Portugal
Horta Municipality

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Horta Municipality
Show all
Travelers at this place
    • Day 39

      Faial!

      April 28, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 13 °C

      Wie war das doch gleich mit dem Azorenhoch? 🤣 So wie der Tag endete, begann er heut Morgen auch. Es goss wie aus Kannen den ganzen Tag über! Wir waren bis auf die Knochen nass geworden.
      Nun ja und die berühmte Caldera des Capelinhos Vulkans ließ sich nur erahnen... Daher auch 2 Bilder, die nicht von heute stammen aber zeigen, wie es aussehen könnte. 😉Read more

    • Day 16

      Von wegen Azorenhoch…

      September 26, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      Ja, was ist das bekannte Azorenhoch überhaupt? Sobald es die vorherrschenden Westwinde wie einen Keil nach Mitteleuropa schiebt, sorgt das bei und daheim für sonniges Wetter ☀️ Aber hier auf den Inseln macht es sich zumindest im Moment mal wieder ziemlich rar 🙄 Es regnet nämlich 🌧️ Den Namen verdankt das Azorenhoch übrigens der Tatsache, dass hier in Horta um die Jahrhundertwende eine Station für klimatologische Forschungen im Atlantik betrieben wurde und von hier aus ab 1893 Wetterdaten via Seekabel ins restliche Europa gesendet wurden 💡☝🏻 Heute hatte ich eigentlich eine Tour gebucht und wollte mit Delfinen schwimmen 🐬 🏊🏻 Aber wegen der Wetterlage ist die Delfin-Therapie im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen 🥺 Janu… Damit muss man halt rechnen… 🤷🏻‍♀️ Ich bin dann mit Babettchen vor den Wolken geflüchtet und konnte wenigstens noch ein paar schöne Fotos machen, bevor hier das Regen-Zinnober angefangen hat… Gibts das Feierabend-Bierchen halt heute in meiner chilligen Unterkunft 🍻 Erkenntnis Nr. 10: in den Ferien schmeckt das Bier immer doppelt so gut 🤪Read more

    • Day 9

      Letzte Rundfahrt und say goodbye Faial

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Frühstück haben wir relativ zügig Koffer gepackt und ausgecheckt. In unseren Mietwagen haben wir dann die Koffer verstaut und sind einfach losgefahren, um uns treiben zu lassen und eine letzte Rundfahrt auf der Insel Faial zu genießen. 😇🩵

      Angesehen haben wir uns den Monte da Guia, einem alten Vulkan von dessen Gipfel man eine gute Aussicht über die Stadt Horta und den Strand von Porto Pim hat. ⛰️ Von da aus ging es für uns weiter zum Strand Praia do Almoxarife. 🏞🏖Ein schöner Strand mit schwarzem Sand. Hier sind wir ein bisschen umhergeschlendert und haben das gute Wetter genossen.

      Weiter geht es zum Aussichtspunkt Porto do Salão. Bis jetzt einer meiner Lieblings-Sehenswürdigkeiten. Eisblaues Wasser und bei gutem Wetter und Windstille kann man hier sogar baden. :) 🏞

      Ein weiterer Badeort / Strand, zu dem es uns getrieben hat war der Praia do Norte in dem Örtchen Fajã. Dieser wirkte noch relativ neu und unentdeckt. Die Bank auf der wir gelegen haben roch zumindest noch nach neuem Holz 🪵. Danach ging es noch kurz zu dem Naturreservat Morro de Castelo Branco. Hier pflanzen Wissenschaftler extra bestimmte Pflanzenarten an. Am besten gefallen hat mir hier die interessante Wespenspinne und das Schild mit übersetzt folgenden Sprüchen:

      - mache nichts anderes außer Fotos.
      - töte nichts anderes als die Zeit.
      - hinterlasse nichts als Fußabdrücke.
      - nimm nichts mit außer Sehnsucht.
      👏🫶

      Insgesamt muss man über Faial einfach sagen, dass diese Insel super freundlich, friedlich, still und heimatlich ist. Zudem einfach besonders, da es kaum touristisch ist und man sich an vielen Orten einfach angekommen fühlt und entspannen kann. So wie Urlaub eben sein sollte 😇. Bis jetzt unsere Lieblingsinsel.

      Nun aber ab zum Flughafen. Denn der nächste Step ist mittels Inlandsflug die größte und bekannteste Insel São Miguel mit der dazugehörigen Hauptstadt Ponta Delgada. Von hier aus geht es für uns auch wieder zurück nach Deutschland.

      Aber noch nicht jetzt ...😁😆
      Read more

    • Day 8

      Du unglaublich schönes Faial!

      May 21, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Genau eine Woche befinden wir uns nun schon auf den Azoren. Innerhalb dieser kurzen Zeit haben wir schon so viel gesehen und können langsam gar nicht mehr entscheiden, welcher Ort bzw. welches Fleckchen Erde uns besser gefallen hat. Auf dieser Inselwelt gibt es einfach so unglaublich viel zu entdecken und zu verweilen. Traumhaft schön!
      Da wir an diesem Tag noch keinen so richtigen Plan hatten, ließen wir uns eine kleine „Route“ von unserem Unterkunftsvermieter Daniel zeigen und erklären.
      Zuerst fuhren wir nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernt zu einem Mini Campingplatz mit schönem Ausblick auf das Meer. Danach besuchten wir den ebenfalls in der Nähe befindlichen alten Leuchtturm mit schönem Blick auf Pico und das Meer. Weiter ging es für uns zu einem weiteren Aussichtspunkt direkt in der Nähe, aber weiter Richtung Inselmitte gelegen. Auf dem Weg dorthin überraschte uns eine Ziegenmama mit ihren kleinen Kindern. Als wir entspannt den Berg hochfuhren kreuzten sie plötzlich unseren Weg und wir mussten kurz warten, bis sie Platz machten. Hier haben die Tiere (seien es Kühe, Ziegen oder Schafe) einfach Vorrang. Jedes Mal ist es für uns ein Erlebnis, wenn Tiere auf einmal auf der Straße stehen und den Verkehr für eine kurze Zeit lahmlegen. Sehr amüsant und jedes Mal ein Erlebnis für uns. Beim neuen Aussichtspunkt angekommen – wieder erneutes Staunen unsererseits. Da denkt man, man hat die schönsten Aussichten schon gesehen, da kommen schon wieder neue um die Ecke. Hier gibt es einfach so viele schöne Ausblicke und wilde, ruhige Natur … da findet man einfach keine Worte mehr für. Gefühlt würde man am liebsten aller 5 m anhalten und Bilder machen. Traumhaft! Nur leider hat ein Tag ja „nur“ 24 h und die Speicherkarte der Kamera ist auch irgendwann voll. Im Anschluss, nachdem wir quasi alle Punkte im Landesinneren abgefahren hatten, fuhren wir wieder nach Horta, denn auch hier stehen noch tolle To Do’s auf unserer Liste. Da der Kaffee in unserer Unterkunft beim Frühstück leider immer sehr wässrig ist, brauchen wir (bzw. ich) ab ca. 11 Uhr spätestens den Koffein-Kick, deshalb suchen wir uns dann meist ein nettes kleines Café, wo wir gemeinsam genüsslich einen Cappuccino trinken (die sind hier wirklich spitzenmäßig!). So auch heute wieder. Und ehe wir uns versahen, saßen wir inmitten eines einheimischen Cafés umgeben von Portugiesen. Direkt neben uns wurde das Schachbrett To Go asugelegt und eine Runde gespielt. Weiter hinten im Lokal quengelte ein Kind seine Eltern voll, weil es scheinbar sein Wunscheis nicht mehr gab. Direkt am Tresen verließen am Band sämtliche Getränke von Bier über Espressos und Co. die Bar. Urplötzlich war hier ein riesen Betrieb und die Einheimischen suchten Schutz vor der mittlerweile wirklich sehr heißen Mittagshitze. Das ist Portugal. Das sind die Azoren. Wir beide genossen in der Zeit unseren sehnlichst erwarteten Cappuccino und genossen ein paar portugiesische Leckereien.
      Gestärkt fuhren wir zu zwei weiteren unglaublich schönen Aussichtsspots. Und ja, auch diese haben unsere Erwartungen nochmals übertroffen. Allmählich können wir mehr und mehr verstehen, wieso so viele Deutsche, Belgier und andere Europäer hierher auswandern. Faial ist wirklich ein unglaublich schöner Ort! Fernab von Stress und Hektik, wie wir es von Deutschland gewohnt sind.
      Am Abend hielten wir auf dem Weg zu unserer Unterkunft noch bei einem netten Pub an. Das Essen war sensationell, nur leider dauerte es hier so extrem lange, dass wir gute 2,5 h auf alles warten mussten. Dies hatte für uns leider einen faden Beigeschmack, da wir uns auf einen gemütlichen Abend auf unserer großzügigen Terrasse gefreut hatten. Trotzdem war dieser Tag alles in allem wieder so unglaublich schön. Wir verlieben uns Tag zu Tag mehr in die traumhafte Welt der Azoren.
      Read more

    • Day 5

      Dab House & Porto Pim’s Whaling Station

      March 13 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      We walked around an ancient volcano on the edge of town to go to two places - the Dabney Summer House and a Whaling Museum.

      The first place that we went into was a small museum depicting the history of the Dabney family and the period they lived in. The Dabney family settled on the island in 1806 when John Dabney was appointed US Consul General to the Azores. The position was held successively by his son and grandson in close connection with their business activities as large vineyard owners, ship-owners, and merchants.

      The property in Porto Pim was acquired by this family in 1854 and consisted of a summer house that included a dock and shelter for boats and a winery. Wine cellars and greenhouses abounded in 18th-century Horta. They were used to store wine (mostly produced on properties on Pico) and the equipment was used in the wine making process.

      These wines were shipped from Horta to the world and became known as “Faial wine”. The collapse of the wine business led to the end of an era. The industry was supplanted by whaling, which resulted in the disappearance of the wineries and greenhouses.

      From the house, it was a short walk to the Whale Station Musem.

      The whaling station was built during the 1940s and is one of the best preserved examples of the extinct Azorean whaling industry. The exhibit tries to explain the historical, economic, and social aspects of the whale processing business.

      What’s interesting about the station is that practically all of the original machinery is still in place. Short films and posters explain how sperm whales were processed to obtain commercial by-products. The collection of memorabilia from the intense whaling activities that took place in Faial in the twentieth century is impressive.

      This processing station used to be an important whaling base, until the practice of whaling came to an end in the 1970s. These days whales are fortunately hunted only with cameras by tourists.

      Upstairs in the museum there is a 10 m female skeleton of a sperm whale hanging from the ceiling. We watched an excellent documentary about how a dead whale was brought to the factory and then buried for three years in the sand. Even though it hadn’t fully decomposed after this time, the scientists dug it up, cleaned it and then put the bones together for a display. It was quite a job.

      Visiting this museum brought back memories of our trip to a whaling station in Red Bay, Newfoundland. We were there on the day that it became a UNESCO National Historic Site.
      It was an exciting day for the Red Bay Community!

      P.S. Chris bought a pair of polarized sunglasses from an optician in Horta. The sun here is intense, when it is out.
      Read more

    • Day 12

      Ponta do Morro - Castelo Branco

      September 10, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Situata nella parrocchia di Castelo Branco, questa Riserva Naturale si estende per circa 16 ettari e ha il suo punto più alto a 149 metri.

      Morro de Castelo Branco è associato al vulcano centrale di Caldeira do Faial e forma una penisola, unita all'isola da un istmo. Si tratta di una cupola trachitica, le cui lave ad alta viscosità non scorrevano facilmente e si accumulavano sopra la bocca emittente, formando questa struttura a forma di cupola. Il duomo presenta scogliere rocciose verticali, interessate dall'erosione marina, e la roccia trachitica è molto alterata, da qui il tipico colore biancastro e il nome Castelo Branco.

      È un habitat di nidificazione di uccelli con status protetto, vale a dire la Berta maggiore ( Calonectris borealis ), che tra marzo e ottobre si stabilisce da queste parti, la Berta maggiore ( Puffinus lherminieri baroli ) e la Sterna comune ( Sterna hirundo ). È un luogo di avvistamento di fauna marina protetta come il delfino comune ( Delphinus delphis ), il tursiope ( Tursiops truncatus ) e la tartaruga caretta ( Caretta caretta ) . Tra la flora esistente spicca la specie endemica di erica ( Erica azorica ) .

      Utilizzando il sentiero Rumo ao Morro de Castelo Branco (PRC05FAI) è possibile accedere all'omonimo duomo trachitico.

      Questa zona fa parte della Zona Speciale di Conservazione (ZEC) di Morro de Castelo Branco nell'ambito della Rete Natura 2000 e di un'Area Importante per gli Uccelli e la Biodiversità (IBA – Important Bird and Biodiversity Area) dell'organizzazione BirdLife International, ed è classificata come geosito del Geoparco delle Azzorre – UNESCO World Geopark.
      Read more

    • Day 7

      Chilli Vanilli am Strand von Porto Pim

      September 9, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Wir wollten einfach mal nichts tun und entspannen. 😇😇😇

      Zu Fuß ging es also an den tollen Praia do Porto Pim bei unserem Hotel um die Ecke. Eine geschützte Badebucht mit Sandstrand, Duschen, Umkleidekabinen, kleinen Fischen, klarem Wasser und wunderschöner Sicht ins Weite.

      Dort haben wir uns niedergelassen und ein wenig gebräunt.

      Kurzzeitig habe ich geschlafen wie ein Stein. Das ich ein Stein bin, dachte sich auch die kleine Eidechse, die meinen Arm hochkrabbelte und mich wieder belebt hat 😅🤣...Aus Stein wurde Heuschrecke...

      Aber dennoch niedliche Wesen 🥰☺️.

      Lecker Kaffee und Kuchen bzw. Schokosoße mit Kuchen gab es dann noch in dem beliebten Peter Sport Cafè. Dieses Cafè ist bei Seefahrern super berühmt und besteht seit 1918. Im Inneren ist alles voller Flaggen aus aller Welt, die die Seefahrer als Erinnerung hinterlassen haben. 🥳👏
      Read more

    • Day 13

      Peter Cafè Sport

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Siamo entrati in un locale storico di Horta dove tutti i naviganti fanno tappa qui cercando e offrendo posto in nave per eventuali viaggi per l'Europa o America in base alla loro destinazione.

      La locanda è famosa da parecchio tempo.
      La loro storia:

      LE ORIGINI

      Ernesto Lourenço S. Azevedo, un commerciante già stabilito a Faial, possedeva un negozio di artigianato in Piazza Infante (il "Bazar dei manufatti e dei prodotti di Fayal") che commerciava in prodotti locali. Vendeva ricami, pizzi, cappelli e cestini di paglia, fiori di piume, intagli e molti altri oggetti realizzati da artigiani locali. Partecipò con questi prodotti all'Esposizione Industriale di Lisbona del 1888, ricevendo la medaglia d'oro e il diploma dell'evento per la qualità e la diversità dei suoi prodotti.

      La fine del secolo portò Ernesto Azevedo ad acquistare in via Tenente Valadim uno degli edifici che oggi fanno parte dello spazio conosciuto come Pietro. Denominata "Casa delle Azzorre" e continuando a vendere artigianato ma anche bevande, questa nuova struttura diede al proprietario l'enorme vantaggio di essere più vicino al porto e, quindi, a tutte le attività che generava come unico luogo attraverso il quale persone e merci poteva uscire ed entrare nell'isola.

      Lì vendeva ricami, pizzi, cappelli e cestini di paglia, fiori di piume, lavori di setacci e molti altri oggetti di artigianato locale."

      1895-1975
      HENRIQUE AZEVEDO
      IL FONDATORE
      Nel 1918, Henrique Azevedo trasferì la Casa delle Azzorre nell'edificio adiacente situato a nord, mantenendo la stessa attività ma cambiando il nome in "Café Sport", intitolando così il caffè alla sua passione per lo sport, poiché praticava abitualmente il calcio. , canottaggio e biliardo.

      Henrique Azevedo è stato il pioniere di alcune delle grandi caratteristiche che ancora oggi caratterizzano il Peter's: la scelta dei mobili (ancora oggi si usa lo stesso tipo di mobili), un'aquila come simbolo e il gin tonic come bevanda molto apprezzata.

      IL PIETRO
      IL FONDATORE
      Alla fine degli anni '30, José Azevedo, figlio di Henrique, iniziò ad aiutare al Café Sport mentre lavorava anche sulla nave inglese HMS Lusitania II della Royal Navy britannica. Questa nave era ancorata a Horta dal 1939 dopo essere stata colpita da una bomba di profondità.

      Durante il periodo trascorso a bordo della HMS Lusitania II, José sviluppò forti legami con l'equipaggio della nave, al punto che uno degli ufficiali, a causa delle somiglianze tra suo figlio e José, sentì la mancanza di suo figlio e per mitigare la sua nostalgia di casa , gli chiese se non gli sarebbe dispiaciuto essere chiamato "Peter". Il nome rimase. Anche gli azzorriani iniziarono a chiamarlo con il suo nuovo soprannome e, per il resto della sua vita, José Azevedo divenne "Peter".

      Nel 1944, con l'inizio della guerra, "Peter" finì per abbandonare il suo posto a Lusitania II, iniziando a lavorare a tempo pieno al Café Sport per aiutare suo padre, Henrique Azevedo, a causa del grande afflusso di navi che arrivavano a Horta. durante questo periodo. Naufraghi, feriti e malati, persone in cerca di riparo, altre che hanno bisogno di fare rifornimento e riparare le proprie imbarcazioni, altre semplicemente per riposarsi qualche giorno.

      È in questo contesto che il "Café Sport" è diventato un punto di riferimento per tutti coloro che passavano da Horta, fornendo un aiuto amichevole a tutti coloro che ne avessero bisogno, indipendentemente dalla questione, tecnica o umana, per ogni nazionalità, credo e razza.

      Passarono pochi anni, la guerra era finita e la maggior parte delle persone portate a Faial se n'erano già andate. Alla fine degli anni '50, un nuovo tipo di visitatori comincia ad arrivare a Faial: le barche a vela da diporto... e così comincia, il legame creatosi con questi avventurieri, che lasciarono tutto inseguendo un sogno, divenne il motivo del "Café Sport" - attuale riconoscimento mondiale tra viaggiatori e diportisti.

      Con il tempo "Peter" è diventato non solo il nome con cui era conosciuto il proprietario del "Cafe Sport", ma anche la designazione dell'istituzione che negli ultimi decenni ha fornito aiuto alla comunità velica internazionale.

      NUOVA VITA
      DI PIETRO

      Nel 1975 il Café Sport si trasferisce in una dependance a nord, in base ad un accordo commerciale con un'azienda regionale. Fu in queste nuove e più grandi strutture che furono modificati alcuni aspetti della caffetteria; l'aquila che era all'esterno come simbolo fu spostata all'interno e posta in posizione alta sopra la sbarra.

      Una balena scolpita nell'osso di un capodoglio è ora fuori a simboleggiare il Café; fu un regalo dell'artigiano MD Fagundes, che fornì allo stabilimento quei manufatti. Fu anche in queste strutture che le bandiere che José Azevedo ricevette in dono iniziarono ad essere esposte e appese alle pareti (simboli degli yacht o dei club di appartenenza).
      Read more

    • Day 13

      JOUR 13

      April 23 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Nous y voici donc à Horta. Après une nuit à l'ancre dans la baie, j'ai pu procéder au check d'arrivée auprès de Horta Marina.
      Il est déjà 15h (locales) et je n'ai pas arrêté depuis ce matin :
      - check avec Marina et Douanes, forts sympatiques mais pas stressés...il faut le temps ...avec l'administration portugaise
      - achat au Shipshandler du coin de bouts de rechange
      - petit passage au pontons carburant (manque de bol c'est l'heure de la pause, ils reviennent à 14h)
      - bon ben dans ce cas direction le café sport, lieu incontournable des marins de passage. (Classé au guiness de repères de marins au même titre que le Ty Bedeff pour ceux qui connaissent ou ont connu...) et bonne binouse.
      - achat de quelques fruits au continent local
      - donc retour ponton carburant à 14h, tout est plein soit plus de 300l de gasoil en stock.
      - amarrage le long du quai, à couple avec un bateau allemand de retour de St Martin aux Antilles, en pause après déjà 19 jours de traversée. Eux repartent jeudi pour à peu près la même route que moi, il y a des chances qu'on parte en même temps.
      - 15h, je grignote une bricole

      Journée collé au téléphone aussi ...(j'ai 50 ans aujourd'hui)
      Surprise pour mon annif ma petite femme m'avait caché quelques cadeaux au fond d'un équipet... ça fait chaud au cœur.
      Et puis l'occasion de boire un petit coup.

      Remplacé bout de l'enrouleur et checké le pilote en lui faisant un petit appoint de fluide hydraulique.
      Ça sera pas mal pour aujourd'hui. Petite analyse météo du soir, bon repas et coucou au café sport...
      Read more

    • Day 8

      Caldeira - Capelinhos - razgledi Faiala

      July 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Čaka nas aktiven dan in sicer tura po celem otoku. Začnemo z prelepim razgledom. Miradouro de Nossa Senhora da Conceição je točka z velikim križem in Marijo, ki gleda na mesto Horta. Res lep razgled na mesto in obalo naokrog. Vse je tako zeleno, urejeno, čisto, ob cesti cel čas hortenzije vseh barv, res je lepo. Pot nadaljujemo na vulkan Caldeira. Ampak žal nimamo sreče z vulkani :) pridemo na vrh, sprehodimo se po robu kraterja, ampak vse je belo in v megli in kraterja žal ne vidimo.

      Nadaljujemo po poti okoli otoka, si vmes ogledamo krasne poglede na skale, ki jih zaliva Atlantik, pogledi so enostavno božanski. Pot nas pelje naprej do vulkana Capelinhos. Capelinhos (iz pomanjševalnice Capelo + -inhos, kar dobesedno pomeni "majhen rt") je monogenetski vulkan na zahodni obali otoka Faial na Azorih. Je del večjega vulkanskega kompleksa Capelo, ki vključuje 20 stožcev scoria in polj lave, ki so poravnani od zahod-severozahoda proti vzhodu-jugovzhodu od kaldere vulkana Caldeira. Čeprav je ime "Capelinhos" povezano z vulkanom, se tehnično nanaša na zahodni rt župnije Capelo. Lahko se šteje za najzahodnejšo točko Evrope.

      Zadnji vulkanski izbruh je trajal 13 mesecev, od 27. septembra 1957 do 24. oktobra 1958, kar sta lahko bila dva prekrivajoča se vulkanska izbruha. Medtem ko je ozemlje povečal za 2,4 km², je povzročil 300 seizmičnih dogodkov, raztresel pepel 1 km, uničil 300 hiš v župnijah Capelo in Praia do Norte ter povzročil evakuacijo 2000 ljudi (emigracija v ZDA in Kanado). 25. oktobra je vulkan prešel v obdobje mirovanja. Je del aktivnega razpokanega vulkanskega kompleksa, ki ustvarja več seizmičnih in vulkanskih dogodkov.

      Tukaj izgleda pobočje in vse ko, da si na drugem planetu. Dobro uro si vzamemo, da si pogledamo še muzej in svetilnik, kjer hranijo vulkanske kamne in res je odlično urejeno, kjer izveš vse o izbruhu tukaj in še kaj več o tem kako je sploh nastala zemlja in oceani in posledično tudi Azori (film v 3D tehniki). Res se izplača, pogledi pa so vsepovsod impresivni in strašljivi na nek način, kaj zmore moč narave.

      Nazaj proti mestu se ustavimo še in na hitro pogledamo Varadouros, ki naj bi bilo kopališče v naravno narejenih bazenih med vulkanskimi kamni. Voda mrzla, časa ni več in vrnemo se v Horto. Vzeli smo taxi danes za to turo, saj je cena bila enaka najemu avta in bolje tako nenazadnje, saj smo ob vrnitvi končno izvedeli, zakaj okrašujejo mesto že tri dni. Mesto je v celoti zaprto za promet, imajo “Beli dan”. Povsod beli predpražniki, skozi ulice speljani beli tepihi in ljudje vsi oblečeni v belo. Pa koncerti so po celem mestu, stojnice s pijačo (pivo 1 Eur, itd….) V bistvu, vrhunsko, podnaslov večera je “Duša morja” in zato so po celem mestu meduze, danes celo že kiti in hobotnice….spakiramo za nadaljevanje poti in se gremo malo sprehoditi skozi “belo” mestno zabavo. Jutri jutranji let na otok Terceira in spet nove zgodbe.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Horta, Horta Municipality, اورتا, Орта

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android