Portugal
Fátima

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 3

      Fatima

      April 19 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Endlich in Fatima!
      Denkste, nachdem ich dachte mein Maps zeigt nicht richtig an, ( 39km) ins Zentrum, obwohl es nur 900m sein sollten lt. Hotel Auskunft, frag ich einen Taxler. Super, 39 km. stimmt wirklich, denn am Bahnhof ist nur der Distrikt Fatima und Busse fahren nur um 6 Uhr Früh und Abend. Also mit Taxi durch Berg und Tal, rauf auf Berg, durch Oimbre durch, endlich in Fatima beim Hotel. Eine Stadt wie jede andere auch, ich war zutiefst enttäuscht. Mein Zorn verflog etwas, nachdem ich mein Zimmer bezog und wirklich überrascht wurde, wie komfortabel.
      Also begebe ich mich auf Suche nach den Monumenten und Sehenswürdigkeiten, gleich wie 4 Millionen andere Besucher jährlich.
      Ich suchte das Haus v. Lucia und den beiden anderen, die als Kinder die Erscheinung v.Maria hatten und einige Dinge voraussagten. Der Weg dorthin einige km und was soll ich sagen, Kitsch pur.(Peter, du könntest dort die Geschäfte deines Lebens machen)
      Der Ort lebt nur von uns Touristen, eh nicht blöd.
      Das Haus wird gerade renoviert, ansonst ist dort nichts Schönes, aufgeputzt wird alles nur mit alten Fotos der alten Bewohner , welche auf den Hausmauer angebracht wurden.
      Gut gesehen und als große Verar...... abgetan, gebe zu, ich hab's auch gemacht.
      Schön ist natürlich die Basilika, in der die 3 Kinder, als Erwachsene nach ihrem Ableben dort begraben wurden und die Kapelle der Erscheinung und ganz modern die Basilika Santissima Trinidade gegenüber. Ein riesiger Platz, unterirdische Kapellen, begehbar von der modernen Basilika.
      Menschen rutschen auf Knien zur Kapelle und zurück. Kerzen werden dort als kg-Ware gekauft und entzündet.
      Aber das war's dann auch, denn der ganze Ort ist ein Souvenirladen mit Kitsch über Kitsch.
      Ich muss weiter und fahr mit anderem Bus direkt nach Lissabon und von dort nach Faro.
      Read more

    • Day 13

      Stations of the Cross

      August 9, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Our final day in Fatima started with a Mass in a small chapel beneath the Holy Trinity Basilica.

      We then walked the stations of the cross that lead to the small village where Lucia, Francisco and Jacinta grew up. Finally, we visited the church where they were baptised.Read more

    • Day 72

      54.Kurzstopp: Walfahrtsort Fatima

      June 24, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Riesen Kerzen anzünden für ganz viel mehr gute Energien in unserem privaten und beruflichen Leben.
      Beeindruckend dieser Ort. Leute die meterlange Keezen durch die Gegend tragen, Alt und Jung die auf den Beinen über den riesen Platz auf den Knien kriechen, Opferbehälter mit Kartenzahlgerät.
      Die 3Kindern denen Maria erschien wurde damals tatsächlich geglaubt, sie wurden im Alter auch heilig gesprochen. Für den Ort Fatima ein riesen Aufschwung, dass es diese Kinder gab…
      Read more

    • Day 50

      Fatima

      February 21 in Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Fatima, cały teren sanktuarium - zwiedzony. Robi wrażenie. Trafiliśmy nawet na polską mszę, w której uczestniczylismy. Świece za bliskich też zapalalone.

      Parkujemy i nocujemy na parkingu nr. 7 sanktuarium, woda jest tuż tuż:

      @park4night : https://park4night.com/en/lieu/184788/open/

      --
      https://www.facebook.com/share/p/KdJcY2Pi6kCq3XoB/

      Cos o świecach w Fatimie:
      http://sekret-mnicha.pl/2017/10/26/swiece-schry…
      Read more

    • Day 5

      Sanctuary of Fatima, Portugal

      August 28, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 77 °F

      Fátima is a renowned pilgrimage site in Portugal, known for the reported apparitions of the Virgin Mary to three shepherd children in 1917. The town attracts millions of visitors annually, with pilgrims and tourists coming to the Sanctuary of Fátima to experience its spiritual significance. The events at Fátima hold great religious importance in Catholicism and have turned the town into a global center for devotion and reflection.

      Pope Francis visited Fatima in 2017 to commemorate the 100th anniversary of the apparitions of the Virgin Mary. His visit was marked by profound spiritual significance, drawing thousands of pilgrims and followers. During his trip, Pope Francis canonized two of the child visionaries, Jacinta and Francisco Marto, who had witnessed the apparitions.
      Read more

    • Day 20

      Shrine of Fatima

      May 27, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      We visited this religious site along with many,many others. We’ve seen signs directing pilgrims towards here, and there were many kneeling pilgrims and people with large candles performing various rituals. Apparently 6 million pilgrims come here each year to prayRead more

    • Day 3

      Fatima

      May 1, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous voici à Fatima pour 3 nuits d où nous visiterons divers lieux. Cet après-midi promenade ds Fatima, en direction du petit village d Ajustrel où st nės les 3 enfants ( Lucia, jacinta et Francisco) à qui la vierge serait apparue.. Sur le chemin on longe des petites chapelles où croyants de diverses nationalités se recueillent et prient.
      Le soir nous allons jusqu au sanctuaire où
      comme à Lourdes une foule portant des bougies marche en procession. La ferveur religieuse est importante ici et les
      boutiques de bondieuseries abondent .
      Read more

    • Day 6

      Fatima und Danny's Geburtstag

      October 10, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie haben uns entschieden der tag zuhause zu verbringen, am Morgen haben wir die Sonne genossen und waren in Pool🏊. Nachmittags bin ich mit meinen Mutter und Schwiegermutter nach Fatima gegangen, für mich ist immer wichtig dort in zugehen, haben die Zeit zusammen genossen. Am Abend sind wir alle essen gegangen mit die ganze Familie und haben Danny's Geburtstag🎁🎊🎉 gefeiert es war echt einen schönen Abend. ❤️Read more

    • Day 36

      die 4. größte Kirche der Welt in Fatima

      March 22, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Ja ja wundert euch nur: die ersten Monate dieses Jahres waren zumindest nach Aussage einiger Überwinterer wettertechnisch die schlechtesten seit Jahren. Dafür haben wir mit unserer flexiblen Routengestaltung noch viel retten können. Aber jetzt setzt sich dieses feuchte Wetter exakt über der Mitte der Iberischen Halbinsel fest. Also lassen wir die nächsten Highlights entspannt hinter unserer regennassen Panoramascheibe an uns vorbeiziehen:

      Palácio Nacional de Mafra (Die Anlage ist die größte Schloss- und Klosteranlage Portugals, in der ein beträchtlicher Teil des Goldes aus der damaligen reichen Kolonie Brasilien verwendet wurde)

      Castello de Obidos (imposante maurische Burganlage aus dem 9. Jh.)
      Basilica da Santissima Trindade (deutsch Basilika der Heiligsten Dreifaltigkeit) im Wallfahrtsort Fátima

      Da mich die letzte Station als nicht religiöser Mensch mystisch, spirituell, architektonisch und ästhetisch fasziniert hat, hier ein kleiner Auszug vom Hintergrund dieses Ortes:
      Es ist der 13. Mai 1917, der den kleinen Ort Fátima zu einer heiligen Pilgerstätte der Katholiken macht. Drei Hirtenkinder sehen eine Marienerscheinung, 1930 erkennt die katholische Kirche das Wunder an. Das Sonnenwunder (https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwunder) und die drei Geheimnisse von Fatima (https://www.domradio.de/artikel/seht-die-sonne-…)
      Zum 90. Jahrestag des Wunders wurde 2007 die Basilika der Heiligen Dreifaltigkeit in Fátima eröffnet und zum Begegnungsort der Religionen erklärt. Menschen jeder Konfession können in der Basilika zu ihrem Glauben finden.
      Nach drei Jahrzehnten Bau- und Planungszeit wurde die viertgrößte Kirche der Welt eingeweiht. Entstanden ist ein neobarockes Gotteshaus, das durch seine schlichte Architektur beeindrucken kann. Die Igreja da Santíssima Trinidade ist ein monumentaler Rundbau mit einem Durchmesser von 125 Metern. Gigantische 8.600 Gläubige finden hier zu heiligen Messen Platz in einer lichtdurchfluteten Kirche. Einzigartig macht die Kirche die Bauweise. Trotz der unfassbaren Größen versperrt nicht ein Pfeiler die Sicht der Gläubigen auf den Altar. Der gesamte Kirchenraum wirkt dadurch noch größer und erhabener. Eine acht Meter hohe Tür aus Bronze führt dich in das Kirchenschiff. Gleich hinter dem Altar kannst du eine der größten Mosaikarbeiten der Welt bestaunen. Auf einer Fläche von 500 Quadratmetern wurde hier ein aus Gold und Terrakotta bestehendes Mosaik kirchlicher Prägung geschaffen.
      Der moderne Bau befindet sich gegenüber der alten Basilika. Die Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Fátima ist aufgrund der gigantischen Zahl von mehr als 6 Millionen Pilgern pro Jahr deutlich zu klein geworden.
      Auffällig auf dem Kirchenvorplatz, der doppelt so groß wie der Petersplatz sein soll, ist das große Kreuz aus Bronze, das links zur Kirche steht. Es wurde vom deutschen Künstler Robert Schad entworfen, ist aus Cortenstahl, sehr minimalistisch und übertritt mit einer Höhe von 34 Metern sogar die neue Basilika.

      Mir hat dieser Ort verschiedene Empfindungen ermöglicht:

      - Interessiert
      (aufgrund der Geschichte jüngster Vergangenheit, die zum Bau geführt hat)

      - Irritiert
      (welche Energie und Schöpfungskraft Geschichten hervorbringen können)

      - Erstaunt
      (über die Freigabe an alle Konfessionen)

      - Beeindruckt
      (ob der Größe und beeindruckenden Baukunst)

      - Begeistert
      (weil ganz mein architektonischer Stil, alles Geschmackssache – „kalt und wenig einladend“ könnte man auch meinen)

      - Sinnlich
      (ob des Formgefühls, Geschmacks, Stils, Schönheitssinns)
      eine leichte Scheu (ob der monumentalen Dimension und ihrer gewaltigen, übermächtigen Wirkung auf mich)

      - Fasziniert
      (wie alt und neu - die zwei gegensätzlichen Basiliken in Dialog gesetzt werden)

      - Berührt
      (ob der spirituellen Wirkung auf mich, vor und in der Kirche)

      - Ruhig
      (ein Ort der Ruhe, ideal für ein paar ruhige Momente der Reflektion)
      Angewidert (von der Geschäftemacherei drumherum, erinnert mich sehr an die Szene in „die Papstin“ auf dem Jahrmarkt: Reliquienramsch)

      Nach so viel Spiritualität meets Reality führt uns unser Weg zu einem Punkt in Portugal, an dem man sich leicht mit dem Thema „Naturspiritualität“ auseinandersetzen kann. Kurz gefasst ist Naturspiritualität ein Zugang zu einer höheren Ebene des Bewusstseins über die Natur und Naturerfahrungen. Wo ließe sich das besser erfahren, als dort, wo die potentielle Gewalt der Natur allgegenwärtig ist?! Wir fahren nach Nazaré (Welle). Die hier brechende Welle ist bei entsprechenden Bedingungen eine der größten surfbaren Wellen der Welt.
      Wissenschaftlich und sportlich beleuchtet: Die ungewöhnliche Höhe der hier brechenden Welle hat mehrere Ursachen. Vor der Küste befindet sich der Nazaré Canyon, eine über 230 Kilometer lange Meeresschlucht mit einer Tiefe von bis zu 5000 Metern. Das Ende dieses Unterwasser-Canyons liegt unmittelbar vor der Küste von Nazaré, wodurch sich auf engem Raum große Unterschiede in der Wassertiefe ergeben. Des Weiteren wird bei entsprechenden Bedingungen eine Wasserströmung entlang des Strandes an dem Felsvorsprung in das Meer gelenkt, so dass sich eine weitere Vergrößerung der Welle ergibt. Eine entsprechende Dünung vorausgesetzt, können die Wellen dann mit mehr als 20 m Höhe brechen (Weltrekord: 2017 24,38 m Rodrigo Koxa, ein Brasilianer).

      Sinnlich betrachtet: man hört ein gigantisches dynamisches Rauschen, man schmeckt das Salz auf der Zunge, das Salz und die Gischt in der Luft lassen benachbarte Klippen verschwimmen, es riecht nach Meer und die Luft fühlt sich schwer und kühl an. Durch ständige Böen fühlt sich jeder Schritt etwas schwankend an und alle Sinne sind nur auf eines ausgerichtet. Das tobende, sich an den Klippen brechende und im Weißwasserkessel aufschäumende Meer. Eine Unachtsamkeit und der Mensch wird zum Spielball der Natur: Surfunfälle zum einen, aber ganz konkret auch abbrechende Straßen und vollgelaufene Hanwags von Claudia ;-)
      Read more

    • Day 140

      A spiritual journey today - Fatima

      January 21, 2017 in Portugal ⋅ 🌙 6 °C

      A little spiritual journey today to the town of Fatima. Everyday I think about my life as I travel and everyday I am so grateful for my opportunity to travel, meet people, see this beautiful world, and to know that I am safe. I always say a prayer of thanks at the end of the day and count my blessings for the things I have done and seen. I didn't know what to expect when I did my detour to Fatima today but my inner heart was guiding me. This I learned is a town of pilgrimage where the Immaculate Virgin was seen be three young shepherds in 1916. It is like the second Vatican and Pope John Paul was here at least three times. I walked through the the garden of the stations of the cross which was amongst an olive grove and so serene and beautiful, called the Alustrel. I had the strangest feeling there, something that can't be explained. I then walked to the shrine area and watched people crawl on their knees to the basilica. It was amazing. I watched a young father holding his young baby crawling and he wept while he was doing it. Very moving.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fátima, Fatima, فاطمة, Фатима, ফাটিমা, Fàtima, Φάτιμα, فاتیما, ファティマ, 파티마, ഫാത്തിമ, فاطیما, Фатимæ, Фатіма, 花地瑪

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android