Portugal
Monte de Cima

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Travelers at this place
    • Day 5

      Welcome to the jungle

      July 2, 2022 in Portugal ⋅ 🌙 20 °C

      Heute war wohl der härteste Tag auf diesem Camino. Die Etappe war 43,5 km lang. So war sie eigentlich nicht geplant, aber es fühlte dich gut an, endlich einmal auszupowern. Leider war die Sonne etwas zu kräftig, so musste ich ein paar Pausen machen. Marek hatte einen guten Schrott und Kan war irgendwann verschwinden, weil er langsamer lief.

      Insgesamt war es ein richtig schöner Tag auf dem Camino. Sogar Jan erreichte die Albergue, allerdings erst um 20 Uhr.

      Abends gab es dann eine schöne Spielrunde auf Spanisch und Englisch.

      English Version

      Today was probably the hardest day on this Camino. The route was 43.5 km long. It wasn't actually planned that way, but it felt good to finally be able to work out. Unfortunately, the sun was a bit too strong, so I had to take a few breaks. Marek had a good run and Jan disappeared after several kilometres because he was walking slower.

      Overall it was a really nice day on the Camino. Even Jan reached the albergue, but later at 8 p.m.

      In the evening there was a nice round of games in Spanish and English.
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    • Day 6

      Ponte de Lima to Rubiaes

      August 31, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 79 °F

      WOW! Toughest walk on the Portuguese so far, climbing the Alto da Portela Grande.

      Another beautiful walk with gorgeous views, but wow, it was tough. We did have more pilgrims today as many start in Ponte de Lima, and we were all so relieved when we got to the top of the mountain - 1350 ft of elevation, and while some of it was on trails, some areas were very very rocky and steep. Even the 2 18 year old Portuguese guys had a hard time. We walked with these 2 kids until Rubiaes and were joined by others here and there along the way. Some more Portuguese, a brother and sister from Switzerland, and again, the 2 people from the US.

      Along the way, in one area, we saw a lot of trees being bleed to collect rubber.

      But here we are, at the Hostel Sao Sebastiao, after 12.5 miles of torture and life is amazing 🤩

      Not going anywhere for the rest of the day! Everyone has blisters so I’m not even going to mention them - lol
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    • Day 15

      Walk to Rubiaes

      September 25, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Our last full day in Portugal and another hot, sunny day after a beautiful cool morning. Didn't have a great sleep in the hot, stuffy 5€ municipal albergue. Only walked about 18km but there was a steep 5k climb in the middle and we were glad to get to the albergue, which is the nicest one we've been in yet. Lynn was keen to book a private albergue and we were glad we did after the not so great night last night. Hopefully there's enough food for dinner because people keep walking in and pressuring the hospitalero to let them stay, even though it is full.
      As happens on a Camino, we keep bumping into the same people during the day and end up staying in the same place as some.
      Off to Valenca then over the Minho River into Spain tomorrow.
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    • Day 6

      Rubiães

      September 20, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin. Heute gings um 6:45 los, wir waren wieder sehr schnell, verbrachten eine Kaffeepause mit André und seiner Freundin (wissen leider nicht wie sie heißt) aus Hannover und dann ging’s den bisher höchsten Berg hoch. Nur 400m aber echt steil und sehr steinig, kein richtiger Weg mehr. Danach waren wir mal wieder sehr euphorisch und man könnte es eher joggen als wandern nennen, sodass wir bereits um 11:45 an der Herberge (welche um 13:00 öffnete...) waren. Wir schnackten mit einem Mann mitte 50, der uns endlich alle Fragen zu sämtlichen Pflanzen am Wegesrand beantworten konnte, und einer 20jährigen Eutinerin. Jetzt sind wir geduscht, die Wäsche hängt gewaschen auf der Leine & inspiriert von einem älteren Ehepaar neben uns haben wir nun auch eine Flasche Wein gekauft und werden den Nachmittag ganz entspannt mit SkipBo, Kniffel & lesen verbringen.Read more

    • Day 17

      Ponte de Lima - Rubiaes 11.09.2017

      September 11, 2017 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      9/11, passte heute irgendwie, also es gab keine Katastrophe, die Etappe heute war aber doch ziemlich hmmmmmm anspruchsvoll, also zumindest für einen Hillhater wie mich. Gut, dass ich dem Fest gestern nach einem Rundgang schnell den Rücken zugekehrt habe; von meinen Bekannten haben sich eigentlich alle schnell in die Falle verzogen, kaum jemand kann noch einen blasenfreien Fuß vorweisen. Tapes, Pflaster und Blasenpflaster, wohin man schaut. Echt krass irgendwie. Zumal das bei vielen dann in einen Teufelskreis mündet - frustriert wegen der Blasen und der Schmerzen kommt dann abends ordentlich Bier und Wein auf den Tisch, am nächsten Morgen grüsst der Kater, man bewegt sich unrund durch die Botanik und schwupps kommen zu den alten Blasen noch schicke Neue hinzu. Was abends wieder zu ordentlich Pilgerpils und Wanderwein führt. Teufelskreis eben.

      Wie gesagt, die Etappe heute hatte es faustdick hinter der Ohren bzw. in den Schuhen. Ich wusste bereits von letztem Jahr, dass auf dieser Etappe Kraxeln Trumpf ist, ich hatte aber etwas verdrängt, wie steil es phasenweise wird. Meine Erinnerung hat immerhin noch dazu gereicht, den Tag ausgeschlafen und im Vollbesitz meiner Kräfte zu starten. War auch besser so. Nachdem ich die Herberge um 6 Uhr früh verließ, erwartete mich eine Überraschung. Regen. Zwar kein Monsun, eher ein feinnieseliger Landregen. Aber immerhin. Nach den vergangenen Tagen hatte ich mit einer Fortsetzung des Traumwetters gerechnet. Naja, vielleicht doch eher darauf gehofft. Gut, für Regen bin ich gerüstet, zack, den Wanderschirm Rot für Regen gezückt, installiert und keine 2 Minuten später war ich unterwegs.

      Der Weg führte mich zunächst durch die Überreste des Strassenfestes des Vortages samt diverser Übriggebliebener, die weiter tapfer an ihrer Promillezahl schraubten. Das durchaus erfolgreich. Ich fräste mich also durch diverse Trinkergrüppchen, um dann nach ca. einer halben Stunde das Stadtgebiet zu verlassen. Es ging stetig leicht bergan und ich frohlockte innerlich schon, daß ich diese Etappe bestimmt viel krasser in Erinnerung hatte, als sie tatsächlich war. Es nieselte fröhlich und beständig weiter, was zur Folge hatte, daß ich auch keine wirklich schönen Fotomotive fand. Mit der Zeit nahmen die Anstiege sachte zu und nach gut 2 Stunden dachte ich dann nach jeder Biegung, daß ich jetzt doch eigentlich bald oben sein müsste. Ich warf einen Blick auf das Höhenprofil und stellte entsetzt fest, dass ich gerade mal 100 Höhenmeter hatte. Und weitere 300 auf den nächsten 4 Kilometern oder so auf mich warteten. Meine Laune war im Keller. Und dann kamen ein paar wirklich knackige Anstiege. Besonders schön an ihnen war, daß der Untergrund aus Felsgeröll und -brocken bestand. Dazu der Regen, also Kraxeln und Balancieren in einem Aufwasch. Keine Ahnung, wer so was gerne macht. Ich nicht. Da schwöre ich jeden Eid.

      Irgendwann war aber auch das überstanden und es ging bergab :D wie schön in diesem Fall. Etwa 2 Stunden später lief ich in der Herberge ein und knallte mich erstmal in die Federn. Später saß ich draußen in der Sonne, da kamen Andrew und Lolly des Weges geschlendert und setzen sich für ein halbes Stündchen zu mir. Sie sind in einer Herberge vor mir abgestiegen. Dort gibt es aber außer Betten wohl recht wenig, also kamen sie mal vorbei, um sich einen Kaffee zu krallen.

      Sonst ist heute eigentlich nichts besonderes passiert, ich habe meine Klamotten und den Rest für morgen schon wieder am Start und draußen beginnt so allmählich wieder das fröhliche Besaufen. Ach ja, das Wetter hat sich wieder eines Besseren besonnen - der Himmel ist blau und klar. Mal schauen, was der Tag morgen bringt.
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    • Day 11

      Steinig, schwer und ohne Aussicht!

      May 14, 2016 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit diesen drei Worten lässt sich mein Tag heute beschreiben. Knapp 20 km ging es steinig bergauf und es regnete den ganzen Tag. .. ohne Aussicht . Oben angekommen war keine Chance auf ein bisschen Aussicht. Wie im Leben, nicht jeden Tag scheint die Sonne. Doch nach einer Woche Portugal hätte ich gerne ein bisschen Sonne. .. Hoffnung ;-) . Es kann nur besser werden!
      Heute habe ich einen Stein für Uschi abgelegt, passend zu meinem Weg heute, kämpft sie sich auch gerade in ihr Leben zurück. Viel Glück und gute Besserung liebe Uschi ♡
      Das Ziel von heute war ankommen ... um so schöner die heiße Dusche und trockene Kleider. Jetzt ein Gläschen Vino Tinto und der Abend kann kommen ☆
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    • Day 5

      Rubiães

      December 2, 2018 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

      Day 5 on the Camino:

      Today was a foggy and rainy day. I had to hike uphill for 18.5 km. The woods looked mysteriously beautiful but the paths were slippery and muddy, some where even entirely flooded and where there was a path was now a river. My shoes were completely covered on mud after I took a step on a muddy piece of sand that wasn’t holding my weight.
      I loved hiking uphill! But once I stoped my feet hurt again. So I waited for Augusto in the albergue and rubiães is our home for tonight.
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    • Day 13

      Day 6 Ponte de Lima to Labruja

      April 26, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Blisters and steepest climb and descent of the trail were not a good match. I had to bail and get a cab to Rubiaes

    You might also know this place by the following names:

    Monte de Cima

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