Portugal
Regadas

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Travelers at this place
    • Day 4

      That was a good first day!

      June 22, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 70 °F

      It’s hard to believe I’ve barely been here a day! Andrea found a cute courtyard place for dinner that was a bit hidden away from the hustle and bustle! After that we walked around a bit more. I tried my first Pastel de Nada, today! Yum! Tomorrow we begin our Camino! We walk towards where the sun sets this evening! Boa Noite!Read more

    • Day 4

      Found Andrea!

      June 22, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 73 °F

      I made it to the Airbnb just in time to check-out! 😆 Andrea booked us another night somewhere, since I’m a tad late getting to Porto! We have to kill a few hours before we check into our new place. So time for a walk and maybe some lunch next to the river!Read more

    • Day 8

      Porto mit bizeli Sunne

      March 29 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Juhuuu hüt häts ändli mal paar Sunnestrahle gäh! Die hämmer grad usgnutzt und sind umegstrielet.
      Natürli simmer voll Touri-like au ufs Tram 1 bis as Meer. S schöne Wätter hebed aber amel nöd lang und eusi Rägeponchos sind griffbereit. 🫣
      Die hämmer übrigens nur will die normale Rägejagge amel nöd langed und d Hose z wenig decked. 🙈
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    • Day 9

      Porto

      September 4, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Kaum in Porto angekommen traffen die ersten Rally Teilnehmer schon am Treffpunkt ein. Kurz noch ein paar schöne Gebäude entdeckt und zum nächsten Treffpunkt am Kloster für nen schickes Gruppenfoto

      Jetzt geht es ab zum Essen mit allen
      Ich hab aber auch ein Hüngerchen
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    • Day 3

      Sights, sounds and tastes of Porto

      October 5, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 72 °F

      Up early-ish to explore Porto. First stop- the Porto Cathedral to pick up my pilgrim passport. I will carry this with me all the way to Santiago, getting it stamped at various churches, cafes, albergues along the way. You need it stamped twice a day in order to get your Compostela when you get to Santiago. Not sure why getting that is significant, but what the heck!
      Spent the rest of the morning and early afternoon just absorbing the city. Then did a food tour late this afternoon. That is such a fun way to experience a city! My daughter Cailin turned me on to it when we traveled together, and ever since it’s something I book in just about every city I visit. Had to dip out early though, to meet with the rep from Portugal Green Walks- the company I used to book the trip. They gave me a bunch of stuff including a nice little book with a preview of each day’s walk. Now getting packed up to get an early start tomorrow.
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    • Day 3

      And it begins

      October 5, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 64 °F

      Getting ready to start my walk tomorrow. I have laid out a certain structure to my days. As the Camino is really the way of St James, I plan to start each day with a reading from the book of James. As I begin my walk, I’ll listen to a worship playlist in order to be in the right head space to give my day to God. Then I’ll walk without listening to anything, really focusing on being present and open to whatever opportunity presents itself. When I start to tire, I put together a list of albums that I listened to in high school and college- Carole King, Fleetwood Mac, Joni Mitchell, CSN&Y. Listening to that music is like a warm blanket on a cold night and is bound to take my mind off any physical discomfort I may be experiencing. Then I want to listen to more contemporary music. I’ve asked my kids for ideas but if you happen to be reading this and have some newer music that you really like, message me!
      I am walking with just the items I need for the day and having my pack transported from place to place. Some hard core Camino walkers would call this cheating. I call it smart! I took a picture of everything I’ll carry in my daypack. Heavy on the foot care products!
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    • Day 24

      Im Zentrum von Porto

      April 18, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Porto, Montag, 17. April 2023

      Das erste, was uns in Porto aufgefallen ist, als wir gestern im Zentrum ankamen, ist die Anzahl an Touristen.
      Wenn man dem Untergrund (Metro) entsteigt und in Richtung Douro schaut, sieht man ein Meer von Köpfen, die entweder die Rua Mourinho da Silveira oder die Fussgängerzone Rua das Flores entlangbummeln. Es sieht ein wenig aus wie auf der Rambla in Barcelona, aber zum Glück sind wir hier noch nicht so weit…
      Da wir uns im Voraus zur Stadt Porto nicht wirklich schlau gemacht haben, wissen wir zwar, dass wir im Herzen der Altstadt und in der Rua do Sao Miguel, 31, residieren, jedoch nicht, dass Sao Miguel der Schutzpatron von Porto ist. Im Wort „Altstadt“ steckt ja auch „alt“ und diese Umgebung hier ist wirklich sehr alt. Vom Balkon unserer etwas heruntergekommenen Wohnung haben wir zwar eine schöne Aussicht, sehen aber viele dreckige Hinterhöfe und eingefallene Dächer. Porto ist eben - trotz grosser finanzieller Hilfe durch die EU - noch nicht so herausgeputzt wie andere europäische Grossstädte.
      Aber die zentrale Lage bietet uns natürlich erhebliche Vorteile: Einerseits liegen fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Gehdistanz und zweitens können wir von hier aus so viel wir wollen durch das Viertel Saõ Bento spazieren. Und das tun wir auch ausgiebig! :-) Nachdem das Wetter so schön ist und die Sonne herunterbrennt, vermeiden wir auch Museumsbesuche: Draussen gefällt es uns besser!
      Zuerst wandern wir langsamen Schrittes quer durch den Westteil des Quartiers durch enge Gassen zum Rio Douro runter. Es hat viele malerische Gassen und tolle alte Fassaden, die unrenoviert fast besser aussehen als ganz neu. Unten an der Rua de Alfandega rumpeln die alten Strassenbahnen vorbei (die in der Porto Card nicht inbegriffen sind), die nostalgische Touristen anziehen soll. Martin sagt, mit solchen Kisten sei er in seiner Jugend häufig genug zur Schule gefahren. Von aussen anzuschauen, das sei ja okay, aber für 3,50 Euro mitfahren!?
      Jetzt schlendern wir dem Douro entlang Richtung Ponte Luis I. Das ist diese weltberühmte Metallbrücke, die ein Mitarbeiter von Gustave Eiffel (der vom Eiffelturm) entworfen und gebaut hat. Sie hat Fussgängerüberführungen auf zwei Ebenen, eine ganz unten am Ufer und die andere ganz oben, wo auch die gelbe Metro-Linie verkehrt. Wir nehmen die untere und sind beeindruckt von der Schönheit und Leichtigkeit des Baus. Er wirkt gleichzeitig filigran und doch sehr stabil. Die Tatsache, dass er schon seit weit über 100 Jahren den gesamten Verkehr unbeschadet überstanden hat, ist dafür der beste Beweis.
      Auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses, dort, wo sich die Portwein-Lagerhallen und der alte Fischmarkt befinden, streben wir nach Osten, wo wir weiter flussabwärts den Douro überqueren und danach zurück in Richtung Altstadt wollen.
      Aber Regine entdeckt steil oben eine Art Festung, die sich dann als Kloster (!) entpuppt, und dort zieht es sie hin. Aus der Nähe betrachtet ist das Bauwerk von aussen imposant, aber wir gehen trotzdem nicht hinein, weil es zum einen geschlossen ist und zum anderen die Aussicht zwanzig Meter weiter oben auch nicht besser sein wird als da, wo wir gerade stehen.
      Dafür besteigen wir die Metro Amarela (gelb), die hier oberirdisch als moderne Strassenbahn daherkommt und fahren bis zur unterirdischen Endstation Santo Ovidio. Dort ausgestiegen, sehen wir uns kurz um, nur um festzustellen, dass es hier aussieht wie in einem Vorort einer beliebigen europäischen Stadt: Strassen mit viel Verkehr, Neubauten mit Ladengeschäften und neue Wohnsiedlungen, wenig Grünfläche. Darum fahren wir schnell wieder zurück! Wir haben ja einen Drei-Tages-Pass für den öffentlichen Verkehr:-)
      Jetzt steigen wir erst bei der Station Saõ Bento aus, denn dort soll der schönste Bahnhof Europas stehen. Tatsächlich hat er eine imposante Eingangshalle mit ganz vielen Azulejos (Fliesen), auf denen all die schönen portugiesischen Schlachten und Könige verewigt sind. Martin findet, der Bahnhof Zürich sei trotzdem schöner - es geht halt nichts über ein bisschen Lokalpatriotismus :-))
      Der Weg führt uns weiter zur Kathedrale von Porto, die ebenfalls nur zwei Steinwürfe entfernt hoch über dem Douro thront. Der Eintritt mit unserer Porto Card kostet zwar immer noch zwei Euro, aber wir schauen uns die ganze katholische Pracht und den Luxus trotzdem an und besteigen einen der beiden Türme (Der Glockenturm ist nicht zugänglich.). Von hier oben überblickt man nicht nur das Zentrum, sondern sieht weit über die Stadt und deren Grenzen hinaus. Diese Sicht allein war schon zwei Euro wert!
      Auf dem Heimweg kaufen wir in unserem Quartierladen ein. Es gibt dort allerdings kein Brot, so dass wir nach einer nahegelegenen Bäckerei fragen. Gleich um die Ecke, nur fünf Minuten entfernt soll es eine geben. Wir machen uns auf, müssen jedoch nochmals mehrere Passanten fragen, um sie dann tatsächlich auch zu finden. Dort kaufen wir sagenhaft billige Brötchen (15 Cents) und leckere Süssigkeiten. Zu Hause besteht das Abendessen aus der Wiederholung von gestern plus den leckeren (kalorienreichen) Pasteles.
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    • Day 70

      Porto

      April 12 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Istas Garden ist voll, zum Glück! So lande ich auf dem Marisol, 70 m vom Meer entfernt und eine Bäckerei vor dem Camping. Der Bus 906 fährt direkt ins Zentrum, dauert allerdings 40 Minuten.
      Ich lerne coole Leute kennen, Werner war 2001 in der Wetten dass Sendung mit einer Zimmermann Wette. Die beiden haben viel gesehen und erlebt. Ich besuche mit ihnen Porto und sie lieben Gin!!!!
      Anschließend gönn ich mir eine TukTuk Fahrt durch Porto.
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    • Day 21

      Leavng Galicia

      October 3, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 72 °F

      This morning we packed our backpacks for the last time and walked to the station to catch the AlsaBus back to Porto. It was strange being on the highway, zooming past the landscape that had become so familiar over the last two weeks. We drove across bridges we’d glimpsed in the distance from the Camino, skirted the edges of villages we had walked through just a few days before. What had taken us 12 days to walk rewound in only 4 hours on the bus. That bus was going 3 days/hour which seems awfully fast.

      From the bus station in Porto we caught a taxi back to the Sao Bento train station where we had stayed our first night in Porto and where our suitcases were being stored.

      From there we had a short walk, fortunately all downhill, to the Hotel Exmo in the Ribeira district on the Douro river, our luggage clacking over the cobblestones as we navigated the busy sidewalks. We have a comfy room with a view up the hill toward Se Cathedral where our Camino began. Only two balconies this time.

      For some reason we’re both exhausted from a day spent mostly sitting down. I think that’s due to today’s relatively complicated logistics compared to the simplicity of the last two weeks. On Camino you just wake up, find a yellow arrow, and start walking.

      I promised Scott I wouldn’t really « see » Porto without him so tomorrow morning Ellen and I will catch a quick flight back to Paris. Until then I will only look at the pavement or the sky. 🫣
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    • Day 33

      Porto Orientation Walk

      October 16, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      It was a two hour bus journey into Porto, our final destination of the tour. We were dropped off at our hotel and had a little break before heading out to explore the city with Gabriele and the group. We went past the Church of Saint Ildefonso which is across the road from our hotel. We walked down the main shopping strip in Porto, Rua de Santa Catarina, past all the gorgeous stores and iconic cafes such as the Majestic Café to Mercado Bolhāo, where we had the chance to have a quick look around this recently renovated market. The market is large, has been beautifully renovated and was a delight to wander around.

      I was constantly distracted by all the stunning tiles we passed on our walk. We next headed to Porto São Bento, a wonderful train station full of large scenes made from the traditional blue and white tiles. Unfortunately, the metro system in Porto is getting extended and upgraded so many of the city streets are being dug up, which is causing a nightmare for drivers and it is particularly messy around São Bento. We then walked Rua De Mouzinho Da Silveira towards Jardin do Infante Dom Henrique and into Ribera and the waterfront.

      We stopped for a drink at one of the many cafés beside the Douro river before heading across the bottom deck of Pont Luís I to Vila Nova de Gaia, where you get wonderful views back across the river to Porto. We then made our way through the back streets and alleyways back up to the bridge (climbing many stairs), past the Monastery of Serra do Pilar to cross back over the river on the top deck of the bridge and head to our dinner venue, a lovely traditional restaurant that specialises in chicken.
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    You might also know this place by the following names:

    Regadas

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