Portugal
Évora Municipality

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Top 10 Travel Destinations Évora Municipality
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Travelers at this place
    • Day 4

      Day 4 part 2

      April 1 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

      3 hour drive to Evora. It is one of the last cities to have a roman enclosed stone wall from the 3 century made for defense. Such a beautiful town. We took a short walk around and found a great spot for dinner. Tomorrow we tour the Chapel of Bones. Should be fun!

      Oh, our hotel was amazing.
      https://mardearhotels.com/
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    • Day 96

      Évora

      February 20, 2023 in Portugal

      ...nachdem wir den Karneval etwas ausgedünstet hatten, ging es flux zum Einkaufen und danach Richtung Évora. Dort wollten wir ja schon auf dem Hinweg an der Westküste hin, aber vor ein paar Wochen hatte das Wetter noch nicht mitgespielt...jetzt schon, 20 Grad kann man gut hann. 😉

      In einer Stadt kann man mit dem Stellplatz nicht immer wählerisch sein und so platzierten wir uns auf einem großen, staubigen Platz in unmittelbarer Nähe zur Altstadt...alles gut, das passt schon.

      Évora gilt als Schmuckstück im Alentejo und der mittelalterliche Stadtkern als besonders sehenswert...das konnten wir bestätigen.

      Unser ca. 3-stündiger Rundgang brachte uns an etlichen Kirchen, gemütlichen Plätzchen und Museen vorbei. Das Licht in der Stadt ist einzigartig.
      Wir entschieden uns für die Capela dos Ossos...Kapelle der Knochen. Schon ein bisschen schaurig die unzähligen Gebeine und Totenschädel, aber sehr interessant. Das Gebeinehaus befindet sich in einem Nebentrakt der Igreja de São Francisco und in dieser durften wir einem Orchester lauschen...eine tolle Atmosphäre 😊

      Weiter ging unser Rundgang durch das Zentrum und hier und da machten wir einen Stärkungsstopp.

      Die nächste Sehenswürdigkeit war der 2000 Jahre alte Römertempel, das Wahrzeichen Évoras, auch Tempel der Diana genannt.

      So langsam etwas erschöpft, traten wir den kurzen Rückweg zum Hennes an und ließen diesen abwechslungsreichen Tag bei einem leckeren Essen und einem Gläschen Portwein ausklingen.
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    • Day 28

      Évora in der Region Alentejo

      February 28 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Abfahrt aus Beja war relativ spät, da wir nur ca. 80 km bis Evora vor uns hatten. Bevor es wieder an die Küste geht, wollen wir uns sowohl die traumhaft schöne Landschaft als auch die tollen Städte mitten in Portugal nicht entgehen lassen. Und so war die Fahrt erwartungsgemäß kurzweilig mit einer längeren Pause an der sehenswerten Wallfahrtskirche "Santuário de Nossa Senhora de Aires". Am Nachmittag erreichten wir dann unseren Schlafplatz, ein einfacher, sehr großer Parkplatz direkt südlich unterhalb des Zentrums von Évora. Da es bereits zu spät für eine ausgiebige Besichtigung war, ging es zunächst einmal kurz durchs Zentrum, was allerdings schon reichte, um dieser historischen Stadt das Prädikat "sehenswert" zu verleihen. Ein erneut tolles Abendessen sowie ein Absackerbierchen in einer Bar rundeten den Tag ab.
      Nach einer ruhigeren Nacht als erwartet - schließlich standen wir in der Stadt - nahmen wir uns Zeit um uns Évora, die Hauptstadt der südlich zentralen Region von Alentejo in Ruhe anzuschauen. Die Kathedrale, der römische Tempel sowie die mit Skeletten verzierte Knochenkapelle waren nur einige Sehenswürdigkeiten dieser wunderschönen alten Stadt. Nach einem Snack gegen Mittag, wurde es langsam Zeit weiter zu fahren, denn wir hatten noch zwei Ziele. Zum einen das "Aqueduto da Amoreia" in Elvas sowie unser Tagesziel Portalegre. Dazu dann mehr im nächsten Footprint.....
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    • Day 5

      Day 5

      April 2 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Spent the day in Evora, toured the Church of Bones. Very interesting. It's not as morbid as it sounds. Had a wonderful lunch and did some local shopping. We just finished up on the cork factory. It's an amazing process to make a cork for wine and champagne. Also they make wallets, belts, key chains, coasters, purses, wallets, flooring, wallpaper and furniture. I had no idea.

      On a 3 hour bus ride headed to Algarve for the next 2 days. Taking a nap now 😴
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    • Day 43

      Corker of a day

      April 4, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      We started the day with a visit to the city of Elvas, home to a large Bastion Fort, or Star Fort, so named because of it's shape.

      It also has the Amoreira Aqueduct which is 6 kilometres long and still supplies the city with pure water. Construction was completed in 1622.

      We then made a quick visit to Spain , see separate post.

      We have been seeing many cork trees on the roadsides, and this afternoon had the opportunity to visit a working cork factory. The trees are harvested every 9 years, with the best cork not produced until the tree is around 40 years old. The cork grows on the outside of the bark, so removing it doesn't harm the tree.

      We finished the day at Evora, whose roots go back to the Roman Empire. The Historic Center of Évora, made up of narrow alleyways, courtyards and squares, is UNESCO Heritage listed, and circled by over 3km of medieval walls.
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    • Day 40

      Evora, es geht weiter……

      February 28 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Weiter gehts mit dem Besuch der Kathedrale, natürlich mit Eintritt, der aber durch das „Gesehene“ gerechtfertigt ist.
      Prunk und Ausstattung ist überwältigend und lässt sich kaum noch steigern und der Blick vom Kirchendach über die Stadt ist wunderschön.
      Direkt neben der Kathedrale sind die Reste des römischen Tempels, der leider nur noch aus zwei Säulenreihen besteht.
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    • Day 24

      Évora und der Alentejo

      October 21, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Unsere Gastgeberinnen Silvia und Conny verabschieden sich nach Lissabon (1h entfernt), um weiteren Besuch aus der Schweiz abzuholen! War cool hier auf der Quinta Limoeira. Obrigado por tudo e um forte abraço para vocês!
      Wir gehen den Tag ruhig an und fahren gegen Mittag los. Spacy freut sich ... und wir auch!🤣 Das mittelalterliche Évora ist das heutige Ziel. Die 2-stündige Autofahrt führt uns durch abwechslungsreiche Landschaften des Alentejos: Olivenhaine, grosse Weinplantagen, Wälder mit Kork- oder Steineichen, Viehwirtschaft, Hügel- und Flusslandschaften (Rio Tejo).
      In Évora ist Mittelalter-Markt und wir geniessen die spezielle Atmosphäre. Das historische Zentrum gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Rundgang macht Spass. Zufällig stossen wir auf die Ausstellung eines internationalen Kunstfestivals für Kinder und Jugendliche (7-18 J.). In verschiedenen historischen Gebäuden sind die Werke aus aller Welt ausgestellt, zu unterschiedlichen Themen. Maximiliano, welcher uns den Hintergrund der Ausstellung erklärt, verabschiedet uns mit einem kurzen Lied und viel Schalk in den Augen!🤣

      Zum Schlafen fahren wir aus Évora raus, zu einem Cromlech aus alter Zeit. Das ist ein Steinkreis mit Menhiren, aufrecht stehenden Steinen. Es nachtet bereits und wir freuen uns darauf, dann morgen diese Kultstätte zu besichtigen.
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    • Day 68–69

      Évora

      April 15 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Neuer Monatsbeginn, laut unseres Budgets.

      Wieder einmal eine kleine Umstellung. Wir werden fortan hoch und nicht herunterzählen, da die negativen Zahlen einen sehr herunterziehen. Dabei werden wir weiter daran arbeiten, die monatlichen 500 Euro nicht zu überschreiten. In diesen 500 Euro sind keine Tankgebühren und Taschengeld einberechnet. Der Tank wird weiterhin separat aufgeführt.

      Von Fröschen, die quaken und Vögeln, die zwitscherten, wurden wir morgens geweckt. 

      Nach dem Frühstück erledigten wir noch ein paar letzte dringende Erledigungen. Tagebuch wurde geschrieben und Tim reinigte das komplette Dachzelt von den neuen Insekten. Danach tapte er das komplette Dachzelt im Bereich der Füsse. Wir waren uns nicht sicher, ob die Tiere von dort kommen, jedenfalls sieht es so aus. Ob es eine Fehlkonstruktion des Dachzeltes ist oder nicht, wussten wir auch nicht.

      Jasmin kümmerte sich noch um den Abwasch und nutzte dafür den neu gekauften Wasserkochtopf. Es fühlte sich gut an, einen reinen Wassertopf zu haben.

      Gleichzeitig waren wir mit unseren Arbeiten fertig, als es langsam Mittag wurde. Unsere Nachbarn haben in den letzten zwei Stunden auch gewechselt, standen aber an dem genau gleichen Platz.

      Über den sandigen Weg fuhren wir zu unserem einzigen Ausflugsziel. 

      Mit dem Herzen in der Hose und dem Fuss immer in der Nähe der Kupplung kämpften wir uns mit Klapfi durch den sehr holprigen, löchrigen und sandigen Weg. Wir waren die glücklichsten zwei Menschen, als wir auf die geteerte Strasse einbogen. 

      Die Fahrt dauerte gute zwei Stunden. Anstelle dem Meer weiter Richtung Norden zu folgen, entschieden wir uns für eine Stadt im Landesinnern von Portugal. 

      Die Sonne schien und der Weg führte uns durch ein märchenhaftes Gebiet. Schmetterlinge flogen von Blume zu Blume, mal sah man Mutterkühe mit ihren Kälbern und die Korkeichen rundeten das ganze Bild ab. 

      Portugal ist der grösste Korkproduzent der Welt, es übernimmt mehr als 60% des weltweiten Korkexportes.

      Unterwegs versuchten wir noch die Drohne über unserem Auto mitfliegen zu lassen, als sie bei verlorenem Signal auf 30 Zentimeter herunterflog. 

      Mitten auf der Strasse.

      Noch nie hat man Tim so schnell rennen sehen. In Höchstgeschwindigkeit erreichte er die Drohne, bevor das nächste Auto kam. Ein zweites Mal wollten wir das Manöver nicht versuchen, obwohl die Strasse so gut wie nicht befahren war.

      In "Évora" angekommen, parkten wir ausserhalb der Stadtmauern.

      Auf dem "Praça do Giraldo" sahen wir eine grössere Menschenmenge, die sich versammelte. Die Menge war vor allem sehr polizeilastig, als wir bemerkten, es war eine Polizeiausstellung. Ein Viereck wurde sogar abgesperrt, weshalb wir interessiert näher herantraten. Plötzlich sprach uns einer der Organisatoren auf Portugiesisch an. Wir erklärten ihm, dass wir nur Englisch könnten. Er teilte uns mit, wir könnten auch mitmachen. Das einzige, was wir zu tun haben, ist in dieses Viereck zu stehen. Tim, der Mutigere von uns beiden, lief direkt los. Jasmin machte halt, als sie die stark bewaffnete Polizeigarde sah. Lieber schaute sie dem Ganzen von einer sicheren Distanz zu.

      Das ganze Schauspiel wurde von einem professionellen Videografen gefilmt. Die Mission der Polizei war es, einen "Star" aus einem Gebäude zu holen, ohne dass dieser verletzt wird. Dabei durften die Menschen in der Mitte wie auch Tim sie mit kleinen Gummireifen beschiessen. Natürlich alles freundschaftlich, auch die Polizeiausrüstung war nur Übungsmaterial. Um das Geschehen abzurunden, gab es noch roten und grünen Rauch und sie liessen ein paar Irritations-/Knallkörper ab. Leider stand Tim einmal zu nahe an einem, es brauchte ein paar Minuten, bis er wieder normal hören konnte.

      Tim gab sein Bestes, war selber aber eher vorsichtiger mit dem Werfen, da es offiziell immer noch Polizisten sind.

      Nach dem Dreh spazierten wir weiter durch die Stadt. 

      Das historische Zentrum der Stadt wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen. Die Spuren von den damaligen Römern über die Maurer bis zu den prachtvollen Häusern des portugiesischen Adels. Das Beeindruckendste dieser Stadt ist, dass alle Denkmäler bestens erhalten sind. Dadurch erlebt man durch das Schlendern in den Gassen eine richtige Zeitreise.

      Vom 13. bis 25. April ist hier das "Festival der Bücher". Auf einer weiteren Plaza sahen wir eine grosse Ausstellung mit Büchern. Dazu gab es noch einen Sangria-Stand, von dem wir jeweils einen nahmen. Die 3 Euro wurden mit dem Taschengeld bezahlt.

      In einem kleinen Park, gleich neben der Ausstellung, setzten wir uns hin und genossen die Sonne. Danach spazierten wir weiter durch die Stadt und entdeckten immer wieder ein imposantes Gebäude.

      Bevor wir die Stadt verlassen wollten, suchten wir noch ein Restaurant, um einen Eiskaffee zu trinken. In einem Restaurant bestellten wir zwei, als sie uns zusagte, sie hätten einen, und setzten uns an einen gemütlichen Platz draussen. 

      Als sie mit dem Kaffee kam, konnten wir ein Lachen nicht verkneifen. Mit voller Überzeugung brachte sie uns zwei Espressi. Nebendran hatte sie zwei Gläser mit je drei Eiswürfeln. Wir könnten den Kaffee einfach hinein leeren. Belustigt bedankten wir uns, teilten ihr aber mit, der Kaffee alleine genüge.

      Tim lud Jasmin auf den Kaffee ein und zahlte schlussendlich 1.60 Euro für beide.

      Mit Klapfi fuhren wir noch in einen grossen Auchan und kauften für 6.89 Euro ein paar frische Lebensmittel für die nächsten Tage. Für 7.77 Euro gab es noch wenige Haushaltsartikel dazu. 

      Den Restbetrag der letzten Woche von 16.60 Euro werden heute auch dazu gerechnet.

      Bei der Tankstelle von Auchan selber, die günstigste weit und breit, gab es noch für 60.97 Euro zu einem Literpreis von 1.78 Euro frischen Tank.

      Mit dem vollen Tank ging es zu unserem Stellplatz. Einem Platz direkt am See. Wie schon gewohnt, hatte er keinen Namen, die einzige Orientierung ist der Name "Barragem dos Minutos". Wir parkten relativ nahe am See, aber nicht direkt am Wasser wegen der Mücken. Ganz vorne beim See standen zudem bereits zwei Camper. Beim perfekten Parkplatzsuchen spazierten sie mit ihrem Hund und ihrer Katze an und vorbei und winkten uns. Es sah so goldig aus, als man die Katze ihnen hinterherlaufen sah.

      Mit dem Sonnenuntergang, der leider hinter einem Staudamm war, machte Tim sich an das Abendessen. Er kochte Nudeln und verwertete die übrig gebliebenen Pestosaucen und mischte bei Jasmin noch die Salsasauce dazz. Jasmin hatte dadurch Zeit, Tagebucheinträge zu schreiben. 

      Sagen wir es so, Pesto mit Salsasauce zu mischen war nicht die cleverste Idee. Schlecht schmeckte es aber nicht und Jasmin ass alles auf. Hauptsache, alles weg.

      Die letzten Abendstunden nutzten wir, um produktiv zu sein. Jeder ging seinem eigenen To-Do Plan nach. 

      Gegen 00:15 Uhr wurden die Arbeiten niedergelegt und wir gingen schlafen, um morgen fit für die Weiterfahrt zu sein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 68.76 €
      - Lebensmittel: 23.49 €
      - Haushalt: 7.77 €
      - Internet: 37.50 €
      - Tank: 60.97 €
      Ausgaben des Monats: 68.76 €
      Tankausgaben: 60.97 €
      Distanz des heutigen Tages: 179.84 km
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    • Day 266

      Évora

      March 10 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Noch nicht so richtig fit, aber zu gesund um nur auf dem Campingplatz zu bleiben. Wir lassen es ruhig angehen und fahren mit dem Auto in die Stadt. Bevor ich an der Park Uhr zahlen kann, sagt mir ein netter Portugiese, dass man Sonntags nicht zahlen muss. Super!
      Die Altstadt ist nicht groß, schmale, verwinkelte Gassen mit unregelmäßigem Kopfsteinpflaster und alte Häuser. Leider bei vielen Sanierungsbedarf.
      Trotzdem, da auch die Sonne scheint, ist es schön durch die Straßen zu schlendern. Den kurzen Regenschauer passen wir gut beim Mittagessen in einem sehr kleinen Restaurant ab und nachdem wir die gotische Kathedrale besichtigt haben (Leider ohne Aussicht vom Turm, für die ganzen Stufen bin ich wirklich noch nicht fit genug.), gab es noch ein Eis (die Auswahl viel nicht leicht) aus der "Fabrica dos Gelados".
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    • Day 30

      Evora, Beja, Lagos

      May 30, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 13 °C

      On the road again, 251 kms today. I am always relieved that the blue van is still in the park we left it in!
      Stopped Afghan t the Cromeleques did Alnendres megaliths 4000 + BC.
      This is truly cork country!
      Stopped off on Beja, which has the highest castle keep - couldn’t climb it because it was closed at lunch time.
      Lagos is a bustling port town with a huge number of pleasure boats.
      Our hotel the Lagos Avenida is lovely. Bright & airy!! I think this may be a holiday playground for the English! Just a suspicion - on the menu last night at a ‘sees side last night was beef pie!!!!
      Coughing minimal last night; recovery could be neigh!
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    You might also know this place by the following names:

    Évora, Evora, Évora Municipality, يابرة, Горад Эвара, Έβορα, اوورا, אבורה, エヴォラ, ევორა, 에보라, Ebora, Ébora, ایوورا, Эвора, Евора, எவ்வொரா நகரம், 埃武拉

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