Portugal
Lajes do Pico Municipality

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Travelers at this place
    • Day 14

      Jaaa, we gaan het water op

      October 12 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Vanmorgen dan echt walvisspotten, dat wil zeggen dolfijnen en potvissen. Het walvisseizoen is van maart t/m mei. Dit had onze aardige taxi chauffeur al verteld, maar ook nu was er nog genoeg te zien. Te beginnen met een blik op de Pico helemaal in de zon, maar daar waren we gisteren, dus die foto's als laatst.
      Vandaag zagen we drie soorten dolfijnen, potvissen en een schildpad 🎉 Geen slechte score als je van anderen hoort dat ze max. acht soorten zien in het hoogseizoen.
      Na de lunch nog even het walvismuseum bezocht. Deze ging over het leven met de walvis vangst en slacht; de invloed ervan op het leven van de mensen op Pico.
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    • Day 6

      Die Wanderer am Felsenmeer

      June 27 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Tag der beiden Mäuse startete mit einem Kaffee im Bett, den der Mäuserich äußerst lecker zubereitet hat.
      Die Zwei legten sich einen Plan zurecht in welcher Reihenfolge die Sehenswürdigkeiten und Wanderungen abgehandelt werden sollen. Danach packten sie ihre sieben Sachen, sowie ein exzellentes Frühstück in den Rucksack und starteten ihre Wandertour am Felsenmeer (Castelete).
      Dieser Wanderweg verläuft von der Nordseite der Insel bis an die Ostspitze und danach noch weiter.
      Man kann beliebig zu-/ oder aussteigen, wodurch viele auch nur einen kleinen Teil abgehen, so wie die zwei Mäuse.
      Die Wanderung startete direkt vor der Haustür der beiden und dauerte geschlagene 2 Stunden.
      In dieser Zeit schafften die beiden allerdings „nur“ laue 6 KM.
      Die meiste Zeit schreiteten sie an den hohen Klippen entlang, über altes Lavageröll, welches auch die ein oder andere Felsspalte offenbarte, bei denen sie kleine Umwege einbauen mussten.
      Der Ausblick war gigantisch, leider die ganze Zeit gegen die Sonne, wodurch die Aufnahmen sehr zu wünschen übrig ließen. Die Erinnerungen an das Felsenmeer bleiben trotzdem wunderschön!
      Die kleine Maus hatte den „sunrise beach spot“ am Morgen auf der Karte auserkoren, auch wenn der Sonnenaufgang schon lange vorüber war.
      Dort nahmen die beiden ihr Frühstück ein und machten sich gestärkt auf den Heimweg. Dort gab es unzählige Ananasanbauten, Hortensien, sowie Weinreben und Feigenbäume ohne Ende.
      Leider waren die Früchte noch nicht reif, sonst hätte die kleine Maus einen Mundraub in Erwägung gezogen.
      Nach kurzer Zwischenrast machten die zwei Mäuse sich auf Richtung Süden, Lajes do Pico.
      Auf dem Weg legten sie eine kleine Badeeinheit, in einem Naturschwimmbecken, Mitten im Atlantik, ein. Das war vielleicht cool - im wahrsten Sinne des Wortes!
      Direkt neben dem „Pool“ haben die beiden eine traditionelle Windmühle gesichtet, welche natürlich auch ausreichend abgelichtet werden musste.
      Danach ging die wilde Fahrt dann (endlich) nach Lajos und die beiden landeten nach kurzem Zwischensnack im Walfangmuseum.
      Die beiden Mäuse fanden es unglaublich beeindruckend und anwidernd zugleich, da die Fänge sehr grausam für die Wale und gleichzeitig elementar wichtig für Pico waren.
      Um die Stimmung danach wieder aufzuheitern, suchten die beiden den nächsten Supermarkt auf, damit sie sich um ihr Abendessen kümmern konnten.
      Natürlich haben die beiden sich nach diesem prägenden Film für Fisch entschieden, allerdings Lachs - und nicht Walfilet.
      Auf dem Heimweg versuchte der Mäuserich der kleinen Maus walisch beizubringen, womit er kläglich scheiterte, erheiternd und belustigend war es auf jeden Fall.
      Als Schmankerl haben die beiden Mäuse noch ein Video vom Vortag angehängt, in dem man auch die Esel der Insel kennenlernt 🐭🩷🐭
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    • Day 5–11

      Olá Ilha do Pico

      June 26 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Die beiden Mäuse wurden Mitten in der Nacht qualvoll vom Wecker aus dem Schlaf gerissen - 5:20, Zeit zum Aufstehen, denn um 7:45 hebt der Flieger Richtung Pico ab.
      Der Papa der kleinen Maus wäre an diesem Tag wahrscheinlich der Verzweiflung nahe gewesen, weil die beiden weder 2h vor Abflug am Flughafen waren, noch ewig vor der Boarding - Zeit in der Lounge saßen um auf den Flieger zu warten. Diese Geschichte wird ihn zu Hause wahrscheinlich köstlich amüsieren..
      Aber nun ganz von vorne: um 6:00 wurden die beiden Mäuse von einem unglaublich netten Uber- Fahrer zum Flughafen kutschiert, der den beiden noch viele tolle Details (vor allem über Porto) verriet, sowie kleine Anekdoten aus seinem eigenen Leben in Bezug auf Lissabon.
      Um 6:15 kamen die beiden am Flughafen an und mussten sich erst einmal zurecht finden, schließlich hatten sie noch keinen Kaffee und der gekennzeichnete Abflugbereich stimmte auch nicht, damit begann die große Suche nach der Kofferaufgabestelle.
      Ca. 15 Minuten später (6:30) wurde diese erfolgreich gefunden und die beiden konnten ohne Wartezeit und Probleme schonmal das schwere Gepäck loswerden.
      Weiter ging es im Verlauf.
      An den Sicherheitskontrollen gab es eine kurze Wartezeit, die allerdings nicht weiter tragisch war. Damit lag der schwerste Part schonmal hinter den beiden und sie konnten sich endlich auf Kaffee und Frühstückssuche begeben.
      Der Kaffee schmeckte solala, das Baguette war ganz okay.
      Die kleine Maus schaute erschrocken auf die Uhr 7:05 - seit 5 Minuten war Boarding - Zeit und der Mäuserich machte keinen Anschein sein Baguette dadurch in einer höheren Geschwindigkeit zu verzehren, was die kleine Maus an die Schulzeiten mit Minimaus erinnerte, die sich auch nie stressen ließ, auch wenn es zeitlich eng wurde!
      Danach ging der Spaß dann wirklich los, denn die beiden wanderten durch den gesamten Flughafen, im schnellen Tippelschritt, bis sie endlich am Gate ankamen. Spätestens bei der Wanderung konnte die kleine Maus die Worte ihres Papas im Hinterkopf nicht mehr verdrängen „ich möchte gemütlich am Gate auf den Flieger warten, ohne Stress und Hektik, dass kann ich gebrauchen wie ein Loch im Kopf“.
      Die große Überraschung folgte zugleich; die Schlange war noch ewig lang und die kleine Maus stresste sich viel zu sehr von A nach B zu kommen, wo der Mäuserich sogar nochmal einen Toilettengang einlegte, da sie ja noch sooo viel Zeit hatten.
      Die Situationskomik war damit perfekt.
      Der Flug selbst dauerte ca. 3h und begann mit einem Flugzeugstau, da schlechtes Wetter über Lissabon zog.
      Ansonsten verlief der Flug reibungslos und die ersten Momente auf der Insel waren unglaublich!
      Einige davon haben die Mäuse festgehalten, wobei die wunderschöne Atmosphäre nicht mal ansatzweise so rüberkommt, wie sie in der Realität war und ist! 🐭💙🐭
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    • Day 3

      Montanha do Pico

      September 5, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 20 °C

      Nachdem unser Tour Guide unsere Nachtwanderung am 06.09. aufgrund des Unwetters (Schauer, starker Wind) absagen musste, haben Freddy und ich gestern beschlossen, einfach mit dem Auto in Richtung des Bergs Pico zu fahren. Dort haben wir auf dem großen Parkplatz vor der Basisstation der Bergrettung, der Casa de Montanha, geparkt.

      Der Aufstieg auf den Montanha do Pico gilt hier als Königsetappe für "Wanderer" und ist eines der größten Touri-Highlights auf den Azoren. Mit einer Höhe von 2351 Metern ist der Pico der höchste Berg (Stratovulkan) in Portugal. ⛰️⛰️⛰️🌋🌋🌋

      Angekommen bei der Casa de Montanha und nach Rücksprache mit der Bergrettung, wurde uns aufgrund des starken Windes direkt von einer Wanderung abgeraten. Was nun? Freddy und ich haben uns dann 5 Minuten zurückgezogen und besprochen. Auf dieses Ziel haben wir uns doch am meisten gefreut , 🙄 auch wenn hier schon Menschen durch Übermut verunglückt sind ☹️:(.

      Für 15 Euro pro Person und jeder Zeit die Möglichkeit umzukehren, hat uns letzten Endes der Ehrgeiz gepackt! Zumal wir uns für diese Wanderung perfekt ausgestattet haben (Dextro-Energy dank unserer lieben Freundin Sofie, Trinkblase dank Omi, super Regenjacke, bequeme Rucksäcke, Wanderschuhe, Zip-Off-Hose und Co) !

      Los geht es also... vorher mussten wir noch schnell einen Vertrag mit Namen, Anschrift usw. ausfüllen und dann bekamen wir auch schon einen GPS-Tracker, falls uns die Bergrettung für teuer Geld abholen muss. *Komisches Gefühl* 😧

      Wir kraxelten nun voller Elan los und dieses "Kraxeln" ist hier wortwörtlich zu nehmen. Normale Strecken gab es nicht wirklich. Über Stock und Stein ging es für uns bis Pfosten 9 von angeblich 22. Ab da kamen uns einige Wanderer entgegen ..

      Die ersten Leute, die wir bis dato überhaupt gesehen hatten.🧗‍♂️🚶‍♂️🚶‍♀️
      Da die Menschen aussahen wie Profi-Wanderer, haben wir auf Englisch nett nachgefragt, wie die Empfehlung ist. Weitergehen oder zurück ? Alle haben gesagt, der Wind sei zu stark und wir sollten umkehren.. wir hatten doch aber noch so viel Kondition und Lust!! Mist... Freddy und ich wollten weiter und haben noch einen Pfosten mitgenommen. Ab da haben wir uns entschieden umzukehren..Falls es noch angefangen hätte zu regnen, wie kommen wir dann wieder zurück ? Auf dem Po rutschen, fliegen ? Im Busch übernachten und den nächsten Tag zurück ? Alles keine Option! Es geht abwärts !

      Alles in Allem dennoch ein gelungener Tag mit viel Spaß und dafür heute keinem Muskelkater. 🥳
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    • Day 4

      Keine Grotte? Kein Problem!

      September 6, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem unsere geplante Nachtwanderung auf den Pico abgesagt wurde, mussten wir den Tag am 06.09. spontan gestalten.

      Kein Problem. Wir hatten uns entschieden, zu den bekannten Gruta das Torres zu fahren. Wikipedia: Gruta das Torres ist eine Lavahöhle, eine geologische Formation vulkanischen Ursprungs, die durch den Fluss und die Abkühlung unterirdischer Magmaflüsse entstanden ist. Klingt ziemlich spannend, oder ? Aber auch hier soll es für uns nicht hingehen.. 🤪
      alles ausgebucht für die nächsten 3 Tage.

      Also ein kleiner Tipp am Rande: Die Insel Pico ist wenig touristisch. Teilweise sieht man lange Zeit kaum einen Menschen weit und breit. Zumindest beim Wandern. Die Sehenswürdigkeiten, die wenigen Restaurants und Co sind jedoch beliebt und gerne ausgebucht .. Also hier empfiehlt sich reservieren und das vielleicht schon vor Anreise 😁.

      Wir haben unser Auto also vorm Eingang der Gruta das Torres stehen lassen, unsere Wanderstöcker aus dem Mietwagen geschnappt und sind losmarschiert🚶‍♀️🚶‍♂️ ...knapp 6 km in freier Natur und die einzigen Säugetiere, die uns begegnet sind, waren Kühe 🐄🐄 und Ziegen 🐐🐐. Die Luft und das Leben hier sind schon sehr befreiend und irgendwie zwanglos. Die Einheimischen lassen sich selbst beim Einkaufen an der Kasse nicht stressen...Da würde es in so manch anderer menschlicher Natur bei uns zu Lande schon längst hochkochen 🤭...

      Bevor wir unseren Mietwagen abgeben mussten, sind wir noch zum Forest Park in Sao Joao gefahren und anschließend eine Runde baden. 😇

      Unseren Abend ausklingen lassen haben wir im Restaurant "a tasca o petisca". Hier war wirklich alles perfekt ! Definitiv eine 11 von 10! Los ging es schon damit, dass wir die ersten waren, die unreserviert die Eingangstür des Restaurants betreten haben und somit auch schon die letzten, die überhaupt noch einen Platz bekommen haben 👏👍

      Thanks for the Day 💙🫶

      PS: Die, die mich kennen, wissen, dass ich kaum bis gar nicht Englisch spreche...Habe ich heute mit einem kanadischen, sehr sympathischen Paar getan.. Hat super geklappt. Ich wurde verstanden 🤣.
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    • Day 16

      Heute gab es nichts zu sehen [Pico]

      July 15 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Früh am Morgen waren wir bereit für den Pico. Unser Ziel heute: Vom Mountain House (1200m) bis zum Gipfel (2351m).

      Der Weg dorthin hat uns mehrere graue Haare beschert. Nicht nur war die Straße von unserer Unterkunft mehr als steil. Nein, sie war auch nicht geteert und voller Schlaglöcher. Dazu kam, dass es in der Nacht sehr viel geregnet hat und auf der "Straße" meterlange Pfützen waren, bei denen wir erstmal mittels klassischer "Füße in die Pfütze"-Technik überprüfen mussten, ob wir da mit unserem Renault Clio überhaupt durchkommen. Ja, ein Renault Clio. Ein Range Rover wäre uns auch lieber gewesen. Nach der erfolgreichen Unterbodenwäsche standen natürlich auch wieder Kühe auf der Fahrbahn und der krönende Abschluss war dann eine Horde Bergziegen, die wir vor uns herscheuchten. Absolut unentspannt kamen wir am Anfangspunkt der Bergbesteigung an.

      Um den Pico überhaupt besteigen zu dürfen, musste man sich schon Wochen im Voraus anmelden. Insgesamt dürfen nur 160 Personen gleichzeitig auf dem Berg sein. Wir haben leider den Tag mit dem schlechtesten Wetter der ganzen Woche erwischt. Wir mussten uns auf Nebel und Regen einstellen. Aber wir hatten eben diesen Tag auf gut Glück gebucht und bei schönem Wetter kann ja jeder 😀

      Die Wanderung ging insgesamt (Auf- und Abstieg) nur 7,5 Kilometer. Wir haben noch nie so viele Stunden gebraucht, um diese kurze Distanz zurückzulegen: Ganze 8 Stunden hatten wir damit zu tun, die 1150 Höhenmeter auf- und abzusteigen. Man kann sich also vorstellen, wie steil diese Wege waren. 47 Holzpfähle waren auf der Strecke angebracht, die wir im dichten Nebel immer mal erahnen konnten. Die Wege waren einmalig: Wir liefen die ganze Zeit auf erkalteten Lavaströmen, die wir auf jedem unserer Schritte erkennen konnten und beim Abstieg ziemlich verflucht haben. Vor allem als es dann zu regnen begonnen hat, hatten wir Angst über die steilen Wege zu rutschen, aber mit der Zeit haben wir gelernt, unseren Wanderschuhen und -stöcken zu vertrauen, denn wir sind wieder heil unten angekommen.

      Auf der Spitze war allerdings nur einer von uns beiden, weil die letzten 20 Höhenmeter so steil waren, dass man klettern musste. Auf dem Gipfel ließ es sich aber aushalten, da warme Dämpfe aus dem Berg nach oben stiegen, die ein warmes Kontrastprogramm zum feucht-kalten Wetter darstellten. Gesehen hat man allerdings die ganze Zeit nichts außer Nebel bis auf einen Moment von zehn Sekunden, in denen wir realisierten, wo wir eigentlich waren.

      Fazit: Viel zu sehen gab es heute nicht, jedoch war es eine Erfahrung, die uns niemand mehr nehmen kann.
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    • Day 77

      Ascension du mont Pico

      May 6 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

      Initialement prévu pour une ascension nocturne à la frontale avec en récompense le levé de soleil la météo capricieuse du mont Pico oblige à changer les plans.

      🤓 Haut de 2351 mètres d’altitude , il s’agit du plus haut sommet du Portugal. L’île de Pico étant essentiellement composée de magma, venant de l’éruption de ce volcan du même nom, le plus « récent » et la plus important.

      Comme une cheminée au dessus d’un toit, ce volcan détonne par son importance, sa hauteur, vis à vis du reste de l’île. Et comme une cheminée… elle fume… beaucoup… non pas à cause de son activité volcanique mais par le climat que cela génère et l’attraction des nuages que cela procure.

      Les créneaux sont maigres pour avoir la chance d’une vue panoramique à son sommet.

      L’agence en charge de cette ascension confirme un créneau potentiel dans la matinée. Go ça se tente. Au début c’est royal et magnifique, la fin est dantesque et apocalyptique (💨🌫️🌧️🥶) le soleil n’est pas loin … mais pas la non plus .

      L’après randonnée et le lendemain offre un gros goût d’amertume car le sommet est pleinement dégagé et ensoleillé 😬😵‍💫😤🤯 les copains de l’auberge ne se privent pas d’y aller … la douche est encore plus froide à leur retour.
      Mais l’expérience était inédite ! 🤘🏻
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    • Day 3

      Na Pico!

      July 21 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Mohor nas je zbudil ob 6.40,da bomo poskušali dobiti mesto za vzpon na vulkan Pico..malo več kot 2300 m n.v..Ni se nam vsem dalo iti in smo bili prepričani,da nas ne bodo spustili gor,saj nismo imeli rezervacije.Na Pico spuščajo samo določeno število ljudi na vsakih 8h in ko smo pred kakšnim mesecem dni želeli rezervirati,za ta termin ni bilo več možno rezervirati normalnih ur,samo od 24h do 8h..Po prihodu do vznožja na kakšnih 1200 m n.v. se moraš čekirati v hiški.Takoj so zaznali to gorsko vnemo Slovencev in potrdili,da imamo tudi dobre čevlje.Tako da smo se samo prijavili,plačali 25 EUR na osebo,dobili vsak svoj GPS( ja no..) in smo šli. Do vrha je 47 stebrov,ki ujamejo signal GPSja in jim dol sporočajo,kje si.Lahko pa tudi pokličeš pomoč,če jo rabiš.
      No,ujeli smo enega redkih krasnih dni za na vrh.Ves čas nad nami ni bilo oblačka,pol poti pa smo hodili lepo po senci.Kljub temu je vzpon kar naporen,strm in veliko hodiš po skalah ali po šodru iz lave. Vredno je bilo vsake kapljice znoja,slike povedo vse!
      Na poti nazaj proti naši hiški smo še skočili v Atlantik se malo odmočit,po kratki osvežitvi pa sta fanta opazila v vodi,ne tako daleč od obale,Portugeese Man of War- ene najbolj strupenih meduz..Nad vodo imajo en prozorno-vijolicen del,ki jim služi kot jadro,da jih veter poganja naokrog,pod vodo pa strupene lovke. Ne moreš jih zgrešiti..se dobro!
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    • Day 11

      Whale Watchig

      September 9, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Oggi ci siamo dedicati alla ricerca di balene e delfini..
      Nella mattinata abbiamo trovato 4 specie di delfini e una di tartaruga.
      Delphinus delphis 🐬
      Tursiop tucantus 🐬
      Stenella frontalis 🐬
      Grampus grisesu 🐬
      E la tartaruga 🐢 carretta caretta

      Purtroppo non abbiamo avuto la fortuna di incontrare nessuna balena.

      Oltre a fare turismo il posto collabora con la ricerca marina fornendo dati sulle varie biodiversità del territorio marino della zona.
      La sera nel loro piccolo punto vendita vengo organizzate serate culturali e scientifiche.
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    • Day 4

      Wale?

      September 23 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Tag beginnt mit einem beeindruckenden Lichtspiel. Desweiteren konnte geklärt werden von wem die Laute in der Nacht stammen, vom "gelbschnäbligen Sturmtaucher".
      Heute steht "whale watching" auf dem Programm, dafür begeben wir uns nach LAJES DO PICO, einer der weltweit besten Hotspot um Wale zu sehen. Im Jahr 1991 hat die Firma ESPACO TALASSA mit Wahlbeobachtung begonnen, vier Jahre nachdem der letzte Wal hier getötet wurde. Bis heute sind in den Gewässern vor Pico dreißig verschiedene Waldarten gesichtet worden.
      Doch bevor es zum Breffing und in die Boote geht machen wir noch einen kleinen Rundgang durch die älteste Stadt Pico's, gegründet 1460.
      So jetzt geht's los, aber beim Breffing macht sich Ernüchterung breit. Die Spotter, die in den Walausgucken hoch über der Küste sitzen, haben lediglich ein paar Delfine gesehen und zudem sind die Bedingungen auf See ziemlich rau. Trotz dieser Vorhersagen beschlossen wir aufs Boot zu geben.
      Es wurde die absolute beste Bootstour meines bisherigen Lebens.
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    You might also know this place by the following names:

    Lajes do Pico, Lajes do Pico Municipality

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