Portugal
Vila Nova de Cerveira Municipality

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Travelers at this place
    • Day 10

      We climbed a mountain!

      September 22, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 70 °F

      Today was a day of changes. We started off from Ponte de Lima under cloudy skies which made the early hours quite pleasant. By noon the sun broke through but the temperature felt cooler than the past few days.

      This morning we left our backpacks behind at our hotel and only carried water, snacks, and necessities (Compeed). Our packs will be retrieved by TopSantiago, one of the many bag transfer services operating along most Camino routes. I was able to pick up a sleek daypack to carry my essentials but we couldn’t find another one for Ellen so she had to make do with a random assortment of smaller pouches.

      We started out following the Lima River valley along beautiful streams in the dappled shade of eucalyptus and oak trees. We passed through more vineyards and small farms and were delighted to find not one but TWO fountains for soaking our feet. Ahhhhhh.

      We stopped for a snack at a cafe next to a fish hatchery, a refreshing oasis with a nice shady patio and comfy chairs. We caught up to many of the people who had passed us earlier in the day. A pair from Wisconsin whom we’d seen at breakfast at our hotel shared that they had rescued an older man who had keeled over in front of them the day before. We compared notes -diabetic, two new knees, etc- and decided it was likely the same South African man we had met a couple days earlier. I can’t believe he kept going.

      After I’d psyched myself out yesterday and ended up calling a taxi I purposely didn’t look at elevation profile for today’s stage. Good thing. By midday, the gently rolling hills of this morning had given way to some serious incline and the cobblestones had turned to boulders. We had to stop frequently to catch our breath. No cafes in sight, we slogged on. Eventually we reached what we hoped was the summit, rested in the shade for a bit before tackling the steep descent. My dogs are barking.

      Just to be sure every single muscle got stretched beyond its full potential we added an extra couple kilometers of steep downhill going off-Camino to get to our hotel, the Quinta de Gandra. Luckily there is a pool. And our bags were there waiting for us when we arrived! Amazing. We will catch a ride into the nearby town of Rubaies for dinner. Unless we fall asleep first.

      Upadate: Had a lovely pilgrim’s meal at a restaurant catering to large groups of tourists. The place was packed! Eight of us from our hotel went. Two of our group were young men who had cycled all the way from Porto today. They had to carry their bikes and gear the last 8k up the mountain because of the boulders. They sat at a table outside and the rest of us got a table inside. Alison & Peter from Somerset, England, Claudia and her husband whose name we both forgot from Germany, and us. The place was loud but the food was terrific and we all swapped stories about the South African man. Apparently Alison saw him today and he was was striding along. Since we didn’t come upon him lying on the ground on our way we can only assume he’s still going. The Camino Grapevine is impressive. There’s also a rumor of a Rastafarian leading a donkey which I really hope to see.

      Laundry’s drying. The chickens have gone to bed. Night all.
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    • Day 6

      Tag 6 Caminha - Vila Nova de Cerveira

      August 11, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Hallo ihr Lieben,

      Dieser Tag beginnt ausgeruht aber mit schmerzenden Füßen. Sie haben mir die zusätzlichen Kilometer vom Vortag nicht so einfach verziehen, aber es geht. Ich komme voran, und da jeder Pilger hier seine Wehwehchen hat wird auch nicht zu laut gemeckert.
      Caminha ist ein kleiner Ort den man womöglich als verschlafen bezeichnen würde, wenn hier nicht seid Tagen in jedem kleinen Dorf Bühnen aufgebaut würden, nachts Feuerwerk und Kanonendonner zu hören wäre - irgend ein Heiliger wird an diesem Sonntag gefeiert und das versetzt das ganze Örtchen in aufgeregtes Treiben. Ich genieße mein obligatorisches Frühstück und laufe los Richtung Vila Nova de Cerveira. Der Weg plätschert so vor sich hin, manchmal uninteressant Straßen, dann mal wieder schön am Grenzfluss Rio Minho entlang. Ab hier ist auf der anderen Flusseite immer Spanien zu sehen! Das ist aufregend, denn morgen schon ist die Grenzüberquerung.
      Da ich lerne auf meinen Körper zu hören und dieser ganz eindeutige Signale von brennenden Fußsohlen sendet, halte ich gefühlt alle 20min kurz an und mache eine kleine Sitzpause. So kann ich immer das Treiben um mich herum beobachten, denn der Jacobsweg ist auch eine beliebte Sonntags-Spaziergangs-Route für die Portugiesen.
      Die kleinen Pausen helfen aber auch zu entschleunigen und so laufe ich die 17km ohne Zwischenfälle bis nach Vila Nova C.
      Dort angekommen bekomme ich in der modernen Jugendherberge noch ein Bett und werde prompt mit 2 anderen deutschen Mädels in ein Zimmer gesteckt. Uns geht es allen gleich - die Stadt erkunden? Nein danke, ich war heute schon an der frischen Luft. So tratschen wir über die Betten hinweg bis zum Abendessen und schleppen uns dann in ein Veganes Restaurant zum Wrap essen und Sangria trinken.
      Ein Charm des Weges ist das ungeplante Wiedersehen mit anderen Pilgern und so trafen wir alte Freunde und neue Bekannte zum späten Wein trinken auf der Terasse.
      Morgens starten wieder alle in ihren eigenen Weg und vlt sieht man sich abends wieder, oder erst 2 Tage später.

      Fazit des Tages:
      Habe Vertrauen in Dich und die Welt.
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    • Day 7

      Valença

      October 3, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 63 °F

      Today was a breezy 10 mile walk along the river & countryside. After a pilgrims breakfast of instant coffee & ham on bread, we made our way north through several small villages with ripe fruit (which we could not reach) & barking dogs. Upon entering Valença we passed through an old stone fortress which was surprisingly full of small shops & restaurants, our hostel was right outside the fortress walls. We sat and ate at a cafe where dad talked football (American) with a guy from Wisconsin.Read more

    • Day 17

      V N de Cerveira to Sao Pedro da Torre

      September 28, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      I had a happy snack about halfway through today’s walk. This is a nice town, some art and flowers.

      The grapes were heavy on the vines in this one place. I tried some, very sweet!

      This was the first time I have had rain since Santiago! Good thing my poncho was handy. And luckily most of the second half of my walk was on side streets and the industrial zone. Some of the trails I was on a few days ago would be treacherous in the rain.

      I did not see a single pilgrim walking today! There must be some, but not on my schedule. So I had a very peaceful day.
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    • Day 6

      Tag 5: Zwischen 2 Ländern-Am Rio Minho

      September 10, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Ausnahmsweise schreibe ich, Jan, diesen Tag nieder, weil Katja wahrscheinlich bei dessen Revue in Tränen ausbrechen würde. Zu dem Grund hierfür später mehr.
      Beginnen wir dort, wo der letzte Tag endete: In Vila Praia de Ancora. Wir verabschiedeten uns von Christina, der immer lachenden Herbergsmutter, welche uns fast schon unterbewusst überzeugt hat, auch nach Portugal auszuwandern und surfende Hostelbesitzer zu werden; aber eben nur fast. Statt unseren Umzug vorzubereiten, sagten wir Ciao zu den Eseln, Meerschweinchen und Kaninchen und begaben uns wieder auf den Caminho Richtung Moledo. Diese Entscheidung brachte uns innerhalb kürzester Zeit zum Strand zurück zu unserer geliebten Küste, die wir schon schmerzlich vermissten. Hier pilgerten wir mit einer Ziegenherde die Strandpromenade entlang, bis wir schließlich den ersten Blick auf Spanien in Form eines Berges auf der anderen Seite des Rio Minho erhaschten. Interessanterweise ist es auf diesem Berg aufgrund der Zeitzoneneinteilung eine Stunde später als in Portugal. Endlich sind wir einmal ohne Stress früher dran als jemand anderes!
      Ab jetzt führte uns unser Weg entlang des Flusses und somit entlang der Landesgrenze Richtung Osten. Ein toller Fußgänger und Fahrradweg entlang des Minõ bot eine schöne Möglichkeit, dessen Natur ununterbrochen zu genießen.
      Doch dann passierte es. Eine abgemagerte, einsame Katze kam uns maunzend entgegen und wollte gestreichelt werden. Als wir uns wieder auf den Weg machten, folgte sie uns über eine gefühlte Ewigkeit, unaufhörlich und herzzerreißend miauend. Selbst über die Eisenbahnschienen folgte sie uns. Katja war dafür, sie mitzunehmen (ihr kennt sie ja =D). Das kam für mich nicht in die Tüte, stattdessen aber die Katze selbst. Sie hielt uns beim Laufen auf, weshalb wir uns einigten, sie wenigstens per Tüte in ein Gebiet zu bringen, wo es für sie mehr Hoffnung auf ein gutes Mahl oder menschliche Kontakte gab. Sobald die Katze im Sack war, hörte sie auf zu klagen und schien beruhigt und neugierig. Hoffnungsvoll brachen wir auf. Als wir an die stark befahrene Strasse kamen, bekam das Kätzchen es mit der Angst zu tun und sprang panisch aus der Tüte. Ein Vorankommen schien unmöglich. Katja hütete unsere neue Freundin, ich versuchte etwas Thunfisch aufzutreiben. Leider war Sonntag und alles bis auf ein Restaurant hatte geschlossen. Ich ging ca. einen Kilometer in den nächsten Ort und zurück und kam mit einer Schale und Wasser wieder. Leider kam in der Zwischenzeit ein Zug vorbei, wo die Katze sich noch aufhielt... weshalb sie vor Schreck das Weite suchte und nicht mehr aufzufinden war. Wir hoffen noch immer, dass sie das Wasser findet und sich jemand anderer mit Verwurzelung im Ort Lanhelas sich ihrer annehmen wird. Ihr Miauen klang noch den restlichen Weg in unseren Ohren.
      Am Ende kamen wir zu einem pittoresken Refugium für Pilger am Strand, wo wir unglaublicherweise die einzigen Gäste waren! Wir schauten uns den Sonnenuntergang am Wasser an und genossen die Ruhe und Zweisamkeit, mit umherwandernden Gedanken.

      Orte: Vila Praia de Ãncora, Moledo, Caminha, Seixas, Lanhelas, Gondarem
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    • Day 7

      6. Etappe nach Gondarem

      May 19, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute leider keine Sangria nach der Wanderung, wir hatten uns schon gefreut auf das Kaltgetränk nach 20 km. Es gab nur ein Brötchen und kaltes Bier und Cola in unserem etwas abgelegenen ****Hotel Boega. Schönes Landhaus-Hotel, riesiges Areal mit Pool und Tenniplatz, aber wir sind zu groggy und die Sonne brennt heute wieder, so hocken wir in unserem Zimmer, planen und warten auf 20.30 Uhr, vorher kriegen wir hier leider nichts zu essen.

      Der Weg heute führte anfangs wieder am Meer entlang (das letzte Mal). Dann ging es an der Straße weiter, dort trafen wir auch Ronny wieder. Nach Caminha ging es an einer ruhigen Straße kilometerweit geradeaus. Dann noch ein Stück am Grenzfluss Rio Minho entlang und weiter durch die Stadt zum Fähranleger, wo wir nach knapp zwei Stunden unsere Cola-und-Redbull-Pause eingelegt haben Dort haben wir uns von Ronny verabschiedet, der sich mit dem Boot über den Fluss fahren lassen wollte und in Spanien an der Küste bis Vigo und weiter nach Pontevedro zurück zum Jakobsweg gehen will.
      Wir sind dann weiter gegangen, oft an größeren oder kleineren Straßen in der Nähe des Flusses, später ging es dann (nach einer Eispause) wieder ins Hinterland, nach oben und kreuz und quer. Die letzten paar hundert Meter bis zum Hotel ging es immer aufwärts, wir waren happy,als wir es endlich geschafft hatten. Wir mussten dann aber von der Hoteleinfahrt bis zur Rezeption bestimmt noch mal 300 m gehen.... aber tolles Hotel, schön gelegen.

      Kleiner Nachtrag: Abends im Restaurant gab es für die Hotelgäste ein Drei-Gänge-Menü, wir hatten gar keine andere Wahl. Es waren 11 Gäste anwesend, und man konnte sich selbst bedienen. Es gab Gemüsesuppe, Schweinebraten mit Röstkartoffeln und Salat, und mehrere süße Sachen zum Dessert.
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    • Day 26

      Day 23/12 V.P.Ancora to V.N.Cerveira

      May 26, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

      Well I'm a walking down down the road
      Tryna lighten my load
      I got seven kilos on my spine
      Four are clothes for wearing
      Two is food for sharing
      One I should have left behind.

      (Sorry Eagles fans, but sometimes the caminho gives you far too much time to kill.)

      Today we set out at 6:50 a.m. under sunny skies with a cool temperature of 12 degrees C. Initially, our goal was to reach Vila Nova de Cerveira after walking 24.9 kms and climbing 523 meters.

      Happily, we discovered an alternate route that runs right along the coast, which allowed us to arrive in Vila Nova de Cerveira in only 22.2 kms with only 73 meters climbed.

      The shortcut was especially appreciated after the difficult and steep climbs we undertook yesterday.

      Amazingly, the majority of today's walk was on a soft bike/jogging track that ran for at least fifteen kms alongside the river that serves as the border between Spain and Portugal. So close were we to Spain, at times my phone was showing the time for the Spanish time zone.

      We stopped for coffee at the 8.9 km mark in Camhina in a town square more reminiscent of Italy than Portugal.

      Our next stop was a very short bathroom break at 16 kms. The path was so smooth and we all felt so energetic, we powered straight through to lunch at our destination in Vila Nova de Cerveira.

      After a shower, we sat down for a round of pre-dinner Port and tonic before heading out for a very delicious dinner of various tapas.

      Oh yeah, Spain is just around the corner.

      Distance walked since Lisbon: approx. 500 kms.
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    • Day 13

      Quiet - Day 10

      April 16 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Woke Up : Caminha
      Destination : Vila do Cerveria

      Another quiet and short day today. A bit of a blip of time confusion. My phone had sync’nd with Spanish time, which meant me rushing out of the hostel.

      However I was a whole hour earlier. As the albergue was quite far from the Camino, I decided to take the train back to it. However again I was whole hour early for it. It meant I got to help a retired pilgrim couple, from New Hampshire, navigate the train. They were visiting Valenca and Tui for the day - before heading back to Caminha to take the litoral path.

      I surprised a young couple by asking them a question on the train! (Who would later wave to me, when passing me in a cafe).

      Of course I choose another albergue way up a hill out of town. But the town was pretty. And wandered a little before going up.

      People from the houses waved to me and of shouted ‘Bom Camino’. The albergue, Pilgrim Rest, was small but beautiful with a stunning garden, wind chimes, fruit trees and an allotment. Of which the food for the evening would be picked from.

      Michaela, knowing I couldn’t have much gluten before arriving, had prepared a delicious broccoli and cheese quinoa dish, salad and sorbet for the meal.

      There was only a handful of other pilgrims. 2 retired guys, including Baz. From Australia. He was taking his time getting to Santiago, and then Finisterre, to throw a rock for his little girl who died at 4 months but would be 21 this month.

      Dan from Brazil, then NY, who’d quit his finance career against advice of family and friends and has now walked the French Way, and is continuing on to Porto or Lisbon. He hasn’t decided yet.

      And then a retired woman, Christine, who came today to start the Camino tomorrow.

      After tea, I watched the sunset and listened to the wind chimes. I chatted a little more to Baz about his backstory and life as is the way on the Camino. And then we were all tucked up in Bed by 9 ready for an early checkout of 8am.

      Body Check: still got my sunburnt socks! No hope of blending this apparently to my other skin tone. Despite a week in shorts! Oh well. Slight arch pain. No more blisters for now.

      Little things/highlights:
      O Acting like kids as grown adults getting ready for bed.
      O Eating fresh food outside.
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    • Day 8

      7. Etappe - nach Tui

      November 25, 2019 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der Pause ging es heute wieder los. Mit viel Energie und Motivation sind wir in die 7. Etappe gestartet.
      Heute war der Weg wieder wunderschön. Wir gingen viel in der Natur, das hat Piuma sehr genossen.
      In Valenca mussten wir uns dann von Portugal verabschieden (und von den Pastel de Nata 😭), über eine Brücke gingen wir nach Spanien. Sogar die Zeit mussten wir dann umstellen, was so eine Überquerung nicht alles ausmacht 🙃.
      Die Nacht verbringen wir inTui, ein kleines, hübsches Städtchen.
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    • Day 100

      Porto & Guimares

      August 22, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem die Stimmung morgens schon etwas angespannt war da anna vor 9 Uhr nicht so viel spaß versteht wie sonst ging’s erst noch ne Runde joggen😅 danach dann weiter nach Porto und Guimares. Zum schlafen noch bissl nördlicher dann weils morgen weiter nach Spanien geht 😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Vila Nova de Cerveira, Vila Nova de Cerveira Municipality

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