Portugal
Mértola Municipality

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Travelers at this place
    • Day 62

      Mértola - im Parque do Guadiana

      November 1, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Aufgrund des Feiertags (Allerheiligen) verlängern wir unseren Aufenthalt in Ficalho und warten, bis die Autowerkstatt wieder öffnet. Gelegenheit für einen sehr lohnenswerten Ausflug "über Land" nach Mértola. Der attraktive Ort gilt als "erster Hafen am Meer"; der Guadiana ist bis hierher schiffbar, über gut 70 Flusskilometer. Nicht erstaunlich, dass so manche Volksstämme - von den Kelten über die Römer bis zu den Mauren - hier ihre Spuren hinterlassen haben.

      Wir durchfahren eine unermesslich weite Landschaft; das Alentejo ist die am dünnsten besiedelte Gegend Portugals.

      Dabei passieren wir auch den ehemaligen Bergwerksort Mina de São Domingos. Dessen Bergwerk befindet sich im Zentrum einer geologischen Schwefelkiesschicht (Pyrit), die den gesamten Süden der Iberischen Halbinsel durchzieht.
      Die Sabina Mining Company habe die der Kupferförderung dienende Tagebau-Mine 1966 zwar stillgelegt, ohne sich aber um deren Sanierung zu kümmern. Eine besorgniserregende Grundwasser-Verschmutzung ist die Folge. Und bei starken Regenfällen komme es immer wieder vor, dass das stark übersäuerte Wasser der Minen-Seen in den nahen Fluss ausgeschwemmt werde. (Quelle: Wikipedia)
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    • SHAMWARI HILLTOP RESORT

      December 30, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Um der spanischen Feierlaune zu entfliehen haben wir uns nach Portugal ins Hinterland verzogen. Der wunderschöne kleine Platz inmitten der Natur wird von einer sehr gastfreundlichen Südafrikanerin geführt.
      (Auf www.digi-fun.de gibt es auch noch ein Panoramabild)
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    • Day 20

      Olá Portugal

      February 20 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Aufenthalt auf dem Camper Park "Playas de Luz" hatte natürlich den Vorteil, dass wir unsere Frischwasservorräte auffüllen und....wie immer.... dafür das Grauwasser ablassen konnten. Zunächst fuhren wir, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Temperatur, nur wenige Kilometer nach Isla Cristina, einer kleinen Hafenstadt unweit der portugiesischen Grenze.
      Ein geeigneter Parkplatz für die Lkw war rasch gefunden und so schlenderten wir vom Hafen in Richtung Zentrum. Auch hier war bis vor wenigen Tagen noch "Carnaval". Die letzten Dekorationen wurden demontiert und überall lag noch Konfetti in den Straßen, wodurch der Weg des Umzuges noch gut erkennbar war. Nach ein wenig "Sightseeing" und dem obligatorischen Kaffee im Café, setzten wir unsere Fahrt fort und passierten schon bald die Grenze zu Portugal. Tagesziel war ein ruhiges Plätzchen, etwas im Hinterland direkt am Grenzfluss Guadiana. Da Andy und Ulli diesen Teil Portugals bereits letztes Jahr bereist hatten, war die Anfahrt entsprechend zielsicher. Sie führte durch wunderschöne Landschaften mit sattem Grün, über holprige und kurvenreiche schmalen Straßen Richtung Norden. Bevor wir eine kleine Mittagspause in den Kiefernlandschaften, bei geschmeidigen knapp 28 Grad im Schatten einlegten, gab es für mich eine unschöne Situation. In einer leichten Kurve bergauf, tauchte mitten auf der Straße eine graue, ungefähr 1,5 - 2 Meter lange Schlange auf, die sich S-förmig und ziemlich schnell über den Asphalt schlängelte....ich hatte keine Chance auszuweichen oder zu bremsen und hab das arme Tier mit meinem linken Vorderrad erwischt. Bei einem Reifen der Dimension 385/65 R 22,5 und einem Gewicht von knapp 9 Tonnen, haben weder Schlange noch ich was gespürt..... das war ne schnelle Geschichte, die mir aber wirklich leid tat.
      Die letzten ca. 50 km waren (für mich) Fahrspaß pur. Anspruchsvolle schmale Straßen, die den Düx wie ein Schiff im Seegang schaukeln und durchschütteln ließen. Kurvenreiche "Aufs und Abs", bei bestem Wetter und herrlicher Natur, könnte ich selbst im recht komfortlosen Lkw stundenlang fahren. Noch wusste ich nicht, dass dies am nächsten Tag noch übertroffen werden würde.
      Der Platz am Guadiana lud nach der Fahrt zum Entspannen ein. Auch die Ankunft in Portugal wurde gebührend, mit einem leckeren "Almeida Dias Porto" gefeiert, nachdem wir die Uhren um eine Stunde zurück stellen mussten um mit der Zeit zu gehen. Ein gemeinsames Abendessen rundete den (abgesehen von der platten Schlange) schönen Tag ab.
      Da hier so gut wie kein Netz zu empfangen ist, wird der Footprint leider erst verzögert nachgereicht.
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    • Day 795

      Pereiro

      April 27, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Wer hätte es gedacht? Carrapateira hat sich erledigt.
      Dafür bin ein eine tolle Strecke durch Alcoutim nach Pereiro gefahren, weil es hier so schön ruhig ist,
      Die Hunde kommen lauftechnisch auf ihre Kosten und ich notgedrungen auch. Da das Wetter eher sommerlich wird, bleibe ich ein paar Tage hier und trödel demnächst die letzten 40km zur Küste, kaufe nochmal beim Aldi in San Antonio das ein, was es in Spanien nicht gibt und fahre nach Ayamonte rüber.

      Klingt wie ein Plan.

      Mal wieder...😆😀
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    • Day 94

      In Portugal nach Pomarao

      February 20 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Stadtbesuch in Isla Christina, zog es uns ganz viel sehr, dolle nach Portugal.

      Über die schöne Autobahnbrücke ging es danach scharf rechts gen Norden, immer am Grenzfluss Rio Guadiana entlang, bis Pomarao, zu dem Örtchen, das uns Ede letztes Jahr gezeigt hatte. Die Landschaft nahm uns sofort wieder gefangen und war erstaunlich viel grüner als letztes Jahr. Der wilde Lavendel blühte hier überall im satten Violett und es gab weiße Blüten in Massen, von einer Pflanze, die fast aussieht wie Buschwindröschen , nur in größer. ... wer kann da in der Bestimmung der Pflanze helfen????

      Die Strecke führte über das schöne Städtchen Mertola (wie sich vielleicht der eine oder andere erinnert - ein Ort, der auch fast komplett innerhalb mittelalterlicher Mauern liegt), über ganz schön alte Rumpelpisten, mit viel Weidevieh auf der Strecke, (das hier auch noch Hörner tragen darf) in das Tal des Grenzflusses.

      Im alten, historischen Minenhafen von Pomarao angekommen, richteten wir uns in dieser beschaulichen Ecke ein und ließen den Abend ausklingen. Wirklich ein lauschiger Ort, der uns am nächsten Morgen mit dichtem Nebel begrüßte.....
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    • Day 47

      Grenzgänger

      April 22, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern Abend war ich noch in Spanien am Strand (wo sonst). Als ich dann zurück zum Bus kam und mir noch was zu essen machen wollte, kam mir beim Flasche aufdrehen aus dem Gaskasten ein falscher Geruch entgegen, Benzin. Kurz überlegt, Gaskastenentlüftung geht nach unten, Sprit zieht nach oben, da unten ist was undicht. Werde ich wohl mal unter den Bus schauen müssen. Immer der Nase nach landete ich bei der Rücklaufleitung vom Motor zum Tank. Schlauch scheint alt und porös geworden zu sein, muss ich mich drum kümmern, ist nass. Ich habe Schlauch dabei, aber den falschen Durchmesser . Im Umkreis von 10 km gibt es ein paar Werkstätten, da weiß ich, was ich morgen nach dem Frühstück mache.
      Am nächsten Morgen ist es bewölkt und eher kühl für Südspanien, also lange Hose und Pullover an und auf zur Werkstattsuche. Dank Google Übersetzer und schönem Foto wird das schon klappen. 1. Werkstatt, Samstags zu. 2. Werkstatt guckt im Lager nach, hat keinen Schlauch, schickt mich aber zu einer anderen Werkstatt ums Eck. Die haben Schlauch da und nach 10 Minuten hat ein Mechaniker Zeit und wechselt mir das kurze Schlauchstück schnell draußen auf dem Hof aus. Vorher habe ich ihm aber erst erklärt, dass er mein Auto nicht am Schweller anheben darf und wie man den Schlauch bei vollem Tank wechselt ohne dass der ganze Tank leerläuft. Er wollte erstmal ausbauen und dann nach Muster was anschneiden usw 🥴🙈... Aber der Kollege spricht Englisch und es klappt hervorragend. 15€ soll der Spaß kosten, bei netto 30€ Stundenlohn bekommt der Mechaniker noch 5€ extra 👍
      Keine 10 Minuten später fängt es an zu regnen und zwar heftig . Ich entscheide spontan die Zeit zu nutzen und zurück nach Portugal zu fahren. Gesagt getan, kurz hinter Sevilla hört der Regen auf und die Sonne kommt raus. Noch einmal vor der Grenze volltanken und schon geht es zurück nach Portugal ( mit Zeitumstellung versteht sich) Ich fahre zunächst Castro Marin an, ein Ort direkt am Grenzfluss. Ruhigere Gegend, nettes Dorf, 2 Burgen, Kirche usw. Für einen Samstag viel zu wenig los, aber klar, kein Meer, nur Fluß. Ich entscheide mich noch ein Stück den Fluss hochzufahren nach Alcoutim. Da gibt es seit 2 Jahren einen ganz netten Stellplatz in dem Dorf am Fluss, der ist noch nicht fertig also immer noch kostenlos. Der Ort ist auch klein und schön, aber auch total verschlafen. Auch hier Kirche Burg, Hafen Kneipe, fertig. Wenn hier der Hund begraben ist, fragt man sich, wer hat ihn begraben. Ab und zu fährt ein Auto durch, am Hafen kommt eine kleine Fähre vom gegenüberliegenden spanischen Ufer an, 2 Fahrgäste und vor einer Kneipe sitzen 2 ältere Einheimische. Und still ist es im Vergleich. Außer ein paar Vögeln hört man fast nix. Bin mal gespannt, ob mir das nicht zu ruhig wird, wenn es hier am Wochenende schon so ruhig ist, was passiert am Fluss hier unter der Woche. Nach der ganzen Zeit am Strand mit all dem Trubel ist das jetzt etwas ungewohnt..
      Wir werden sehen.
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    • Day 39

      Mina de São Domingos

      December 6, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Change of plans. Vanmorgen was het bewolkt en dat zou het de hele dag blijven. Voor morgen was het plan om naar de verlaten mijnen te gaan van São Domingos. Dat is best een dramatische plek om te zien en daar houd ik van. Met die bewolking zullen de foto's extra dramatiek krijgen, dus vandaag naar de mijnen.
      De allereerste mijnactiviteiten werden gedaan door de Romeinen en speelde zich vooral af aan de oppervlakte op zoek naar goud en zilver.
      In 1854 werd door het Engelse bedrijf Mason&Barry begonnen met het graven de diepte in. Het vooruitstrevende bedrijf zorgde dat er elektriciteit kwam, dat had in heel Portugal nog niemand. Het bedrijf groeide, er werden steeds meer arbeidershuisjes gebouwd en de voorzieningen voor de mijnwerkers werden steeds beter tot en met een ziekenhuis aan toe.
      Door meer concurrentie en de dalende vraag naar koper werd besloten om ook andere delfstoffen te winnen, zoals pyriet en zwavelzuur. Dit was geen succes omdat veel werknemers ziek werden van de dampen bij het winnen van het zwavelzuur en velen belanden dan ook in het eigen ziekenhuis.
      Rond negentien vijfenzestig kwam een wetgeving van de Portugese overheid, die inhield dat de ‘vervuiler betaald’. De grond van de mijnen van Minas de São Domingos was dusdanig verontreinigd, vooral door de winning van het zwavelzuur, dat er geen beginnen aan was om het te saneren. De directie van Mason & Barry besloot daarom om te vertrekken, alles wat van enige waarde was werd ontmanteld. De directie en alle overige Engelse en buitenlandse medewerkers vertrokken daarna met de noorderzon, de mijnen en de sterk vervuilde grond achterlatend. De mijnwerkers zijn de laatste drie maanden alleen maar aan het ontmantelen van de mijnen geweest en werden in het ongewisse achtergelaten, de salarissen van de laatste maanden zijn nooit uitbetaald en het dorp verzandde in armoe met veel zieke mensen.
      De sterk vervuilde grond en het giftig rode en zwarte water liggen er zesenvijftig jaar na dato nog precies zo bij als toen het Engelse bedrijf er vertrok.
      En nog steeds, bijna zestig jaar na het sluiten van de mijnen, dringt de zwavellucht je neusgaten binnen.
      Niet zo'n leuk verhaal, maar wat een mooie beelden, het lijkt een soort maanlandschap met verschillende, onwaarschijnlijk mooie kleuren.
      De weg er naar toe was door de bergen en ik ben er een paar keer afgegaan om bordjes te volgen naar Menhirs of andere historische verwijzingen. Mijn ervaring is inmiddels dat er alleen een bordje aan de weg staat en dat ik nog nooit de plek gevonden heb waar het bordje naar verwees, maar dat je zo wel op prachtige plekjes in piepkleine dorpjes terecht komt, meestal over onverharde wegen.
      De terugweg naar Mértola was maar een klein stukje. Daar sta ik nu langs de rivier Guadiana net buiten de muren van het kasteel. Bij het boodschappen doen alvast een paar plaatjes geschoten, morgen ga ik het stadje eens goed bekijken.
      Ik heb een super dag gehad!
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    • Day 13

      12. Tag Evora - Monte Vascao (165 km)

      May 10, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir auf dem Weg nach Beja waren, um morgen nach Monte Vascao zu fahren haben wir uns kurz umentschlossen u. sind direkt zum „Shamwari Hilltop Retreat“ durchgefahren. Der CP bei Beja soll nicht schön sein. Nun wissen wir auch, warum es in dieser Gegend kaum CP Plätze gibt -> Kmweit nur Felder, Felder, Felder. Vorbei an Farmeinfahrten, ohne auch die Farm zu sehen. In Mertula dann noch einmal eine Menge von Bikern, die die kurvigen Straßen in die Hills gefahren sind und wir mit unserem Womo 🙈. Die Bundesstrasse verlassend ab in die Hills kamen wir dann im Shamwari Hilltop Retreat bei 31 Grad, einem stürmigen Wind wie in der Sahara an. An die Hitze muss ich mich erst gewöhnen 😅Empfangen wurden wir von Helena (Wirtin) und ihren 3 Hunden. Endlich Freunde für Piper 😂. Nach einer leckeren selbstgemachten Pizza und einem tollen Sonnenuntergang und jetzt 21 Grad schauen wir noch ein bisschen dem Sternenhimmel zu. Hier bleiben wir noch ein bisschen bis es dann ab an die Algarve (35 km) geht. Endlich Meer 🌊Read more

    • Day 91

      Alcoutim, Mertola und Pomarão

      February 15, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Man glaubt es nicht, aber wir haben nach fast 3 Wochen unseren schönen Stellplatz in São Brás verlassen...zumindest vorübergehend 😉

      Ede hatte sich für zwei Tage ein Zimmer an der Küste genommen und wir spannten vom Relaxen noch etwas aus. Es war ausgemacht uns etwas mehr im Hinterland wieder zu treffen.

      Wir fuhren dann über eine gut ausgebaute Straße durch die wunderbar hügelige Bergwelt Richtung Alcoutim, das gemütlich am Grenzfluß Rio Guardiana gelegen und sehr ruhig ist. Hier dümpelt die Zeit ganz, ganz langsam vor sich hin...sehr angenehm.

      Am Abend trafen wir Ede wieder und wir aßen noch den Prato do dia (Tagesgericht) Es wurde ein bisschen getrunken und gequatscht; am nächsten Tag sollte es früh raus gehen und so ging es zeitig ins Bettchen.

      Nach einer sehr ruhigen Nacht holte Ede uns ab und wir fuhren weiter ins Hinterland, nach Mertola. Das Städtchen besitzt eine stattliche Burg und Stadtmauer, schmiegt sich an einen Bergrücken und liegt auch am Grenzfluß Guardiana.
      Wir bummelten gemütlich durch das Örtchen, tranken einen zweiten Kaffee und frühstückten dazu ein leckeres Toastas Mistas und weiter ging's...nach Pomarão.

      Die Landschaft wechselte mittlerweile ins Liebliche...riesige Weideflächen mit grasenden Kühen und Schafen. Auf jedem hölzernen Strommast ein großes Storchennest mit einem oder zwei Vögeln besetzt. Das Land wurde auch flacher und weiter. Es war ein Traum hier gemütlich und bei schönem Sonnenschein durchzufahren...Danke Ede fürs Fahren 🚙💨

      Pomarão als ehemaliger Minenort, ist eigentlich nur noch eine winzige Ansammlung von kleinen Häuschen, liegt aber direkt an der spanischen Grenze, am Fluss. Auf der anderen Seite befindet sich Andalusien.

      Etliche Wohnmobil anektierten das Örtchen, stapelten sich auf der Uferbefestigung und genossen die tolle Aussicht. Wir nahmen noch einen kleinen Snack ein und begaben uns so ganz langsam wieder auf den Rückweg nach Alcoutim, dort war ja unser Nachtlager.

      Ein "kurzer" Abstecher ins Dorf, um zu essen und etwas zu trinken. "KURZ" hätte auch fast geklappt. Nach dem wieder leckeren Essen wollten wir noch einen Absacker nehmen...dabei lernten wir ein recht verrücktes Pärchen aus England und Norwegen kennen. Wir palaverten bis tief in die Nacht und hatten viel Spaß. Unser Weg zum Auto war mit 5 min Gehzeit recht überschaubar und dann fielen wir in einen schönen Schlaf.

      Am Morgen schaute Ede noch kurz vorbei um sich zu verabschieden, er wollte noch weiter gen Norden, zum Grande Lago...ein bisschen Angeln...wir sind uns noch unschlüssig wo es hin geht, aber wir werden berichten.
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    • Day 40

      Mértola

      December 7, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Het plan was om naar het kasteel te gaan maar ik kwam plotseling op een grote markt terecht. Ik had tenslotte de hele dag dus het werd de markt smorgens.
      Wat leuk om te zien, kramen met: van alles en nog wat; grote onderbroeken en corsetten; werkkleding inclusief jasschorten zoals mijn moeder vroeger had; gereedschap; olijfolie in grote plastic flessen; groenten en fruit; kleding; schoenen; barbecues vol met kip; potten en pannen; keramiek en nog veel meer.
      Wat leuk om al die kleurrijke kramen te bekijken.
      Ik waag me aan een halve kip, smaakt goed, maar een colaatje erbij om de bacteriën te doden 😂
      Smiddags de soepgroenten gesneden en de soep opgezet en slowcooking in bed gezet.
      Nu naar het kasteel! Het is een kasteel wat nog mooi bewaard gebleven is. Ervoor staat een kerk, dat is vroeger een moskee geweest, dat kun je binnen zien aan de pilaren en aan de kleine doorgangen aan de zijkant. De klokkentoren is de voormalige minaret.
      De positie van het kasteel is bijzonder strategisch want aan beide kanten is een rivier, die aan het einde in de punt samenvloeien.
      Het is heerlijk stil daarboven, een heel verschil met de markt vanmorgen.
      Het is al 16.00 uur wanneer ik bij het kasteel weg ga. Ik wil nog naar Alcoutim rijden, dus ik moet haast maken om voor het donker binnen te zijn.
      De pan met soep laat ik in bed staan, maar onderweg met al die bochten en klimmen en dalen maak ik me wel ongerust, ik wil geen nat bed 🥵
      In Alcoutim geparkeerd aan de kade waar de boten naar Spanje vertrekken, de soeppan is gelukkig niet gaan lekken. Ben benieuwd hoe rustig het vannacht is, want er is nog behoorlijk wat reuring.
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    You might also know this place by the following names:

    Mértola, Mertola, Mértola Municipality, مارتلة, メルトラ, Мертола

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