Portugal
Ribeira Funda

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Travelers at this place
    • Day 4

      Magischer Feenwald und die Nordküste

      March 5 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach etwas Ruhe und Entspannung in unserer niedlichen Unterkunft ging unser nächster Ausflug in den "Feenwald" auf ca. 1.200 m Höhe. Dieser ist bekannt für seine bis zu 600 Jahre alten Lorbeerbäume und mystischen Aura.
      Womit ich gar nicht gerechnet hatte war die spektakuläre Aussicht über oder eher gesagt in den Wolken! Absoluter Wahnsinn!

      Danach sind wir noch spontan an die Ostküste gefahren und Neo hat seine erste Welle Salzwasser ins Gesicht bekommen😜
      Die Straßen sind gut ausgebaut, allerdings meines Erachtens nichts für Fahranfänger. Es geht stets bergauf und bergab, never ending Story...nichts für eine schwache Magenregion😅
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    • Day 7

      Fanal Feenwald & Seixal

      July 12, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem wir gestern viel gechillt haben, haben wir heute wieder eine Wanderung gemacht. Diesmal ging es in die mystischen Feenwälder, die heute aufgrund des (zu) schönen Wetters leider nicht so mystisch waren. Der Fanal-Wald besteht aus uralten und sehr beeindruckenden Lorbeerbäumen, die bei Nebel wie ein Feenwald aussehen.
      Nach der Wanderung haben wir wieder einen Stopp am schwarzen Sandstrand von Seixal gemacht. Hier gibt es keine Duschen um sich nach dem Meergang abzuduschen, sondern einfach zwei Wasserfälle :)
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    • Day 7

      Feenwald & neue Freunde

      May 3, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute einen frühen Start hingelegt und zur Wanderung in Porto Moniz angetreten. Wieder ging es durch den Urwald entlang der Levadas. Jede einzelne Levadawanderung ist auf ihre Art besonders und einfach anders schön. Falls sich jemand von euch fragt, wie es ist, mit dem kompletten Fuß in einen Levada zu treten - don‘t. Eine Person von uns hat es unabsichtlich versucht - bis auf ein lustiges Geräusch nicht weiter empfehlenswert. Ratet gerne in den Kommentaren wer es war. 🫠

      Ziel der heutigen Wanderung war der berühmte Fanal Wald, ein weitläufiger Lorbeerwald, der oft auch als „Feenwald“ bezeichnet wird, da er besonders bei dichtem Nebel magisch aussieht. Wir hatten allerdings das Pech, zu schönes Wetter zu haben.
      Uns hat dort jedoch ein anderes Highlight erwartet: (Neu)gierige Buchfinken, die uns aus den Händen gefressen haben. Insgesamt 4 kleine Freundchen haben uns dort umrundet.

      Nach der ca. 4 1/2-stündigen Wanderung ging es nach Hause, wo wir zuerst entspannt und später zu Abend gegessen haben. Abends dann zum ersten Mal unseren Wohnort Calheta genauer erkundet, ein Eis geholt und einen unfassbar schönen Sonnenuntergang erlebt. Die erste Urlaubswoche neigt sich hiermit einem Ende zu - time flies!
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    • Day 16

      Fanal

      August 15, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf gehts in den alten Lorbeerwald von Fanal.
      Dieser alte Wald hat (nicht nur von mir) den Spitznamen „Feenwald“ bekommen. Der Feenwald liegt im Gebiet Fanal im Nordwesten der Insel und ist Teil des großen Lorbeerwaldgebietes auf Madeira. Im Feenwald stehen Bäume, die schon ein paar Jahrhunderte alt sind. Manche von ihnen sollen schon hier gestanden haben, als Madeira 1419 entdeckt wurde. Kann man sich das vorstellen? Diese alten Gestalten sind mit Flechten behangen und moosbewachsen, es ist kühl und feucht, oft zieht hier Nebel durch.
      Der gesamte Lorbeerwald auf Madeira (Laurisilva od. lateinisch Laurissilva) bedeckt ca. 15.000 Hektar der Insel. Der Laurisilva wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei seiner Entdeckung 1419 war Madeira vollständig bewaldet. Daher hat die Insel auch ihren Namen: Madeira = portugiesisch für Holz.
      Dieser Spot liegt 1200m über dem Meer. Gleich am Rand kann man in den Himmel und bis nach unten gucken. Dabei riecht es nach Kräutern und Minze. Ein Träumsche...
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    • Day 2

      That was just the warm up

      September 26, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Since the pool was closed today due to high waves (pool area is linked to the ocean) we did a little “warm up” hike (“big” hike is coming up soon). ⛰️
      After seeing some cows 🐮 relaxing under >100 year old laurel trees we decided to check out a nearby waterfall. The 250m altitude change done by 1123 stair steps (each way) were worth it. 🐾
      After that a well deserved lunch was self grilled at a public barbecue spot, including a stunning view over the ocean.
      The rest of the day was (again) spent on the balcony and with a delicious fish dinner. 🐠
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    • Day 5

      Fanal (Feenwald)

      February 15 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute stand der Feenwald auf dem Plan. Nach einer abenteuerlichen Anfahrt (20% Steigung, wir dachten zwischenzeitlich das Auto schafft es nicht den Berg hoch 😱 und einer Kuh, die fast ihre Hörner ins Auto gerammt hätte), haben wir den Parkplatz erreicht.

      Der Parkplatz war leider sehr überfüllt, umso überraschender war es, dass es im Feenwald selbst gar nicht so voll war. Über Komoot haben wir eine tolle Wanderstrecke gefunden, die im Feenwald endete.

      Besonders mystisch wirkt der Feenwald bei Bodennebel. Die meiste Zeit hatten wir Sonne und strahlend blauen Himmel. Kurz vor der Abfahrt durften wir dann doch noch sehen wie der Feenwald aussieht, wenn die Wolken tief in den Bäumen hängen. 🥰
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    • Day 7

      Fanal forest + PR13 Verada do fanal hike

      December 10, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Het sprookjesachtige bos Fanal Forest, soms ook wel Laurisilva genoemd, is één van de laatste laurierbossen ter wereld en staat daarom op de werelderfgoedlijst van Unesco. Tientallen miljoenen jaren geleden was een groot deel van Zuid-Europa bedekt met dit soort bossen maar door de ijstijd en de boskap zijn bijna alle laurierbossen verdwenen. De oude laurierbomen hebben vaak hele gekke vormen en zijn begroeid met wel 20 verschillende soorten mossen. De dikke mist die vaak in Fanal hangt, zorgt voor een mystieke sfeer en maakt deze plek nog indrukwekkender. Probeer dus zeker op een mistige dag te gaan!

      Wij zijn gestart aan de Forest met 2 auto's, vertrokken dan weer met 1 auto voor de start van de one way hike en eindigden opnieuw in de Fanal Forest.
      Zo hadden we best of both worlds. Fanal forest bij goed weer, hike bij goed weer en eindigen in een misty bos. Het was echt prachtig! In de ochtend werden we zelf bijna van de berg geblazen :-)

      De hike van 11 kilometer was een gematigde wandeling van maar geeft je een perfecte ervaring van wat de natuur van Madeira inhoudt.
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    • Day 7

      Vereda do Fanal: Feenwald

      August 30, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Lorbeerwald beim Wanderweg Vereda do Fanal liegt in einem Vulkankrater und daher gibt es hier ganz besondere klimatische Bedingungen. Während es auf der Insel eigentlich sehr sonnig ist, ist dort plötzlich dichter Nebel. Der Wald wird auch als Feenwald bezeichnet, da es sehr mystisch aussieht.Read more

    • Day 9

      8. Tag auf Madeira

      July 28, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      8. Tag auf Madeira
      Bevor ich mich nach dem Frühstück zum Treffpunkt für die 4-stündige Wanderung heute begab, unterhielt ich mich noch mit der freundlichen Rezeptionistin. Diese fragt mich nämlich täglich, was ich mache und wohin ich gehe. Es macht mir nichts aus, ihr von meinen Plänen zu erzählen. Hinter den Fragen steckt nämlich keine unangemessene Neugier, sondern Fürsorge. Sie erklärte, dass am vergangenen Abend ein Tourist, der auf eigene Faust auf Madeira wandern war, gestorben sei. Scheinbar ist er irgendwie irgendwo gestürzt, hat sich verletzt und ist seinen Verletzungen erlegen. Diese Nachricht schockierte mich sehr, höre ich jedoch nicht zum ersten Mal. Grad die bergige Landschaft, die freie Natur auf Madeira ist trügerisch und teilweise gefährlicher als sie scheint. Ein anderes Paar ist in Not geraten, als sie den Weg verließen und die Orientierung verloren. Glücklicherweise konnte die Frau mit ihrem Mobiltelefon Hilfe holen und die beiden wurden mit Hilfe eines Helikopters gesucht und rechtzeitig gefunden.
      Gestern hörten und sahen wir den Helikopter während unserer Wanderung. Der Wanderführer sagte auch, dass der Helikopter nur aus zwei Gründen im Einsatz ist: Entweder er fungiert als Löschwerkzeug bei einem Brand oder er ist auf der Suche nach verlorenen und/oder verletzten Touristen. Dieses Wissen hinterlässt zurecht ein mulmiges Gefühl.
      Die Wanderung heute ging nach Fanal, zum sogenannten „Feenwald“. Wir waren ein angenehm gemischtes Trüppchen aus zwei polnischen Ehepaaren und drei alleinreisenden Frauen. Zwei Paare, die eigentlich auch teilnehmen wollten, entschieden sich im letzten Moment dagegen. Dem Mann des einen Paares war bereits nach der Busfahrt furchtbar schlecht und es besserte sich leider während des Stopps nicht. Wie sehr er mir leid tat! Konnte ich doch aus jüngster Erfahrung nachfühlen, wie elend einem dann zumute sein kann. Immerhin hatte er seine Begleiterin und war nicht allein. Die beiden traten mit einem Taxi die Rückkehr zum Hotel an. Ein anderes Paar wurde leider vergrault. Unser Wanderguide war ein Raubein und riet den beiden, die er aus einer vorherigen Wanderung kannte, von der Teilnahme ab, weil er die Wanderung für zu schwierig für die beiden hielt. Ich überlegte auch, ob es auch für mich zu schwierig werden könnte. Schließlich bin ich auch keine routinierte und trainierte Wanderin. Aber ich wollte es wagen, denn die Wanderung war auf der Stufe „moderat“ kategorisiert und das sollte für mich wirklich machbar sein, vor allem nachdem die „leichte“ Wanderung am Vortag mich kaum gefordert hatte. Das Ehepaar entschied sich, mit dem Bus zum Feenwald zu fahren und dort spazieren zu gehen und wir machten uns auf den Weg.
      Es war die schönste Wanderung, die ich bisher unternommen hatte! Es ging bergauf und wieder bergab, über Stock und Stein und es war herrlich. Auch war es nicht unanstrengend, aber definitiv nicht zu schwierig.
      Begleitet wurden wir phasenweise mit musikalischer Untermalung seitens unseres gewitzten Wanderführers. Anfangs begann es mit gepfiffenen Melodien von „Spiel mir das Lied vom Tod“ und der Titelmelodie von „Indiana Jones“ im Anschluss. Ich war freudig aufgeregt und fühlte mich sowieso sehr abenteuerlich, von daher passte das ganz gut. Irgendwann ging er dazu über, Musik von seinem Handy abzuspielen. Wir liefen also zu Bryan Adams, Aha, Kiss, Abba und last but not least sogar Modern Talking durch die wunderschöne Natur. Das war lustig.
      Nicht immer lustig fand ich den Humor des Wanderguides, obwohl ich es echt versucht habe, wie alle anderen auch. Schließlich waren wir froh gestimmte, motivierte Touristen im Urlaub, die eine schöne Zeit haben wollten. Aber nach der 10. scherzhaften Nachfrage, ob das denn Wodka sei, wenn jemand aus seiner Wasserflasche trank, gab ich es auf und nahm es nachsichtig lächelnd hin (wie die anderen auch). Auch seine unermüdlichen und jedoch immer wieder ins Leere laufenden Versuche uns mit einem plötzlichen „Buuuh!“ zu erschrecken, konnten uns nicht die Laune verderben. Wie nett und freundlich wir waren und blieben, finde ich im Nachhinein schon bemerkenswert. Eine Situation finde ich nun im Rückblick jedoch definitiv unangebracht und überhaupt nicht lustig. Da alles an Versuchen, uns aus der Fassung zu bringen nichts half, schubste er mich! Ist das zu fassen?! Da erschrak ich mich natürlich sehr und er hatte sein Ziel erreicht. Er hielt mich zeitgleich auch am Arm fest, sodass ich nicht fiel, und ich stand auch nicht am Abgrund, aber dennoch. Das finde in diesem Moment rückblickend absolut daneben und selten bescheuert. In dem Moment selbst war ich auch empört, aber nicht genug bzw. überfordert, weil der Schreck zu groß war und vielleicht auch, weil unser Leben teilweise von diesem Typen abhängig war auf der Wanderung. Ich wusste auch nicht, was ich tun sollte. Was tut man in so einer Situation? Rein vom Impuls hätte ich ihn am liebsten geschlagen oder getreten. Nachher hätte ich ihn aber so auch versehentlich den Abhang runterschubsen können, das wäre auch nicht gut gewesen. Aber ich bin sicher, dass der irgendwann schon seine Lektion erhalten wird, wenn auch nicht durch mich. Denn ich erziehe Kinder…nicht Erwachsene.
      Abgesehen davon hat mir die Wanderung wirklich sehr gut gefallen, ganz besonders durch die ungemein angenehme Bekanntschaft mit und Gesellschaft von Bigi aus Berlin, die auch ihre Me-Time auf Madeira zelebrierte. Liebe Grüße schicke ich an dieser Stelle an dich, Bigi, und kann immer noch nicht fassen, dass du mir einfach diesen wunderschönen Beutel überlassen hast. Ich erfreue mich jedes Mal, wenn ich ihn sehe und nutze. Den halte ich in Ehren. 🙏
      Der Feenwald, unser Ziel, trägt seinen Namen zurecht. Die Bäume sahen wirklich zauberhaft und magisch aus und wenn man sich diese Kulisse noch mit Nebel vorstellt, den es an diesem Tag jedoch nicht gab, dann wäre dies sicherlich der Ort, an dem sich Feen und Kobolde gute Nacht sagen würden.
      Die Wanderung war geschafft und ich kam auch durchaus geschafft, hungrig und sehr dreckig wieder im Hotel an. Nach einer ausgiebigen Dusche traf ich mich noch zum gemeinsamen Abendessen mit Bigi in einem Restaurant am Meer. Bei einem Sangria, Lachs und Fischsuppe in toller Atmosphäre verabschiedete sich der ereignisreiche Tag in einen schönen und ruhigen Abend.
      Im Vorbeigehen auf dem Weg zurück in die Hotels sahen wir noch zwei Menschen auf einer Bank am Meer sitzen. Waren sie ein Paar? Waren sie Familie? Vielleicht Freunde? Oder nur Bekannte. Glücklich oder unglücklich?Ich weiß es nicht, aber das Motiv fand ich soooo romantisch und schön, so wie es war, dass ich es festhalten wollte.
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    • Day 4

      Fanal und Porto Moniz

      July 12, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute fuhren wir quer über die Insel zum Feenwald. Es gab überwältigende Aussichten für uns und ganz mystisch aussehende Bäume, welche leider nicht im Nebel lagen. Anschließend ging es weiter an der Nodwestküste entlang nach Porto Moniz mit Badeaufenthalt im Lavabad. Die Rückfahrt machten wir über den Süden der Insel mit letztem Halt in Garajau, um den Cristo Rei anzuschauen.Read more

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    Ribeira Funda

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