Portugal
Jardim António Borges

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Travelers at this place
    • Day 10

      TAG 10

      May 16, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Von der Sonne geweckt, verbrachten wir den heutigen morgen im Park. Diesen kann man von unserem Zimmer ,in der Unterkunft, aus sehen. Die Parks hier, haben kein Vergleich zu den in Deutschland, allein die Pflanzenvielfalt ist riesig. Was auch uns positiv überrascht, ist die Sauberkeit die in den Park gelegt wird, trotzdessen das es kostenlos ist, sind immer Gärtner da, die den Park pflegen.
      Für den Mittag wollten wir eigentlich eine Whale watching Tour machen, die uns sicher ein paar schöne Momente eingebracht hätten, nur leider war trotz Sonne der Wind zu stark um aufs offene Meer zu fahren.
      Deshalb spazierten wir in der Stadt ein wenig und entspannten an der Hafenpromenade.
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    • Day 2

      Ponta Delgada

      March 26, 2023 in Portugal

      First day, fighting no sleep. Picked up Nicole and Chris from the airport and managed to see most of the town before a quick dinner and now bed.

      We are exhausted but are ready for another exciting day tomorrow!Read more

    • Day 71–72

      Nordeste, São Miguel

      April 18 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Bis um 07:00 Uhr versuchten wir zu schlafen. 

      Durch den leichten Höhenunterschied des Kofferraums und der heruntergeklappten Rückbank war das Schlafen etwas mühsamer. Auch die nicht vorhandene Decke machte das Ganze nicht besonders einladend um länger zu schlafen. 

      Mit kleinen Augen standen wir um 08:00 Uhr auf. Wir räumten die Luftmatratzen weg und verstauten die Rucksäcke im Kofferraum. 

      Müde fuhren wir in die Hauptstadt nach "Ponta Delgada" der Insel. 

      Zum Glück ist die gesamte Insel nur 62.1 km lang und 15.8 km breit. Das bedeutet, innerhalb weniger Minuten waren wir wieder in der Hauptstadt, in der auch der Flughafen ist. 

      Wir parkten für 1.20 Euro eine Stunde auf einem seitwärts Parkplatz direkt in der Stadt. Gestern Abend wurden wir bereits auf die erhöhte Polizeiüberwachung in der Stadt aufmerksam gemacht. Der einzige Ort auf der Insel, bei dem ein Parkplatz bezahlt und die Geschwindigkeit eingehalten wird.

      Im "Dondué", ein mit "geöffnet" und einem Dollarzeichen markiertem Restaurant gingen wir frühstücken.

      Tim wählte einen Cafe America und genoss dazu  ein lokales Bolo Lêvedo. Ein süsser, englischer Muffin auf portugiesische Art. Stammt eigentlich von der Ortschaft Furnas. Dazu den berühmten Käse der Azoren Queijo de São Jorge. Das Ganze wurde mit einer Avocado abgerundet und  als ein Sandwich serviert.

      Jasmin war eher auf der langweiligen Seite und bestellte ein Sesambrötchen mit Truthahn und eine Omelette im besagten Brötchen. Dazu einen langersehnten Eiskaffee.

      Insgesamt kostete das Frühstück 12.85 Euro.

      Bevor wir die Stadt für den Moment komplett verliessen, kauften wir uns für 10.72 Euro sechs Vollkornbrötchen, Aufschnitt in Form von Käse und Fleisch. Dazu gab es einen Ice Tea Zero.

      Wir fuhren durch Furnas, ein Dorf mit thermischen Quellen und einem See. Man sah das verdampfende Wasser auch von der Strasse aus.

      Der erste auf der Insel markierte Ort wurde angesteuert. Der "Praia da Povoação". Bereits hier konnte man den wunderschönen schwarzen Sandstrand wie die steilen schwarzen Felswände von weitem erkennen. Als wir näher kamen, entdeckten wir direkt am Strand einen Infinitypool mit gereinigtem glasklaren Wasser. Drei lokale Frauen, die beim Pool sassen, erklärten uns, wir dürften hereingehen, das Schwimmbad sei kostenlos.

      Die Aussentemperaturen waren sehr angenehm, weshalb wir zum Auto zurückkehrten. Auf der Rückbank zogen wir schnell unsere Badesachen an. 

      Mit dem Handy aufgestellt, um dieses Highlight zu filmen, liefen wir Hand in Hand in das Wasser. Es war kein beheizter Pool, sprich war er eher kühl. Durch die Aussentemperaturen störte uns das aber gar nicht. 

      Im kleinen Dörfchen, zu dem der Strand gehört, entdeckten wir das erste mit schwarzem Vulkangestein erbaute Gebäude. Eine kleine Kirche aus weissen Fassaden und schwarzer Umrandung. Der Nebel liess die Kirche mysteriös wirken.

      Über die einzige grosse Strasse um die Insel fuhren wir weiter.

      Es ist schwierig, in Worte zu fassen, wie schön dieser Teil der Insel ist. Man fährt über eine schwarze, aus Vulkangestein erbaute Strasse. Überall wo das Auge hinfällt, sieht man exotische Pflanzen und Bäume. Hortensien sind eine ganz verbreitete Pflanze hier auf der Insel. Es wirkte auf uns wie in einem Dschungel. Feucht glitzerte es überall und die Fauna blühte vor sich hin.

      Bereits informiert über die vier Jahreszeiten an einem Tag, waren wir mit allem ausgerüstet.

      Bis zum nächsten Ort fuhren wir einmal durch ein Nebelloch, was die Insel nur noch schöner machte. 

      Beim "Miradouro do Pôr-do-Sol" lichtete sich der Nebel ein wenig und wir hatten einen einzigartigen Ausblick auf die Insel. Nicht nur die Aussicht, sondern der ganze Aussichtspunkt selber sah märchenhaft aus. 

      Es standen viele kleine Picknicktische zur Verfügung. Meistens hatten sie sechs kleine Hocker und einen runden Tisch. Manche hatten ein kleines Holzdach, andere wiederum nichts. Die aus Stein erbauten Möbel waren teils zeitlich mit Moos überwachsen. 

      Zu den Picknicktischen fand man auch mehrere zur Verfügung gestellte Grillstellen mit bereits vorgeschnittenem Holz und einem Grillrost. Auch Waschbecken und Abfalleimer waren vorzufinden. 

      Ganz speziell waren die vielen Katzen, die sich hier befanden. Unter jedem Grill stand eine Wasserschüssel sowie frisches Futter bereit. 

      Als Nächstes steuerten wir den "Miradouro do Pico dos Bodes" an. Leider lag der Aussichtspunkt zu diesem Zeitpunkt in einem Nebelmeer. Wir brachen zum nächsten Ort auf.

      Bedauerlicherweise entdeckte Jasmin eine Kuh, mit aneinander geketteten Vorder- und Hinterbeinen. Wir hofften dieses Ereignis nur einmal anzutreffen, da es sehr nach Tierquälerei aussah. 

      Es gibt auf den Azoren gleich viele Kühe wie Einwohner. Momentan liegt die Zahl circa bei 240'000.

      Wegen der schlechten Nacht wollten wir entspannt nur einmal um die Insel fahren, um uns einen Überblick zu verschaffen. Den auf dem Weg liegenden Wasserfall "Salto do Prego" sollte laut Tims Navigation keine 15 Minuten vom Parkplatz entfernt sein.

      Der "Spaziergang" ging los. Zuerst spazierten wir über eine riesige blühende Wiese, was sich sehr falsch anfühlte, vor allem den Wasserfall von oben erreichen zu wollen.

      Wir fuhren nochmals 15 Minuten die Strasse hinunter, um die Schwarmintelligenz auszuprobieren. Es standen hier bereits vier Autos und wir gesellten uns dazu. Ein weiterer Autofahrer, mit seiner Freundin in einem gemieteten Auto, versuchte es auch mit parken, fuhr aber so geradeaus wie irgendwie möglich auf die Schwelle zu. Alle vier verzogen gleichzeitig das Gesicht, als der ganze Unterboden aufkratzte. Wir waren froh über unsere zusätzliche Versicherung bei Check24 für den Unterboden.

      Über einen steilen Kieselsteinweg erreichten wir ein kleines Dörfchen oberhalb von "Faial da Terra". Eins im noch ganz alten Stile erbaute Dorf. Viele kleine Häuser aus schwarzem Gestein. Manche waren komplett in sich gefallen und von der Natur zurückerobert worden. 

      Plötzlich brach ein Platzregen über uns aus und wir versuchten in einer Ruine, welche nur noch aus den Grundmauern bestand, unter einem Türbogen Schutz zu suchen. Als der Regen so heftig wurde, dass es anfing auch unter dem Türbogen herunterzulaufen, rannten wir weiter Richtung Dorfmitte. Bereits pflotschnass durften wir bei zwei Handwerker, die gerade einen Stuhl bauten, Unterschlupf finden. Dankend warteten wir die zehn Minuten unter dem festen Dach ab. So schnell wie der Regen gekommen ist, so schnell war er auch wieder weg.

      Wir setzten den Weg weiter zum Wasserfall fort. Durch die extremen Wassermengen des Regens mussten wir mehrmals über kleine Bäche springen, welche sich gebildet hatten.

      Beide waren komplett nass und waren dankbar für die angenehmen Temperaturen. 

      Der Weg führte gefühlt durch einen Dschungel. Überall tropfte es feucht, grüne exotische Pflanzen glänzten durch die Regentropfen und immer wieder mussten wir stehen bleiben, um diese unberührte Natur zu realisieren.

      Nach einer kurzen Verwechslung des Wasserfalls zeigte sich imposant der "Salto do Prego". Dank des Regens strömte er nur so herunter und sah wunderschön dabei aus. 

      Um noch ein wenig mehr von der Insel zu sehen, wir waren bereits eine Stunde hier unterwegs, brachen wir das Lager ab und wanderten zurück zu unserem Auto.

      Die Bäche waren nur noch kleine Wasserrinnsale und wir konnten ohne Probleme darüber steigen. 

      Der nächste Halt "Praia do Lombo Gordo" wurde mit einem 20% Gefälle Schild ausgewiesen. Unschlüssig, das Risiko einzugehen und runterzufahren, standen wir vor der Abzweigung. Zusätzlich war auch eine Absperrung zur Seite geschoben worden und wir wussten nicht von wem. Jasmin telefonierte schnell ihrem Vater, um ein väterliches "Okay" vor einer Dummheit einzuholen. Wir bekamen es, dass die meisten Autos sogar 40% schaffen müssen. Nur sollten wir beim Entdecken von Sand auf der Strasse direkt umkehren.

      Mit neuem Mut machten wir uns auf das Abenteuer. Jasmin, die einzig registrierte Fahrerin, durfte die Ehre erweisen und nach unten fahren. Es fühlte sich weniger steil an, als vermutetet.

      Unten mussten wir paar wenige Meter gehen, als wir direkt von einer atemberaubenden Aussicht belohnt wurden. Eine Treppe mit einer Brücke führte uns durch den Dschungel an einen einsamen Strand. Er war pechschwarz und das strahlend blaue Wasser verstärkte den Kontrast. Wir spazierten über den sauberen schwarzen Sand und genossen die bezaubernde Aussicht. Auch einen Drohnenflug wagten wir, welcher wie es die Umgebung verlangte, super aussah. 

      Der Himmel wurde wieder etwas dunkler und die Angst hier unten festzustecken wuchs mit jeder Sekunde. Schnell machten wir uns auf den Weg zu unserem gemieteten Auto.

      Der Anstieg fühlte sich endlos an und vor jeder einzelnen Kurve hupten wir mit der Hoffnung nicht stehen bleiben zu müssen. Das Auto schaffte die Strecke locker, aber die Angst stehenzubleiben und anzufahren, wollten wir trotzdem vermeiden.

      Beim nächsten "Miradouro da Ponta do Sossego" hielten wir auch wieder einmal an und waren wie bereits alles, was wir an diesem Tag sahen, komplett aus dem Häuschen. Es sah so schön naturverbunden aus. Die Picknicktische sahen entzückend aus und wieder gab es viele streunende, aber mit Futter ausgestattete Katzen.

      Jasmins ICloudspeicher war offiziell komplett voll.

      Beim "Miradouro do Pelado" verweilten wir nur einen kurzen Augenblick. Es wäre sicher genauso zauberhaft schön wie die anderen Aussichtspunkt, leider war die Sonne schon zu tief um diese Inselseite zu beleuchten. Dadurch kam die Schönheit nicht ganz zur Geltung.

      Der letzte Sonnenunabhängige Ort war "Cascata da Ribeira dos Caldeirões". So gut wie die einzigen Touristen weit und breit spazierten wir den vorgegebenen Weg zum Wasserfall hinunter. Es sah wie bisher alles auf der Insel wunderschön aus. Die untergehende Sonne liess das ganze Tal wunderschön leuchten. Ein kleiner Fluss führte durch das Tal und Palmen, verschiedene Pflanzen wie auch bunte Blumen zierten den Weg.

      Bei einer Tankstelle tankten wir noch für 25.02 Euro. Wir tankten dieses Mal lieber zu wenig auf einmal, als die gleiche Situation wie in Marokko zu erleben. Ganz spannend ist dabei, jede bisher entdeckte Tankstelle auf der Insel verlangt pro Liter 1.51 Euro.

      Geschaffen vom Tag sowie durch das Verschwinden der Sonne war das Zeichen in unser Hostel "Azores Youth Hostels São Miguel Ponta Delgada" einzuchecken. Um 21:30 Uhr trafen wir im Hostel ein und konnten das Auto gratis auf einen Parkplatz stellen. Nach dem Einchecken zeigte der Rezeptionist den Weg zu unserem Zimmer. Sehr bescheiden war die Ausstattung. Wir schliefen in einem acht Personendorm. Es gab dabei weder Vorhänge für die Privatsphäre noch andere Gefälligkeiten. Die Betten selber war aus Metall und hatte seine besten Jahre bereits hinter sich. Jede Bewegung quietschte.

      Für Tims erste Hostelübernachtung war das Ambiente nicht gerade das Beste. Zu den älteren Möbel kam auch eine Schulklasse dazu, die hier ein paar Tage verbrachten. Kreischende Mädchen in den Gängen und Jungs, die in der Gegend herum rennen. Alles was sich in einem Hostel nicht gehört, wurde trotzdem lauthals durchgeführt.

      In dem Gemeinschaftsraum assen wir noch schnell vier Brötchen mit dem heute gekauften Aufschnitt. Danach huschten wir unter die gemischten Duschen.

      Bereits genug zerstört musste auch noch Jasmins Shampoo im Nessesär auslaufen. Gemeinsam versuchten wir so gut wie möglich zu putzen. 

      Erschöpft liessen wir uns ins Bett fallen. Tim schlief oben in einem Kajütenbett und Jasmin unten. Leider nicht im gleichen Hochbett.

      Beide schliefen so gut wie möglich ein und konnten Ruhe finden. 

      Als dann um 00:30 Uhr ein weiterer Gast eintraf, war es fertig mit der Ruhe. Die Tür wurde aufgerissen, blieb auch längere Zeit offen und am Ende wurden alle sieben andere durch ein permanentes lautes Schnarchen wachgehalten. 

      Durch die Erschöpfung schliefen wir früher oder später dann doch noch ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 24.77 €
      - Lebensmittel: 10.72 €
      - Ausflüge: 14.05 €
      Ausgaben des Monats: 109.44 €
      Tankausgaben: 85.99 €
      Distanz des heutigen Tages: 163 km
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    • Day 5

      5. Tag - Sao miguel

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      - The Island of a forbidde Love.
      Von Lissabon machen wir uns auf zum Flughafen - nächstes Ziel: Sao Miguel. Natürlich steigen wir zuerst in den falschen Bus. Zum Glück haben wir genug Puffer und schaffen es trotzdem überpünktlich zum Flug. Immer das gleiche hier xD.
      Nach Ankunft buchen wir unseren Mietwagen, einen süßen kleinen Fiat 500 Cabrio und machen und auf den Weg zu unserer Unterkunft. Nach dem Check In erkunden wir noch etwas Ponta Delgada, schauen uns das Stadtor Portas da Cidades an und laufen durch den Jardim Botânico António Borges. Teilweise recht Urwaldmäßig hier :). Im Anschluss suchen wir uns Abendessen und werden fündig. Gegessen wird ein Burger und Shrimp-Taglitelle. Der Inhaber ist super lieb ("it's a good boy" xD) und lädt uns nach dem Essen auf einen leckeren Marajua Likör ein ... was er aber wohl mit allen Tischen macht. (Natürlich trinkt er auch jedes Mal mir ^^). Satt und zufrieden gehen wir zurück zur Unterkunft. Eigentlich wollten wir noch gemütlich etwas trinken, aber Alex hat andere Pläne. Er begibt sich auf Kakerlaken-Jagd und zerstört kurzer Hand die Außeneinrichtung... also ist erst mal putzen angesagt..typisch xD
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    • Day 10

      Ponta Delgada

      April 22, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      Started out drizzly and with a rainbow but didn’t take long to open the clouds to the beautiful sunshine. Wonderfully warm 19C and a breeze. Walked to the fruit and vegetable market and bought clementines the through a garden and back to the old town for lunch where Vic and I shared mussels and rustic bread and cheese and Carolynne and I shared white wine. More walking in the city in the sunshine.

      Rob, the cans of sardines are for you.
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    • Day 18

      Corfu

      April 30, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      The day began with a rain shower during breakfast and quickly changed to beautiful blue skies for the rest of the day. 20C and another 8 miles exploring the city on foot allowed us to see lots of the Old Town and part of the residential are of the city. Lots of bedraggled cats here, and in old dog who waited patiently at the cross walk until the light turned green before slowly making his way across the very busy street to lie in the sun in front of the Welcome to Corfu sign all day. He was still there when we came back to our ship.

      The souvenirs are a bit different from the last time we were here. The island produces 3% of the world’s olive oil, or so they say.

      Lunch of gyros and Greek salad and house made Greek wine was wonderful outside at Prosilio, complete with white tablecloths and a red rose on each table. Good wifi also helps.

      Of course no exploration day is complete without gelato, which we enjoyed on the steps of the church where we had attended Easter services a few years ago.

      It’s a bit comical to walk through Marks and Spencer’s in Greece and to find the temperature hotter inside than out.

      Managed to fit in a nap before dinner and enjoyed a coconut shrimp salad and ricotta raspberry torte for dessert before watching David Copperfield. No not that David Copperfield. This one is an aging Scot who does ventriloquism, sings, tells bad jokes and plays a mean guitar. Good entertainment all in all, so much so that Vic went back for the 10 o’clock show.
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    • Day 4

      Ebéd, barlangozás, botanikus kert

      August 31, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 26 °C

      Mindjárt...
      Na szóval, a bálna mentes bálna les után vigasztalódtunk egy kis ebéddel. Nem sok minden volt nyitva, és nem is tudtuk, hova lenne érdemes menni, googleben keresgéltünk. A szálláshoz közel volt egy hely, oda ültünk be. Katának ananászos mixed grill (grillezett borjú, sertés, csirkemell, császárszalonna sült krumplival) , nekem bacalhau a bras (sózott tőkehal hagymával, krumplival, tojással megsütve). Finom, kiadós, nem tudtuk megenni mindet :D ja, hoztak ki kérdezés nélkül kenyeret, helyi sajtot és helyi paprikás mártogatóst, amit persze felszámolnak, de ezt valahol olvastuk is már.

      Vissza a szállásra, délutáni csendes pihenő a hosteles lakótársakkal. Egész jó fejek voltak, főleg, mert mind csendes és nem akart beszélgetni :D

      Utána át akartunk menni busszal a szomszéd faluba, de ahhoz már késő volt. Viszont van egy láva barlang 25 percre, de nemsokára indul az utolsó vezetett túra, és egyszerre max 15 ember mehet, de próba szerencse.
      Oda értünk, tele volt emberrel, és mondták sajnos már nincs hely, de ha várunk az indulásig, és esetleg valaki nem érkezik meg, akkor mehetünk. Szerencsére valakik lusták voltak jönni, így mehettünk ;) fejenként 5 euró, majd hajvédő és sisak.
      Lépcsőn le jó mélyre, majd egy beton alagút, tiszta Csernobil, de aztán egyszer csak ott vagyunk a barlangban. A kísérő mesél a létrejöttéről meg csomó érdekes dologról. Baromi érdekes látni a láva nyomait, ahogy folyt a barlangban, meg ahol beszakadt, elszakadt, alakította az útját. Izgi volt, megérte.

      A barlang felé menet láttunk egy parkot messziről, az mi lehet? Google segít, Jardim Antonio Borges nevű csoda botanikus kert. Tele kialakitott barlangokkal, réginek tűnő hidakkal, romokkal, csodás növényekkel, tavakkal, vannak kacsák, kakasok, macskák. Az egésznek olyan őserdő hangulata van. Antonio Borges kezdte el építettni, a faszi ilyen beszívott Indiana Jones lehetett, aki rápörgött a dzsungel kalandozásra és csináltatott magának egy saját dzsungelt romokkal, mindennel. De azt nagyon jól. Az egyik kis barlangban találkoztunk egy denevér kolóniával is.
      Végük vettünk egy egy sört és uzsonnára megettük a St. Anthonyban vett ananászt. Remek délután volt :)
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    • Day 28

      Azores Islands Cemetery

      April 28, 2023 in Portugal

      It was a beautiful day to explore the city cemetery in the city of Ponta Delgada in the Azores Islands.

      I will write more about it when I can, but here are some photos for now!

    You might also know this place by the following names:

    Jardim António Borges, Jardim Antonio Borges

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