Portugal
Ponta do Pargo

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Travelers at this place
    • Day 14

      Levada um die Ecke...

      August 13, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute mal eine kleine Wanderung an der Levada, die quasi 1km vor unserer Haustür beginnt. Die "Santa Maria" kommt wieder zum Einsatz (in verbesserter Form). Die Hortensien wachsen hier wirklich wie Unkraut 🙊. Abends bietet sich aufgrund der Wetterlage (Wolke über uns, Sonne auf dem Meer) noch ein kleiner Drohnenstart an..Read more

    • Day 8

      Bem venido de Madeira

      August 7, 2022 in Portugal ⋅ 🌙 25 °C

      Wer nach Madeira kommt, nimmt in der Regel den Flieger. Und da geht es schon los: "Der Aeroporto Internacional da Madeira gilt als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, aber zählt auch zu den gefährlichsten in Europa. Hier dürfen nur speziell geschulte Piloten landen. Zu drei Seiten erstreckt sich der Atlantik, im Westen liegt ein steiler Hang, der häufig für Scherwinde sorgt, die Flugzeugen bei der Landung einen bedrohlichen Auftrieb verleihen können. Mehrere Hundert Male pro Jahr müssen deshalb bei schlechtem Wetter Maschinen auf die Nachbarinsel Porto Santo, nach Teneriffa oder nach Marrakesch umgeleitet werden. Der 1964 eröffnete Flughafen besaß zunächst eine nur 1600 Meter lange Start- und Landebahn, weshalb nicht alle Flugzeugtypen dort landen konnten. Seit 2000 ist die auf 2780 Meter verlängerte neue Start- und Landebahn mit einer anderen Ausrichtung in Betrieb. Die Bahnverlängerung wurde über eine Bucht mit einem aufwendigen Stützenbauwerk von 1020 Metern Länge und 180 Metern Breite für mehr als 500 Millionen Euro realisiert. Die dabei verbauten Betonpfeiler sind teilweise im Meeresgrund verankert. Das Bauwerk und die verantwortlichen Ingenieure wurden 2004 mit dem "Outstanding Structure Award" ausgezeichnet. (Quelle Text und Bilder 1&2 ADAC).

      Ein Flughafen wie ein Flugzeugträger 🙊. Wir hatten eine gute Landung und haben abends schon mal Kontakt zur neuen Umgebung aufgenommen 😎.
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    • Day 5

      Rundweg Levada Pedregal - Ponta do Pargo

      April 12, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Wanderführer verspricht uns für heute eine beschauliche Runde in der westlichen Inselecke. „Die Wanderung durch sichtlich von der Landflucht betroffene Dörfer macht mit einer bäuerlich geprägten Region bekannt, in die sich nur wenige Touristen verirren. Die steil abfallende wildromantische Küste garantiert imposante Aussichten.“ Das klingt prima, für Abwechslung ist also gesorgt, zumal unsere Tour an der einsamen Levada Pedregal beginnt und durch tolle Eukalyptuswälder führt. Alles ist wunderbar grün und ruhig, genau unser Ding 👌.

      Ein Abstecher bringt uns zum Leuchtturm Farol da Ponta do Pargo, wo wir noch einmal ausgiebig aufs Meer schauen.
      Beim Kaffee genießen wir unsere tolle Terrasse, denn nun ist auch die Sonne ☀️ endlich erwacht. Allerdings tobt direkt unter uns das Meer 🌊 , denn es ist irgendwie verrückt 😜 geworden.
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    • Day 40

      Residencial Farol, Madeira

      November 4, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Ach wie toll so ein Bett ist.
      Nach einem super leckeren Frühstück entschlossen wir uns einen Tag länger zu bleiben.
      Da es low season ist, war dies für den Besitzer kein Problem und wir bekamen sogar noch Vergünstigung.

      Genau richtig! Wir konnten die Wäsche waschen, die Füsse hochlagern und einfach nur die Aussicht geniessen.

      Das war genau richtig, so haben wir wieder Kraft für die nächsten Tage.
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    • Day 39

      Residencial Farol, Madeira

      November 3, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Ja wie soll man sagen, ich glaube wir haben das Zelten für diese Reise gesehen. Die Nacht war wieder nicht sonderbar und wenn man am nächsten Tag wieder den ganzen Tag laufen soll muss und will man gut schlafen.

      Am Morgen früh wurden wir von dem Nachbarshahn, welchem mit Sicherheit die Stimmbänder gekürzt wurden, geweckt ( de Güggel güggeret). Schnell ist das Zeugs zusammen gepackt und wir machen uns zur nächsten Snackbar. Wir als einzige Ausländer mit den riesen Rucksack machen schon auf uns aufmerksam. Beim bestellen der Kaffees wurde Pascal von einem Einheimischen angequatscht und so kamen sie ins Gespräch. Er war glücklich endlich konnte er am Morgen mit jemanden reden. Ich war ebenfalls glücklich, denn ich konnte stillschweigend meinen Kaffee geniessen.
      Heute wandern wir nicht weit!!! In den letzten zwei Tagen sind wir fast 70km gewandert das reicht!!!
      Also ging es mit leerem Magen aber Kaffee im Getriebe weiter Richtung Beach.

      Angekommen nach einer sehr steilen Treppenpartie gönnen wir uns einen frisch gepressten Passionsfruchtsaft. Das Essen gibt es erst um 12.00 Uhr in diesem Restaurant, also bleiben wir bis dann ohne Essen. Die Wartezeit überbrücken wir mit Hotelsuche. Nirgends in der Nähe ein Hotel. Das kann doch nicht so schwierig sein. Endlich nach 5 anrufen und unzähligen Booking Durchsuchungen finden wir das Hotel Farol. Sofort buchen wir es, die 3h Fussweg nehmen wir jetzt in Kauf. Das Essen in dem Restaurant war super lecker. Das hätten wir nicht gedacht. Das Lokal sah von aussen total unscheinbar aus und als wir die Menukarte öffneten, krabbelte als erstes ein Käfer raus.

      Wie das Sprichwort meint, innere Werte zählen.

      Voller Elan ging es weiter! Nur noch 3h dann eine Dusche und ein Bett🙏 . Ja da haben wir wieder einmal die Höhenmeter nicht mit berechnet. Nach ca 1km entlang des wunderschönen Meers, ging es wie eine Wand vor dem Gesicht, steil nach oben. Die Sonne prallte auf uns und der Berg wollte und wollte nicht hören. 1200 Meter Höhe ist wirklich sch…. hoch. Das Wasser wurde immer weniger und weniger und wir waren immer noch in mitten des Berges. Mein Kreislauf verabschiedete sich immer mehr und wir fanden zum Glück einen schattigen Fleck, wo wir uns für 15 Minuten regenerierten. Mit neuer Kraft nahmen wir noch den Rest des Berges. Oben angelangt freuten wir uns und schauten erwartungsvoll auf Google Maps um die Distanz zum Hotel zu überprüfen.
      Frustration macht sich breit…. Laut Maps sind wir kaum gelaufen…. Oke Kräfte sammeln und weiter geht es. Gegenseitige Motivation ist der Schlüssel und so laufen wir Hügel hoch und wieder runter und hoch und runter. Unsere Wasservorräte konnten wir zum Glück auch auffüllen. Bei jeder Kirche (welches in jedem noch so kleinen Dorf vorhanden ist), gibt es einen süss geschmückten Trinkwasserbrunnen. Tolle Gespräche lenkten unsere wiedereinsetzenden Schmerzen ab. Als es jedoch wieder anfängt zu einzudunkeln, kippt unsere Stimmung langsam wieder. Laut Maps immer noch 30 Minuten zu Fuss. Kein Taxi weit und breit welches uns zum Hotel bringen könnte. Nach weiteren Minuten, ein kleiner Fiat Punto vom Niergendwo. Pascal fragte mich, sollen wir „stöppeln“ (offizielles Verkehrsmittel hier) ich konnte noch gar nicht antworten und schon hielt der Fiat. Ein kleiner Finger mit grosser Wirkung. Eine nette, deutsche Frau hielt an und fragte ob sie uns mitnehmen soll. Sie gab uns ein paar Tipps was man hier gesehen haben muss und lud uns dann nach knapp 5 Min fahrt beim Hotel ab. Die Leute im Hotel Farol erwarteten uns bereits und begrüssten uns extrem freundlich. Das Zimmer perfekt, klein aber fein. Nach einer Dusche und kurzer Chillfrequenz, gingen wir ins Hotelrestaurant. Leider hat dieses bereits um 20.00 geschlossen da low season ist.

      Nochmals laufen?!? Ich schaue Pascal mit einem fraglichen Blick an.
      Nach einem Getränk (Brisa) offeriert vom Hotel wollten wir uns gerade auf den Weg machen, da kam der Besitzer. Er fragte uns ob wir noch essen gehen wollen er würde uns fahren. Wenn es Wunder gibt ist das wohl eins.
      Wir waren richtig Happy als er uns zum Restaurant fuhr.
      Da mein Hunger nicht wirklich gross war, ass ich eine typisch madeiranische Suppe. Pascal verspiess eine leckere Pizza. Anschliessend wollten wir nur noch ins Bett und so mussten wir leider noch den Heimweg in Angriff nehmen. Nach 5 Minuten Fussweg sahen wir ein Taxi am Strassenrand und unsere Freude war gross als wir den Fahrer beim Gespräch mit einem Kollegen entdeckten. Wir fragten ihn ob er uns zum Hotel bringen könne, er verneinte dies und fügte hinzu, wir seien junge gesunde Menschen und es sei eine schöne Nacht also können wir auch laufen. Pascal und ich schauten uns mit offenen Mund an und wussten nicht was sagen😂 oke so geht es halt zu Fuss weiter🤷‍♀️.
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    • Day 9

      Farol da Ponta de Pargo

      August 8, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

      Ponta do Pargo ist eine Gemeinde mit 909 Einwohnern. Der Leuchtturm Farol da Ponta do Pargo befindet sich mit 312 Meter über dem Meer. Von hier bietet sich ein grandioser Blick über den noch ursprünglichen Küstenstreifen an der Westküste Madeiras. Der Leuchtturm selbst ist 14 Meter hoch und wurde 1923 in Betrieb genommen. Seit 1989 weist er den Schiffen elektrifiziert ihren Weg um die Insel. Eine kleine Ausstellung im Küstenhaus zeigt Bilder und Informationen zu allen Leuchtfeuern der Insel. Der Eintritt ist kostenfrei. Nebenbei erwähnt : 2017 war der Leuchtturm der meistbesuchteste Portugals.
      (Quelle: Katrin M Google Maps Rezension)
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    • Day 10

      Der westen Madeira's

      November 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute sind wir im Westen Madeira's unterwegs gewesen. Dabei sind wir zum Leuchtturm in Ponta do Pargo gekommen der an einer 300m hohen Klippe steht. Man kommt sich wirklich sehr klein vor wenn man diese gewaltige Küste mit Ihrer berstenden Brandung sieht. Weiter sind wir nochmal in den Norden gefahren und über eine Nebenstrecke Ribeira Brava im Süden erreicht.Read more

    • Day 4

      und der 2.Gang ist dein Freund

      December 27, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute setzen wir unsere Erkundungstour im Norden der Insel ford, um dort hin zu kommen ist der "schnellste" Weg die Hochstraße durch die Berge. Es geht rauf auf bis zu 1300m auf dieser Strecke. Die Steigungen sind für den PS-armen Seat Mii zum Teil nicht ohne und außerdem muss gehörten Spaziergängern gerechnet werden...Read more

    • Day 6

      Von Lamaceiros ins Tal der Ribeira

      April 13, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Ribeira da Janela ist der längste Fluss Madeiras. Er hat ein tief eingekerbtes Tal entstehen lassen, dass wir heute von Lamaceiros aus erkunden wollen. Leider ist das Wetter nicht unser bester Freund, es ist wolkig und je mehr wir uns vom Ferienort entfernen (wir müssen ja immer die Berge überqueren), desto nebliger und kälter wird es 🥶. Aber Wanderer sind tapfer und jammern nicht und es wird ja auch schon besser 🙃. Im äußersten Westen von Madeira starten wir vom perfekt ausgebauten Wanderparkplatz. Der meist bequeme Weg, ganz ohne Höhenmeter, führt immer entlang der Levada da Central. Wir haben fantastische Ausblicke auf das Tal, die Terrassenfelder und zum Meer.
      Leider ist der Weg am Ende eines langen Tunnels gesperrt, so dass wir hier umkehren müssen. Nun sehen wir alles nochmal „von hinten“ 😉, was uns überhaupt nicht stört. Dafür ist es einfach zu schön hier!
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    • Day 9

      "Save the worms" Day

      February 10, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Today we combined a Levada walk and a mountain hike. Just because walking along a Levada is nice but rarely challenging (on an old folks scale of challenges) and pure mountain hiking can be rather demanding around here.

      We decided for a one way Levada walk in one of Madeira's biggest Eukalyptus forrests running between the forrest on one side, along a small river in the middle and steep mountain meadows on the other side.

      In the South-East of the island there much more spring is in the air. The sound of humming bees and the clover blooming in small pink blossoms are good signs that soon Madeira will give honor to her nickname - the "Blossom Island".

      Again the Levada raised several questions. This one was flowing very slow at the start and picked up current after being fed by a waterfall. In this fast flowing water we found two rather large rain worms that had fallen in and were struggling to get back out again (which proved to be impossible so we gave them a hand).
      After that we discovered something which is best described as "Little worm's graveyards" - hundreds of worms in several rather small spots, all closely together and it seemed like they all had drowned in the Levada. We are
      still searching for a decent explanation...

      For the way back we decided to hike across the mountain and were rewarded with a good view over the area and an overgrown, wild hiking path. Honestly, we like those surprise hikes more than the orderly walk along the Levadas.

      We could title our way home with "Same as it ever was, same as it ever..." - we revisited a restaurant we had favored at our first stay five years ago (and this time we were clever enough to just share one meal for the two of us, again choosing the wrong meat). On the way to our "Humid Home" we got stuck in a road construction for half an hour (there is no possibility for a detour along the steep mountain roads), met our landlord (who was on his way to our place bringing in the repaired laundry dryer), had a coffee and a chat at our local bar and returned to our house on the hill.

      Another great day out here in the Atlantic Ocean.
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    You might also know this place by the following names:

    Ponta do Pargo

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