Portugal
Valenza

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 7

      Tag 6: Geselliger Weg, zweisames Heim

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Los ging es von der Casa da Mota, unserem Haus am Strand (zum Glück ohne Motten). Wir gingen ohne Frühstück oder großes Fertigmachen los, sodass wir ein gutes Stück des Weges in kühlen Temperaturen zurücklegen konnten. Wir wanderten durch das neblige Gondarem. Auf dem Weg sahen wir ein lesbisches Pärchen, das ein Hostel verließ. Sie sahen mit ihren Rucksäcken auch aus wie Peregrinos. Wir stiegen einige Höhenmeter ab und kehrten für das Frühstück in einem portugiesischen Café ein. Es fühlte sich gut an, zu essen wenn man schon Strecke hinter sich gebracht hat. Wir genossen ein Riesensandwich und ein tolles Omelett, ein Schokocroissant und vier Siebträgermaschinenkaffees. Dies alles kostete uns nur 17 €, da wäre man in Deutschland schon mit dem Kaffee drüber gewesen. Hier macht essen also deutlich mehr Spaß :D
      Währenddessen kam das Paar auch den Berg hinunter und setzte sich zum Frühstücken zu uns. Sie teilen uns mit, dass Katjas blaues Handtuch oben auf dem Berg läge, weshalb Katja eine halbe Stunde investierte, um es zu holen (man läuft ja nicht schon genug). Die Gespräche mit den Damen verliefen schnell sehr philosophisch und tief, kein Smalltalk. Das ist wahrscheinlich die Magie des Weges...
      Anschließend ging es wieder am Fluss entlang weiter Richtung Valença, unseres Tagesziels. Zwischendurch besuchten wir das Dorf Ponte, wo wir einen Top Kaffee für 1€ tranken und drei andere Pilger kennen lernten: eine junge Tschechin, einen perfekt englischsprechenden charismatischen Niederländer und einen 17(!)-jährigen Italiener, der bereits seinen zweiten Caminho läuft. Natürlich wurde auch wieder über Füße gesprochen und absurde Techniken eruiert, wie man denn mit Blasen an den Zehen umzugehen habe.
      Wir gingen nach Valença, wo es mit der Geselligkeit aufhörte, wir waren so ziemlich die einzigen Gäste in einem riesigen Anwesen. Der laut den Bewertungen tolle Wirt und das angekündigte Abendessen und Frühstück fehlten komplett :D. Wir vermuten einen kürzlichen Besitzerwechsel als Grund für die Falschinformationen. Stattdessen gingen wir zu einem indischen Restaurant und bestellten die halbe Karte. Auch mal wieder gut!
      Read more

    • Day 8

      Nova de Cerveira - Valença (ca. 15 km)

      September 13, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 19 °C

      - Take your time to process impressions, experience and encounters. -

      Mein Weg führt heute, fast langweilig, nur geradeaus. Warum gibt es diese monotonen Streckenabschnitte, für was sind sie da? Vielleicht geht es dabei darum zu lernen, dass diese ruhigen Strecken im Leben dazu gedacht sind, Eindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten oder es geht darum, sich auf die kurvigen Strecken mit Höhen und Tiefen vorzubereiten. Take a breath!

      Lektion 7: Gott kennt deinen Weg. Er kennt dich so gut, dass er weiß, wenn du nach stürmischen und hektischen Zeiten Phasen zur Verarbeitung und Orientierung benötigst. Er schenkt dir diese Zeiten der Ruhe, dass du Kraft tanken kannst.

      - No rain - no flowers. No rain - no life. -

      Zur Route:
      Vila Nova de Cerveira - Valença

      Stürmisch und regnerisch begann der Tag dennoch bei einem gemütlichen Powermüsli mit frischem Obst und einem Café. Der Regen stoppte auf meinen heutigen 15 Kilometern nur selten, immer wieder musste ich kurze Pausen unter Dachvorsprüngen, Brücken und Bäumen einlegen - dennoch war ich völlig durchnässt. Meine Schuhe hielten übrigens das was sie versprechen- sie sind mehr als wasserdicht. An meinem letzten Tag in Portugal lief ich direkt am Grenzfluss Rio Minho entlang. Wenn ich direkt über das Wasser laufen würde, währe ich vermutlich in weniger als 10 Minuten in Spanien.
      Tatsächlich störte mich der Regen heute gar nicht. Ein paar Fahrradfahrer wunderten sich glaube ich über meine gute Laune, als ich drei Stunden singend (O happy day und I‘m dancing in the rain) durch den Dauerregen lief. Außerdem kann man beim Regenwetter richtig gut andere Leute kennenlernen, man teilt sein Leid. Unter einer Brücke, darauf wartend, dass der Regen endlich ein bisschen nachlässt, unterhalte ich mich ein bisschen mit einem jungen Portugiesen, der auf dem Fahrrad unterwegs ist.
      Heute musste ich bei dem Regen an einen Weggefährten denken, der mir erzählte, er habe einen kleinen Regenschirm dabei, wohlwissend und nicht ganz unerfahren, was mehrtägige Wanderungen betrifft, dass er ihm hier gar nichts bringen wird. Dennoch folgte er dem Rat eines Freundes. Über die Tatsache, dass er ihn dabei hat, lacht er selbst, so wie ich, die hier jetzt mal öffentlich zugibt, auf dem Jakobsweg einen Fön dabei zu haben. Zugegeben, mein einziger „Luxusartikel“ und dieser schafft es immer wieder Menschen miteinander zu verbinden. Mittlerweile benutze nämlich nicht mehr nur noch ich diesen Fön, sondern auch andere Pilger.
      Einen Kilometer vor meinem heutigen Ziel landete ich in einem richtig tollen Pilgercafé. Ich unterhielt mich mit dem Besitzer und er erzählte, er sei erst heute Nacht um zwei Uhr aus Fisterra (Das Ende der Welt - dazu in ca. einer Woche mehr) zurück gekommen sei, da er eine Pilgergruppe begleitete und dass ich heute die erste Pilgerin bin, die vorbei kommt. Kurz darauf folgten aber mehrere und ich treffe Nana wieder, die die letzte Nacht in der selben Unterkunft verbrachte wie ich. Als wir das Café verlassen, kommen gerade Reinhard und unser österreichischer Pilgerfreund ganz unerwartet auf uns zu gelaufen. Wir haben uns eineinhalb Tage nicht gesehen, weshalb die Freude umso größer ist - zur Begrüßung bekommen alle eine feste Umarmung. Gemeinsam mit Nana laufe ich meinen letzten Kilometer, sie läuft noch drei Kilometer weiter über die Grenze nach Spanien. Ich entscheide mich dazu, meinen letzten Tag in Portugal in Valença zu beenden, um die Grenze von Portugal nach Spanien morgen früh zu passieren.
      Read more

    • Day 10

      One of the Funniest Things

      June 9, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      About the Camino, is the absolutely outlandish outfits you decide are perfectly legitimate wardrobe options. At the moment, I'm sporting an orange plaid sundress with a long sleeved blue shirt over it. There will be no pictures, this is not a Vogue moment😅

      We've fetched up for the night in the grandiose sounding but distinctly unprepossesing private front room of a modest suburban Valenca home turned hostel. Not what we expected when we phoned this morning to book the private room in the highest rated hostel within the fortress walls. The host tells us that the private room is offsite " just outside the wall". We have to wait until the 3pm opening to discover "just outside" is actually about 3km away, in a completely different, not likely to be top rated, establishment. Oh well, at least we had ample time to explore within the fortress while we waited!

      It was pouring rain in the early morning again, before we left our alberge. Our hosts had thoughtfully brought our drying laundry indoors last night, but the dampness stubbornly remains. I suppose its me that's stubborn, as I refuse to pay the average 5 euro charge to dry clothes. I think drier weather is ahead of us, but keeping our minimal wardrobe washed and dried has been an effort.

      So we set out after breakfast, no rush today as we are only going about 5km on this rest day. A slight drizzle accompanied us over a roman bridge, along side the railroad, and into Valenca. The Camino takes us directly to the fortress.

      Formidable it is, level after level of fortification and defenses lead us into the ancient roads and modern day shop equivalents to their hundreds of years past predecessors. There are many churches and chapels within the walls, although Brad reserved real worship for the series of Morgan 2 +2 cars we saw. One church, Santos Maria dos Anjos is being refurbished. The removal of flooring has laid bare the wooden outlines of those interred beneath the church floor. High up clergy and wealthy I would imagine, but all reduced to numbers carved as identifiers at their heads. Time is a great equalizer indeed I think, as I step carefully around their edges.

      Later in the afternoon, we are driven to the "just outside" location by our hosts son, Ramon. Easing into the rear passenger seats of his ancient two door Megace, I realise it's been almost 10 days since I've been in a car! This really feels luxurious 😁

      The last agenda item for our last night in Portugal is to go in search of dinner. It's a bit of a hunt, but eventually we come across a modest looking cafe. To our genuine surprise, we end up having the best meal yet. The regional specialty cod, prepared with onions, peppers, and potatoes, and cooked to delicate, flaky perfection. Accompanied by a half bottle of crisp white Douro wine expertly recommended and opened by our waitress.

      We nibbled olives and sipped wine, watched the bartender cradle a very new baby and watch over a very slow bar indeed, and marvelled that we have come so far, and it seemed so fast.

      When I think of Portugal, I'll remember that incredible coastline the most. The gloriously brilliant flowers everywhere, the elegance of white calla lilies. And tile, so many colors and patterns, from classic to almost 70's looks, vibrant red and green subway tiled exteriors, and blue and white Azulejo,the Portugese motif.

      And toilets that flush with a doorknob twist, that's a new one on me😅
      Read more

    • Day 3

      Day 8-Rubias to Valenca

      September 1, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 75 °F

      Today was a pretty standard 12 mile day. We did walk the morning with a PT specialist from Pittsburgh….small world. As you walk, day after day, you meet up with folks again and again that walk at a similar pace. It is special every time you reconnect. At the end of the day we entered the medieval fortified town of Valenca. We also find we visit tons of churches along the way.Read more

    • Day 7

      Von Rubiaes nach Valença, ca 16 km

      September 11, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 27 °C

      Losung :
      Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
      (Römer 12,17)

      Heute morgen rumoren die Italiener in der Küche und wir stehen auch auf. Viele aus der Herberge scheinen schon unterwegs zu sein.
      Wir frühstücken erstmal und gehen los. Puh ,so frühzeitig waren wir wohl bisher nicht auf dem Weg.
      Aber es soll warm werden und wir wollen ja ein gutes Stück schaffen. Hervé hatte mir gestern gezeigt, dass es wohl Steigungen gibt , aber wohl nicht so heftig wie von Ponte de Lima nach Rubiaes.
      Also gehen wir frohgemut los.
      Knappe 100 m auf der Straße und dann scharf links auf einen Feldweg , über ein Flüsschen , wieder über die Strasse und dann wieder auf eine alte Römerstraße. Und bergauf....
      Und wieder gibt es fast in jedem Dorf einen Brunnen , den wir nutzen, um Wasser zu tanken.
      Um 10:30 kommen wir in einem Dörfchsn an, in dem ein Café ist.
      In dem sitzen schon PilgerInnen, wir gehen auch hin , endlich ein Americano für mich , J. bekommt auch einem Kaffee und ein Croissant.
      Toilette gibt es auch,nur muss ich kurz die Spülung reparieren, eklig, wenn Frau vor einem gekackt hat und nicht weggespült hat, weil Spülung nicht gut funktioniert. Dabei ist es ganz einfach zu handeln, Spülarm in Nuppsi und los geht das Wasser. Pfft.
      Außerdem gibt es einen alten Käfer zu bewundern, total gepflegt ,glänzende Felgen, hach, ein. Schätzchen.
      Und natürlich holen uns die Italienischen Freunde hier ein.
      Und es wird wirklich warm, wir gehen weiter und weiter , durch Dörfchen und Felder ,über Hügel bergauf und bergab.
      Ich freue mich immer wieder über die Brunnen in den Dörfern,über das freundliche Buen Camino , mit dem wir eigentlich überall begrüßt werden.
      Ich freue mich über das Grün, all die Vielfalt an Obst am Wegesrand.
      Und ja, manchmal pflücke ich mir eine Rebe Trauben, und stelle fest , an jedem Weinberg schmecken sie anders. Mittags kommen wir an eine schicke Herberge , so ein Luxusresort. Zu früh für ein Pilgermenue , aber Cola Zero und ein Sandwich für J sind drin. Und es gibt Toiletten.
      Ich wechsel die Socken , damit ich trockene Füße habe.
      Und dann geht es wieder weiter.
      Es ist noch ein ganzes Stück, wir buchen über booking .com eine Unterkunft, ein Hotel mit Pool und Frühstück in Valenca.
      Plötzlich kommen wir an einer Herberge irgendwo im Nirgendwo vorbei und hier gibt es den Mittelpunkt unserer Pilgerreise zu bestaunen. 135 Km nach San6, 135 Km nach Oporto.
      Und weiter , Schritt für Schritt, vierbeinig mit unseren Wanderstöcken.
      Über die wir sehr froh sind, denn dadurch wird viel Gewicht von den Gelenken genommen.
      In einem Dorf ist ein Café, dort sitzen wieder die Niederländer und andere PilgerInnen, da machen wir doch gern noch eine Pause.
      Ich esse Pommes und es gibt wieder eine Cola Zero. J. trinkt Nestea.
      Ein kleines Mädchen kommt zu uns an den Tisch und greift in meine Pommes und nimmt sich einen. Dann nochmal und fasst auch mehrere an, so aussuchen, welche der Beste ist. Und erklärt mir auf Portugiesisch irgendwas. Nö, sage ich, gebe ihr noch einen ab und nehme dann den Pommeskorb weg. Also wirklich !
      Wo sind die Eltern? Die spielen Darts in dem Lokal und trinken Bier.
      Kann man ja machen, aber auf das Kind aufpassen ???
      Wir klönen noch mit den anderen , die auch bis Valenca wollen, und stellen fest, unser Hotel liegt nur noch 1000 m weit vor uns. Juhu!
      Und dann liegen wir am Pool nach einer Dusche, ich schwimme eine Runde , lese , relaxe.
      Am Abend gehen wir zur Zitadelle, wo es voll und ziemlich trubelig ist.
      Wir bummeln rum und gehen im Endeffekt in der Nähe vom Hotel , außerhalb der Zitadelle, in einen Kebanladen und essen Falafelteller.
      Und danach mit runden Füßen ins Bett.

      Laune ist gut, Valenca bzw die Zitadelle ist toll
      Unterkunft: Hotel Valenca do Minho, Pool, Zimmer okay Duschbad, Frühstück okay, relativ ruhig, 55€ , zur Zitadelle ca 800 m
      Read more

    • Day 8

      7. Etappe nach Valença

      May 20, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir wieder etwa 20 km gegangen. War recht anstrengend, weniger wegen der Wärme, aber so langsam machen sich die Kilometer bemerkbar, und unsere Füße und Beine sind etwas erschöpft.
      Nach dem Frühstück ging es etwa 4 km nach Vila Nova de Cerveira. Die Stadt liegt am Rio Minho. Dort kamen wir an einem Markt vorbei, weiter ging es dann für viele Kilometer direkt oder nahe am Rio Minho entlang. Unterwegs haben wir nicht viele Leute getroffen (trotz Wochenende), und nur wenige Pilger. Zum Glück gab es unterwegs diese eine Bar, wo es gezuckerte Getränke gab. Heute mussten wir ein paar mehr Pausen einlegen, das Gehen war deutlich schwerer als die letzten Tage.
      Unser heutiges Hotel liegt etwas am Stadtrand an einer Hauptstraße. Was wir bisher von der Stadt gesehen haben war nicht so doll. Wir hatten am Nachmittag geschaut, ob wir bei DHL ein paar unnötige Sachen nach Hause schicken könnten (da kamen doch ein paar Dinge zusammen, die wir umsonst mitschleppen und die den Rucksack schwerer als nötig machen). Leider hatte DHL, anders als bei Google angezeigt, am Samstag Nachmittag doch geschlossen. Wir waren dann einen Happen essen und im Supermarkt, danach ins Hotel, Füße hochlegen.

      Vor uns liegen jetzt noch 7 Etappen und etwa 120 km. Morgen geht es über den Fluss rüber nach Spanien.
      Read more

    • Day 8

      6. Etappe bis Valenca

      May 21, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Weiter entlang der Landesgrenze Richtung Valenca. Die letzte Etappe auf portugiesischen Boden. Unsere Unterkunft befindet sich in einer privaten Herberge im englischen Stiel. Am Postoffice 📯haben wir jeweils 2 kg Ballast Richtung Heimat geschickt. Danach haben wir uns die alten Festungsmauern und die Altstadt von Valenca angeschaut. Eine kleine süße Stadt mit mit sehr viel Charme. Nach einer ausgiebigen Rückenmassage und eine Nacht im komfortablen Einzelzimmer überschreiten wir morgen voller Energie die Landesgrenze.Read more

    • Day 8

      Valenca

      June 1, 2018 in Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      11 km

      Anreise mit dem Bus 🚍

      Altstadt angeschaut

      Meine Füße erholen sich langsam 👣

      Blick nach 🇪🇸 Spanien

      Eis gegessen und plötzlich kam die ☀️ durch 🙏
      ... und Ralf schlenderte an uns vorbei. Wir haben uns gefreut, ihn nochmal zu sehen und sind zusammen essen gegangen.

      Resümee des Tages:

      Irgendwas ist immer

      Manchmal trifft man sich auch mehrmals... im Leben

      ☀️Sonne ist Balsam für unsere Seele

      Ralfs Resümee der bisherigen Wanderung:
      Ich hatte schon Urlaube, in denen ich mehr Spaß hatte! ....... 😂
      Read more

    • Day 6

      Fast in Spanien

      May 9, 2015 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Bin heute ca. 34km gegangen...das war schon sehr heftig am Schluss!
      Bin um 18Uhr angekommen, jetzt noch den Hunger stillen und dann hinlegen!!! Die armen Glieder ausruhen :-)!!!
      Von hier aus sinds zu Fuß noch ca. 3km nach Spanien!Read more

    • Day 18

      P3D6 crossing borders 15/411km

      August 15, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 29 °C

      800 after the breakfast we walked again to Valença, where we had coffee, beer and lot of port wine. We skipped the centre, where we were yesterday allready and went over the Portuguese- Spanish border to Tui.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Valenza, Valença, Валенса

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android