Portugal
Tabuaço

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Travelers at this place
    • Day 181

      🍇Auf der Quinta bei Pedro🍇

      June 22 in Portugal ⋅ ☁️ 26 °C

      Einige der Quintas haben zusätzlich Stellplätze für Camper und bieten natürlich Weinproben an. Unser Stellplatz ist seit gestern die Quinta do Padrela. Hier wurden wir sehr freundlich empfangen und konnten uns auf einem größeren Wiesenstück irgendeinen Platz aussuchen. Heute gab es eine kostenlose Weinprobe und sehr viel Interessante Infos über den speziellen Weinanbau, die spezielle Herstellung ihrer Weine hier sowie die Geschichte über den Portwein. Wir haben Glück und dürfen den Pool mitbenutzen, haben eine super warme Dusche, WC und kostenloses Wasser. Super👍😁👍, hier bleiben wir und die Temperaturen sollen bis auf 32°C steigen, passt😆.
      Im nächsten Ort gibt es auch noch ein Fest das wir am Abend dann zu Fuß besuchen (ca. 50 Min. Fußmarsch😅) um etwas einheimisches Essen zu können. Leider haben wir, als es an das Bezahlen ging, feststellen müssen, dass man hier als Tourist abgezockt wird. Tja, wieder gelernt (nach Marokko😬), dass man sich vor dem Bestellen über den Preis erkundigen sollte🙈 (z.B.: 1 Stück Kuchen 4€😳).
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    • Day 179

      Weiter an den Fluß Douro

      June 20 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind jetzt seit dem 25.12.23 unterwegs und die Halbzeit lässt grüßen🙈. Irgendwie ist es für uns gerade ein komisches Gefühl. Natürlich haben wir noch fast 1/2 Jahr Reisen vor uns aber die Zeit die vor uns liegt wird ab sofort immer kürzer. Zur Zeit wissen wir auch nicht mehr so recht was wir wollen: Dorf, Großstadt, Meer, Gebirge, See, Fluß, wandern, Besichtigungen, chillen😵.
      Ursprünglich war Porto angedacht aber wir schauen uns beide an und schütteln den Kopf. Wir kommen zu dem Entschluss, das wir das Dourotal ansteuern und uns dort eine Quinta aussuchen um ein paar Tage zu bleiben. Heute fahren wir aber erst bis nach Pedorido und stellen uns für eine Nacht an das Ufer des Douro.
      Zur Info: Heute haben wir wieder unzählige Storchennester gesehen. Ob auf Häusern, Strommasten (wieder "Hochhäuser") oder Bäumen - einfach toll😍.
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    • Day 7

      6. Tag Winzer „Quenta da Padrela“

      May 4, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir weitergezogen mit einer schönen Fahrt am Douro entlang. Nach einem abenteuerlichen Ritt hinauf auf die Weinberge zum Winzer stehen wir mittendrin. Gut, dass ich nicht fahren musste 😅, denn unser Navi hat uns wieder mal auf die kürzeste Route geschickt 🙈ohje. So haben dann schnell was gefuttert, denn es gab um 15 h erst mal eine Führung mit anschl. Weinprobe von Portwein, Rose, Weiß- und Rotwein… haben lecker gekauft 😜 auch Käse ! Nun koche ich das erste Mal mit meinem Omnia … Pizzateig mit Indiakäse, Zwiebeln und Schinken … wir warten gespannt 🤩

      Winni: War wirklich Lecka !
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    • Day 64

      Tag 64: Kontrastprogramm 🍇🍷⚓️

      September 28, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      Die zweite Nacht auf dem P&R-Platz im Randbezirk von Porto war wieder sehr gut und ich starte mit einem Besuch im Supermarkt um uns Brot und Croissant zu kaufen… ☺️ Aber?! Um kurz vor 9 ist Schlange stehen angesagt, denn hier öffnet der Supermarkt erst um 9 Uhr. Ganz ungewohnt. Aber nach 10 Minuten kann es losgehen und wir frühstücken entspannt. 😁

      Für heute gibt es einen ganz groben Plan:
      Dem Douro folgen —> Flüssen folgen wir einfach gern 😌

      Nach ca. einer Stunde von Porto aus den Fluss entlang halten wir an einem Gratis-Stellplatz. Nicht um hier zu übernachten, sondern um die Ver- und Entsorgungen zu erledigen und - das wichtigste - zu duschen! 😋 Das war nämlich dringend nötig. Die Dusche war kostenfrei und tatsächlich sehr angenehm. Durch diesen Stop sind wir somit wieder für einige Tage „unabhängig“ und können ganz entspannt auf Campingplätze verzichten. 🤭

      Nach dem Stop geht es noch ca. 2,5 Stunden weiter den Fluss entlang, bis wir unser Ziel für heute erreichen. Die Landschaft ist wunderschön, jede Kurve brachte etwas neues mit sich und die Touristen nehmen scheinbar auch andere Routen. 🥹 Somit genießen wir die Aussicht bei verschiedenen Fotostops und landen gegen Nachmittag auf dem Weingut eines Winzers.
      Hier haben wir viel mehr als erwartet: Toiletten, Duschen, Trinkwasser, Stellplatz und Weinführung - auf die freuen wir uns ganz besonders - alles „kostenfrei“. Wir werden uns natürlich mit „Käufen“ revanchieren🍷 🍇 🫒 Das Prinzip ist aber einfach toll und wird scheinbar nicht nur von uns gern angenommen, denn wir stehen auf dem Platz mit ca. 20 anderen Campern.

      Wie genießen hier die Sonne, grillen, schlendern durch die Weinreben und spielen. 😇 Zu gestern ist es wirklich ein absolutes Kontrastprogramm aber die Ruhe und wundervolle Natur dazu sind einfach herrlich und lässt uns den Großstadttrubel gut verarbeiten …
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    • Day 65

      Tag 65: 🥵 Quinta da Padrela

      September 29, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 29 °C

      Gegen 8:30 Uhr stehen wir auf und machen uns Frühstück, denn um 10 Uhr startet die Weinführung. Es war wirklich spannend und die Runde insgesamt einfach toll. Ein junges Pärchen aus Bordesholm war auch dabei. 😁 Wir erfahren viel über das Weingut, über die Pflanzen und über die Produktion. Am Ende probieren wir Weine, Käse und Olivenöl und kaufen natürlich auch etwas. An Weiterfahren ist aber natürlich vorerst nicht zu denken 🍷😄 Zu unserem Glück war die Ferienwohnung auf dem Weingut ab früh morgens frei und somit durften wir Camper den Pool mit nutzen. Bei ca. 30 Grad einfach ein totaler Gewinn. Wir bleiben also vor Ort und genießen den herrlichen Sommertag und kommen mit den anderen Gästen ins Gespräch.

      Wir bleiben noch eine Nacht. 😌🍇 Ganz zu meiner Freunde kommt noch ein niederländisches Paar mit unfassbar süßem Hund. Jedes Mal wenn ich an deren Van vorbeikomme wird also erstmal mit dem kleinen, 9 Monate „jungen“ Puppy gekuschelt. 😍

      Außer Essen kochen und spielen passierte heute nicht mehr viel, bzw. doch: Wir haben uns ein Surfcamp gebucht. Sonntag reisen wir an und bleiben bis Mittwoch. ☺️ Dafür müssen wir noch etwas südlicher in Richtung Lissabon fahren. Wir sind schon ganz gespannt 🤭
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    • Day 8

      7. Tag Winzer „Quenta da Padrela“

      May 5, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem Spaziergang mit Piper kamen wir zurück zum Womo-Stellplatz und Winni war in der Zwischenzeit zum Stromstellplatz umgezogen…😊 wir bleiben also heute noch hier ! Relaxing ist angesagt 🤗 Winni meinte, wenn wir meine Pläne umsetzen, dann wären wir in zwei Wochen durch 🤔 könnte stimmen 🤣 so geht es erst morgen weiter. Der Bäcker kam dann mittags vorbei und es gab leckere Vanilletörtchen. Heute Abend sind nette Leute mit Hund aus Norddeutschland angekommen und so saßen wir ruckzuck zusammen und quatschten. Nett 😊Read more

    • Day 183

      Immer noch auf der Quinta🍇

      June 24 in Portugal ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind jetzt seit Freitag auf der Quinta und genießen täglich den Pool denn zum Wandern ist es inzwischen zu heiß geworden. Von unserem Platz am Auto haben wir eine tolle Sicht auf die komplette Campingwiese und so können wir das tägliche Kommen und Gehen anderer Camper interessiert beobachten. Zu Spitzenzeiten stehen hier 21 Autos was uns aber nicht stört denn es verteilt sich toll auf dem Platz.
      Seit wir in Portugal sind ist es hier auch das erste mal, dass wir wieder super nette Leute treffen. Es ist jedes mal spannend deren Geschichten über ihre bereits bereisten Länder zu hören, seit wann und für wie lange sie unterwegs sind. Wir tauschen Erfahrungen aus und verbringen noch 2 gemütliche Abende. Es war mega schön euch kennengelernt zu haben, danke😍.
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    • Day 19

      Pinhão, Val Douro, Portugal

      August 28 in Portugal ⋅ ☁️ 26 °C

      Die Glocken von Santiago de Compostela empfing uns mit 10 Glockenschlägen, als wir auf den Kirchenplatz einbogen.
      Die Kirche ist eindrücklich-pompös verziert…. katholisch mondän.
      Die Altstadt mit seinen kleinen Läden, Bars und Kaffees hübsch. In den Bäckereien gibts feine Brote und süsse Spezialitäten, wie der Mandelkuchen.
      Zurück auf dem Stellplatz…. Immerhin 20 km mit dem Velo gefahren, gabs ein (Ratiburgere), wo wir jetzt hinfahren.
      Das Wetter hat entschieden.
      Im Norden von Spanien sind die Prognosen der kommende Tage trüb und regnerisch und weiter südlich schön und☀️Wetter.
      Die Weitterreise führte uns ins 250 km weit entfernte Wein und Portogebiet ins Douro-Tal in Portugal.
      Wir haben ein ruhiges Plätzchen bei einem Weingut gefunden.
      Superschön👍
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    • Day 49

      Hochzeitsschmaus 🍷🥩🥘

      June 27 in Portugal ⋅ 🌩️ 27 °C

      Danke lieber Opa, für dieses ausgezeichnete Essen bei Thomas Egger aus Kirchbichl. 🥰😘

      Der Chef war super freundlich, brachte Nala höchstpersönlich ein Wasser und stellte sich bei uns vor.

      Seine Frau ist hier heimisch und sie sind vor über 20 Jahren von Kitzbühel hier her gezogen.

      So gut wie alles hier hat er selbst gemacht, vom Olivenöl 🫒, zum 🍷 , bis hin zu die Weinkorken🍾(von vielen österreichischen Winzern verwendet und mit einem Z versehen).

      Sein Olivenöl wird auch in des Osttiroler Hotels verwendet (Grandhotel, Gradonna, Sillianer Wirt).

      Er hat uns im Anschluss noch auf eine Portweinverkostung in seine Tapas Bar eingeladen. Leider war es Wickie und den Katzen schon zu heiß und konnten das Angebot nicht wahrnehmen…
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    • Day 19

      Green hills countryside of Douro

      April 12, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Having seen quite enough cathedrals in the last few places we’ve visited, our next destination is the famous countryside of the Douro Valley for a change of scenery. The Douro region is a UNESCO World Heritage site, for it being the oldest demarcated (i.e. defined by strict boundaries) wine region in the whole world. And, of course, because it’s insanely beautiful! At the time of our visit there aren’t any grapes growing yet as the vines are just coming to life in early spring. Only small buds of green can be seen bursting from the branches. Thanks to the olive trees and blossoming cherry and almond trees there is plenty of other green in the environment and it is a beautiful sight regardless.

      We follow a few specific roads along the Douro river that lends its name to the region, and make a first night stop at the town of Lamego. As it turns out, we can’t escape cathedrals here either: the town is home to another magnificent church with another impressive 686 steps well decorated leading to it. While being there to see it anyway, we do admit it is quite spectacular. Not one cathedral is the same! At first we count ourselves lucky as the campground we are staying at is at level with the church, so we are saved from the climb to reach it. However, then we are brave (or stupid?) enough to also want to see a bit of the town below - a cute place, but maybe not entirely worth the climb that follows back to our green pod.. ah well. It counts for daily steps!

      The next day we move on in our van, following the river once more. Where river and road part we pause for an one hour boat tour and take all of the scenery in. The boat comes with an audio tour (one of those recorded ones) but unfortunately we can’t make much of what’s being said; we are accompanied by a bunch of loud Americans on the boat who are clearly not on the ride for the informative side of it. Any annoyance we have towards these people being loud turns into wonder after about 20 minutes when one American lady yells from one side of the boat to the other: “Ben? Is that you, Ben?! Oh my god it is!”. Next thing we know we witness a reunion of two ex-colleagues, both from America and on a holiday in Portugal, who apparently haven’t seen each other for ten years. It’s a small world…!

      This time, our stop for the night is at another beautiful and special place: we are staying at an actual vineyard and we are staying there FOR FREE! The Dutch in us do get excited over this, furthermore when we discover a tour being included for the next morning without cost too. I can’t help but ask the owner why he’s letting people stay there for free (while providing a nice spot + facilities). He laughs and tells us that the main business they run is the vineyard / wine production and they enjoy having people around. Sometimes guests are helping out on the land and hopefully they are enjoying their wine and spreading the word. The extra pair of hands is no luxury we learn the next day, as the town has shrunk from about 20.000 people to 5.000 people in less than forty years. The depopulation of the area is a real problem here, like in many other countryside areas around the world. I hope there will be enough wine loving people around locally to continue producing these wines, and that it will not be taken over by big investors who aren’t in it for the love of wine. The vineyard we stay at is a family business and currently handled by the second generation. When we ask the owner how they see their vineyard business continue after the current generation of people, he laughs once again at our apparently business minded questions. His son and nephews, now all still very young, have three choices in about 20 years, he says cheerfully: (1) they can continue the business as per the family tradition; (2) they can decide to sell it and have good money for it; or (3) they can throw a big party finish the thousands of bottles with great aged wine at once. “That is why,” he continues, “you should keep an eye out on our social media channels. You don’t want to miss this great party in 20 years time!”.

      The highlight of our stay in the Douro is the tour we get at this particular vineyard. The quality and wealth of information we get here is in no comparison to what we learned from the tour *cough* sales pitch *cough* at the wine cellars of Porto and it’s brought to us with so much passion and expertise. Just alone hearing the guy talk like that is a joy! To illustrate what kind of learnings we had during this tour:
      - The Douro region grows its grapes on terraces of a specific type of metamorphic rock, that protects the grapes from too much heat during the day by absorbing the warmth of the sun and keeping it consistently warm at night by radiating it back up. Now we know why all the vines in Douro grow so low to the ground! We were wondering about this in the past few days. Hills with other stone like granite can not be used for wine to quantify as Douro wines.
      - Seeing olive trees scattered in some of the vineyards signifies that they are old (100+ years) vineyards: when people did not have weather forecasts available to them the olive trees were of great help to protect the grapes from unexpected heavy wind and/or rain. Newer vineyards don’t need these anymore.
      - The rose bushes seen at most vineyards have a similar function: when the area is plagued by fungi, rose bushes are the first to get sick hence the farmers would know they should immediately take action to protect the vines.
      - The taste of the same type of grapes can differ a lot depending on many factors, such as at what direction the slope is facing the sun.
      - Only red wines (vs whites and roses) ages in oak barrels for the best possible flavours, others get bottled immediately after fermentation or else they would be too strong.

      All of that being most interesting, it should not be needed to be said that the most fun part of the tour is the tasting. More fun for me than for Tim as he still needs to drive and therefore needs to spit most of the wine out (like a pro), while I just drink anything I want (like a… well whatever!). We get to taste a delicious extra vierge olive oil, local cheese, a white wine, a rose, three red wines and… we may or may not have tasted of a port that may or may not have been there in an unlabelled and secret bottle. The short story: wine becomes port when before the aging process kicks in the fermentation of the wine is stopped at a certain sugar vs alcohol level, this is done by adding in strong spirits (brandy), in 2000 the Portuguese government made local production of brandy illegal as they wanted farmers to sell the grapes for central brandy production and then buy the product back at much higher cost for more tax income, however since port takes its sweet time to age in barrels there are - in theory, that is - still bottles that were produced and put in barrels before the year 2000 and are just coming of age nicely around the current time of living. If they were there, and I emphasise IF, they might have just been the best ports one could taste!

      If we ever pour you a sweet strong wine from a mysterious bottle while reminiscing about the Douro, please remember not to ask any questions :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Tabuaço, Tabuaco

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