Portugal
Elvas Municipality

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Top 10 Travel Destinations Elvas Municipality
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Travelers at this place
    • Day 8

      Und jetzt doch noch Bilder...

      May 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      ... von unserer Übernachtung an einem Stausee.
      Nach Anfahrt zu zwei Campingplätzen welche geschlossen hatten, blieb uns nichts anderes übrig als wild zu campen.
      Leider war es dort sehr, sehr windig!

    • Day 85

      Elvas

      March 15 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Die alte Festungsstadt Elvas gehört auch zum Weltkulturerbe und liegt auf einem Hügel in der weiten Landschaft der Region Alto Alenteo, kurz vor der spanischen Grenze. Die Gegend ist eine große Weinbauregion.
      Die Stadt wurde auch über ein mächtiges Aquadukt mit Wasser versorgt, es stammt aus dem 15.Jh. Eine riesige Stadtmauer umspannt die Stadt und das Kastell.
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    • Day 99

      Ein schöner Abschied

      February 23, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 9 °C

      Nach 2 Tagen Stille und Natur pur, war unser Ziel Elvas, 65 km nördlich von Monsaraz... der letzte größere Ort vor Spaniens Grenze im schönen und großen Alentejo.

      Bei herrlichem Sonnenschein, aber bitterkaltem Wind, fuhren wir kleinere Landstraßen, unter herrlich blauem Himmel, vorbei an endlosen Weiden, Korkeichen, Oliven, Wein, Rinderherden, Schafen und schwarzen Schweinen und alter Megalithkultur.

      Es gab immer mal wieder einen Blick auf den Grande Lago...
      Aber: nicht nur der Lago war grande, sondern Portugal insgesamt!!!!!

      Das Land hat uns sooo positiv überrascht , viel sauberer als erwartet,

      ..die Portugiesen lieben ihr Land....

      Mit abwechslungsreichen Landschaften, gigantisch schönen Küsten, seiner langen Historie, unglaublich liebenswürdigen Menschen, leckerem Essen und einer gechillten Lebensart, die uns sehr entgegen kommt.

      Wir haben unser Bestes gegeben....

      Nur die Algarve war zu voll und die öffentliche Zwangsbeschallung zu Weihnachten ist gewöhnungs bedürftig. Aber dafür gibt es einen sehr ursprünglichen Karneval..... und der eine oder andere Radiosender, sollte seine Programmwahl überdenken, über Fado zu Death Metal ist schon speziell...

      Am liebsten würden wir, trotz der 2.5 Monate, die wir hier unterwegs waren, einfach bleiben, da Portugal so viel mehr zu bieten hat, als nur die Südküste....

      FAZIT: ein wunderschönes Land, wir haben einen Freund verloren und andere für unsere Art zu reisen gewonnen.....

      ....wir hatten einen der besten Fremdenführer, vielen Dank Ede, liebe Mitreisende, Danke an Ingolf und Ele und fast mehr Besuch von liebsten Freunden - Ronnie und Petra, Flori und Ede -, als zu Hause.
      Aber auf diesem Weg geht der größte Dank an Heike, die sich sehr liebe- und aufopferungsvoll um unseren Kater zu Hause kümmert,und ohne sie wäre unsere Reise so nicht möglich. Ein wahrer Glücksfall!!😘🐈

      Reisen in Portugal war irgendwie ein bisschen wie angekommen zu sein. Da machte auch der angeblich kälteste Winter gar nichts. Wir kommen wieder....

      Elvas ist sehr sehenswert: tolle alte Burgfeste, überhaupt das größte noch vorhandene Bollwerk Europas, verwinkelte Altstadtgassen, ein riesiges Aquädukt u.v.a., das wir alles nach der kurzen Auszeit auch wieder genießen konnten! Und die Wahnsinnsaussicht bis nach Badajoz in Spanien ... sehr perfekt, um Abschied zu nehmen und Spanien wieder willkommen zu heißen!

      OBRIGADO PORTUGAL FÜR DEINE GASTFREUNDSCHAFT....
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    • Day 1

      Starting our castle town circle

      October 27, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      We had a long day of travel yesterday, but I got a few hours sleep on the plane and by 10:30 in the morning we were in our rental car and had dropped off a suitcase at the Marriott for my teaching days. We’ve now got a little more than a week to travel. The first few days will be some castle towns, then the Douro Valley, and then three or four nights in Porto. Then head to Lisbon, and I will have to work. This is my 18th year teaching this two week class, and I have been hoping to make it to 20. But we’ll see, the important thing is to enjoy it while we can!

      I was shocked and a little disappointed to get A car with automatic transmission. Our first stop was Estremoz, a big town or small city in the Alentejo region. It’s perched up on a hill and has a really nice castle as well as a well preserved old quarter. Lots of cobblestones make for slow walking. After lunch we headed to Vila Viçosa, which is where we are staying tonight. In a 16th century convent turned hotel.

      After I plugged the hotel address into my phone, Google maps took us to a dead end in a huge marble quarry. This area has a lot of marble, and you can see it in every town in their benches, in their churches, and even in their castles. It was actually interesting to see the quarry and not too far out of the way.

      While Joe napped I took a long walk around town, explored the castle and almost took a tour of the Duke of Braganza palace. But I remembered from about 15 years ago when we were here that the tour, which is obligatory, lasts an hour and goes through an endless number of rooms. I didn’t think my Portuguese or my interest level was up to it after a few hours sleep, so I just enjoyed the view from the outside.

      The weather is great, low 70s Fahrenheit, with a mix of sun and clouds. The weather app shows rain every day for the next 10 days, but so far so good.
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    • Day 10

      Elvas

      March 23 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Elvas is the eastern most town in the central region of Portugal in the district of Alentejo. It borders Spain. Aqueduct & cork territory. The Church of São Domingos de Elvas, a Dominican church on a magnificent tiled plaza.Read more

    • Day 54

      Barbacena 2

      February 26 in Portugal ⋅ 🌬 13 °C

      Wir wurden geschüttelt, der Wind kam mit kräftigen Böen. Doch in der Nacht war es ruhig. Mit Sierra ging ich den Weg von gestern Mittag. Am Boden ein toter Salamander. Wir könnten nur noch eine Kurve weiter als gestern, dann versperrte ein Bach über die Strasse das Weiterkommen. Auf dem Rückweg, bereits im ersten Teil des eingezäunten Geländes, lies ich Sierra laufen. Schnüffeln und markieren. Und plötzlich war sie weg, wie eine Rakete. 1 x rufen nützte nichts. Nach kurzer Zeit kam sie näher und ich konnte sie mit Erfolg abrufen. Trotz den angezeigten 14-15 Grad ist es wegen dem Wind, richtig kalt.. Wir gehen nochmals die geplante Strecke von morgen durch. Natürlich stellen wir die Pläne wieder auf den Kopf. Wenn die Sonne scheint ist es schön warm, nur der Wind macht das wieder zunichte. Fast eine Stunde sitze ich doch noch im Freien, Die Wärme Jacke kommt beim Spaziergang zum Einsatz. Dann wird es rapide kälter. Der Himmel ist fast Wolkenlos.Read more

    • Tag 384: Vila Fernando bis Alpedreira

      March 27 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      Die Nacht war einigermaßen ruhig. Aber vielleicht war ich auch nur zu erschöpft von gestern, da ich nicht einmal den Regenschauer mitbekommen habe, von dem mir Lukas heute Morgen erzählt.
      Wir befinden uns nur noch 27 km von der spanischen Grenze entfernt. Verrückt, wie schnell das hier in Europa geht!
      Wir essen im Zelt und immer wieder nieselt es. Wir warten eine Regenpause ab, um nach draußen zu gehen und ziehen uns dann wieder ins Zelt zurück, als es erneut zu regnen anfängt. Teile unserer Klamotten sind noch klamm vom gestrigen Dauerregen und so ist es nicht gerade angenehm, als es heißt uns anzuziehen.
      Natürlich nieselt es wieder leicht, als wir das Zelt abbauen, aber zum Glück hält es sich noch in Grenzen. Mit Regenhose, Regenjacke, Schuhüberziehern, Helmhaube und Regenponcho ausgerüstet fahren wir los.
      Der Wind weht weiterhin in unsere Fahrtrichtung, weshalb wir die gelegentlichen Regenschauer immerhin nicht ins Gesicht bekommen. Eine Unterkunft ist heute Abend wohl nicht mehr wegzudenken!
      Das Wetter ist äußerst wechselhaft. Durch den starken Wind sind sowohl dunkle Regenwolken als auch strahlend blauer Himmel und Sonnenschein im Nu weggeblasen, sodass meist das eine nach wenigen Minuten auf das andere folgt.
      Wir kommen nach Elvas und werden direkt vom Anblick eines erstaunlich gut erhaltenen, gegantischen Aquädukt überrascht, das hier durch die Stadt verläuft. Was als zweistöckiges Bauwerk beginnt, wird zeitweise zu einem vierstöckigen, aber vielfach so großen. Was uns ebenfalls sehr gut gefällt, ist der riesige Parkplatz direkt unterhalb der Mauer. Denn hier stehen, wie auch an vielen anderen Orten Portugals, mehrere Wohnmobile, vermutlich auch über Nacht. Diesen Ort merken wir uns schonmal für einen weiteren Urlaub!
      Die Stadt Elvas, mit knapp mehr als 20.000 Einwohnern, hat eine lange Geschichte. Teils von Kelten, Römern und Westgoten erbaut, ging sie ab dem 8. Jahrhundert nicht nur einmal in den Besitz der Mauren über, die sie um viele weitere Festungen erweitern.
      Ab 1230 wurde sie nach der Rückeroberung durch den ersten portuguesischen König schließlich christlich und war einstweilen auch Bischofssitz.
      Am 14. Januar 1659 wurde Elvas Schauplatz einer für den Restaurationskrieg bedeutenden Schlacht. Diese trug zum Kampf um die Unabhängigkeit von Spanien bei.
      Auch in den weiteren Jahren war Elvas bedeutsam für Region und Land. Mit dem Beitritt Portugals in die EU verlor Elvas seine Bedeutung als Grenzstadt.
      Heute finden sich in ihr ein uriger Ort mit engen Gässchen, unzähligen Kirchen, kleinen Plätzen und bei besserem Wetter geöffneten Cafés und Restaurants und zudem die größten Bollwerk-Befestigungsanlagen der Welt.
      Während wir von einer Festung zur anderen fahren und Unterschlupf in mehreren Torbögen und Kirchen suchen, um dem Regen und Wind zu entkommen, entscheiden wir uns schließlich dazu eine Unterkunft zu buchen.
      Unweit der Stadt werden wir fündig, fahren noch zum Lidl, warten einen weiteren Regenguss ab und fahren zum nahegelegenen Hotel.
      An der Rezeption empfängt uns ein älterer, sehr netter Herr, der allerdings ausschließlich portugiesisch spricht. Schnell merkt er, dass wir mit nur dieser Sprache nicht weit kommen und hält den Google Übersetzer bereit. Einige Startschwierigkeiten später erfahren wir, dass unsere Buchung nicht eingegangen ist. Er sieht dies nach kurzem Zögern allerdings weniger als Problem, bucht uns ein und zeigt uns noch einen Raum, in dem wir die Räder abstellen können.
      Nachdem alle Taschen auf dem Zimmer und die nassesten Kleidungsstücke aufgehängt sind, essen wir grünen -, Kartoffelsalat und Brot zum Mittagessen und ruhen uns noch aus.
      Statt wie gedacht also heute schon nach Spanien über die Grenze zu fahren, sind wir heute gerade einmal 21 km geradelt und verbringen eine weitere Nacht in Portugal.
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    • Day 33

      Nossa Senhora da Graça

      April 16, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Was für ein sportlicher Tag heute! Schon früh am Tag lockte uns die Sonne aus dem Bett. Und wieder sollten es deutlich mehr als 30 Grad werden. ☀️☀️☀️
      Die Festung "Nossa Senhora da Graça" bei Elva ließ einst der deutsche Graf Wilhelm Friedrich Ernst zu Schaumburg-Lippe errichten. Einzigartige, 5-eckige Festung aus dem 18. Jh. mit historischen Exponaten auf einer Anhöhe mit Panoramablick. Herrlich👍😊Read more

    • Day 12

      Elvas

      February 27, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 9 °C

      Dicht an der Grenze zu Spanien liegt die kleine Stadt Elvas. Sie war jahrhundertelang Zielpunkt von Auseinandersetzungen - zuerst zwischen Mauren und Christen, dann zwischen Portugal und Spanien. Diese Grenzlage führte zu einem Ausbau als Festungsstadt, deren gut erhaltenen Anlagen seit 2012 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt sind.
      Die liebenswerte Altstadt punktet mit schönen Plätzen wie der Largo de Sta. Clara mit dem Pelourinho im manuelinischen Stil des 16. Jahrhunderts und der Praça da República, einer Kathedrale, die eine Mischung verschiedener Stilrichtungen zeigt, der Igreja das Domínicas mit ihren feinen Azulejos und Malereien, dem riesigen Aqueduto da Amoreira, der gigantische Stadtmauer und wunderschönen, blumengeschmückten Straßen und Gassen.
      Der Stadtrundgang lässt sich wunderbar mit kurzen oder längeren Pausen in den zahlreichen kleinen Cafes unterbrechen und entspannt das Leben der Stadt auf sich wirken zu lassen.
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    • Tag 383: Maranhão bis Vila Vernando

      March 26 in Portugal ⋅ 🌬 11 °C

      Wir hatten echt vergessen wie leise es doch nachts sein kann! Ein einziges Auto ist heute Nacht an uns vorbei gefahren und das hat sich ganz und gar nicht wie ein Düsenjet angehört, so wie es in den Staaten immer klang, wenn ein Auto vorbei kam.
      Eigentlich hatten wir mit Regen heute Morgen gerechnet, doch stattdessen stehen wir zu herrlich blauem Himmel und Sonnenschein auf. Bis wir eingepackt haben sind ein paar Wolken aufgezogen, doch von schlechtem Wetter ist weit und breit nichts zu sehen.
      Wir folgen der Landstraße von der wir gestern zum Zelten abgefahren sind und blicken auf grüne, teils bewaldete Weiten hinab. Auch hier verlaufen zum Großteil wieder Zäune, deren Sinn meist nicht wirklich zu erkennen ist.
      Wir fahren vorbei an Olivenbäumen, Orangenbäumen in Vorgärten, ein paar wenigen Tieren und kleinen, ganz goldigen Orten. Die Fasaden der Häuser sind bunt gestrichen und die Straßen meist enger.
      Je weiter wir kommen, desto mehr Wolken ziehen auf und desto dunkler verfärbt sich der Himmel. Vereinzelt fallen ein paar Tropfen, aber ansonsten bleibt es trocken. Ein kühler Wind weht, zu unserem Glück aber aus der "richtigen" Richtung, sodass er uns ein bisschen anschiebt.
      Vor Sousel begegnen wir zwei Wanderern, die vielleicht 65 Jahre alt sein mögen. Von weitem erkennen wir die Regenüberzüge der Marke "Deuter" und haben schon so eine Ahnung welcher Nation die beiden angehören. Wir rollen langsam herbei, halten an und nach ein paar Worten ist allen klar, dass wir alle Deutsche sind. Schnell ist die Sprache gewechselt und unsere Reisevorhaben ausgetauscht.
      Die beiden Berliner laufen von Faro nach Santiago de Compostela und haben bereits 1000 km zurückgelegt. Die nächsten zwei Tage wollen sie allerdings in Sousel den Regen aussitzen. Da sich diesee immer mehr anbahnt verabschieden wir uns (etwas mehr auf ihr Drängen hin) und fahren weiter.
      Kurz vor Sousel treffen uns dann die ersten Tropfen. Wir suchen uns eine Möglichkeit im Ort zum Unterstellen während der Mittagspause und werden bei einem geräumigen Überstand einer Kirche fündig. Geschützt vom Regen essen wir Brot, Hummus und einen frisch gekauften Schafskäse, der beim Kauf sehr vielversprechend aussah (was er dann auch war). Ob die beiden Berliner wohl sehr nass wurden?
      Wir sitzen noch einen weiteren leichten Schauer aus, nachdem während dem Großteil der Pause die Sonne geschienen hat. Dann fahren wir weiter mit dem Ziel nicht mehr allzu lange zu fahren und lieber einen wirklich guten Zeltplatz zu nutzen, falls wir einen solchen finden sollten.
      Die meiste Zeit bleibt es trocken und wir genießen die Sonne, die wieder zum Vorschein gekommen ist. Es bieten sich nicht viele Möglichkeiten überhaupt ein Zelt aufzubauen, weil alles wieder eingezäunt ist.
      Bei einer Wiese ohne Zaun halten wir schließlich an. Können wir jetzt schon das Zelt aufbauen? Es ist 3 Uhr, recht gutes Wetter und zwar ein schöner Platz, auf dem aber vielleicht noch gearbeitet werden könnte. Und überhaupt, es ist doch gutes Wetter!
      Wir fahren also weiter, kommen durch einen Ort und merken bald, dass wir heute wohl keinen so guten Ort wie den vorigen mehr finden würden. Der Zaunwall lässt einfach nicht nacht
      Und dann beginnt der Regen! Es regnet zwar nicht in Strömen, aber immerhin stark genug, dass es immer frischer wird, da sich das Wasser schon in Teile der Kleidung hineinzieht.
      Dann werden wir fündig. An einer Stelle weicht der Zaun etwas von der Straße ab und da der Regen nicht weniger zu werden scheint und die Karten auch keine besseren Plätze in Aussicht stellen, bauen wir auf.
      Es regnet natürlich unaufhörlich, sodass wir alle Taschen von den Rädern abnehmen und so schnell wie möglich im Zelt verschwinden. Da darin schon alles nass ist, müssen wir Schritt für Schritt zunächst den Boden, die Wände und dann nach und nach die Taschen abtrocknen, damit wir mit diesen das Innenzelt nicht gleich wieder nass machen. Es dauert eine ganze Weile bis wir schließlich trocken in unseren Schlafsäcken sitzen und zur Stärkung ein bisschen polnisches Studentenfutter aus der Wohnung in Lissabon essen.
      Das nächste Mal entscheiden wir uns dann wohl doch für den früheren Platz!
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    You might also know this place by the following names:

    Elvas, Elvas Municipality, الواس, エルヴァス, ელვაში, Elvasas, Элваш, Елвас, 埃爾瓦什

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