Portugal
Monsaraz

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Travelers at this place
    • Day 86

      Day 86, Learning about Cork

      May 4, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 66 °F

      Mark and I had recently become curious about cork production. Today we got lots of answers while on a ‘cork trek’. The Alentejo - where we are in Portugal - is the perfect place to learn because half of the world’s cork is produced here. Some interesting things about cork - most cork trees plant themselves so you won’t see lines of perfectly spaced trees (planting a cork forest has a failure rate of up to 95%), it takes up to 65 years for a tree to produce quality cork, trees are harvested every 10-12 years and only May through July by highly skilled ‘strippers’, many well into their 60’s. Portuguese cork trees are protected by law and require official certification that one is dead before it can be cut down (after approximately 10 harvests a tree is ‘retired’). The history of the use of cork goes back to boat making in ancient Egypt. Much to learn and also appreciate. Not sure I will again carelessly throw a used cork in the trash. 🍷Read more

    • Day 85

      Day 85, Hope!!

      May 3, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 84 °F

      Our great pleasure today was to pick up Hope at the Lisbon airport!!!!! ❤️✈️❤️ Three months have passed since she dropped us off at CVG to begin this adventure. We were so excited to see her this afternoon 🌟🌟🌟🌟🌟and begin, with her, our last week of travel. We will be continuing our time in Portugal and then heading back to CVG together next week.
      We are staying at a stunning hill town called Monsaraz. But we had significant difficulties with the rental car and the narrow streets when we arrived late this afternoon. Mark says, “No more Airbnbs!” and Hope says, “What would travel with the parents be without a little drama?” 🥳🥳🥳
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    • Day 97

      Castelo de Monsaraz mit Froschkonzert

      February 21, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Dafür das der Stellplatz mitten in der Stadt war, war die Nacht erstaunlich ruhig und wir hatten gut geschlafen.

      Am Vormittag wollten wir noch eine Werkstatt aufsuchen um ein paar Kleinigkeiten erledigen zu lassen, aber die Portugiesen sind noch "bekloppter" auf Karneval als wir Kölner...bis einschließlich Dienstag ist hier alles geschlossen 🥳...machen se richtig

      Langsam ging es für uns zurück zum Grande Lago...aber diesmal nach Monsaraz...eine sehr gut erhaltene Burg mit einem schönen Dörfchen von Festungsmauern umgeben...absolut Klasse.

      Wir schlenderten durch die geschichtsträchtigen Gässchen und durch die Burg. Alles blendend weiss getüncht und hübsch zurecht gemacht. Die tolle Aussicht auf den Barragem (Stausee) gab es gratis dazu 😉

      Zum Übernachten wollten wir aber an den See und so lösten wir uns von der schönen Stimmung hier oben auf der Festung.

      Es wurde dann doch etwas schwieriger einen geeigneten Platz zu finden, aber nach einigen Anläufen fuhren wir dann doch auf den richtigen Schotterweg und fanden einen sehr ruhigen Stellplatz direkt am Wasser...

      Gegen Abend durften wir noch einem zig-fachen und vielstimmigen Froschkonzert lauschen...genial. Jetzt wissen wir auch warum so wenig Stechmücken hier waren 😉...uns ist es recht
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    • Day 64

      Monsaraz

      November 3, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach fünf Nächten verabschieden wir uns von Luis und fahren eine Schlaufe nordwärts: Mourão am Alqueva-Stausee (der letzte Stausee am Guadiana). Beim "museo al abierto" Monsaraz stellen wir uns auf einen sehr ruhigen Parkplatz mit fantastischer Aussicht über den weit verästelten See und bis nach Spanien.

      Trotz Nieselregen und fast leeren Gassen vermag der Ort anzusprechen; eine wirklich authentische Kulisse, ein Zeitzeugnis aus verschiedenen Epochen. Die sehr einfachen ländlichen Lebensverhältnisse sind hier in Portugal wohl erst vor wenigen Jahrzehnten allmählich abgelöst worden.

      Wir genießen die Ruhe, spielen einige Runden Rummy und Renata kuriert ihren lästigen Husten. Warten auf Sonnenschein.

      Am nächsten Morgen reist der Frühnebel allmählich auf und die Stadt zeigt sich in farbigeren Kontrasten. Gestern noch stand eine portugiesische Reisegruppe beim Denkmal do cante alentejano und hob spontan zu singen an. Mir ist, als hingen diese Klänge noch immer in der Luft - mit dem Sonnenschein gar farbiger noch. Auf der Weiterfahrt zeugen Menhire und Steinkreise von der Energie, die in dieser Landschaft liegt.
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    • Day 49

      Weiter am Alqueva Stausee

      April 24, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      Im Laufe des gestrigen Abends kamen noch weitere Mobile auf den Platz. Heute morgen standen wir zu viert da. Ist ja doch was los hier😀.
      Die Nacht war trotzdem ruhig und es ist mir gelungen, die Mücken draussen zu halten so dass ich gut schlafen konnte Nach einem ruhigen Frühstück mit Blick auf den Stausee ging es wieder los, Richtung Norden. Erstes Ziel Estrela. Der Ort wurde durch den Stausee plötzlich zu einem Uferdorf, was den paar Einwohnern aber wohl egal ist. Die Camper fahren durch das 100 Seelendorf ans Ufer und irgendwann wieder raus. Außer einem Geldautomaten und einem netten Uferparkplatz gibt es nichts. Das Wasser hat recht viele Grünalgen, aber man darf hier auch stehen und übernachten, der Platz ist ruhig, das Dorf ist eine Sackgasse 5km von der Hauptstraße entfernt. Wer mal abschalten muss, ist hier genau richtig..
      Danach geht es nach Aldeia der Luz. Der Ort ist ein schönes Beispiel für die Umsiedlung von ganzen Dörfern wie es auch im Braunkohletagebau üblich ist. Alles neu, alles schön, die Seele ist im alten Dorf geblieben. Die Häuser alle ähnlich, die Straßen gerade, eine Kneipe, eine Kirche, ein Museum, eine Schule usw. Aber überhaupt keine Ausstrahlung. Ich drehe eine Runde durch den Ort, auf dem Marktplatz sitzen 3 alte Männer im Schatten. Im Museum wird die Geschichte des Dorfes dargestellt mit Umsiedlung etc. Schade, dass es zu hat. Immerhin eine kostenlose Ver-/Entsorgungsstation lockt Wohnmobilfahrer an. Auch ich nutze die, man weiß nie, wann die nächste kommt.
      Danach geht es nach Mourão. Alter Ort mit großer Burgruine über dem Ort Die Kirche ist in die Burgmauer integriert, viel mehr als die Burgmauern mit Türmen, ein Tor und ein paar Grundmauern sind von innen nicht übrig. An einem Häuserrest kann man noch am verbliebenen Marmor erahnen, dass es hier Mal prunkvoll zuging. Der Ort selber hat im Zentrum einen kleinen Park mit schönen Blumenbeeten, sonst ein zwei Kneipen und Restaurants und ein paar kleine Läden (Souvenirshops, Friseur, ein wenig Handwerk). Trotzdem hat der Ort mit seinen weißen Häusern mehr Seele als Estrela. Hat halt Geschichte.
      Mittlerweile erreichen die Temperaturen knappe 30° und ich fahre nach Monsaraz. Das komplette Dorf stammt aus dem Mittelalter und liegt noch heute innerhalb der Ringmauer unter der Burg. Strategisch gut gelegen hat man einen tollen Rundumblick, denn die Burg liegt auf einem knapp 200 m hohen Berg und der Ort schmiegt sich an den Hang. Hier geht dann zum Glück auch ein leichter Wind, der das Wetter etwas erträglicher macht. Beim Rundgang durch den Ort erfahre ich, dass hier am Wochenende auf der Burg ein Mittelalterfest stattgefunden hat, schade, habe ich verpasst. Heute wird aufgeräumt. Aber sowohl der Ort, als auch die Burgruine versprühen den Charme des Mittelalters. Sehr schön, nicht touristisch ausgeschlachtet, einfach nett. Ein Besuch, der sich gelohnt hat.
      Unterhalb vom Ort gibt es einen Stellplatz. Und der bietet sogar ein paar Schattenplätze, was wirklich selten ist. Und so nehme ich einen, auch wenn er an der Straße liegt und versuche sowohl mich als auch das Auto ein wenig abzukühlen. Für morgen sind 30, für Mittwoch 33° angesagt. Jetzt, um 18:40 h Ortszeit, also 19:40 h deutscher Zeit sind es nur noch 27°....Ich glaube, es wird Zeit wieder ans Meer zu fahren. Mal überlegen wohin, entweder in den Süden und dann am Meer entlang Richtung Lissabon oder direkt in den Westen und unterhalb von Lissabon ein paar Tage am Meer abhängen. Oder oberhalb???
      Mal abwarten, wie ich mich entscheide. Morgen ist Nationalfeiertag, Tag der Nelkenrevolution von 1974. Ist bestimmt auch spannend zu beobachten . Bis dahin hoffen wir auf Abkühlung zur Nacht...
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    • Day 83

      Monsaraz

      May 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter, an Haferfeldern und wieder Oliven gelangten wir zur Hauptstadt des Weines, nach Monsaraz. Bei der Anfahrt zum Ort fragte uns ein Radfahrer nach Wasser. Er war einer der Teilnehmer vom "BikingMan" Event. Das Ziel ist, die 1000 km in 120 Stunden zurückzulegen.
      Obwohl Regen angesagt war, schien den ganzen Tag die Sonne. So konnten wir auf den Hügel steigen und das wunderschöne Dorf und die Burg besuchen.
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    • Day 11–12

      Monsaraz

      March 23 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Entschleunigung im Alentejo stand gestern auf dem Programm, einfach mal die Seele baumeln lassen, okay kleiner Spaziergang und weitere Planung hat dann auch noch stattgefunden.
      Schön war es, Siebo, der Campingplatzbesitzer ist ein ausgesprochen sympathischer Typ, und ich denke wir kommen noch einmal wieder.
      Auf seine Empfehlung hin besuchen wir die Cortiça-arte in Azaruja. Die Korkverabeitung sowie die daraus entstehenden Produkte sind schon beeindruckend.
      Unser Ziel heißt heute Monsaraz. Im Reiseführer steht: "wenn es einen Ort gibt, der aus einem Märchenbuch stammen könnte, dann ist es Monsaraz ". Uns gefällt es sehr hier, Märchen hin oder her.
      Monsaraz liegt am Stausee Alqueva, leider ist der Himmel wolkenverhangen, aber die Aussicht ist trotzdem schön.
      Wir schlendern durch die Gassen und genießen die Atmosphäre.
      Unser Übernachtungsplatz liegt knapp 200 Meter unterhalb, mit Blick auf den Stausee, er ist mal wieder kostenfrei und nette Gespräche sind inklusive.
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    • Day 16

      Dark Sky Region Alqueva

      March 3, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

      Der Himmel über dem Alqueva-Stausee ist sehr dunkel - kaum eine Ortschaft und wenige Straßen beeinträchtigen die Dunkelheit. Das Reservat Dark Sky Alqueva wurde von der Starlight Foundation als weltweit erstes Starlight-Tourismusziel zertifiziert, eine von der UNESCO unterstützte internationale Organisation, die Wissenschaft und Tourismus fördert.
      Hier ist einer der besten Orte der Welt für die Beobachtung des Nachthimmels - die geringe Lichtverschmutzung und durchschnittlich 286 wolkenlose Nächte pro Jahr bieten beste Bedingungen für Sterngucker.
      Das Observatório do Lago Alqueva bietet interessante Führungen, verständliche, wissenschaftliche Erklärungen und moderne Teleskope, mit denen man Sonne, Mond und Sterne näher kommt.
      Während der Radtour entdecken wir die Hinweistafel und machten gleich einen Termin für den Abend aus. Trotz des bewölkten Himmels war es sehr informativ und kurzweilig.
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    • Day 7

      Villages on the Border

      March 9 in Portugal ⋅ 🌧 54 °F

      On our long driving day to Spain, we stopped for a tour of Monsaraz (Portugal), a 13th century village, home to just 33 people now. Most of the residents left in the 1960s and 70s to get jobs and later because of the hardships under the dictator Salazar (for example, we were told that 60% of the people in the country had no electricity).

      We braved chill winds and some rain to walk through the village to the former town hall and courthouse, now the “Museo do Fresco.” During some renovations in the 1950s, when a wall was removed, the workers discovered behind it a fresco dating to 1340 about corruption—depicting “good and bad government.” It seems they needed a constant reminder there in the hall of justice!

      We couldn’t take photos, but we include an image from a brochure. It shows a two-faced judge (#8) taking bribes—gold from one man (#10) and partridges from another (#11). In contrast is the “good judge,” dressed in white.

      From the hilltop village we could look out over the largest reservoir in Western Europe (97 sq mi). The Alqueva Dam was completed in 2002, and required the removal of people from many small villages in the soon-to-be flooded Guadiana River valley. One village was removed to higher ground and put back together exactly as it had been in the 13th century. It may be Spain’s newest town.
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    • Day 5

      The night sky

      June 25, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 75 °F

      I came to Monsaraz because it’s in a dark sky area where they try to limit light pollution. I visited the castelo in Monsaraz - 14th century fortifications where the apparent lack of interest in tourist safety led to great opportunities to scramble around. After dinner, I went down to the Observatory of Lake Alqueva, where the guides gave an informative and impassioned lesson in astronomy, complete with lots of observations through their telescope.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Monsaraz

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