Portugal
Lisbon

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Travelers at this place
    • Day 4

      Letzter Tag in Lissabon

      March 25 in Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

      Euse letschti Tag in Lissabon hät chli durchzoge gstartet. 🫣
      Gestert hämmer eigentlich nur wele es Velo miete. Nach langem hi und her hämmer eus entschide es Velo über "Gira" z miete. Das segi praktisch und unkompliziert... so vill zu dä Theorie. D App spinni amel chli, sind d Bewärtige, aber suscht für Touristen am eifachstä. Na guet, easy mir händ ja kein Stress, also simmer a sonen Velo-Abstellplatz.
      Nach gfühlte 1000x neu starte und amälde häts eifach nöd wele klappe. Dä Nico hät irgendwänn mal äs Velo gschafft z miete aber bi mir isches eifach nöd gange. Ich, inzwüsche steihässig über die scheiss App, ha mini letschtä Nerve verbrucht. Irgendwänn hämmer mal gluegt öbi chan über "Uber" es Velo miete, wills mer eifach nach über 45min z dumm worde isch. Uber hät gestert uf dä Heifahrt no funktioniert, also söttis keis Problem si. Zägg Velo agwählt, druff ghockt und los... oder au nöd! Das doofe Velo hät blockiert. Was isch jetzt los?! Mini Geduld ächt am ändi. Uf eimal chunnt ä Nachricht vo Uber das mini Kreditcharte nöd funktioniert. Hä?!
      Lange Rede, kurzer Sinn: mir sind verarscht worde! 🤬
      Gira oder ä Fake-Version hät mir 300.- belastet und zum Glück hät s Sicherheitssystem vo dä Kreditcharte das gmerkt und sie grad gesperrt. Toll... isch ja guet passiert das, aber irgend ä Nachricht siitens Kreditcharte wär ja no hilfrich gsi, dänn hetted mer eus vill Ziit und Nervä gsparrt. 🤦🏼‍♀️ Äs Telefonat mit äm Kreditcharte-Heini später und mini Charte isch gsperrt und ich ha nomal Glück gha. So en Mist ächt! Naja shit happens, mir wänd glich go Velo fahre. Bim Nico schiint alles in Ordning z sii also hämmer sis Velo gno und ich han über Uber eis wele miete. Da aber au det mini Kreditcharte hinterleit isch gaht das nöd. 🙈 Keis Problem, dä Nico hät ja eini, also schnäll sini hinterleit und los! Ändlich! 😅
      Am Abig isch dänn es SMS cho vom Sicherheitssystem, nomal es Telefon id Schwiiz, offebar häts det au en Wurm drin gha. Super, jetzt isch aber alles klärt!
      Hüt morge hani eifach keis guets Gfühl gha und am Nico grate schnäll bi sinnäre Kreditchartefirma azlüte öb alles i.O. isch. Sicher isch sicher. Und was meined er? Au bi ihm häts doch tatsächlich 300.- reserviert! Unglaublich!
      So än scheiss! Zum Glück hämmer alles au bi ihm chönne kläre. Aber, au sini Kreditcharte isch jetzt gsperrt! Super 😅🙈
      Zum Glück gits ja no anderi Wäg zum a Gäld cho, aber unnötig isch das ganze scho!
      Mir händ ursprünglich mal dä QR-Code vo dem Velo-Vermieter a sonnere Info-Süüle gscannt gha. Luut mim Kreditcharte-Heini segi das jetzt dä Neust, das so QR-Code gfälscht werdet, sogenannts "phishing" (übrigens au vermehrt i dä Schwiiz) und mer dänn halt dadurch die falsch App hät.
      Tja wie au immer, mir händ grad nomal Glück gha und sind i Zuekunft sicher vorsichtiger!!

      Uf dä Schreck abe, hämmer eus än feine Brunch gönnt!! 😜😋
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    • Day 4

      Castelo de São Jorge

      April 7 in Portugal ⋅ ⛅ 59 °F

      Today we thought we would do what we always try to do in any major city, a Hop On Hop Off bus tour. But at the last second said, let’s just go to the castle. We got an early start and grabbed a Bolt (Portugal Uber) to drive the steep winding streets (barely large enough for a vehicle) to the top of the hill. The driver finally stopped a couple of blocks from the top and said, “you’re on foot from here”.

      An early start turned out to be a great decision as we walked right up to the ticket window, got our senior discount and were some of the first people in.

      We both agreed this was the best castle we had ever been to. It was surrounded by huge trees and wide walks of beautiful verandas and great views of the city. The castle grounds are beautiful and home to colorful (loud) peacocks that are not intimidated by the crowds. Once we wandered inside the walls we were treated to full access to walk through the interior courtyards and around the perimeter fortifications. The shear amount of stonework was amazing and beautiful.

      After our tour we exited the castle grounds and headed down the ancient streets of Lisbon and walked the path of the Camino for a few blocks. What a great start to the day!
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    • Day 60

      Vom Hinterland in die Hauptstadt

      June 23, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem wir an der Algarve strandmäßig etwas eskaliert sind und wir außerdem auch mal das Hinterland Portugals sehen wollten, fuhren wir nordöstlich fast bis zur spanischen Grenze. Vorbei an unzähligen Korkeichen,Wiesen und Weiden ging es zum Alqueva-Stausee. Platz haben sie, die Portugiesen- wir sind lange nicht mehr durch so eine dünn besiedelte Region gefahren. Der See ist der größte in Portugal und volumenmäßig einer der größten Stauseen in West- und Mitteleuropa. Durch seine Länge und auch stark zerklüftete Form konnten wir das so vom Festland aus natürliche nicht überblicken.
      Da es Fabi mal wieder erwischt hatte und er mit Fieber viel Schlaf brauchte, gingen wir die 2 Tage am See ruhig an, badeten und SUPten viel. Wir genossen die Ruhe sehr, denn obwohl wir an einem bewachten, kostenfreien "Strandbad" standen, war kaum etwas los.
      Auf dem Weg Richtung Lissabon, hielten wir noch in der Weltkulturerbe-Stadt Évora. Die Stadt ist römischen Ursprungs,was man an der einen oder anderen Ecke auch noch sehen kann. Der eigentliche Grund für den Besuch der Stadt war die Capela dos ossos, an deren Wänden die Gebeine von 5000 Mönchen aufgestapelt sind. Der Anblick war sehr surreal und es fiel schwer zu realisieren, dass dies echte Knochen waren.
      Ansonsten hatte die Stadt allerdings nicht so viel zu bieten und hatte auch wenig Charme, wie wir fanden, weshalb wir am Nachmittag noch bis nach Lissabon weiterfuhren.
      Dort parkten wir auf Empfehlung von Susi und Christoph am Hafen und fuhren dann mit dem Radl in die Stadt. Am ersten Tag widmeten wir uns den Stadtteilen Alfama, Baixa und Chiado, bewunderten die hübschen Häuser und Kirchen von verschiedenen Miradouros (Aussichtspunkten), aßen den besten Brownie überhaupt und ließen uns durch die Gassen treiben. Auf irgendeinem eher unbedeutenden Platz traf ich ganz zufällig sogar noch zwei alte Freunde aus der Schule- die Welt ist ein Dorf!
      An Tag zwei fuhren wir etwas weiter in den Stadtteil Belém. Immer am Tejo entlang, vorbei an der surrenden roten Ponte 25 de Abril ging es zunächst in das Kloster Mosteiro dos Jerónimos. Wir durften dank Kinderwagen zum Glück an allen Warteschlangen vorbei gehen! Danach gönnten wir uns jeder ein ofenfrisches Pastel de Bélem (das originale Pastel de nata) und schlenderten durch den Stadtteil zum Denkmal Padrão dos Descobrimentos.
      Den Abend ließen wir auf dem Spielplatz ausklingen, wo Fabi am Tag zuvor eine 5-jährige Portugiesin "kennen gelernt" hatte, die sich rührend um ihn kümmerte- Kinder sprechen eben doch alle die selbe Sprache!
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    • Day 306

      Lisbon, Portugal

      March 10, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Bom Dia! (Good day)

      Lisbon is the Capital and largest city in Portugal. Historically, it was occupied by many groups over the centuries. Excluding prehistory, it was first occupied by Romans, the successively by successively by Sarmatians, Alans, Vandals, Germanic Suebi, Visigoths (who also ruled most of Spain), then of course the Moors.

      Briefly between 1108 and 1111, Lisbonwas occupied by Norwegian Crusaders before getting taken back by the Moors. Then, the main event. In 1147, Lisbon was conquered by Alfonso I, who would later become the first King of Portugal.

      Lisbon is known as the City of Seven Hills and walking around you'll soon find out why. The steepness of the streets were on par with Granada so it was probably good practice. The good news is that here there are trolleys and cable cars to ease your knees.

      Along the waterfront, there are monuments to the past explorers of Portugal. Monasteries, Cathedrals and Museums are lined with beautiful tile works both inside and out. Lisbon has its own unique style and beauty.
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    • Day 125

      Auf der Suche nach den Monsterwellen

      December 2, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 10 °C

      Heute Morgen öffnet Micky das Fenster und sieht…nix!
      Der Nebel liegt schwer über Porto und somit fällt es uns leicht, Porto zu verlassen.
      Leider ist Micky schon wieder 🤧….aber das wird jetzt erst einmal weggedopt….
      Wir fahren heute nach Lissabon. Eigentlich wollten wir eine Nacht in Nazaré übernachten, aber leider ist die Wellenvorhersage eher mau und deswegen haben wir uns entschieden, einfach nur einen kleinen Zwischenstopp dort einzulegen.
      Kaum sind wir aus Porto raus, lichtet sich der Nebel und die Temperaturen steigen schnell auf 15 Grad.
      Die Fahrt verläuft ohne Zwischenfälle und wir sind um kurz nach 14.00 Uhr in Nazaré.
      Patrick findet schnell einen Parkplatz und schon laufen wir zu dem Hotspot in Nazaré, dem Fort São Miguel, heute auch bekannt als Farol de Nazaré (Leuchtturm von Nazaré).
      Trotz der ausbleibenden Riesenwellen, ist hier eine Menge los. Patrick ist bisserl enttäuscht wegen der fehlenden Wellen, aber Micky findet, dass der Blick über die Bucht auch ohne Wellen besonders hübsch ist.
      Als wir bei dem Fort ankommen, zahlen wir sogar 2 Euro Eintritt pro Person - nicht um die paar vergammelten Surfbretter anzuschauen, sondern um den Ausblick von der obersten Etage des Forts aus zu genießen. Wir wissen nicht, dass wir uns bereits beim Besteigen der Treppe in Lebensgefahr begeben. Von Verkehrssicherungspflichten hat man wohl in Portugal noch nie etwas gehört…loose Stufen, fehlende Absturzsicherungen und wirklich nicht fachgerecht reparierte Gebäudeschäden….und die Elektrik…🙈
      Allerdings hat Micky jetzt eine Idee, wie Sissi Ihre Terrassenabsicherung ohne Geländer bauen kann….😜 Einfach einen gelben Strich auf dem Boden anzeichnen, über den man nicht hinaustreten darf….😂😂😂
      Auch von oben sehen wir heute nicht, die für die Wintermonate typischen Monsterwellen.
      Der Tiefseegraben Nazaré Canyon, nur wenige hundert Meter vor der Küste der Stadt, ist ca. 170 m lang und 5.000 m tief. Er kanalisiert die Energie des Wassers nach heftigen Stürmen auf See. Mit den perfekten Windgeschwindigkeiten und - Richtungen entstehen hier bis zu 30 m hohe Wasserwände.
      Wir sehen ein paar Surfer und ein paar Wellchen, gehen aber trotzdem nicht enttäuscht zu unserem Auto zurück.
      Jetzt sind es nur noch 1,5 Stunden nach Lissabon. Die Fahrt verläuft ruhig, weil Micky schläft. Patrick ist entspannt, bis es in die Innenstadt geht. Die Stadt versinkt im absoluten Verkehrschaos. Wir sind froh, als wir unser Auto endlich abstellen können.
      Wir checken ein und befinden uns nun mitten im belebten Bairro Alto (Danke Ina!😘). Unser Wilkommensdrink ist ein Ginja….i love it! Likörsche….mmmh, lecker!
      Nach dem Besuch der Rooftopbar unseres Hotels, machen wir uns auf den Weg, ein Restaurant zu suchen, dass um 18.00 Uhr schon geöffnet hat. Das ist ja bekanntlich nicht so leicht, wir stellen uns aber auch dieser Herausforderung und sitzen schon wenig später ganz allein im Gastraum…😂
      Nach dem Essen wollen wir noch ein wenig durch die Gassen schlendern. Es ist die Hölle los.
      Gestern war Feiertag in Portugal. Die Portugiesen feiern das ganze Wochenende ihre Unabhängigkeit von Spanien….(seit 1640)…..Und wir haben wirklich das Gefühl, dass alle auf der Straße unterwegs sind. Crazy!
      Wir sind schon sehr gespannt auf Morgen.
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    • Day 1

      Ankunft im chinesischen Pavillon

      March 1, 2020 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach der Ankunft gestern und waren wir noch mit Bekannten meines Mitreisenden verabredet und sind in einem der eher modernen, sprich hippen Restaurants gelandet. Was dabei rückblickend auffällt ist, dass es in dem amerikanisch angehauchten Hühnchenrestaurant auch eine vegetarische Alternative gab. Alleine die vorab-Recherche hat schon deutlich gemacht, dass Lissabon nicht die Stadt der oder für Vegetarier ist. Beispiel: Bifana, ein Steak das zwischen zwei Brötchenhälften geschoben wird. Es gibt aber auch viel Fisch, z. B. Kabeljau. Aber auch Sardinendosen sind irgendwie sehr typisch in Lissabon. Genau wie Oktopus, eine Spezialität, die man häufiger auf der Speisekarte findet (wo auch immer die alle herkommen).

      Generell gibt es aber keinen Mangel an Gelegenheiten zu essen und zu trinken und das preislich teils sehr attraktiv. Wir gehen nach unserer ersten, nicht gerade portugiesischen Mahlzeit in den Pavilhão Chinês, eine Bar mit sehr individuellem Flair. Witzig ist auch, dass wir klingeln mussten um eingelassen zu werden, was dem Ganzen noch mehr Flair verleiht, obwohl es letztlich eine normale, vielfältig dekorierte Bar mit gemütlichen Sitzgelegenheiten ist. Kann man mal machen.
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    • Day 16

      Lissabon

      September 30, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute sind wir mit der Fähre rüber nach Lissabon. 30 Minuten dauert die Fahrt.

      Die Stadt ist toll. Allerdings waren überall vor den Sehenswürdigkeiten lange Schlangen. Wir sind ja Gott sei Dank eher die Besucher, die sich alles von draußen ansehen. Im Hafen lagen 2 riesige Kreuzfahrtschiffe. Vielleicht war deshalb so viel los in der Stadt. Die Pasteis de Nata aus Belém hätten wir gerne probiert. Die Leckerei soll in dem Kloster dort erfunden worden sein und eine Bäckerei direkt in der Nähe backt angeblich noch nach dem ursprünglichen Rezept. Mehr als 50.000 Stück gehen dort täglich über die Theke. Aber auch hier war die Schlange so lang, dass wir uns das nicht antun wollten.Read more

    • Day 3

      Lisbon Part 3: Camino Begins

      January 6 in Portugal ⋅ ☁️ 8 °C

      I acquired my Credential and scallop shell at the Lisbon Cathedral this morning and set off!

      A lit a candle and said a prayer asking for a safe journey and formative experience.

      Today, I am walking to Vila Franca de Xira which is one of the longer sections. It goes through the outskirts of Lisbon as well as a riverside nature preserve.Read more

    • Day 237

      Lissabon - Teil 1

      September 21, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Lissabon - die Stadt der sieben Hügel - ist wirklich eine imposante und sehr multikulturelle Stadt. Ich war positiv überrascht, dass man hier auch so viele afrikanisch-stämmige Bewohner trifft. (bei der Nähe zu Afrika aber vielleicht auch logisch 😅)
      In den letzten drei Tagen habe ich mir einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten angeschaut und dabei versucht den tausenden Kreuzfahrt-Touristen aus dem Weg zu gehen, die jeden Tag "angeschwemmt" werden. 😉 Denn wie in Porto, kann man auch in Lissabon wunderbar seine Zeit damit verbringen, Schlange zu stehen.
      Meine Erkundungstour führte mich zuerst zum Castelo de Sao Jorge, einer mittelalterlichen Burg im Stadtviertel Alfama.
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    • Day 237

      Lissabon - Teil 2

      September 21, 2019 in Portugal ⋅ 🌧 18 °C

      Von den Burgmauern des Castelo de Sao Jorge aus hat man einen fantastischen Blick auf Lissabon, denn die Burg gehört zu den höchsten Punkten der Stadt.
      Nebem dem Castelo de Sao Jorge gibt es natürlich in Lissabon auch diverse Kirchen. Eine der größten Kirchen der Stadt ist die Igreja de Sao Vincente de Fora.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lisbon, Lissabon, ሊዝቦን, لشبونة, ܠܫܒܘܢܐ, Lisboa, Лісабон, Лисабон, Lisabon, Lisbona, Λισαβώνα, Lisbono, لیسبون, Lisbonne, Liospóin, ליסבון, लिस्बन, Lisszabon, Լիսբոնա, LIS, リスボン, ლისაბონი, 리스본, Lisbonum, Lisabona, Lizbona, Лиссабон, Lizboa, ลิสบอน, Lizbon, لىسابون, 里斯本

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