Portugal
Ribeira Funda

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Travelers at this place
    • Day 39

      Faial!

      April 28, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 13 °C

      Wie war das doch gleich mit dem Azorenhoch? 🤣 So wie der Tag endete, begann er heut Morgen auch. Es goss wie aus Kannen den ganzen Tag über! Wir waren bis auf die Knochen nass geworden.
      Nun ja und die berühmte Caldera des Capelinhos Vulkans ließ sich nur erahnen... Daher auch 2 Bilder, die nicht von heute stammen aber zeigen, wie es aussehen könnte. 😉Read more

    • Day 1

      Ilha do Faial

      August 28, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Dopo una lunga camminata in cui abbiamo già assaporato l'isola abbiamo affittato un motorino: la nostra Dora.
      Raggiunto il paese di Verdadouro ci siamo fermati a mangiare una BIG PIZZA all'americana con una vista pazzesca!Read more

    • Day 13

      Daytrip to Island Faial

      August 24, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Early in the morning we took the ferry to Faial and drove straight to the big crater for a hike. Caldeira do Cabeço Gordo is the center of the island. The volcanic crater is definitely one of the highlights of the island. The huge crater is about two kilometers in diameter and 400 meters deep.

      After the hike we wandered around the town visited the iconic Peter Café Sport which is a place all the sailors go to when they stop at Faial during their sailing trip around the world. You can also find hundreds of paintings along the coast with all the teams who sailed around the world.
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    • Day 6

      Faszination: Vulkankrater

      May 19, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir beide uns gestern umfassendes Wissen über die Entstehung und die Arten von verschiedenen Vulkanen angeeignet hatten, stand heut ein wahres Vulkankrater Abenteuer auf unserer To do Liste, denn heute wollten wir eine Wanderung auf dem Kraterrand des Stratovulkans Caldeira unternehmen. Mit 1.043 m Höhe ist er nicht nur die höchste Erhebung auf unserer aktuellen Azoren Insel Faial, sondern bietet auch malerische Aussichten rund um die Insel, wenn man Glück hat und das Wetter mitspielt. Ob es geklappt hat und uns das Glück weiterhin verfolgt, lest ihr im Folgenden …
      Gestärkt vom Frühstück ging es für uns anschließend sofort mit unserem Mietwagen Richtung Ausgangspunkt der Wanderung. Dank der kurzen Entfernungen auf der Mini Insel dauerte die Fahrt gerade mal 30 min von unserer Unterkunft aus.
      Am Ziel angekommen konnten wir direkt die faszinierende Aussicht in den Schlot des Kraters genießen. Dann haben wir fix die Wanderkarte gecheckt und festgestellt, dass es sich hierbei um eine Tour von lediglich 2,5 h handelte. So blauäugig wie wir nach wie vor sind, dachten wir uns natürlich sofort: das machen wir doch mit links. So groß sieht der Krater jetzt auch nicht aus. Denkste. Das wir wieder einmal eines Besseren belehrt werden sollten, war uns zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Eine Sache haben wir am Anfang aber definitiv richtig gemacht. Eigentlich geht die Tour entgegen des Uhrzeigersinns, aber alle anderen die vor uns gestartet sind, nahmen den Weg mit dem Uhrzeigersinn. Kurz zögerten wir und studierten erneut die Karte. Das Höhenprofil zeigte uns, wo uns die höchsten Anstiege und Abstiege erwarten würden. Da ich mit meiner Prothese besser mit Auf als Abstiegen zurechtkomme, fiel die Entscheidung ebenfalls auf die eigentlich „falsche Tour“ in Richtung des Uhrzeigersinns. Hierbei erwartet einen gleich zu Beginn ein Anstieg über sämtlich lose Steine und wilden, steilen Pfaden. Ohne meine Trekking Stöcke hätte ich bereits nach den ersten Metern umkehren müssen, aber so arbeiteten wir uns Schritt für Schritt immer weiter bergauf, bis wir letztlich den schwierigsten Part (dachten wir zumindest) hinter uns ließen. Stolz wie Bolle und bereits jetzt sehr durchgeschwitzt machten wir eine kleine erste Pause und genossen den unglaublichen Blick in den Krater. Es ist einfach jedes Mal aufs Neue ein einzigartiger und faszinierender Moment. Unglaublich was die Natur so erschafft. Einfach nur beeindruckend. So viel grün, so viel Weite und so viel unberührte Natur. Dann ging es für uns auch schon weiter. Mal wurde es leichter, mal wieder sehr schwierig. Beides im Regen Wechsel und gefühlt kamen wir keinen Schritt voran. Das lag einerseits daran, dass ich gefühlt aller 10 m anhalten musste, weil der Ausblick so schön war und ich ihn mit der Kamera festhalten wollte und andererseits weil manche Phasen meine höchste Konzentration abverlangten, denn eins war klar: ein falscher Schritt und das war es mit meinem Bein und somit auch mit dem Urlaub. Also lieber einen Schritt nach dem nächsten und vorsichtig, anstatt übermütig und dann riesige Probleme bekommen. Bei unserer zweiten von insgesamt 4 kurzen Pausen mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass wir bei weitem noch nicht mal die Hälfte geschafft hatten und wir quasi jetzt schon physisch durch waren. Aber wer uns kennt, weiß das wir mittlerweile ein eingeschweißtes Team sind und wir beide uns gegenseitig sehr viel Stärke und Mut geben, so meisterten wir Kilometer für Kilometer. Mal komplett Schweigend, mal einfach nur sprachlos darüber wo wir gerade sind und was wir machen. Als wir dann nach gut 4 h die letzte Etappe erreichten, wollten wir es eigentlich nur noch zu Ende bringen. Zum Schluss hin war es echt ein richtiger Kampf und wir mussten uns zwingen, auf den letzten Metern nicht die Konzentration zu verlieren und einen falschen Schritt zu machen. Dann wurde es plötzlich auch nochmal richtig windig und nebelig. Doch dann nach gut 4,5 h standen wir glücklich, die Beine nicht mehr spürbar und vollkommen erschöpft am Auto. (Selbst Tage danach sollten wir diese Tour noch in unseren Knochen spüren.)
      Mittlerweile war es früher Abend und unsere Mägen ächzten förmlich nach etwas Leckerem. So fanden wir kurzerhand eine Pizzeria von einem italienischen Auswandererpärchen und fuhren schnurstracks dorthin. Dort angekommen wollten wir gerade unsere ausgewählten Pizzen bestellen, als hinter uns bereits ein Pärchen mit der Inhaberin sich auf portugiesisch unterhielt und dann fielen auch schon die magischen Worte, dass wir Deutsche seien. Schnell stellte sich heraus, dass das Pärchen vor uns ebenfalls Deutsche waren und vor rund 8 bis 10 Jahren auf die Azoren ausgewandert sind. Der Mann der Runde namens „Lutz“ hat sogar einen eigenen Reiseführer über die Azoren herausgebracht. Interessant, wie viele dem Stress und dem schlechten Wetter in Deutschland, Belgien und co. Lebewohl gesagt haben und nun vermutlich die chilligste Zeit ihres Lebens hier verbringen. Tatsächlich treffen wir tagtäglich immer mehr Europäer die diesen Weg eingeschlagen haben und hier leben. Für uns aktuell noch unvorstellbar, aber man soll ja niemals nie sagen … oder?
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    • Day 13

      Caldeira Cabeço Gordo

      May 26, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Am letzten Tag auf Faial sind wir zu der Caldera im Zentrum der Insel gefahren. Schon wieder eine Caldera? Ja, aber die beeindruckendste der gesamten Reise. Man steht am Kraterrand und schaut ca. 400 Meter in die Tiefe! Der Durchmesser beträgt dabei etwa zwei Kilometer. Auch diese Caldera hatte mehrere tausend Jahre am Grund einen See, der ist aber im Zuge der Vulkanausbrüche 1957/58 vollständig versickert, daran sieht man, dass die Azoren noch lange nicht „fertig“ sind.

      Nachmittags haben wir uns noch die restlichen Seglerbilder an den Kaimauern angesehen und haben uns noch ein Gin Mar in der berühmtesten Seglerkneipe zwischen Europa und Amerika in Peters Sport Bar gegönnt. Die Bar gibt es seit 1918, früher wurden hier auch die Wasserflugzeuge auf dem Weg über den Atlantik betankt. Der Gin ist mit Maracuja verfeinert und der Gin Tonic kostet auch heute nur bescheidene 3,50€! Sehr lecker!!!

      Morgen Mittag fliegen wir für einen Tag wieder nach São Miguel und am Sonntag geht es um kurz nach sieben Uhr wieder in Richtung Deutschland…
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    • Day 9

      Auf nach Faial

      June 18, 2019 in Portugal ⋅ 14 °C

      Weiter geht es nach zwei schönen Tagen auf Flores auf die dritte Insel, Faial. Die fünftgrößte Insel der Inselgruppe wird wegen der vielen blauen Hortensienhecken auch llha Azul (,,blaue Insel") genannt. Sie ist etwa 14 Kilometer breit und 21 Kilometer lang. Die Insel hat ca. 15.000 Einwohner, ihre Hauptstadt ist Horta mit 6.500 Einwohnern. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs. Immer
      wieder erlebte die Insel heftige Vulkanausbrüche. Faial spielte von jeher eine besondere Rolle, ob als Zwischenstation der frühen Transatlantikflüge, als Zentrum für die Telekommunikation zwischen Europa und Amerika oder als wichtiger Yachthafen.

      Meine Unterkunft auf Faial befindet sich in einem 10.000 Quadratmeter großen Palm- und Zierpflanzenfeld gelegen, der erste Glamping Park der Azoren. Der sehr vielfältig bepflanzte Park verfügt über acht Zelte, welche entlang des Geländes verteilt sind und den Gästen Ruhe und Privatsphäre bieten. Die Zelte
      sind vollständig ausgerüstet, zum Frühstück steht morgens ein Körbchen vor der Tür. Am Eingang findet man ein Holzhaus mit Welcome Desk, gemeinsamen Aufenthaltsräumen und Lounge. Das hab ich richtig gut ausgesucht :-)
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    • Day 13

      Levada Trail

      August 13, 2020 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war Wandern angesagt. Wir starteten mit einem guten Frühstück in den Tag. Francesco ist ein toller Gastgeber. Wir haben während des Frühstücks ausgiebig mit ihm geschwatzt. Er hat nach dem Studium in Lissabon gearbeitet, seine Frau in den USA. Verständlicherweise sei das kein Zustand gewesen und die beiden haben ihren Lebensmittelpunkt wieder auf die Azoren verlagert. Jetzt leben sie mit ihren drei Söhnen hier. Francesco gab uns noch ein paar Infos zu der Wanderung und versorgte uns mit Taxi-Telefonnummern.
      Die Levada Tour führt 8 km unterhalb der Caldeira entlang. Den Rückweg wollten wir mit dem Taxi machen. Die Tour war sehr spannend, führte entlang von Hortensienhecken, durch urwüchsige Vegetation, über Brücken und durch Tunnel. Das war natürlich was für Magnus. Klar hat er hin und wieder gesagt, das ihm die Beine weh tun, aber er hat die Strecke ohne großes Genörgel gemeistert. Bin echt stolz auf ihn! Zum Abschluss der Tour ging es noch durch einen Tunnel mitten in einen kleinen Krater rein. Echt spannend. Kurz vor Ende der Tour habe ich Fernando, den Taxi Fahrer, angerufen. Wir mussten am Ziel keine 5 Minuten warten. Er brachte uns zum Auto zurück. Und wir haben noch einen Abstecher zum Ponta dos Capelinhos gemacht. Das ist eine richtige Mondlandschaft. 1957/58hat der Vulkan Capelinhos hier rund 30 Mio. Tonnen Asche und Lava ausgespuckt. Hier gibt es es jetzt ein kleines Museum, was einem dieses Ereignis näher bringt.
      Zu Hause angekommen, ging es erst einmal in den Pool und dann zum Abendessen nach Horta. Vorher haben wir noch die Fährtickets für die Überfahrt nach Pico gekauft. Morgen nachmittag geht es wieder los. Wir würden hier gern noch ein bisschen bleiben.
      Zum Abendessen haben wir heute mal eine Fischpause eingelegt. Es gab Burger in einem Straßenimbiss, die waren sehr gut! Unsere Vermieter haben wir hier auch wieder getroffen.
      Jetzt kippen wir ins Bett.
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    • Day 8

      Miradouro da Caldeira

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

      Ja, der Plan war eine Tour um die Caldeira do Cabeco Gordo....bei schönem Wetter wohl ein Traum. Realität siehe Bilder🙈🤣
      Aber trotzdem einzigartig. Und wir waren komplett alleine.

    You might also know this place by the following names:

    Ribeira Funda

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