Portugal
Monsanto

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Travelers at this place
    • Day 16

      Monsanto / Relva

      May 4, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach den kühlen Tagen in Salamanca gab’s heute Sonne und Wärme. Aber auch die Anfahrt nach Relva, unter Monsanto gelegen, war landschaftlich ein echtes Highlight! 😊
      Erstmals in kurzen Hosen haben wir Monsanto und das am Gipfel thronende Castle 🏰 erklommen.
      Das Dorf ist echt sehenswert.
      Bei unserer Rückkehr zum Hauptplatz in Relva hat uns der „Parkplatzwächter“ Orangen angeboten. Die sind so gut, dass wir gleich einen zweiten Sack erstanden haben.
      Heute nächtigen wir hier auf dem großen ruhigen Platz und morgen geht’s ein Stückchen weiter in Richtung Süden …. Marvão ist unser Ziel.
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    • Day 12

      Merveilleux Monsanto

      September 21, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Ohhhh, mais que cette magnifique journée ne puisse s'arrêter s.v.p. Elle sera gravée dans notre mémoire à jamais !!!

      Tout débute au camping. On finit nos trucs et bon, je demande à Nico s'il est vraiment partant pour continuer mon itinéraire et se tapper un bon 3 heures de route pour aller à Monsanto... Les kids doivent aussi être collaboratifs dans ces moments-là! Faut le dire!

      Samuel prévenu, on se dit bon, pourquoi pas! Alors on suit l'itinéraire. Mais je demande à mon copilote de trouver une plage pour se baigner en chemin et y manger. On bifurque vers une ville inconnue et peu touristique. Un bon 25 minutes plus tard, bien non. C'est fermé. Beaucoup d'entreprises, de restaurants sont fermés au Portugal, car ce n'est pas la haute saison. Alors, on rebrousse chemin très déçu et fâché de la perte de temps. On s'arrête dans un restaurant dans la ville et encore là, c'est difficile d'en trouver un. Je vous le rappelle: tout est fermé !! Hahaha!

      Et bien voilà, petit restaurant trouvé. Typiquement Portugais comme on les aime. On ne comprend aucunement le menu, mais Google translate avec son option photo est bien pratique. On commande de la viande, du poisson, soupe, vin, bière, café, dessert. Ça finit plus. La serveuse trop gentille... Jess finit un peu pompette, mais mausus que c'est l'fun!

      On continue notre route vers Monsanto et on se rend au pied du village. Nicolas lit certains commentaires pratiques et utiles sur l'endroit pour le stationnement de nuit surtout. On va au petit café qui nous est recommandé pour prendre le taxi pour se rendre plus haut.

      Appel le chauffeur, 5 minutes plus tard il est là. Aucunement prêt avec des enfants! On se prépare rapidos, on n’était même pas supposé vraiment y aller, car il était 16h00 et on se disait qu'on allait plutôt le faire le lendemain vu qu'il faisait ennuager avec un peu de pluie.

      Le chauffeur est super fin. Il parle français et on sait plus tard qu'il a habité 32 ans à Paris. Il nous dépose au plus haut qu'il pouvait.

      Écoute, pas large les rues rendues dans le village. Seules des petites autos peuvent aller jusqu'à là. Mais tellement pratique de nous y avoir déposés, car maintenant, on doit marcher encore plus haut.

      Nous n'avions vraiment, mais vraiment aucune attente !! Nous arrivons là, c'est beau, mais beau. Il y a de gros, mais énormes rochers qui font partie du décor et même de certaines maisons. Assez spécial! Tout en haut, nous avons un panorama surplombant les montagnes, mais aussi, du château de l'époque, construit par les Templiers dans les années 1100. Samuel est tellement allumé. Viens voir maman. Regarde papa. Il n'arrête pas d'être émerveillé et nous tout autant!

      Jessie n'a pas arrêté de prendre des photos... Des photos... D'admirer la vue... C'est beau... On n'en revient pas. J’adore !!!!

      Au retour, on veut souper dans le sublime village, mais on se heurte à des portes fermées... Finalement, les mercredis tout est fermé. Mausus!!! On rappelle le chauffeur de taxi pour qu'il vienne nous reprendre et ramener tout en bas. Ce n'était que 20 minutes pour le retour en marche, mais des fois, avec des enfants surtout, on achète la paix.

      Alors, le chauffeur arrive. Nous déposons et nous dit qu'il nous offre des fruits frais qu'il vient de cueillir de son jardin. Tsé, c'est tu pas merveilleux ça! Un gros melon d'eau et des prunes. Mais quelle gentillesse. On appelle ça une magnifique journée qui se termine parfaitement bien avec un souper vins et fromages! Merci la vie!
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    • Day 48

      Tag 48: Idanha a Nova-Sortelha

      May 21, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Gefahrene Strecke: 114 km

      Bis 15.00 Uhr haben wir die Zeit auf dem Campingplatz verbracht, vor allem mit Auto gründlich putzen und die weitere Reise planen. Reiseplanungsmäßig leben wir derzeit ein bisschen von der Hand im Mund.

      Dann fahren wir weiter nach Idanha a Velha, weil das so ein schöner historischer Ort sein soll. Nein, da muss man nicht hin Außerdem sind wir in ein Wiesenfest geraten, das genauso aussieht, wie die Dorfwiesenfeste bei uns. Und das ist gar nichts für uns. Und die Strecke ist wie gestern: Faszinierend trostlos.

      Als nächstes fahren wir weiter nach Monsanto, wo wir zunächst auch überlegen, zu übernachten.
      Am Dorfparkplatz werden wir auch schon von einem sehr engagierten älteren Herrn empfangen, der uns auf holländisch seine Lebensgeschichte erzählt, den Weg weist und 5 Orangen um 3 Euro verkauft. Wieso jemand annimmt, dass deutschsprachige Menschen sowieso perfekt im Holländischen sind, ist mir schleierhaft.

      Wir gehen dann zu Fuß ins Dorf hinauf. Dieses Dorf ist wirklich äußerst sehenswert. Es befindet sich quasi zwischen riesigen Felsbrocken, in denen und um die herum Häuser gebaut wurden.
      Oberhalb des Dorfes thront eine Burgruine, von der aus man die ganze Serra da Estrela und weit in die Extremadura hinein blicken kann

      Relativ zügig fahren wir die engen, gebirgige Straße weiter nach Sortelha, das auch so ein schönes, historisches Dorf sein soll.

      Und siehe da: Es ist wirklich wunderschön. Wir kommen relativ spät an und fahren schnurstracks zum vorher auf Google ausgewählten Restaurant D.Sancho am Largo do Corro. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude und eigentlich wirkt es geschlossen. Will man einkehren, muss man an der verschlossenen Tür anklopfen. Drin erwartet dich dann ein sehr schönes Ambiente und köstliches Essen zu vernünftigen Preisen.

      Das Dorf besuchen wir heute nicht mehr. Nach dem Essen fahren wir auf unseren Übernachtungsplatz am Dorfrand.
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    • Day 7

      Übernachten in Relva

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach der Stadtbesichtigung fahren wir wieder den Berg hinunter, denn in Monsanto gibt es keinen akzeptablen Übernachtungsplatz. In Relva, am Fuss des Berges ist ein schöner Platz mitten im Dorf, wo wir sogar eine geöffnete Gaststätte finden.Read more

    • Day 7

      Mühlenmuseum in Penha Garcia

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      In Penha Garcia stehen als Museum einige Wassermühlen. Als wir durch das Gelände der ehemaligen Mühlen streifen, kommt ein Dorfbewohner mit einem großen Schlüsselbund und bietet uns eine Führung an. Er zeigt uns wort- und gestenreich die Technik der Wassermühlen, wandert mit uns entlang der Wasserzuläufe, öffnet Schieber und bringt die Räder damit in Schwung.
      Die gesamte Anlage ist sehr hübsch angelegt, überall stehen Blumentöpfe, die Wege durch die Felsen sind mit Stufen und Geländern gut begehbar. Es gibt kleine Picknickplätze.
      Wenn wir unseren Begleiter richtig verstanden haben, waren die Mühlen bis 1950 bewohnt und in Betrieb.
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    • Day 7

      Penha Garcia

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 10 °C

      Penha Garcia ist ein kleines Dorf in den Bergen am Rio Pônsul, nur wenige Kilometer von Spanien entfernt.
      Der der Ort gut zu verteidigen ist, entstand hier schon in der Neusteinzeit ein Dorf, aus dem später eine lusitanische Burg wurde. Eine nicht unbedeutende Rolle spielte dabei die Erkenntnis, dass es im Flussbett des Rio Pônsul Gold zu gewinnen gab.
      Kurz hinter der Staumauer am Rio Pônsul wurde zwischen die steilen Felsen ein Naturschwimmbad mit künstlichem Wasserfall angelegt.
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    • Day 18

      Monsanto

      November 6, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind nun in Monsanto gelandet. Ein Felsendorf, sehr alt und geschichtsträchtig. Es ist ein lohnendes Ziel. Die Nacht haben wir, ganz einsam an einem See verbracht. Morgen geht es weiter nach Espaniol.Read more

    • Day 7

      Monsanto

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Monsanto, ein Dorf mit 1.000 Bewohnern, liegt auf einem 752 Meter hohen Hügel und ist in dem eher flachen Gelände der Beira Interior weithin sichtbar.
      Auf dem Uhrenturm <Lucano> thront eine Nachbildung eines silberner Hahns. Dieser war die Auszeichnung für den Wettbewerb um das <portugiesischsten Dorf Portugals>, den Monsanto 1938 gewonnen hatte.
      Monsanto wird oftmals als das <Dorf aus Felsen> bezeichnet, denn die riesigen Granitfelsen des gleichnamigen Hügels dienen teilweise als Häuserwand oder bilden das Dach. Monsanto ist eines der 12 historischen Dörfer – Aldeias Históricas de Portugal und behielt unverfälscht die typische Bauweise der Grenzdörfer seit dem Mittelalter.
      Die enge Bebauung lässt kaum Platz für Grünflächen, dafür schaffen viele bepflanzte Töpfe bunte Hingucker.
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    • Day 23

      Monsanto

      May 14, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Ein absolut sehenswertes Dorf. Eingebettet zwischen riesigen Felsbrocken. Die Felsen wurden teilweise ausgehöhlt, als Viehställe oder sogar als Häuser benutzt. Es liegt 758 m über dem Meeresspiegel. Da sind wir dann mit den Fahrrädern hoch. Dank unseren e-bikes war es machbar. Dafür wurden wir oben mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Die Anfahrt hierhin ist vielleicht etwas beschwerlich, lohnt sich aber auf jeden Fall. Man parkt mit dem Wohnmobil in dem kleinen Nachbarort Relva. Dort kann man dankenswerterweise auf dem Marktplatz stehen und auch übernachtenRead more

    • Day 8

      Idanha a Velha

      February 23, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute leben 50 Menschen in Idanha-a-Velha. Kaum vorstellbar war der Ort zur Römerzeit ein bedeutender Ort, in dem sich wichtige Handelsweg kreuzten. Die Brücke über den Rio Pônsul wurde von den Römern gebaut, sie war Teil des wichtigen Handelswegs zwischen Mérida und Braga.
      Im sechsten Jahrhundert wurde Idanha von den Westgoten erobert und zu einem wichtigen Bischofssitz. Aus dieser Zeit stammt auch die winzige Alte Kathedrale und ein Bischofspalast.
      Um die Herrschaft über dieses Land zu bekräftigen, errichteten die Templer im Jahr 1197 einen großen Wehrturm, der als Burg von Idanha bezeichnet wird. Der Rio Pônsul umfließt das Dorf in einem engen Bogen. Neben der römischen Brücke im Osten kommt man im Westen über 43 Trittsteine durch die Furt.
      Im Mittelpunkt des Dorfes befindet sich ein Platz mit einem uralten Maulbeerbaum. Dort steht der riesige Palast eines Großgrundbesitzers, der Marroco Palast. Es stammt aus dem 20. Jahrhundert und zeigt wunderbare Steinmetzarbeiten an Balkonen und Fassade.
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    You might also know this place by the following names:

    Monsanto

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