Portugal
Figueira da Foz Municipality

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Travelers at this place
    • Day 46

      Figuera da Foz…

      February 4 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      …da wollen wir heute mit dem Radl hin. Zugegeben, wir dachten, es wäre ein größeres Fischerdorf, mit so einer großen Stadt haben wir nicht gerechnet. Aber „alles gut“ dachten wir. Was wir aber nicht bedacht haben ist, dass wir, um in die City zu kommen den Fluß Mondego überqueren müssen und dabei vergeht uns echt der Spaß! Die Straßen sind eher autobahnähnlich, dazu kommt eine Baustelle auf der Brücke, alles ist einspurig. Hinter der Brücke muss man aufpassen, dass man nicht wirklich auf die Autobahn fährt, abgesehen davon, dass die Maut kostet können wir auch so auf das Abenteuer verzichten!
      Irgendwann haben wir es aber in die Stadt geschafft und beschließen ohne Diskussion einstimmig, dass wir über diese Brücke nicht zurück fahren!
      Es gibt aber keine andere Brücke…Aber eine Fähre und ein junges Mädel, das uns über die Modalitäten nett informiert! Puh, die nehmen wir.

      Tatsächlich ist uns die Lust auf grossartiges sightseeing vergangen, daher fahren wir nur kurz die Uferpromenade entlang, gehen einkaufen und dann geht’s schnell zum Fährableger. Pünktlich um 15 Uhr werden wir übergesetzt, nagelneue elektrische Fähre mit zwei superlieben Kapitänen, die Überfahrt dauert nicht viel mehr als fünf Minuten (also auch noch voll die Abkürzung!) und ist zu allem Überfluss auch noch UMSONST!!! Wahnsinn!!
      „Zu Hause“ genießen wir nur noch, jetzt wieder entspannt, ein Getränk in der Bodega bei einem phantastischen Sonnenuntergang.
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    • Day 15

      Weiter nach Figueira da Foz!

      September 19, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind ungefähr 200 km nach Süden gefahren, vorbei an abgebrannten Böschungen und Brandnester im Boden, die noch geraucht haben.
      In Figueira stehen wir auf Asphalt, direkt am Wasser mit Ver- und Entsorgung. Neben uns die Szene von Figuera - wir sind sehr begeistert!Read more

    • Day 28

      Nordlige Portigal til Figueira da Foz

      June 3, 2024 in Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Kørte fra den lille øde surferby ved 10-tiden. Mange kilometer ad landevej, hvor vi så masser af storke.
      De elsker åbenbart at lave reder på højspændingsmaster. Så flere master, hvor de boede i flere etager - op til 13 reder med mor, far og unger i én mast😛
      Videre ud af de tørre, barske sletter.
      Landskabet skiftede karakter, grønt og skov overalt.
      Ankom her til denne dejlige by helt ude ved Atlanterhavet. Masser af fiskeri og tidevand.
      Spiste på en lille lokal bar, hvor vi med fagter fik bestilt lidt mad.
      Sidder nu på hotel Wellington. Fint hotel i den gamle bydel.
      I morgen kører vi en kort tur til Porto og bliver der nok 2-3 dage.
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    • Von Bucht zu Bucht und die Zeitmaschine

      October 30, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Am 29. Oktober brachen wir von Porto aus weiter Richtung Süden auf. Segeln war Anfangs noch möglich, jedoch macht sich der Wind zum Teil recht rar. Unser Ziel am diesem Tage war Sao Jacinto, ein kleines Nest irgendwo an Portugals Küste. Dieser Ort war ein kleines bisschen Unwirklich. Architektonisch stammen die meisten Gebäude aus den 60er und 70er Jahren und befinden sich, weitest gehend, im Originalzustand, was jetzt nicht unbedingt nur gut ist. Die „Hafenpromenade“ ist, ganz pragmatisch, einfach betoniert. Damit das ganze dann nicht so trostlos ausschaut, hat man hier und da eine Palme gepflanzt und den Beton rot angemalt. Das sah, als es neu war, bestimmt einmal recht gut aus. Aber Beton bleibt halt Beton, selbst wenn er rot ist. Auch wenn sich die Beschreibung nicht ganz so positiv liest, hat dieser Ort sein eigenen Charme. Vor allem auch die Aussicht. Über das Hafenbecken und ein einen Meeresarm hinweg, schaut man auf ein Industriegebiet mit vielen großen Tanks. So zurückversetzt in die Zeit nahmen wir am späten Nachmittag platz vor einem kleinen Hafenbistro.

      Der Vorteil dieser Zeitreise wurde uns dann gleich bewusst. Hier hat die Inflation noch nicht zugeschlagen. Ein Bier gab es für 1,50 EUR und eine perfekt fritierte Portion Pommes mit Majo und Ketchup kann man für 1,80 EUR erwerben. Genau das haben wir dann auch gemacht.

      Am nächsten Tag wurde dann nicht an Bord gefrühstückt, sondern wir sind kurz mit den Schlauchboot zum Bäcker an der Hafenkante gefahren, um jenes dort einzunehmen. Das war übrigens sehr lecker und ebenfalls ungewöhnlich preiswert. Musste du sparen, dann fahr nach Sao Jacinto. Da ist es dann Anfang November auch noch über 20 Grad warm.

      Anschließend ging es dann weiter nach Figuera da Foz, einem Touristisch geprägten Ort, welcher in den 1960/70er Jahren hochgezogen wurde. Der Begriff ist bewusst gewählt, denn die Küste säumen viele Gebäude aus diesen Jahren, welche zwar gepflegt, aber dennoch etwas „Billig“ aussehen.

      Zu dieser Zeit strömten wohl die landeseigenen Urlauber zu Scharen in diesen Ort. Da musste schnell, günstig und hoch gebaut werden. Dennoch git es auch einige Jugendstiel Gebäude. Ob nun original oder nachgebaut, dass weiß ich nicht so genau. Eines der größten Gebäude dieses Ortes ist übrigens die Spielbank.

      An diesem Ort kann der Tag wie folgt aussehen: An den Strand zum Baden und sonnen gehen, in die Spielbank schlendern, um dann abschließend seinen Gewinn in einem der vielen Restaurants zu feiern oder seinen Frust über den Verlust in einer der zahlreichen Bars ertränken. Das war’s dann aber auch. Viel zu entdecken gibt es hier sonst nichts.

      Der Strand ist übrigens riesig und breit. So breit, dass wir jetzt mal so gar keine Lust hatten lange durch den feinen Sand zu latschen, um das Wasser zu sehen. Denn wenn wir in letzter Zeit eines gesehen haben, dann ist das Wasser!

      Zu guter letzt: Der Bootsname auf einem der Fotos ist übrigens rein zufällig fotografiert worden. Nicht das ihr was falsches denkt…
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    • Day 22

      Es gibt keine schlechte Kleidung…

      March 8, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      …nur schlechtes Wetter. Heute sind wir aus Carreço aufgebrochen. Ganze 5 Tage haben wir auf dem Hinterhof der Alberge verbracht. Mit einem kleinen Zwischenausflug nach Porto. Geweckt wurden wir heute von Blitz und Donner. Da die Unterkunft neben einem kleinen Berg gelegen war, klang das Gewitter unheimlich mächtig. Bei Regen und 180km/h Windgeschwindigkeit liefen wir zum Bäcker, um uns und unserem Nachbarn ein frisches Brot zu holen. Am Vorabend haben wir so davon geschwärmt, dass wir ihm eins versprochen hatten. Als wir wieder kamen, war er weg. An unserer Windschutzscheibe klebte ein kleiner gelber Zettel in Plastik eingetütet. Er richtete ganz liebe Worte an uns und hinterließ seinen Kontakt. Wir haben uns sehr gefreut und werden uns gleich morgen bei ihm melden. Nun zum üblichen Ablauf: Frühstück, Kaffee und dann wurde alles abfahrtbereit gemacht. Gegen 11.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Rezeption, um das Geld abzugeben und einen Gästebuch-Eintrag zu hinterlassen. Außerdem hatten wir heute zwei Mitreisende. Bettina und Raphael, die beiden Fotografen, wollten ebenfalls zu unserem heutigen Ziel und reisten ansonsten mit Bus und Bahn. Das Wetter war bescheiden. Wir fuhren zwar in Richtung Süden, aber wettertechnisch änderte sich in den nächsten 100km rein gar nichts. Wir kamen quasi vom Regen in die Traufe. Wortwörtlich. Wir schmissen die Beiden an ihrem Hostel heraus, verabschiedeten uns ganz herzlich und gingen einkaufen. Dieses Mal zu Aldi. Der war uns zwar nicht unbekannt, aber gespannt waren wir trotzdem. Wir machten einen relativ großen Einkauf und die Auswahl der Produkte war überragend. Besser als Lidl in Spanien - ist mein Resümee. Mit dem Einkauf ging es schleimigst zum Parkplatz, denn ich hatte tierischen Hunger. Wir machten uns ein Sandwich mit dem Baguette von heute Morgen. Denn davon hatten wir ja jetzt eins mehr als ursprünglich geplant. Danach guckte Dennis Videos auf YouTube und ich schrieb ein paar Bewerbungen für Remote-Jobs. Nach dem stundenlangen auf den Bildschirm starren und im Auto sitzen, mussten wir noch einmal raus. Als es nicht regnete, haben wir eine kleine Runde durch die Stadt gedreht und gefühlt schon alles gesehen. Draußen war es angenehm. Wir hatten 15 Grad. Nur Wind und Regen machen auch in Portugal nicht wirklich Spaß. Aber wir wollen uns mal nicht beschweren. Im Auto ist es immer kuschelig. Heute haben wir auch mal wieder die Standheizung an. Aber nur für 1,5 Stunden. Den Rest der Nacht halten wir hoffentlich so durch.Read more

    • Day 298–299

      Figueira da Foz

      May 25, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Figueira ist eine kleine Stadt direkt am Meer, weshalb wir unbedingt dort hin wollten. Und ja, das Städtchen ist echt schön gelegen, bietet einen riesigen Sandstrand, mit einem tollen Holzweg und einige Bars und Restaurant😁Read more

    • Day 304

      Figueira da Foz

      November 14, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind auf dem Weg nach Lissabon und sind bis Fig. da Foz gekommen. Bis Sonntag müssen wir noch ausharren und auf besseres Wetter warten.
      Der Ort ist nicht gerade schön. Aber bei Regen ist das auch egal.
      Die Stadt hat direkt am Meer einen großen (Park)Platz für Wohnmobile errichtet. Sogar mit Ver- und Entsorgung. Wird auch sehr gut angenommen. Es sind erstaunlich viele Deutsche hier.
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    • Day 85

      Coimbra und Figuera do Foz

      November 25, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Abstecher Zur Universitätsstadt Coimbra hat sich gelohnt.
      zwar nicht am Meer gelegen, aber doch wieder in die Hügel hinein gebaut ist es eigentlich eine sehr hübsche Stadt, ähnlich wie Porto- nur eben im Inland.
      Nach einigem hin und her und weil mir der Weg bis Nazareth von dort, dann doch zu weit war, bin ich in Figura zwischen gelandet. Morgen aber geht es nach Nazar in der Hoffnung, dort große Wellen zu sehen. Die ist allerdings nur 4 × 5 mal im Jahr wirklich gibt.. aber hier in Fihuera sind auch schon ganz schöne Wellen.
      Vielleicht hab ich morgen gute Chance..
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    • Day 62

      Figueira de Foz

      November 3, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Unterwegs nach Porto machten wir einen Stopp in Figueira da Foz. Der Surfspot südlich der Stadt liegt in einer Industriezone, die teilweise verlassen ist. Klingt speziell, aber irgendwie hat es trotzdem seinen Charme. Besonders, wenn die Qualität der Wellen hervorragend waren! Wir durften einen der besten Surftage der ganzen Reise genießen! Danke Poseidon😉.Read more

    • Day 52

      Figueira da Foz

      September 1, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      We wake early in Porto to the sound of Thunder. We didn’t see this on any of the 5 forecasts we checked when passage planning last night. We decide to delay our departure for an hour or so. We go out to the cockpit and watch a spectacular Thunder and lighten show. At times the sky looks like it will crack open like an egg with jagged bolts of lighting shooting across it.

      On the 10 hour trip to Figueira da Foz have a welcome visit from common Dolphins along with two babies who bow ride and entertain us for a while.
      I have an unwelcome visit from Risso Dolphins. Unfortunately the curious Risso’s look much too like Orca Whales from the distance. In light of the continuing Orca attacks on yachts on the coast of Spain and Portugal I am hyper alert. I am on watch while everyone else is below decks. On my Port bow I see 4 fins making their way slowly in the direction of the boat their blows bigger than a dolphin’s but smaller than any Whale I have seen. Their fins are tall and they are on a definite course towards the boat. I can only think of Orca’s and my heart is racing. I zoom down to get Ronan imagining the first bang is imminent. We get back up and see the flashes of the grey scared skin of the Risso’s as the come by for a look at us. I am rattled. Their curiosity and friendliness doesn’t get so much as a ‘hello’ from me. I feel bad for the Risso’s, they must be getting a poor reception in these parts recently.

      In Figueira da Foz, Ronan finds a pub in town to catch the Ireland v.s Portugal match. He gets up in time to enjoy 20 minutes of Ireland 1- 0 ahead before Ranaldo equalised at full time and put Portugal ahead during extra time. We have more fun back on board Regal as Ruby and Colm have their first taste of Monty Python watching an old favourite of mine ‘The Holy Grail’

      In the morning Ruby and Ronan get some fresh food from the Market and get another helping of old lady wrath. Ruby needs an extra bag for the Tuna they have bought , she sees some bags at a little fruit stall and takes one. The little old stall holder is not impressed and shouts at Ruby until the bag is returned - fair is fair.
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    You might also know this place by the following names:

    Figueira da Foz, Figueira da Foz Municipality, Φιγκέιρα ντα Φους, فیگوئرا دافوش, ფიგეირა-და-ფოში, 피게이라다포스, Figeira da Fosas, Figueira de la Foç, Фигейра-да-Фош, Фигеира де Фоз, 菲蓋拉-達福什

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