tag war ich noch kurz am Strand und das Meer war beeindruckend. Es war zwar sehr wild aber schön anzuschauen. ☺️
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    • Day 18

      Und wieder ein anderes Land …

      September 10, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Portugal wir kommen! 🇪🇸
      Gestern haben wir mit einem fulminanten Abendessen im Restaurant Don Quijote den Abschied von Salamanca und unseren Hochzeitstag gefeiert.
      Heute haben wir mal zwischenzeitlich Adios zu Spanien gesagt und uns auf den Weg nach Portugal gemacht. Nach der Hochebene von Salamanca ging’s über die portugiesischen Berge bis zum Atlantik.
      Hier werden wir nun, je nach Wetter , einige Tage bleiben, bevor wir uns nach Lissabon aufmachen.
      Jetzt genießen wir mal das Meer und die Dünen.
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    • Day 11

      Erster Sonnenuntergang für Lotta

      August 1, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser Platz für heute Nacht liegt direkt am Strand 🏖. Nach einem Abendessen mit Meerblick war es dann so spät, dass Lotta noch mit zum Strand durfte. Dort hat sie gebuddelt, die Füße ins Wasser gehalten und durfte das erste mal einen Sonnenuntergang 🌅 bestaunen.Read more

    • Day 30

      Der blaue Traktor und der Strand

      October 16, 2021 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Lagune rund um Aveiro wäre eigentlich alleine schon einen Urlaub wert. Aber wir wollen ja noch weiter. Die nächsten 2 Tage verabschieden wir uns erst einmal von dem traumhaften Wetter der vergangenen Tage und planen erst einmal nur eine relativ kurze Etappe auf dem weiteren Weg nach Coimbra ein. Es geht zu einem Wohnmobilstellplatz am Praia da Costa da Lavos. Der scheint nicht so unbekannt zu sein, denn der ist ziemlich voll, trotz des nur mittelmäßigen Wetters. Egal, wir bekommen noch einen Platz und werden die Nacht hier verbringen, Meeresrauschen immer mit dabei. Ach ja, der blaue Traktor. Der scheint hier ein Wahrzeichen zu sein, damit wird das örtliche Fischerboot an den Strand gezogen und der Fischverkaufsstand ist auch direkt hier am Strand, allerdings am frühen Nachmittag leer....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Costa de Lavos

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