Portugal
Nogueira

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Travelers at this place
    • Day 4

      Wat cultuur op snuiven

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Deze morgen begonnen we de dag met een ‘typische’ Madeirees activiteit. Het manden sleeën is het oudste vervoersmiddel van Portugal. Hierbij zit je met 2 in een handgemaakte houten en rieten mand en Daal je af langs de steile straten van Funchal. Om dit alles vlot te laten verlopen zijn er 2 sterke mannen die de slee besturen via trekken aan touwen en het schuiven van de voeten op de grond om af te remmen. Ze dragen ook typerende hoeden zoals je op de foto kan zien.
      Daarna verliep onze tocht verder naar de Levada, dit zijn irrigatiekanalen waarlangs je prachtige wandelingen kan maken. Het is een bosrijk gebied met voor namelijk eucalyptus bomen en wilde bloemen zoals de Bella Donna. Als laatste stop in de voormiddag zijn we het oudste Christus beeld gaan bezichtigen. Wist je trouwens dat je in elke Portugese (ex)kolonie zo’n beeld terug vind? Hier genoten we ook van de oudste Portugese limonade en een typisch gebak, nata de belem.
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    • Day 1

      Praia Carajau

      December 1, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      Íamos perdendo o nosso voo às 7h da manhã. Os ubers que tentamos pedir estavam todos a cancelar a nossa viagem, ponderamos ir de carro para o aeroporto, chamar o taxi a essa hora, mas qualquer opção era terrível porque já so faltava uma hora para o voo. Conseguimos finalmente que um uber nos viesse buscar, mas pelos vistos o aeroporto estava caótico e nem valia a pena tentar entrar pelas partidas porque estavam filas de 10min so para entrar no parque.
      Damos tudo numa corrida até a segurança, mas infelizmente estavam filas intermináveis, conseguimos que algumas pessoas nos deixassem passar á frente, mas nem todos deixaram. Pelos vistos não éramos os únicos atrasos. Nem o segurança nos deixou passar porque muita gente estava a pedir urgência.
      Achei mesmo que íamos poder o voo, era quase impossível chegar a tempo. Depois da segurança, mais uma corrida pelo aeroporto para respirar de alívio quando vimos que alguns passageiros ainda estavam a espera para entrar no avião.
      Já na Madeira fomos até ao Cristo Rei apanhar o teleférico até a praia do Carajau onde tínhamos um mergulho agendado às 11h no Mero Dive Center.
      A entrada e saída pela praia de calhau tem algum desafio, a visibilidade não foi a melhor mas adorei o mergulho, a vida marinha, os meros gigantes que passavam por nos e a paz que sentimos lá em baixo.
      Almoçámos na Taberna do Petisco, estavam tudo tão bom que saímos a rebolar e decidimos ir para a levada dos balcões. Só não tínhamos visto a que altitude era. Quando o carro começa a subir por uma estrada íngreme que nunca mais acabava, começamos a ficar nervosos. Não se deve subir a mais de 300m de altitude depois do mergulho. Pelos vistos a levada ficava a mais de 800m e ja sentíamos a pressão nos ouvidos. Todos borrados, demos meia volta.
      Em Câmara de Lobos depois de uma caminhada no meio da vila castiça, bebemos uma poncha e descobrimos que não tínhamos reserva de hotel 🤣
      Ainda bem que estamos em época baixa, às 18h estávamos a fazer a reserva com descontos de last minute para o The View.
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    • Day 2

      Day 2: Flowers, Carlos & Cliffs

      May 21, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Von der Jesus-Plattform aus gab es ein kleines Seilbähndli, das zu einem Strand herunterführte. Man hätte den Weg locker laufen können, aber so hatten wir trotzdem noch die «Bähndli-Experience». Eigentlich wollten wir Carlos mitnehmen und ihn zu einem Drink einladen, er war jedoch verpflichtet beim Auto zu bleiben. Er meinte, wir sollen uns nicht sorgen, schliesslich würden wir ihn ja unter anderem fürs Warten bezahlen.

      Unten am Strand gabs dann erstmal ein Bier für die Jungs und MJ, während sich Jess den Tipp von Carlos zu Herzen nahm und den «Nikita», eine Mischung aus Weisswein, Vanilleeis und Passionsfrucht probierte. Dies sei angeblich eine lokale Spezialität. Komisch nur, dass wir dieser «Spezialität» nie mehr begegnet sind. Egal, lecker wars allemal.

      Da sich die Insel Madeira relativ nahe am Äquator befindet, ist die Sonne entsprechend intensiv. Gleichzeitig muss man aufgrund der hügeligen Geographie jederzeit mit einem Regenschauer rechnen. So auch hier: im einen Moment haben wir panische Angst uns zu verbrennen, im nächsten regnet es. Ein konstantes Spannungsfeld zwischen Sonnencréme und Regenjacke.

      Zum Schluss fuhr uns Carlos zum Botanischen Garten, ein wunderschöner, idyllischer Ort, inklusive Touristen-Abzocke-Café. Ja, wir assen da zu Mittag und ja, wir wurden enttäuscht. Immerhin, die vielen schönen Blumen haben dafür entschädigt. 
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    • Day 5

      On track hostel + Sunset + Cristo rei

      December 8, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Aangekomen in het nieuwe hostel was ik echt blij. Een bijna volledig nieuw hostel met hele grote ruimtes en kamers. De meisjesdorm was echt groot en iedereen had een bed met gordijntje, eigen stopcontacten, lichtjes én een ventilator. Buiten een supergroot terras en bar met leuke chillhoeken. Ik zag plots een prachtige zonsondergang starten dus zocht snel nog een Miradoura op google maps. Enkele minuten van het hostel was Miradoura do pinacula en ging dus snel met de auto een kijkje nemen. Een superkeuze want ik werd nog getrakteerd op een adembenemende zonsondergang. Ik mistte David daar echt enorm. Het was een superromantische spot. Op de kaart zag ik ook dat het standbeeld van Cristo rei ook niet ver daar vandaag was dus sprong snel terug in de auto om de laatste zon vanaf dat uitzichtpunt te bekijken.Read more

    • Day 8

      6. und 7. Tag auf Madeira

      July 27, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 21 °C

      Gestern bin ich gemütlich zur Statue Christo Rei in Canico spaziert.
      In meinem langsamen Tempo brauchte ich etwa 45 Minuten. Ich hatte zugegebenermaßen ein bisschen Angst, aber ich hatte keine unangenehmen Begegnungen und der zum ersten Mal beschrittene, noch unbekannte Weg war bergig und bot traumhafte Aussichten. Obwohl der Weg oder besser gesagt „Trampelpfad“ zwischendurch in Felder und Gebüsche führte, arbeitete ich mich in der Hitze voran, bestens präpariert mit Sonnencreme, Insektenschutz und Hut.
      Irgendwann kam mir eine Frau entgegen, die mich als wegsuchende Touristin direkt richtig einschätzte und mir lächelnd zunickte und sagte, „you're on the right way. Just turn to the left there.“ („Du bist auf dem richtigen Weg. Bieg dort einfach links ab“ und sie zeigte zur Straße vor mir). Vermutlich hatte sie auf ihrem Weg zur Statue auch ihre leichten Zweifel als sie über Stock und Stein hüpfend gefühlt querfeldein ging.
      Die riesige Jesus – Statue ist schon sehr imposant, wie sie auf’s Meer hinaus gerichtet an der Klippe steht. Der Wind sauste mir um die Ohren, die Sicht war wieder atemberaubend schön und ich hatte den richtigen Weg gefunden. Der Schweiß lief mir den Rücken hinab, aber es hat sich sehr gelohnt und ich konnte den Moment in vollen Zügen genießen. Nachdem ich an der Klippe hinauf und hinab spaziert bin und alles bestaunt habe, was ich sehen wollte, begab ich mich ins kleine Lokal nebenan und gönnte mir eine gekühlte Dose Mango-Ananas-Eistee. Ich weiß nicht, was mir zuletzt so gut geschmeckt hat wie dieser köstliche Eistee. Da ich ja machen konnte, was ich wollte, beschloss ich, es mir dort an der Wahnsinnsaussicht unter einem Sonnenschirm mit Getränkeversorgung gemütlich zu machen und ein wenig in meinem ausgeliehenen Buch zu lesen. („Die Ärztin“ von Sabine Fisch). Das ist das zweite Buch, das ich mir vom Hotel ausgeliehen habe. Während meiner 2 Genesungsstage habe ich den Roman „Für immer und ewig“ von Doris Dörrie gelesen und war ziemlich ernüchtert. Der Titel war nämlich nicht das von mir erhoffte Programm, aber dennoch interessant.
      Nach einiger Zeit (ich weiß nicht mal wie viel, denn wen interessiert im Urlaub schon die Uhrzeit?) machte ich mich auf den Rückweg mit dem Ziel in im Reiseführer erwähnten Klenk’s Café meine Hauptmahlzeit einzunehmen. Das Café war fast leer, weil es am Nachmittag gegen 16 Uhr vermutlich auch nicht die typische Essenszeit ist, aber das war mir nur recht. So hatte ich die Terasse draußen quasi komplett für mich und fand es richtig schön. Da auf Madeira die Aussicht in fast jede Richtung spektakulär ist, konnte ich auch dort meinen Blick in die Weite auf’s Meer schweifen lassen. Während ich auf mein Spargel-Risotto mit gegrilltem Lachs wartete, sah ich einem Vogel zu, wie er sich vom Wind tragen ließ. Für mich sah es nach Spaß aus. Scheinbar hatte der Vogel gar kein Ziel, sondern ließ sich einfach, weil er es konnte und wollte, von einer Windböe auf die nächste fallen. Das war unglaublich mitanzusehen und weil ich „Madame Sentimental“ bin, fühlte ich mich aus irgendwelchen Gründen mit diesem Vogel verbunden und alles war für mich am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
      Das Essen schmeckte vorzüglich. Bei einem Espresso las ich nochmal weiter in meinem Buch bis mir der Wind doch zu frisch wurde und es Zeit war ins Hotel zu gehen.
      Am nächsten Tag war eine geführte zweistündige Wanderung an einer der Levadas geplant.
      Eine Levada ist eine Art Wasserkanal, der vor vielen 100 Jahren in lebensgefährlicher Arbeit von Hand in den Fels geschlagen wurde, um die trockeneren Gegenden der Insel mit Wasser aus den wasserreichen Gegenden zu versorgen. Die Levadas überziehen Madeira quasi wie ein Netz aus Adern, die das lebensspendende Nass überall dort hinführen, wo es benötigt wird. An diesen entlangzuwandern ist herrlich und gehört zu einem Urlaub auf Madeira unbedingt dazu.
      Ich wurde nach dem Frühstück abgeholt und dann ging die Fahrt zum Startpunkt los. Ich war Teil einer Gruppe von etwa 12 Leuten, darunter auch einem 10-jährigen Kind, denn die Schwierigkeitsstufe dieser kurzen Wanderung war die niedrigste. Dennoch war sie nicht weniger herrlich. Wir liefen durch das Grün und den Pflanzenreichtum Madeiras und sammelten weitere unvergessliche Eindrücke. Unser ortskundiger Wanderführer versüßte uns den Weg zusätzlich noch mit vielen Informationen über die Geschichte der Levadas, über verschiedene Pflanzen und Früchte, an denen wir vorbeikamen und passte sehr gut auf uns auf. Wir hatten alle den Eindruck, dass dieser Mann seinen Beruf herzlich gerne ausübt.
      Diese kurze Wanderung verflog wie im Flug und ich machte mir keine Sorgen darüber, dass die für den nächsten Tag geplante 4-stündige Wanderung zu viel für mich werden könnte.
      Ein Espresso und ein Stück leckerer Bananenkuchen zum Schluss rundeten die gelungene Wanderung ab.
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    • Day 11

      Christ the King Statue, Garajau, Madeira

      September 3, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 75 °F

      The Christ the King statue in Garajau, Madeira, is a monument that resembles the famous Christ the Redeemer statue in Rio de Janeiro, Brazil. This statue stands tall at approximately 14 meters (46 feet) and overlooks the Atlantic Ocean. It's perched on a cliff, providing a breathtaking panoramic view of the surrounding coastline.Read more

    • Day 2

      Cristo Rei

      February 12 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem tollen Sonnenaufgang und einem Frühstück mit Meerblick machen wir uns erstmal zu Fuß auf den Weg und erkunden den Ort.

      Am Nachmittag haben wir uns ein Bolt Richtung Cristo Rei bestellt, dort ein bisschen Zeit verbracht und sind anschließend zu Fuß zum Hotel zurück gelaufen.Read more

    • Day 43

      Plantschen

      October 9, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Sally, die eine kurze Auszeit vom Leben auf dem Segelboot nimmt. Ebenso macht sich Max per Bus auf den Weg zurück nach Funchal. Wir verabreden uns mit ihm in der nächsten Ankerbucht und die verbleibende Crew segelt Richtung Osten.
      Freediving war aufgrund der Tiefe nicht möglich. Daher wird der Spinnakerbaum ausgebreitet und dient als Schaukel zum Backflip üben. Anschließend gehts mit dem Dinghy raus zum „wakeborden“.
      Fazit: Ganz klar. Wir brauchen einen stärkeren Motor fürs Dinghy😄
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    • Day 1

      Hotel

      April 11, 2017 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

      Nach dem ersten aufregenden Tag beziehen wir auch endlich unser Hotel Zimmer.... Mit Meer Blick ubd Pool. Klamotten rein, kurz frisch machen und was zu essen suchen und nun ab ins wohlverdiente Bettchen.Read more

    • Day 1

      Ankunft in Funchal

      January 2, 2021 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Direktflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Funchal. 4 Stunden später sind wir schon da. De Purserette an Bord ist voller Begeisterung und verabschiedet uns mit den Worten "Es war großartig, mal wieder einen vollen Flieger zu erleben"... Nach dem Corona-Test werden wir abgeholt und fahren an die Ostküste...Read more

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