Portugal
Sandeman

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Travelers at this place
    • Day 58

      Bem Vindo a Portugal

      November 8, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      My first day of exploring made me glad I'd just walked a Camino. Porto is not a flat city. The river has carved a great canyon in the landscape and the coastal hills are ever present too. The walk from the river back to my apartment will give me a good daily workout.

      I wandered the streets and alley ways and found some good viewing spots looking over the Rio Douro. Pastry shops abound yet again, outshining even Paris in my opinion but don't tell the French.

      I was reminded that the first day in a new country one must pay particular attention to important details such as how to cross a road safely. One must determine if cars actually stop at pedestrian crossings and under what conditions, whether green means green like at home, or just that it's a slightly safer option than red. In Portugal people use the crossing regularly despite what colour the light is and cars quite happily drive across when the green walking light is on as long as they aren't too close to you. Then you have to work out if public toilets might exist and if you have to pay for them, what times shops open and close and how to catch a train or bus. That's without the whole need to speak another language today. Now I'm just speaking to the Portuguese in Spanish like I was speaking to the Spanish in Indonesian.

      And google has now decided to show me everything in Portuguese despite me resetting it to English ten times which makes googling anything somewhat painful. The joys of modern travel. Of course these days I can snuggle up in bed at night and buy a ticket to a river cruise or a bus tour for tomorrow without needing to speak another language, find a tourist office or wander around at all. And despite the fact that I'm travelling to five countries, I don't have to change currencies like we did years ago.
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    • Day 2

      Friendship 🤍

      April 17 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Freundschaften entstehen dann, wenn man am wenigstens damit rechnet. Rema war meine Sitznachbarin im Flieger. Wir haben den gestrigen Tag in Porto zusammen verbracht und heute noch das letzte gemeinsame Frühstück gekostet, bevor sie sich auf dem Weg auf die Insel Madeira und anschließend nach Tel Aviv macht.

      Eine wahnsinnig inspirierende und starke Persönlichkeit! Sie kam mit 18 Jahren alleine nach Deutschland, um Medizin zu studieren. Trotz der sprachlichen und kulturellen Hürden am Anfang, hat sie sich tapfer durchgekämpft und ist bald eine angehende Gynäkologin.

      Es war eine schöne Zeit und ich bin mir sicher, wir sehen uns ganz bald wieder!
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    • Day 2

      Port in Porto

      August 16, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern spät Abends gelandet und erst einmal gut ausgeschlafen. Nach einem leckeren Frühstück fuhren wir mit der Seilbahn auf die Brücke über den Porto. Ich war erstaunt wie viele internationale Touristen die Stadt besuchen. Leider sind viele Gebäude baufällig und werden nicht renoviert. Trotzdem geniesse ich das bunte Stadtbild und die Wanderung durch die Altstadt. Natürlich wird Portwein verkostet bevor unser Schiff die Douro Serenity während des Mittagessens ablegt.
      Auf dem landschaftlich reizvollen Douro geht es bei schönem Wetter noch Osten. Der Fluss ist sehr schmal, die grüne Landschaft gleitet zum greifen nah am Schiff vorbei. Ich genieße es sehr.
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    • Day 60

      On the Rio Douro

      November 10, 2022 in Portugal ⋅ 🌙 16 °C

      A beautiful sunny day dawned and I decided to behave like a real tourist and tackle the hop on hop off bus and six bridges river cruise.

      Porto has two sides. It's a UNESCO World Heritage listed cityscape including the Luis I Bridge with the two levels of train and road, the Italianate monestary and the river setting itself. Porto looks beautiful from the river and the riverside runs all the way to the ocean. You could walk, ride or electric scooter for miles or take a tram. There are gardens galore and historic sites, churches, alley ways, cafes and port wine by the barrel load as well.

      Yet everywhere there are old ruined buildings. Old stone buildings crumbling, decrepit factories on the riverfront, lines of falling down homes up the cliff faces. It would make an excellent set for an apocalypse movie. You think in these times with the value of the land on which these buildings sit, that they would have been replaced with modern homes (although the cliffs and heritage issues would provide some challenges) . I'm not conversant in the current or past economic situation in Portugal except to compare with how obviously lucky we are at home. The gift of travelling yet again. There is also building work everywhere and cranes in every direction so maybe that investment has started. Porto is certainly a city of much future potential and has been historically, and is currently, a popular destination for retiring or escaping British subjects.

      The photo of the statue of the people looking out to sea is a memorial to a storm when 150 local fisherman were lost.
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    • Day 67

      Wellen, Wind und Wein

      June 30, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach 2 Tagen Großstadt zog es uns wieder ans Meer. Etwas nördlich vom Surf-Hotspot Peniche/ Baleal fanden wir einen großartigen Platz an der Küste mit einem 5 minütigem Strandzugang. Einzig der Wind pfeiffte ganz schön, den nahmen wir aber für diesen grandiosen Ausblick in Kauf! Der Strand war ewig lang, fast menschenleer und landschaftlich mit seinen rot-gelben Felsen super schön. Eigentlich wollten wir noch einmal das Surfen ausprobieren, bei 18 Grad war uns allerdings nicht so nach stundenlangem Warten im Wasser zumute, rein gehüpft sind wir natürlich trotzdem mal.
      Außerdem war ganz schön was los, auf dem Wasser- zeitweise waren die Wellen ziemlich hoch und die Strömung so stark,dass es auch Jan schwerfiel, überhaupt ins Meer reinzukommen.
      So verbrachten wir 3 schöne Tage mit Strandwanderungen, Drachensteigen und im Sand buddeln.
      Durch seinen Hund Naya lernten wir Roberto kennen, dessen Surfbrett wir uns hätten ausleihen können,wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Doch da er neben dem Surfen auch gern fotografiert, kamen wir noch in den Genuss eines kleinen Familienfotoshootings am Strand.
      Fabi und Naya verstanden sich übrigens auf Anhieb und Fabi hatte gar keine Angst!

      Auf dem Weg nach Aveiro hielten wir noch in Nazaré- da wo die Wellen durch einen unterirdischen Canyon extreme Höhen annehmen. Besonders hoch sind sie jedoch im November bis Februar, dann finden dort auch immer die Big-Wave-surf Wettkämpfe statt. Wer es noch nicht gesehen hat, schaut es euch mal auf Youtube an, die Wellen sind gigantisch!
      Am Leuchtturm waren die Surfbretter der Profis ausgestellt und es gab ein paar Infos zur Entstehung der Wellen, ein magischer Ort.

      Aveiro nennt sich selbst das Venedig Portugals- es gab einen großen, künstlich angelegten Kanal mit ein paar bunten Booten. Nunja, das Venedig-Image kauften wir Ihnen nicht ganz ab, durch die vielen Jugendstilhäuser war die Stadt dennoch recht nett anzusehen. Natürlich probierten wir auch die Spezialität der Stadt- "ovo moles" ist eine Eigelb-Zuckermasse, die in Oblaten eingeformt ist. Für uns war es allerdings das erste und letzte Mal, dass wir diese Süßigkeit probierten!

      Noch am selben Tag fuhren wir weiter nach Porto. Dort folgten wir wieder einem Tip von Gockischs und parktem auf einem bewachten Parkplatz mit kostenloser Dusche und WC, mega herzlichem Personal und perfekter Lage fußläufig zur Brücke in die Stadt. Wir schlenderten noch ein bisschen am Ufer des Douros und an den zahlreichen Portweinverkaufsstellen entlang.
      Unsere Stadtbesichtigung am nächsten Tag begannen wir mit einem leckeren Frühstück. Danach ließen wir uns durch die Gassen treiben, machten hier und da eine Fabi-Krabbelpause und bestiegen zuletzt noch den Kirchturm der Igreja dos Clérigos, von dem man einen herrlichen Blick über die Stadt hatte. Sogar die Weinberge im Douro- Tal konnte man von dem 75m hohen Bauwerk erahnen.
      Kein Porto-Besuch ohne Portwein, deshalb endete unser Stadtbummel natürlich noch im Weingeschäft. Wir müssen sagen, Porto ist wirklich einen Besuch wert und steht Lissabon in nichts nach!
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    • Day 7

      Der Tag der letzten Chancen

      August 21, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 23 °C

      Heute ist der letzte Tag den wir vollständig in Portugal verbringen.
      Wir geniessen aus ganzem Herzen die letzten Chancen :
      Den ruhigen Douro mit der wundervollen Landschaft der Weinberge und grünen Wäldern.
      Die Shoppingmöglichkeiten in Porto,
      Ein genussvolles Portweintasting
      und vor Allem die großartige Kulisse der bunten Häuser der Stadt.
      Bye bye Porto
      Ein beeindruckendes Urlaubsziel das wir in
      " der Kathedrale unserer Erinnerungen" für immer abspeichern.
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    • Day 5

      Endlich Porto

      June 25, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Wetter wird super, die spannenden Festivitäten in Guimarães gehen erst nachmittags richtig los, deswegen nichts wie ab nach Porto - da gibt es einiges zu entdecken. Im Prinzip ziehe ich heute ein echt japanisches Programm durch. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten so eng aneinander gereiht wie möglich, inklusive reichlich Gelegenheiten zum Fotografieren.

      Nach 30 Minuten Fahrt komme ich in der Innenstadt an. Bis zur Igreja de São Francisco ist es noch ein Stück und auf dem Weg bekomme ich schon einen Eindruck vom abwechslungsreichen Flair der einzelnen Bezirke. Im mittelalterlichen Gassenviertel Ribeira angekommen, stelle ich den Roller ab und bewege mich zu Fuß weiter. Es ist wunderschön hier - die alte Straßenbahn begeistert mich besonders.

      Im frühen 13. Jahrhundert haben die Mönche des Franziskanerordens hier ein Kloster mit einfacher Holzkirche gegründet. Etwa 150 Jahre später wurde sie auf königliches Geheiß durch den gotischen Bau ersetzt, der bis heute erhalten geblieben ist. Sie wird nicht mehr als aktive Kirche genutzt, sondern ist wie die Burganlage in Guimarães Nationaldenkmal, gemeinsam mit der angrenzenden Ordenskirche und der Sakristei.

      Wie der Flyer so schön beschreibt, ist der schlichte gotische Stil noch gut erkennbar - von außen. Innen ist alles - und ich meine wirklich alles - von vergoldeten Schnitzereien über und über verziert. Man kann das wieder einmal nicht mit Fotos einfangen, man muss es gesehen haben.
      In der Ordenskirche geht es weniger gülden zu, dafür stehen hier die am imposantesten geschmückten Figuren, die ich je gesehen habe. Sie tragen echte Kleidung und Perücken aus echten Haaren. In beiden Sakralbauten läuft außerdem Kirchenmusik aus der jeweiligen Epoche. Tolle Ausstellung!

      Danach geht’s durch die engen und hohen Gassen an den Fluss. Hier stehen die typischen bunten Häuser. Mit dem Wassertaxi mache ich einen schnellen Schlag ans andere Ufer des Douro, wo am alten Hafen die großen Portweinhütten stehen. Das sind die Hallen, in denen noch heute die Fässer gelagert sind, in denen der Porto reift.

      Ich habe Glück, denn beim ersten Hersteller bei dem ich nachfrage, startet in 15 Minuten die nächste Tour - leider nur in Deutsch, wie die Dame mir betroffen mitteilt. Das nehme ich mal als Kompliment für meine Englischkenntnisse und schlage sofort zu.
      So werde ich kurze Zeit später durch die heiligen Hallen von Sandeman geführt, der ältesten Portweinfirma überhaupt. Das Gebäude stammt tatsächlich noch aus dem frühen 19. Jahrhundert.

      Wir lernen viel über die Gärung und Reifung. Portwein ist immer fortifiziert, das bedeutet, die Gärung wird unterbrochen durch Zugabe von Weinbrand. Dadurch erhält er seine Süße, denn nur etwa die Hälfte des Traubenzuckers wird in Alkohol umgesetzt. Durch die Reifung in Holzfässern unterschiedlicher Größe bekommt er je nach Sorte unterschiedliche Noten.

      Und das kann man tatsächlich riechen! Als wir in das Gewölbe treten, duftet es intensiv nach Eiche, Orange, Nüssen, Pflaumen und einem Hauch Schokolade. Alles ist hier aus Holz, sogar der Fußboden. Zusammen mit zahlreichen Wasserquellen und -becken hält man hier eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

      Im Anschluss gibt es eine kurze Weinprobe: Weiß, Ruby und Tawny. Ich nehme von allen nur zwei, drei Schlucke und finde sie lecker. Draußen setze ich mich ins erstbeste Restaurant und esse traditionellen Kabeljau in Maiskruste (unglaublich ölig und mir fehlt Gemüse). Danach geht es mit der Seilbahn auf den Miradouro am Serra do Pilar, ein toller Fotospot.

      Zu Fuß kann man von hier die Ponte de Luís I überqueren. Man teilt sich den Fußweg mit der Metro. Dann geht’s wieder hinunter durch die Gassen zum Motorrad. Einen kleinen Abstecher mache ich noch.
      Die Parkanlage am Pavilhão Rosa Mota ist wunderschön. Frei laufende Pfauen picken ganz unerschrocken vor den vielen Menschen im Gras und viele Portoenser nutzen den Nachmittag für ein Sonnenbad mit Ausblick auf den Rio Douro.

      Auch für mich ist das ein guter Platz, um das Reisetagebuch fortzuführen. Danach will ich zum Fest „Dia 1 de Portugal“ nach Guimarães.
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    • Day 3

      Porto - Tag 3

      May 28, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      An Tag 3 haben wir uns nach dem Besuch des Bahnhofs Sao Bento, bekannt für seine Wände voller Fliesenmotive, vornehmlich der anderen Flusseite gewidmet. Wir sind über die Ponte Dom Luis I, haben die Seilbahn nach unten genommen und am Flussufer einen Portwein genossen. Anschließend sind wir wieder durch die Straßen der Altstadt geschlendert 😋.Read more

    • Day 13

      Porto

      June 20, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 72 °F

      Tuesday - last day of the family vacation. Slept in and went to Conga for traditional lunch comfort food of bifana and francesinha. Walked around town, over to Gaia and took the gondola up to the monastery. We were all tired of local food, so we found Pizzeria S. Martino in Gaia.Read more

    • Day 11

      Tuk Tuk tour and Port Wine tasting

      June 18, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 73 °F

      Sunday - we started the day with a rookie mistake. We walked down to river level on the Gaia side and then had to climb stories of stairs to get back to the historic level of Porto. We ultimately learned our way around this, but Porto and Gaia are very hilly and steep. We took a fun Tuk Tuk tour around Porto to see a lot of the famous areas and buildings. We also tried the francesinha, a Porto sandwich which is great comfort food. We also had our first Pastel de Nata, which everyone loved. In the afternoon, we toured four port wine houses and had lots of tastings. White and Rose were very sweet. Tawny and Ruby were better, but thought there wasn’t much variety amongst them all.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sandeman

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